Einsteckschloß
Die:rfindung bezieht sich auf ein Eins teckschloß, welches
in
cie im -i2irholz vorgesehene Ausfräsung -eingetrieben iNird
und mit-
tels- an. dem uehäuse vorgesehener Zahnungen gehal-(en wird,
nach
Patentanmeldung N 31 595 Ir,/68a.
Der Hauptpatentanmeldung liegt ein aus Kunststoff bestehendes
ichloß zu Grunde, bei welchem zur Haftung des eingetriebenen
Schlosses an den der Äusfräsung im Türholz angepaßten gerundeten
Längskanten eine sägeartige Zahnung vorgesehen ist.
Die .aufgabe der ;4eiterbildung der Erfindung besteht darin"
auch
ein herkömmliches aus- Metall bestehendes Eineteckschloß schraub-
los. in der:Aus.fräsung des-Türholzes durch einfaches eintreiben
zi,#rangläufig zu verankern.
Diese uuf@äbe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch
ge-
löst, daß dLie Zahnung in form ausgebogener Läppchen in der
bie-
gung der g gene-#nander : gebogenen beiden Längsxanten von
zwei: an
einem Stulbefestigten Schläßblecllen-ürgesehen ist.
Bei dieser'Äusbildung der Schlößbleche@ bei welchen: die Zahnung
in den: gerundeten Abbiegungen der Schlflßbleche vorgesehen
ist,
erfolgt beim %ntreiben des Schlosses in die Ausfräsung des
Tür:
holzee wie bei der Hauptpatentameldung eine zwangläufige Ver-
anker@u@.g desselben.
.Jm auch ein herkönnliches, L@zt 2estreckten 3ehlobblechen
ausge-
rüstetes insteckschloß in der .Ausfräsung beim nintreib:n soliae
zu verankern, sind zemäß der Zrfindung die aus-gebo#-enen ppchen
in =den, gestreckten Schloßblechen vorzugsweise im -®reich
ihrer
lag karten ge:enenander versetzt- angeordnet=
Diese Ausbildung ües Schlosses hat den Vorteil, daß für de
Schlmßbleche kein zusätzliches Material .oder ein neues aerkzeug
erforderlich ist.
izn bei einer derartiger Ausbildung des äehlosss den verbleiben-
,
,den Hohlraum der Ausfräsung außerhalb der ächloßblech-h",#gskanten
abzudecken, besitzt gemäß der ßrfindung der stulp die Form.
der
Ausfräsung, wobei deren Randkante mit einer gegen. die Pandkante
der Ausfräsung anliegenden- äbschräguhö versehen ist.,
Beim Eintreiben des Senlosses paßt dich alsdann die Ranäknte
der
Ausfräsung, genau wie bei der Hauptpätertanmeld=g" der form
des
Stulps an, welcher alsdann zwangläufig allseitig bändig- im.
"Lr.
holz einliegt.
Die Weiterbildung der @@rfindung -ist auf der :Zeichnung ibespiels
weise dargestellt, `und zwar zeigt= _
ßgo 1 in vergrößerter Darstellung: dis Ausbild.g der T9ängskan@
ten von zwei Sehloßblechen,
:-
_ßgo 2 eine Seitenansicht des in der .küsträsung eingesetzten
Eins te cksc Klos ses,
.Fig, 3 einen Vertikalschnitt _ -
figö 4 einen Horiz ontälschnitt uxi.
ßga 5 in schaubildlicher Darstellung die 4usfräsung 'im Türholz":
der @.t@..mel<@ung 1 ie7T ein, herkömmliches "Einszeckschloß
zu Grunde,
welches i:ri ;.ieseii t,lfchen aus den beiden Schloßblechen
1 besteht,
:iie in an sich bekannter :leise an dem Stulp 2 befestigt sind,
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach #ig. 1 sind die sich gegen-
überliegenden lr#-i-ngskanten der Schloi@bleche gegeneinander
gebogen,
w-!obei sich die bblegungen der Runäung C_er ttsfräsung 3 im.
#2nr,
holz 4 schließend anaßt. In Jeder Biegung, der Senloßbleche
sind
s_--#hrere -Lä-(-%pchen 5 in der ;reise ausgebogen, daß xiese
auch dem
3intreiben des Schlosses in die Ausfräsung 3 als ,'V"iderhaken
wir.
ken und: somit eine solide Verankerung des Schlosses im uiirholz
<@ewah@I:esteno -
Zig. 2-4- zeigen ein herk:,mlches Einsteckschloß Litt gestreckten
Schloßblecheno_ierbei sind dieäpclle.tz 5 vorzugsweise im @e-
reich derny slalten der. Schloßbleche, und zwar zwechmwßig
hin-
tereins-nder gegenseitig versetzt angeordnet.
a"ie e.us den Jarstellrngen ersichtlich, besitzt der Stulp
eine der
f:iuers.c_.nittsform der Ausfräsung angepaßte Form, dessen
Handkante
finit einer Äbschrägung 6 versehen ist, die sich gegen
die Hand-
kante der .-usfräs=g anlegt und beim Eintreiben des-Schlosses
be-
wirkt, daß sich durch den Anpreßdruck die H,ndkwnte der ufrä-
sung zwangläufig der Form des Stulpes schließend anpaßt, wodurch
ein allseitig bündigesi.ra:3iegen des Stulpe im-Türholz gewährlei-
stet wird.
Durch diese Ausbildrmg des Stillps, welcher gegenüber wem mit
Schrauben zu befestigenden Stulp schmaler und- kürzer ist,
wird
erreicht daß er bei Verwendung eines herkömmlichen Einsteck-
schlosses mit gestrecen `Schloßblechen- den zwischen den :Längs-
kanten der Schloßbleche und der gerundeten Ausfräsung vorhandenen
Johlraum abdeckt. Mortise lock
The invention relates to a mortise lock which is in
cie provided in -i2irholz milled -eingetrieben i N ird and medium
tel- an. The toothing provided for the housing is held (according to
Patent application N 31 595 Ir, / 68a.
The main patent application is made of plastic
I ended up with which to the liability of the driven-in
The rounded lock that is adapted to the routing in the door wood
A saw-like toothing is provided along the longitudinal edges.
The task of the development of the invention also consists in this
a conventional single-point lock made of metal
Come on. in the: Milling out of the door wood by simply driving in
zi, # to be anchored in a ranked manner.
According to the invention, this uuf @ äbe is essentially
solves the fact that the teeth in the form of curved lobes in the
g of each other: curved two longitudinal axes of two: an
a cuff-fastened clasp is seen.
In this case of the lock plates @ in which: the teeth
is provided in the: rounded bends of the strike plates,
occurs when the lock is driven into the cutout of the door:
As with the main patent application, holzee an inevitable
anchor @ u @ .g of the same.
.Jm also a conventional, long, stretched-out steel sheet.
equipped mortise lock in the
According to the discovery, the broken people are to be anchored
in = the, stretched lock plates preferably in the -®reich of their
lay cards together: staggered one after the other =
This training ües castle has the advantage that for de
No additional material or a new tool
is required.
izn with such a construction of the lock the remaining,
, the cavity of the cutout outside of the cover plate h ", # g edges
to cover, has the shape of the faceplate according to the invention. the
Milling, the edge of which with a counter. the pand edge
the cut-out is provided with a bevel.,
When driving in the Senloss, the Ranäknte will suit you
Milling out, exactly as with the main late registration = g "of the form of the
On the faceplate, which is then inevitably tame on all sides. "Lr.
wood is inserted.
The further development of the @@ rfindung -is on the: drawing ibespiels
shown wisely, `namely shows = _
ßgo 1 in an enlarged view: dis Ausbild.g der T9ängskan @
ten of two lock plates,
: -
_ßgo 2 a side view of the used in the .küsträsung
One te cksc loos ses,
.Fig, 3 a vertical section _ -
figö 4 a horizontal section uxi.
ßga 5 in a graphical representation of the 4usfräsung 'in the door wood ":
the @ .t @ .. mel <@ung 1 ie7T is based on a conventional "single-purpose lock,
which i: ri; .iseiti t, lfchen consists of the two lock plates 1,
: iie in a well-known: are quietly attached to the faceplate 2,
According to the embodiment after #ig. 1 are the opposing
overlying lr # -i-ng edges of the lock plates bent against each other,
w-! obei the deposits of the rune C_er ttsfräsung 3 in. # 2 no,
wood 4 adapts. In every bend that mustard sheets are
s _-- # hrere -Lä - (-% pchen 5 in the; trip curved, that xiese also dem
3driving the lock into the recess 3 as "V" is hooked.
ken and: thus a solid anchoring of the lock in the uiirholz
<@ ewah @ I: esteno -
Zig. 2-4- show a herk:, mlches mortise lock Litt straight
Lock plate no_ierbei dieäpclle.tz 5 are preferably in @ e-
rich derny slalten der. Lock plates, and
tereins-nder mutually offset.
As can be seen from the jar rings, the faceplate has one of the
f: iuers.c_.nittsform shape adapted to the cutout, the edge of the hand
finit is provided a Äbschräg ung 6 against the hand
the edge of the.
has the effect that the pressure of the
sung inevitably adapts to the shape of the cuff closing, whereby
an all-round flush: 3 guarantee of the cuff in the door wood.
steadily.
Through this training of the breastfeeding, which towards whom with
Screws to be fastened faceplate is narrower and shorter
achieved that when using a conventional plug-in
lock with stretched `` lock plate ends between the: longitudinal
edges of the lock plates and the rounded cutout covers the existing Johlraum.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schlosses wird somit für
den Stulp nicht nur Material, sondern auch die Anbringung von Versenklöchern und
zwei Befestigungsschrauben eingespartes Die Aubringung der Abschrägung erfordert
hierbei keinen zusätzlichen -Arbeitsgang, da diese mit einem anderen Arbeitsg2ng_ang-e---_
preßt Urerden kann. "ebenso werden die ausgebogenen Läppchen zusammen .Lit einem
anderen Arbeitsvorgang hergestellt, Durch die Einsparung von Material und Arbeitsgängen
wird somit nicht nur das Schloß verbilligt, sondern auch seine Befestigung vereinfacht,
ganz abgesehen davon, daß -die Stulpfläche ein schraubloses glattes Äussere erhält.In the inventive design of the lock is thus for
the forend not only material, but also the attachment of countersunk holes and
two fastening screws saved
no additional work step, as this is done with a different work process
presses Urerden can. "Likewise, the curved lobules are combined .Lit a
produced another work process, by saving material and work steps
this not only makes the lock cheaper, but also simplifies its attachment,
quite apart from the fact that the faceplate has a screwless, smooth exterior.