DE1680164A1 - Fahrersitz fuer Arbeitsmaschinen aller Art,insbesondere fuer Ackerschlepper - Google Patents
Fahrersitz fuer Arbeitsmaschinen aller Art,insbesondere fuer AckerschlepperInfo
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Description
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Telefen (08 HJ 29 7194
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Telefen (08 HJ 29 7194
Fahrersitz für Arbeitsmaschinen aller Art, insbesondere für Ackerschlepper
Die Erfindung betrifft einen Fahrersitz für Ackermaschinen
und Kraftfahrzeuge^ insbesondere jedoch für Ackerschlepper.
Besonderer Wert wurde bei der Neuentwicklung des Fahrersitzes
auf eine technisch gute Funktion gelegt.
Die Nachteile der bekannten Sitzausführungen erstrecken sich
von der Ganzpolsterung, die durch eine EinzelfeldpOlsterung
im Baukastenprinzip ersetzt wird, und in einer gesonderten Patentschrift behandelt wird, bis zu den federtechnischen Eigenschaften.
Besonderer Wert wurde deshalb bei der Neuentwicklung des Fahrersitzes auf eine technisch gute Funktion gelegt. Weiterhin auf
geringen ,Verschleiß sowie günstiger Montage von Verschleißteilen.
Somit entfallen die bisherigen Mängel und der Sitz erhält insgesamt ,
einen höheren Gebrauchswert, ·
Der Fahrersitz besteht aus zwei Hauptteilen, der Sitzpalsterung *.
und der Sitzfederung (stufenlos verstellbare Federung, hydraulisch
gedämpft).
Die Aufgabe der Erfindung wird beim Sitzuntergestell dadurch gelöst,
daß der Haupttragrahmen hinter der Rückenlehne angebracht ist
und aus einer Leichtmetall-Legierung besteht. Der Haupttragrahmen ist als Führung sowie dem Ausgleich des
Federweges ausgebildet. Ferner kann die Sitzschale gegen die Rückenlehne
geklappt werden, was durch eine neuartige Schwingenanlenkung
erreicht wird, welche auch die gesamte Sitzkonstruktion beeinflußt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der'Beschreibung ,
einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Fig. % zeigt das Ausführungsbeispael wie unter Fi'gv 2 und 3 angeführt,
in einer Seitenansicht, bei dem sich das Sitzteiin seiner Betriebslage befin^et>
sowie der Stellung die -_ώ
Sitzschale über eine Drehbewegung einnehmen kann,
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel von der Rückseite bei abgenommener Blende, wo die Federaufhängung sowie StaÄ-däm|>feranlenkung
ersichtlich, istv
Pig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel teilweise geschnitten bei
der]die Anlenkkugel sowie der Anschlagzapfen sichtbar wird.
Der Fahrersitz besteht aus eienm Tragrahmen Ci)der hinter der
Rückenlehne (2) angebracht ist und ein kompl. Element darstellt.
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Beiderseitig links und rechts sind u-förmige Führungsbahnen (3)
angebracht in denen Kugeln laufen (k) '
Die Werkzeuge des Tragrahmens können so ausgelegt werden, daß der
Fuß (5) in seinen Schrägen beliebig verändert werden kann, sodaß der Fahrersitz direkt, auf den jeweiligen Schrägen und verschiedenen
Kraftheberaufbauten der Schlepper jeweils angepasst werden kann. Durch die Leichtmetallgußteile kann auch die Form den jeweiligen
Schleppertypen sehr gut angepaßt werden.
Zwischen den u-förmigen Führungsbahnen (3) links und rechts ist
eine Fensteröffnung (6) von ca. 15ο χ 2oo welche dazu dient,
Verschleißteile leicht auszuwechseln und gegen Witterungseinflüsse wahlweise mit einer Blech- oder Kunststoffblende (7) geschlossen
werden kann.
Die Blende dient weiterhin im oberen Bereich als Führung für den
Federaufhängebügel (8) gegen Verdrehung. Auch gibt sie die Spitzen des Federaufhängebügels» die gleichzeitig als Körpergewichtseinstellungsanzeige
(9) Verwendung findet, frei.
Am Fuß des Tragrahmens (1) sind Klötze (9) angebracht; mit dem Fußaus
einem Stück bilden sie eine Gleitfläche für eine Grundplatte bzw, mit dem als "u" ausgebildeten Kraftheberdeckel des Schleppers.
Dadurch hat der Sitz mit dem Schlepper eine noch stabilere Befestigung, Die Verbindung der Klötze (9) mit dem Fuß sind durch die
geringen Einbaumaße am Schlepper gebunden, sowie die äußeren Abmaße und das optische Aussehen.
An der Führungsbahn übernehmen den Ausgleich zum Federweg Kugeln
An der Führungsbahn übernehmen den Ausgleich zum Federweg Kugeln
Von den Schlepperfirmen wird eine Wahrnehmungsstärke - K-Wert - *
vorgeschrieben.
Bei den bisherigen Ausgleichsrollen wurden durch die große Flächenreibung
erheblich falsche Werte auf die Kennlinie übertragen. Durch die kleine Lauffläche der Kugel wird dies weitgehend vermindert
was auf dem Prüfstand des Max-Planck-Institutes in Bad Kreuznach
deutlich in der Verbesserung des K-Wertes zu erkennen war. Ausserdem ist durch die Kugel, die an drei Punkten anlaufen kann
eine Gesamtstabilität des Sitzes auch zur Seite hin errreicht worden.
Durch die geringe Reibung ist auch der Verschleiß der Kugel erheblich herabgesetzt.
Weiterhin ist durch die Kugeln jegliches Verkanten des Sitzes behoben
Durch die geringe Reibung werden im wesentlichen alle auftretenden Schläge auf die Feder übertragen, welche dadurch eine saubere Kennung
erfährti
Durch die Anlenkung (lo) vop nur einer Kugel (4) links und recht»
an einer Mitnehmerplatte, an der auch die untere Federaufhängung sowie der Stoßdämpfer angebracht ist, wird der Sitz durch einen
Anschlag CU) gegen Kippen gesichert.
- 3 -109839/0346
Dieser Anschlag ist gleichzeitig die Versteifung· der Sitzplatte
(12) und ist an den hervorstehenden Armen der Mitnehmerplatte
(13) ein weiterer Anlenkpunkt, der auch gleichzeitig als Drehpunkt
(lo) zum schwenken (14) der Sitzplatte Verwendung findet·.
Zur besseren Führung den Anlenkpunktes sind aus Kunststoff Distanzbüchsen
von beiden Seiten eingesetzt, sowie die Welle als Schraube ausgebildet die mit einer selbstsichernden Mutter festgezogen
werden kann.
Im geklappten Zustand (I1J) verhindert die Versteifung ein Bewegen
des Sitzteiles und ist somit eine weitgehende Unfallsicheryng,
da der Sitz nicht plötzlich nach vorne fallen kann, was bei stehendem
Fahren den Fahrzeugführer in seiner Bedienung des Gerätes nicht beeinträchtigt. ■
Die verlängerten Nasen der Federaufhängung an der Kitnehrerplatte
verhindern ergänzend zur vertikalen Sicherung eine horizontale Sicherung des Sitzes im hochgeklappten Zustand.
Weiterhin ist durch die Anordnung der Anlenkung des Versteifungsbleches die Möglichkeit zum Anbringen von Sicherheitsgurten gege,- .
ben. Um einen stabilen Sitz in jeder Betriebslage zu erhalten,.ist
das Versteifungsblech der Sitzschale als Lasche (11) ausgebildet, die um den Arm der Kitnehmerplatte greift und dadurch zugleich
einen Anschlag in der Betriebsstellung darstellt.
In seiner Betriebsstellung kann das Sitzteil in seiner horizontalen
Lage zur ve'rtikalen Stellung geschwenkt werden.
Der Ausgleich wird über eine zweite kleinere Schwinge (15) erreicht·.
Um den Sitz zu sperren, kann durch leichten Druck auf die lange Schwinge (16) im hochgeklappten Zustand zur Rückenlehne hin, überwindet
die kleine Schwinge (15) (Ausgleichsschwinge) den Totpunkt und ist somit selbstsperren^d .
Beim Abklappen des Sitzteiles durch leichten Zug an der langen Schwinge (16} ist keine Klemmgefahr gegeben, da das Anlehnpolster
vorher die Hand herausdrücken würde.
Weiterhin sorgt die Ausgleichsschwinge für eine einwandfreie Funktion der Sitzfederungseigenschaft.
Bisher wiirde der durch die Schwinge hervorgerufene Radius durch eine
entsprechende Schräge in der Führungsbahn ausgeglichen, was aber nur bedingt als Ausgleich anzusprechen ist.
Durch die Ausgleichsschwinge (15) wird jedoch durch verschieben der beiden Schwingen zueinander sowie das Abheben der Ausgleichsschwinge von der Sitzschale, kein Radius sondern die gleiche
schräge Bahn gezogen, die auch bei den Gleitrollen vorliegt. Hiermit erhält der Sitz in sich eine gleiche Stabilität, was
auch entgegen der bisherigen Ausführungen zu weniger Verschleiß der Büchsen und Rollen führt. -
- J» 109839/0346
Der Verstellbolzen kann mit der Stoßdämpferaufhängung verbunden
werden, sodaß hier Material entfällt und somit auch eine leichtere Montage sowie weniger Ersatzteile anfallen.
In den Zeichnungen ist auch noch der Schalthebel (o) und das Lenkrad (o) angegeben.
■\:\ ■ :·>■
10 9 8 3 9 / 0 3 A 6
Claims (1)
16801^4
Patent - (Schutz-) Ansprüche
Fahrersitz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, Baumaschinen, Gabelstapler und dgl. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz eine vertikale Federung; "mrt Kugeln zum Aäusgleich
des FederwG£Os hat.
Durch eine Schwinge geführter Sitz, der an einer Mitnehrcerplatte
die Führungskugeln, sowie die Federelemente angebracht hat.
Durch die Polsterung im Baukastenprinzip sowie der leichten Αμβ-tauschbarkeit
von Verschleißteilen.
Durch Anbringung einer Ausgleichsschwinge die den durch die Schwinge beschriebenen Radius zur geraden Linie ausgleicht.
1.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) aus Leichtmetall an alle Schrägen der Schlepperfabrikate angepaßt
werden kann.
2.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß im Tragrahmen (1) u-förmige Führungsbahnen angebracht sind.
3.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß im Tragrahmen eine Fens
steröffnung (3) das Auswechseln von Verschleißteilen evmöglicht,
die Abdeckblende.(7) wahlweise aus Kunststoff"
oder Metall sein kann und nur durch Spannung eingelenkt werden kann.
4.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtseintellungszeiger
(8) von der Seite und von hinten gesehen werden kann, sowie vom Fahrer sodaß
5.) der Fahrer im Sitzen seine Gewichtseinstellung an der Skala erkennen kann.
6.) Nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet: Am Fuß (5) des Tragrahmens (1) zur Führung des gesamten
Sitzes sind Klötze (9) angebracht, sodaß auch bei Umbau des Schleppers die Grund £18) bzw. Verstellplatte entfallen
kann.
7.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg durch in einer U-Führung. laufende Kugeln (4) ausgeglichen wird.
8.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß durch die geringe Reibung
der Kugel (4) sowie einer Anlegung von 3 Punkten die Federung weitgehend verbessert wird.
9.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kugeln (H)
ein jegliches Verkanten ausgeschlossen wird, da auch an der Seite keine Reibung auftritt.
- 2 109839/0346
lo.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, daß die'Anlenkung sov.de
der Ausgleich zum Pederweg durch eine Kugel (9) links und
rechts ausgeführt ist.
11.) Fahrersitz dadurch gekennzeichnet, um ein Abkippen des Sitzes
zu verhindern die Versteifung (11) an der Sitzschale die auch als Anschlag (11) ausgebildet ist nach Anspruch
12.) als laschenförmiges Gebilde ausgeprägt und nimmt dadurch einen
weiteren Anlenkungspunkt sowie zum Hochklappen der Sitzschale
13·) Fahrersitz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, daß der
Fahrersitz gegen Einfedern im geklappten Zustand' oder in einer anderen Bewegung gesichert ist, wurde die Sitzscha,le verlängert
und diese steht auf dem Fuß des Eaupttrarrahmens . auf und bildet dadurch die vertikale Sicherung sowie
14.) nach Anspruch 13, durch die Verlängerung sowie als Keil zugespitzten
Federaufhängenasen (19) zur horizontalen Bewegung gesicher·' ist.
15·) Nach Anspruch 13, daß der Sitz eine feste Anlenkung der Schwinge
(16) erhält und doch die erforderliche Drehbewegung machen kann,
wurde eine Ausgleichsschwinge (15) geschaffen die den verlängerten
Weg der durch das Hochklappen verursacht wird, aufnimmt und
16.) Fahrersitz nach Anspruch 1 daß das Sitzteil in seiner vertikalen
Lage (14) durch bewegen der XJiMXSKZSKMiS kleinen Schwinge
über den zu beschreibenden Kreistotpunkt gedruckt wird und dadurch gesichert ist, was eine erhebliche Fahrsicherheit im
stehenden Fahren mit sich bringt.
17·) Fahrersitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, wird durch
verschieben der Schwingen (15) und (l6) zueinander, sowie leichtes Abheben der Ausgleichsschwinge von der Sitzschale
kein Radius sondern die gleiche schräge Bahn gezogen, die auch bei den Gleitrollen (4) vorliegt.
BAD ORiGINAL
109839/03 4 6
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681680164 DE1680164A1 (de) | 1968-03-18 | 1968-03-18 | Fahrersitz fuer Arbeitsmaschinen aller Art,insbesondere fuer Ackerschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1969
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Also Published As
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