DE1679021A1

DE1679021A1 - Electric household coffee and tea machine

Info

Publication number: DE1679021A1
Application number: DE19671679021
Authority: DE
Inventors: Hermann Dipl-Ing Remy; Kurt Wohlfart
Original assignee: Rowenta Werke GmbH
Current assignee: Rowenta Werke GmbH
Priority date: 1967-02-25
Filing date: 1967-02-25
Publication date: 1971-03-18

Description

Elektrische Haushalts-Kaffee- und Teemaschine Die Erfindung betrifft eine elektrische Haushalts-Kaffee- und Teemaschine, die als eine kompakte Einheit leicht in modernen Küchen unterzubringen ist wegen des geringen Platzbedarfs und der guten Stapelbarken. Electric household coffee and tea machine The invention relates to an electric household coffee and tea machine which can be easily accommodated as a compact unit in modern kitchens because of the small space requirement and the good stackability.

Die erf indungsgemriße Kaffee- und Teemaschine soll außerdem leicht zu handhaben sein, billig in der Herstellung, leicht zu montieren und demontieren und einen aromatischen Kaffee oder Tee liefern.The coffee and tea machine of the present invention should also be lightweight easy to handle, cheap to manufacture, easy to assemble and disassemble and deliver an aromatic coffee or tea.

Bekannte Hauhalts-Kaffeemaschinen weisen eine Form auf, die in der modernen Küche nicht leicht unterzubringen ist, weil ihre Außenlinien sich nicht auf geometrische Grundformen zurückführen lassen Vorstehende Teile erschweren die Unterbringung in haushaltsschränken bzw. als Einheit einer Einbau-. küche. Ihre Handhabung- ist vielfach umständlich, insbesondere wenn das, den Kaffee oder Tee aufnehmende Filter druckdicht eingesetzt werden muß. Hierfür sind bei den. bekannten Kaffeemaschinen besondere Sicherungseinrichtungen, wie Hebel, Schnappverschlüsse oder dergleichen zu betätigen. Zum Eingießen des brUhwassers ist häufig bei bekannten Kaffeemaschinen ein Teil herauszunehmen bzw. zu entfernen, bevor *man an-den Kessel oder Iieißwasserbereiter herankommt. Außerdem befriedigt der Geschmack des hergestellten Aufgusses bei den derzeitigen Haushalts-Kaffeemaschinen noch nicht Die Erfindung löst die eingangs genannten Aufgaben dadurch, daß auf einem Sockel mit rechteckiger Grundfläche ein Heißwasserbereiter angeordnet ist, über dem ein Oberteil, welches den Pilter aufnimmt, angeordnet ist, das im wesentlichen die gleiche Grundfläche wie der Sockel aufweist. Vorteilhaft sind Sockel und Oberteil nur mittel, dreier :)'chraubenhnlzen verspannt, Ler Pilter int ei-finduni;ggemiiß mittels Bajenettverochluß in die 1`gaschine einsf;tzb@ir. Nach einem weiteren Merkmal der Lrfindunj; ist der iiril:wtiufierbereiter von einem, wir,dentena einen `feil der Grundflüche des ,,ockels urii;c:pr.11)ton Xantel umgeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen zu entnehme-. Figur 1 zeigt die Kaffeemaschine in zusammengebautem Zustand "it Teilschnitten ohne Auffanggefäß in Seitenansicht. Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Kaffeemaschine ohne Auffanggefäß in einer Vorderansicht gemäß Figur -1.Known household coffee machines have a shape that is shown in the modern kitchens are not easy to accommodate because their outlines don't blend can be traced back to basic geometric shapes Accommodation in household cupboards or as a unit of a built-in unit. kitchen. Her Handling is often awkward, especially when it comes to coffee or tea receiving filter must be used pressure-tight. The. known Coffee machines have special safety devices such as levers, snap locks to operate or the like. To pour the scalding water is often known Coffee machines to take out a part or to remove before * one to-the boiler or a hot water heater comes up. In addition, the taste of what is produced is satisfactory Infusion in current household coffee machines is not yet The invention solves the aforementioned problems in that on a base with a rectangular Base area a hot water heater is arranged, over which a top part, which the pilter receives, is arranged, which is substantially the same base area as the base has. The base and upper part are only medium, three-fold :) 'Screw necks tense, Ler Pilter int ei-finduni; ggemiiß by means of a bayonet lock in the 1`gaschine einsf; tzb @ ir. According to another feature of the Lrfindunj; is the iiril: prepared for anger by one, we, dentena one of the basic curses of the ockels urii; c: pr.11) ton surrounded by Xantel. Further advantageous refinements of the invention can be taken from the description and the accompanying drawings. Figure 1 shows the coffee machine in the assembled state "with partial sections without Collecting vessel in side view. Figure 2 shows the coffee machine according to the invention without collecting vessel in a front view according to Figure -1.

Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kafßeemäschine in nur teilweise montiertem Zustand.FIG. 3 shows a side view of the coffee machine according to the invention only partially assembled.

Figur 4 zeigt eine Vorderansicht auf die Kaffeemaschine gemäß Figo3. Figur 5 zeigt den Heißwasserbereiter mitdem Oberteil montiert (teilweise im. Schnitt).FIG. 4 shows a front view of the coffee machine according to FIG. Figure 5 shows the hot water heater with the upper part mounted (partially in section).

Figur 6 zeigt eine Unteransicht auf Oberteil montiert mit Heißwasserbereiter.FIG. 6 shows a bottom view mounted on the upper part with a hot water heater.

Figur 7 zeigt den Sockel der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine in Draufsicht.Figure 7 shows the base of the coffee machine according to the invention in plan view.

Figur 8-zeigt einen Schnitt gemäß Linie A bis B nach Figur 7. Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine besteht aus dem Sockel 1, dem Oberteil 2 und dem, dur&i einen Mantel 8,9 in Figur 1 und 2 verdeckten Heißwasserbereiter 3 sowie einem Filter 7 und einer @,armhalteplatte 4. Dies sind die Hauptteile der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine. Ihr Aufbau soll nachstehend anhand der Figuren im einzelnen erläutert werden.FIG. 8 shows a section along line A to B according to FIG Coffee machine according to the invention consists of the base 1, the upper part 2 and the, dur & i a jacket 8.9 in Figure 1 and 2 covered hot water heater 3 as well a filter 7 and an arm holder plate 4. These are the main parts of the invention Coffee machine. Their structure is explained in detail below with reference to the figures will.

Wie aus Figur 1 ersichtlich, steht die erfindungsgemäße Kaffemaschine auf einem Bodenblech bzw. einer Abdeckung 5, in die vorzugsweise vier Gummifüße eingelassen-sind. Die Gummifüße tragen das Bezugszeichen 20. Das Bodenblech 5 greift in eine Vertiefung am Rande des Sockels ein. Die Vertiefung trägt das bezugszeichen 11. Das Bodenblech 5 ist mittels Schrauben 19 am ;)ockel befestigt (s.hierzu auch Figur 8). Eine dieser Schrauben dient gleicriQeitig zur Befestigung einer Warmhalteplatte 4 -auf dem Sockel. Aus Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der Mantel für 'den Heißwasserbereiter an seiner Vorderseite mit einer Schraube-16 befestigt ist. Der h.antel besteht bei-diesem Ausführungsbeispiel aus dem an der Vorderseite befestigten Blech 9 (Figur 2) und dem im wesentlichen U-förmigen Blech 8, das die übrigen Seitenwandungen bildet. Im übrigen wird der Mantel an Rippen des Oberteils und des Sockels geführt. 'wie aus Fig4 1 weiterhin ersichtlich, besitzt das Oberteil 2 noch eine Abdeckung 12, welche den oberen Abschluß und die Verkleidung des Gerätes bildet. Auf dieser Abdeckung 12-kann in Höhe der Filterachse eine Markierung angebracht sein für die richtige Stellung zur Linführung des Filters in das Oberteil. =m Oberteil eingelassen ist ein Deckel 13, der um eine Achse 10 schwenkbar gelagert ist und mit der Achse im Oberteil befestigt ist. Dieser Deckel wird mit Hilfe einer Klinke 22 am Oberteil 2 verriegelt.-Das Oberteil 2 ist mit seiner Abdeckung 12 mit jeweils zwei Schrauben 15 und 17 (Fig. 2 und 6) verbunden. Das Oberteil 2 ist mit einem Zulauf 23 für das vom Kessel kommende heißwasser versehen. Am Oberteil befestigt, z.B. verschraubt, ist ein Siebhalter 24, welcher eine Dichtung, erfindungsgemäß eine Lippendichtung 25 einklemmt,- An dieser Lippendichtung, welche im Querschnitt nahezu V-förmig ist und an ihrem freien Ende einen verstärkten ';,'ulst aufweist, liegt das Sieb 6 und der Filter 7 an. Das Sieb 6 ist auf den Siebhalter 24 lediglich aufgeschoben. Diese Befestigung unter Haftreibung erfordert keine weiteren Befestigungsmittel und ist deshalb einfach lösbar. Selbstverständlich können ineinander eingreifende rauten und Vorsprünge vorgesehen werden, Das Sieb 6 weist eine Anzahl relativ feiner Bohrungen an einem Boden auf. Ihre Anzahl und Verteilung über die Bodenfläche ist von entscheidendem Einfluß auf den Ablauf des Brühvorganges. Die Wahl des Durchmessers muß mit den anderen Mafnahmen so abgestimmt werden, daß eine optimale Durchflußgeschwindigkei t erreicht wird und der Ylasserzufluß zum gemahlenen Kaffee bzwo Tee möglichst . gleichmäßig erfolgt, ohne daß die Borhungen im Sieb verstopfen oder daß Kaffeemehl oder dergleichen in den Raum oberhalb des -äiebes 6 gelangt. Dar Oberteil 2 wird erfindungsgemäß aus ivlelaminharz hergestellt, welches geschmacksneutral und wärmebeständig ist. Der Filter 7 legt sich so an die Lippendichtung 25 an, daB ein druckdichter Verschluß erfolgt. Die am oberen Rand des Filters angeordneten Lappen 26 weisen eine ebenerlAnlagefläche für die Lippendichtung 25 auf und hintergreifen im Oberteil angeordnete Vorsprünge 27 (vgl. Figur 6).-Wie aus Figur 2 zu entnehmen, ist das Mantelblech 8 mit nur zwei Schrauben 18 und 14 an der Leiste 21 befestigt. Das Mantelblech 8 weist eine Abkröpfung auf, die entsprechende Rippen 28 am Oberteil 2 (s. Figur 6) und 29 (Figur 8) am Sockel 1 hintergreif t. Die Leiste 21 ist als Bedienungsleiste ausgebildet und mit Nasen versehen, welche bei der Montage lediglich in entsprechende Aussparungen 30 (Figur 6) im Oberteil und 31 (Figyr 7) im Sockel eingreifen, Wie aus Figur 2 weiter ersichtlich, sind die vorderen Befestigungsschrauben zwischen Oberteil 2-und Abdeckung 12 versenkt und somit für den Benutzer nicht sichtbar. Der Filter 7 weist einen Auslauf 32' zum -nicht dargestellten Auffanggefäß, z.73. Kanne, auf. Außerdem besitzt er vorzugsweise drei um je 120o versetzte vertikale Rippen. 33, welche dem Benutzer die Handhabe,-d.h. das Einsetzen des Filters, erleichtern und zusammen mit der Markierung an der Abdeckung 12 in Höhe der Filterachse ein richtiges Einführen gewährleisten, weil die vertikalen Stege oder Rippen 33 in .der klitte der Lappen 26 (Fig. 1) des Filters angeordnet sind. Diese Lappen entsprechen den Ausnehmungen 34 (Figur 6) im Oberteil 2 und bilden zusammen mit diesem den durch Drehung zu bedienenden Bajonettverschluß. Aus Figur 3 ist zu entnehmen, daß an dem vorzugsweise aus . Kunststoff hergestellten Sockel 1 Stutzen 35 und 36 vorgesehen sind. in die Stutzen 35 und 36 sind Schrauben 37 und 38 zur Befestigung eines Zwischenbleches 39 zwischen Heißwasserbereiter und Sockel vorgesehen. Das Blech 39 dient dazu, zusammen mit den Stutzen 35 und 36 den Kessel bzw. Iieißwasserbereiter 3 in einem Abstand von dem Sockel zu halten, um so eine @t'ärmeisolierung zu erreichen, Es. wird hierdurch außerdem Platz für elektrische Leitungs- und Schlauchanschlüsse gewonnen, Das den Iieißwasserbereiter 3 tragende Zwischenblech 39 dient außerdem der Erdung (mittels Ansehluß 54) und zur Halterung des Oberteils.2, hier ausgeführt als Schraubenbolzen 40,-bei denen nur kurze Enden mit Gewinde versehen sind. Erfindungsgemäß genügen 2 vorzugsweise drei bolzen für die Abstandshalterung von Sockel und Oberteil. Die Bolzen 40 sind direkt im Oberteil 2 .eingeschraubt. Ihr unteres Ende ist mit 1luttern am Zwischenblech 39 befestigt. Aus Figur 3 ist im übrigen noch zu erkennen der .Schlauchanschluß 41 im Boden des Heißwasserbereiters, welcher zum Sieb führt und der Schlauclianschluß 42 oberhalb des höchsten Niveaus im Heißwasserbereiter. .Dieser Anschluß führt über ein Verteilerkreuz 46 zu einer gemäß der Erfindung vorgesehenen Luftpumpe 49 (Figo7 u.8). Diese Luftpumpe dient dazu, das Brühwasser zum Filter 7 zu fördern. Aus Figur 3 ist ebenfalls noch ersichtlich ein als Temperaturbegrenzer dienender Schalter 43. Wie ersichtlich, sind alle elektrischen Zeitungen und. Sc lauehleitungen für V.asser und Luft in dem Zwischenraum zwischen dem Heißwasserbereiter 3 und dem Mantel 8,9 der Maschine angeordnet. Der Heißwasserbereiter steht nicht mit dem Mantel in ,Berührung. Eine Wärmeübertragung von der am Boden angeordneten Heizung auf den Mantel erfolgt nichts der Heizkörper ist vorzuggweise in der Boden des ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium hergestellten Heißwasserbereiters eingep@eßt. Außerdem ist in Figur 3 noch ein i;inkel 55 zur Befestigung der Schraube 16 (Fig.1) ersichtlich.As can be seen from FIG. 1 , the coffee machine according to the invention stands on a base plate or a cover 5, in which four rubber feet are preferably embedded. The rubber feet have the reference number 20. The base plate 5 engages in a recess on the edge of the base. The recess bears the reference number 11. The bottom plate 5 is fastened to the ockel by means of screws 19 (see also Figure 8). One of these screws is also used to fasten a hotplate 4 on the base. It can also be seen from FIG. 1 that the jacket for the hot water heater is fastened on its front side with a screw 16. In this embodiment, the dumbbell consists of the sheet metal 9 attached to the front (FIG. 2) and the essentially U-shaped sheet metal 8 which forms the remaining side walls. In addition, the jacket is guided on the ribs of the upper part and the base. As can also be seen from FIG. 4, the upper part 2 also has a cover 12 which forms the upper end and the cladding of the device. A marking can be made on this cover 12 at the level of the filter axis for the correct position for guiding the filter into the upper part. = embedded in the upper part is a cover 13 which is mounted pivotably about an axis 10 and is fastened with the axis in the upper part. This cover is locked with the aid of a pawl 22 on the upper part 2. The upper part 2 is connected to its cover 12 with two screws 15 and 17 (FIGS. 2 and 6). The upper part 2 is provided with an inlet 23 for the hot water coming from the boiler. Attached to the upper part, for example screwed, is a screen holder 24, which clamps a seal, according to the invention a lip seal 25, - on this lip seal, which is almost V-shaped in cross-section and has a reinforced ';,' at its free end the sieve 6 and the filter 7 on. The sieve 6 is merely pushed onto the sieve holder 24. This fastening under static friction does not require any further fastening means and is therefore easily detachable. Of course, interlocking diamonds and projections can be provided. The sieve 6 has a number of relatively fine bores in a base. Their number and distribution over the floor area has a decisive influence on the brewing process. The choice of the diameter must be coordinated with the other measures in such a way that an optimal flow rate is achieved and the flow of water to the ground coffee or tea as possible. takes place evenly without the holes in the sieve clogging or ground coffee or the like getting into the space above the sieve 6. According to the invention, the upper part 2 is made of ivlelamin resin, which is tasteless and heat-resistant. The filter 7 rests against the lip seal 25 in such a way that a pressure-tight closure takes place. Arranged at the upper edge of the filter cloth 26 have a ebenerlAnlagefläche for the lip seal 25, and engage in the upper part arranged projections 27 (see FIG. 6) .- As shown in Figure 2 can be seen, the metal casing sheet 8 with only two screws 18 and 14 attached to the bar 21. The jacket sheet 8 has a bend which engages behind corresponding ribs 28 on the upper part 2 (see FIG. 6) and 29 (FIG. 8) on the base 1. The bar 21 is designed as a control bar and provided with lugs which, during assembly, only engage in corresponding recesses 30 (FIG. 6) in the upper part and 31 (FIG. 7) in the base. As can also be seen from FIG. 2, the front fastening screws are between the upper part 2 and cover 12 are sunk and therefore not visible to the user. The filter 7 has an outlet 32 'to the collecting vessel (not shown), e.g. 73. Jug, open. It also preferably has three vertical ribs offset by 120o each. 33, which make it easier for the user to handle, i.e. insert the filter and, together with the marking on the cover 12 at the level of the filter axis, ensure correct insertion because the vertical webs or ribs 33 in the middle of the tabs 26 (Fig 1) of the filter are arranged. These tabs correspond to the recesses 34 (FIG. 6) in the upper part 2 and together with this form the bayonet lock which can be operated by rotation. From Figure 3 it can be seen that the preferably off. Plastic-made base 1 nozzle 35 and 36 are provided. Screws 37 and 38 for fastening an intermediate plate 39 between the hot water heater and the base are provided in the nozzles 35 and 36. The plate 39 serves, together with the nozzles 35 and 36, to keep the boiler or water heater 3 at a distance from the base in order to achieve thermal insulation. this also gives space for electrical line and hose connections, the intermediate plate 39 carrying the Iieißwasserbereiter 3 also serves for grounding (by means of connection 54) and for holding the upper part.2, here designed as screw bolts 40, with only short ends with thread are provided. According to the invention, two preferably three bolts are sufficient for the spacing between the base and the upper part. The bolts 40 are screwed directly into the upper part 2. Its lower end is fastened to the intermediate plate 39 with nuts. From FIG. 3, the hose connection 41 in the bottom of the hot water heater, which leads to the sieve, and the hose connection 42 above the highest level in the hot water heater can also be seen. .This connection leads via a distributor cross 46 to an air pump 49 provided according to the invention (Figo7 and 8). This air pump is used to convey the brewing water to the filter 7. A switch 43 serving as a temperature limiter can also be seen from FIG. 3. As can be seen, all electrical newspapers and. Drain pipes for water and air are arranged in the space between the hot water heater 3 and the jacket 8, 9 of the machine. The water heater is not in contact with the jacket. There is no heat transfer from the heater arranged on the floor to the jacket, the heating element is preferably pressed into the floor of the hot water heater, which is also preferably made of aluminum. In addition, in Figure 3 an i; leg 55 for fastening the screw 16 (Figure 1) can be seen.

'vie aus Figur 4 ersichtlich, weist die Bedienungsleiste 21 erfindungsgemäß mehrere Schalt- bzw. äegelorgane übereinander auf, welche zur Handhabung de:; Gerätes verwendbar sind. Hierzu dienen ein Druckregler 45, welcher mit dem Verteilerkreuz 46 verbunden ist und zur i:egelung des Pumpendruckes je nach gewünschter @trühmengs und -zeit einstellbar ist. Die Druckregelung kann feinstufig erfolgen, der Regler selbst kann mit einer Taageneinteilung versehen sein. f)ie Schaltleiste 21 trägt außerdem noch den "inschalter für das Gerät, welcher mit einem Relais verbunden iat, oowie einen ;ichalter zur willkürlichen Betätigung der Warmhalteplatte und Kontrollampen für Heizung und Pumpe. wie aus giiME zu entnehmen, ist der Heißwasserbereiter 3 mit dem Oberteil 2 über-die Schraubenbolzen 40 verbunden und zwar unter Anlage an eine., erfindungsgemäß im Querschnitt U-förmige Ringdichtung 47. Die Sohle des U liegt dabei an dem oberen umgebördelten Rand des Heißwasserbereiters 3 an. Dies erlaubt einen erheblichen Toleranzausgleich. Im Oberteil 2 ist noch eine Einlaufflä.che 48 für den fieißwasserbereiter zu ersehen. Die Ei nlauffläche bildet einen .Kegelabschnitt, um eine möglichst kleine Auflagefläche für den Deckel zu bieten.'As can be seen from FIG. 4 , the control bar 21 according to the invention has several switching or control elements one above the other, which are used for handling de :; Device are usable. A pressure regulator 45 is used for this, which is connected to the distributor cross 46 and can be adjusted to regulate the pump pressure depending on the desired flow rate and time. The pressure regulation can take place in fine steps, the controller itself can be provided with a day division. f) The switching strip 21 also carries the switch for the device, which is connected to a relay, as well as an age for arbitrary actuation of the hotplate and control lamps for heating and pump. As can be seen from giiME, the hot water heater 3 with the The upper part 2 is connected via the screw bolts 40 and is in contact with an annular seal 47, according to the invention, with a U-shaped cross-section There is also an inlet surface 48 for the water heater to be seen. The inlet surface forms a conical section in order to offer the smallest possible contact surface for the lid.

Giie aus Figur 6 ersichtlich, sind an der Unterseite des Oberteils 2 Aussparungen. 34 und Vorsprünge 27 vorgesehen, mit denen der Filter 7 in Eingriff kommt. Die Lippendichtung 25 ist mittels Schrauben 44 zwischen Siebhalter 24 und Oberteil 2 befestigt.Giie can be seen from Figure 6 , there are 2 recesses on the underside of the upper part. 34 and projections 27 are provided with which the filter 7 comes into engagement. The lip seal 25 is fastened between the screen holder 24 and the upper part 2 by means of screws 44.

Wie aus Figur 7 zu entnehmen, sind im Sockel 1 des Gerätes die Warmhalteplatte 4, die Pumpe 49, vorzugsweise eine elektromagnetisch angetriebene Membranpumpe, und das Relais 50 angeordnet. Alle elektrischen Anschlüsse sind-auf einer Kontaktbrücke 51 vorgesehen. Dies ermöglicht eine einfache Montage, was durch Steckkontakte erleichtert wird.As can be seen from FIG. 7 , the hotplate 4, the pump 49, preferably an electromagnetically driven diaphragm pump, and the relay 50 are arranged in the base 1 of the device. All electrical connections are provided on a contact bridge 51. This enables simple assembly, which is made easier by plug-in contacts.

''ie aus Figur 8 ersichtlich, ist die Pumpe 49 mit einem Gummipolster, v&rzugsweise Schaumgummi, in dem Sockel zwecks Schwingungs- und Geräuschdämpfung gelagert Außerdem ist aus Pigur 7 noch eine Aussparung 53 ersichtlich, die als Handgriff dient. Hier und am vorderen Ende des Oberteils 2 läßt sich das Gerät leicht und sicher angreifen und tragen I)ie a,rfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt Es lassen sich viele Änderungen in der Konstruktion durchführen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. An die Stelle der erfindungsgemäß verwendeten Luftpumpe kann z.B. eine Wasserpumpe treten. Die harmhalteplatte kann weggelassen werden, um eine Verbilligung zu erreichen, Anstelle der verwendeten runden Kaffeekanne kann eine viereckige, vorzugsweise quadratische Kanne angewendet werden,-welche d-en Handgriff an einer Ecke ausgespart aufweist. Die Form der irarmhalteplatte wird dann entsprechend angepaßto Anstelle einer Kanne kann auch ein Vorratsbehälter mit einem Abgabeventil vorgesehen werden. Die Bedienungsorgane könnet. auch im Sockel oder auf der Oberseite der Kaffeemaschine angeordnet sein. Der Mantel für .den Heißwasserbereiter kann einstückig ausgeführt werden. L8 ist auch ein einstückiges Kunststoffgehäuse anwendbar.. Bei Anwendung einer Wasserpumpe kann auch auf den druckdichten Deckel verzichtet werden. Die Griffflächen zum Tragen des Gerätes können durch Drahtbügel ersetzt werden, die in den Oberteil der Maschine versenkbar bzw. ausklappbar eingelassen sind. Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Kaffeemaschine platzsparend ist und leicht tragbar. Der beschriebene Aufbau ergibt in der erfindungsgemäßen Kombination bzw. Unterkombination der-beanspruchten Merkmale eine Stabilität und leichte Handhabung und einen so geringen Raumbedarf, wie bisher nicht erreicht wurde. Die mit dem Brühgut in Berührung kommenden Teile sind aus solchen Werkstoffen hergestellt, daß eine geschmackliche-Beeinträchtigung nicht in Frage kommt. 8 , the pump 49 is supported by a rubber pad, preferably foam rubber, in the base for the purpose of vibration and noise damping. Here and at the front end of the upper part 2, the device can be easily and safely attacked and worn. I) ie a, rfindung is not limited to the illustrated and described embodiment . The air pump used according to the invention can be replaced by a water pump, for example. The safety plate can be omitted in order to achieve a cheaper price. Instead of the round coffee pot used, a square, preferably square pot can be used, which has the handle recessed at one corner. The shape of the arm holder plate is then adapted accordingly. Instead of a jug, a storage container with a dispensing valve can also be provided. The controls can. can also be arranged in the base or on the top of the coffee machine. The jacket for the hot water heater can be made in one piece. A one-piece plastic housing can also be used for L8. If a water pump is used, the pressure-tight cover can also be dispensed with. The gripping surfaces for carrying the device can be replaced by wire brackets, which can be lowered or folded out in the upper part of the machine. It is essential that the coffee machine according to the invention is space-saving and easily portable. In the combination or sub-combination of the claimed features according to the invention, the structure described results in stability and easy handling and a space requirement that has not been previously achieved. The parts that come into contact with the brewed material are made of such materials that an adverse effect on the taste is not an option.

In entsprechender Anpassung (zoB. Hintereinanderschaltung oder Vergrößerung) ist das Gerät auch gewerblich verwertbar.In appropriate adaptation (e.g. series connection or enlargement) the device can also be used commercially.

Claims

Claims 1. Electric household coffee and tea machine characterized by the following structure: on a base (1) with a rectangular base, the hot water heater (3) and a substantially the same base and shape having upper part (2) attached, which for receiving a Filters (7) is used.

2. Coffee machine according to claim 1, characterized in that the hot water heater (3) is braced with at least two bolts against the base (1) and upper part (2).

3. Coffee machine according to claim 1 and 2, characterized in that the upper part (2) is designed so that it receives both the filter (7) and the pressure-tight lockable lid (13) for the hot water heater.

4. Coffee machine according to claim 1 and 3, characterized in that the filter (7) is fastened in the upper part (2) by means of a bayonet lock. 5: Coffee machine according to claims 1, 3 and 4, characterized in that the upper part (2) receives a sieve holder (24) over which the sieve (6) can be pushed. 6. Coffee machine according to claims -1 and 3-5, characterized in that a lip seal (25) is clamped in the upper part (2) between the screen holder (24) and the upper part (2), against which the filter (7) rests . 7, coffee machine according to claims 1 to 6, characterized in that the upper part (2) consists of melamine resin, B. Coffee machine according to claims 1 to 8, characterized in that the upper part (2) is covered by a cover (12) , which is made of plastic and has a marking at the level of the Pilterachle. 9. Coffee machine according to claim 1 and 2; This is indicated by the fact that the base (1) carries an intermediate plate (39) at a certain distance, on which the hot water heater (3) is attached and that the intermediate plate (39) also serves as grounding. 10. Coffee machine according to claim 1 and 2, characterized in that the hot water heater (3) is surrounded by one, the outer shape of the base at least partially having kantel. 11. Coffee machine according to claim 1, 2.9 and 10, characterized in that in the space between the hot water heater (3) with a circular, cross-section and the jacket (8.9) with an almost square base, electrical lines, water and air lines and, if necessary, switching and control devices are arranged. 12. Coffee machine according to claim 1, 2 and 11, characterized in that all switching and control devices are arranged in a bar (21) which can be inserted into the base (1) and upper part (2) and extends between them. 13. kaffeemaschin; e according to claim 1 and 2, characterized in that between the upper part (?.) And the hot water heater (3) a substantially U-shaped seal (47) is interposed to compensate for the length tolerance. 14. Coffee machine according to claim 1, characterized in that the base (1) contains a warming plate (4) and a pump (49) and optionally a relay (50). 15. Coffee machine according to claim 1 and 14, characterized in that the base (1) contains a contact bridge (51) for receiving the electrical Anaohlüsee. 16, coffee machine according to claim 1, 14 and 15, characterized _ shows that the pump (49) in the base '(1) is elastic, zoB. is attached with the interposition of a rubber pad (52). 17. Coffee machine according to claim 1 and 14 to 16e characterized in that the base (1) is in the, the I'ilter (7) facing away from the narrow side a handle recess (53) knows 180 coffee machine according to claim 1 and 't4 to 17 ,, characterized thereby shows that the base (1) is made of plastic and from below through a floor plate (5) with four rubber feet, (e'0) is completed. 19. Coffee machine according to claim 1 to 8, characterized in that net that the Lirilauffläche (48) has a cone section forms. 20. Coffee machine according to claim 1 to 8 and 19, characterized characterized in that the cover axis (10) at the same time Forms leakage attachment on the upper part.