DE1671489A1 - Thermalzelle und Thermalbatterie - Google Patents

Thermalzelle und Thermalbatterie

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DE1671489A1
DE1671489A1 DE19671671489 DE1671489A DE1671489A1 DE 1671489 A1 DE1671489 A1 DE 1671489A1 DE 19671671489 DE19671671489 DE 19671671489 DE 1671489 A DE1671489 A DE 1671489A DE 1671489 A1 DE1671489 A1 DE 1671489A1
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DE
Germany
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thermal
several
battery
flat
connection
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Pending
Application number
DE19671671489
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl-Ing Bongers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1671489A1 publication Critical patent/DE1671489A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/36Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/183Sealing members
    • H01M50/186Sealing members characterised by the disposition of the sealing members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/183Sealing members
    • H01M50/19Sealing members characterised by the material
    • H01M50/191Inorganic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Primary Cells (AREA)

Description

  • "laermalzelle und Thermalbatterie"
    Die Zrfindunbetriff°U- eine Thermalzelle-, deren hermetisch
    abschließendes Geh_use einen Anodenanschluß, einen Katho-
    denanschluß und einen die beiden Anschlüsse voneinander
    isolierenden Isolierkörper aufweist.
    Es ist bereits vorgeschlagen worden, Thermalzellen stabför-
    mig auszubilden. Bei solchen Thermalzellen hat sich gezeigte
    dai''.') der Einbau in Themmalbatterien verhältnismäßig umständ-
    lich ist. und. viel Platz verbraucht, und däß die Widerstands-
    fäMäkeit solcher Thermalzellen und auch aus solchen Ther-
    malzellen gebildeter Thermalbatterien gegen Stola= und Be-
    schleunigungsbcans@ruchurigen verhältnismäßig gering ist.
    Der vorlieSenden Erfindunl liegt daher die AufErbe zu-.
    ZriLude, eine neuartige ihermalzelle anzuveüen, nie eine --
    hohe ?iderstandsChigreit gegen Stoa- und. besc__launi_,un2s-
    krUf te aufweist, die rzuzspara-nd in irer elb=a.c ;srien ein-
    gebaut werden bann, und-die eine sehr kurze inlaufzeit besitzt.
    Gerät der Erfindung mied vorgeschlagen., düi durc- eine so!-
    ehe flachdosenförmiye Ausbildung des Geh.,-_u .,-_s es zu2inäest die
    -###sfllü @.u::`" #2
    eine Alachseite volleilndig als: '"rr#e@#;:erg-. -
    bildet ist; und daß die Anschlüsse auf der anderen Flach-
    seife angeordnet sind. .
    Infolge der erfindungsgemäßen Flachbauweise dieser Zelle
    kann in vorteilhafter Meise eine verhältnismärig kurze und
    nur einseitig gelagerte Anode verwendet werden, so daß
    Stoß- oder Beschleunigungskrifte die Anode kaum beschädigen
    oder gar abbrechen könnten. Damit ist aber weiterhin sehr
    vorteilhaft die Möglichkeit gegeben, den. diAode umgeben.-
    den Elektrolyten in großflächigen Kontakt mit der, einen
    Teil des Gehäuses bildenden Kathode zu bringen.` Das bedeutet,
    äaß die Anlaufzeit einer solchen, erfindungsgemäy'en Ther-
    kalzelle,: d. h, also die Zeit, bis durch äVere Wärmeeintir-
    kung der zunähst feste Elektrolyt flüssig geworden ist,
    sehr kurz ist, Ein- weiterer Vorteil der erfindungsgemäLen
    dal.- sich diese Thermalzelle sehr
    raulisOare_nä. .#JUne i@@walbe.tteie in einfacher Weise
    einsetzen uii; efest_@en läßt.
    Anhand der in den ri:. 1 bis j dargestellten, bevorzugten
    Ausführungsbeis -.fiele -#.-ird nachfolgend der Erfindungsgegen-
    stand näher erl @üuter-
    Die Fiv. 1 zeit einen ;Querschnitt durch eine erfindungsge-
    mäZe Thermalzeile, de-reu Gehäuse im wesentlichen aus den bei-
    den Iath.ede nteile.i 1, 2 besteht. Der eigentliche Elentro-
    1@-tenrawn 3 ist im Tresen .licheu flachdosenförmig ausgebil-
    det. Die eire Setenfl_che dieser flachdosenförmigen Ther-.
    ;aalzelle wird durch eine ebene Scheibe 1 gebildet. Das ka-
    tyio.ei,@.t,eil weist v=eyscAiedene Durchmesser au=f, von denen
    der grö3ere Durj=imese- 8 die Begrerzung fär den Elektroly-
    tenraum darstallt, .,@.i-end der ileinere Durchmesser die-
    ses iiütlu@den-L-ells 2 als zylindrischer I@e.-@Yodenanschluß dient.
    wens;hlu: 2 ist der Anodenan-
    KOanial zu diese.I 1:2.;
    Schluck an.eo-;#t, der mittels eines Isolierteils _, vor-
    zu@s@,ei@e e:Ines %e @°h--a=ls, ini=erha C b- des zylindrischen
    Kathodenanschlusses L anyeordne-c isv. Die hermetische Abdich-
    tun-- das ei :w e s . er Q01 t ' vor zug szl ei se durch Z'o'tverbinäung
    zw.schen den :.et@ll''@.@z'@eü und dem Isolierteil '5. An dem
    Anodenanschlul3 3 ist der eigentliche Anodeiik-ör;)er 4 befe-
    stigt, der wie dargestellt vorzugsweise auf einen Zapfen
    des Anodenanschlusses aufgestec£lt ist. Die Herstellung die-
    ser Thermalzelle erfolgt in der Weise, dals nach Fertig-
    stellung des Aufbaus mit den Teilen 2, >, 4 und 5 der
    Elektrolyt in den Elektroly t enraum 6 eingebracht u ird und
    dann die Scheibe 1 aufgesetzt und hermetisch mit dem Teil
    verbunden wird. Diese Verbindung geschieht zv"-ecluliz'#izzg in
    der in Fig. 1 dargestellten Weise Über einen an, das Teil
    angebrachten Bördelflansch 7, der vorzugsweise durch Schiäei-
    Een mit dem Deckelteil, 1 verbunden ist.
    Die vorteilhafte Eiifoau@.öglichkeit wird anhand einer in den
    Fig. c und 3 dargeste'ltei2, erfindungsgemäßen Thermalbatte-
    rie erklärt. Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine
    erfindungsgemäße Theryhalbatterie mit zwölf Thermalzellen 22,
    von denen jeweils drei auf einer Halterungsscheibe 21 be-
    festigt sind. Die Halüerungsscheibe 21 besteht z@:ec@imüi@g
    aus Isoliermaterial, z. B. aus Keramik. Die Fig. 2 zeigt
    jeweils einmal in der Aufsicht und-einmal in der Un-üersidht
    eine solche Halterunr.sscheibe 21 mit drei darauf befestig-
    ten Thermalzellen 22. In zier Sicht auf die Oberseite sind
    zwei Thermalzellen; zu erkennen, wobei man bei diesen-Zel-
    len auf die obere Kathodenscheibe 1 schaut. Die Halterungs-
    scheiten 21 weisen noch kleinere Öffnungen 24 auf, mit
    deren Hilfe man zwei solcher Scheiben entgegengesetzt auf-
    einandergele;St miteinander verbinden kann. Das weiteren
    sind in diesen Halterungsscheiben noch mehrere Durchbrü-
    che ?i vorgesehen, die sojenannte HeizkänLle bilden. Die-
    sen Heizkan:ilen ? ILo_@ta@ die Aufgabe zu, die einzelnen
    Heizräume miteinunder zu verbinden.
    In der Fi. 2 ist ferner noch eine Sicht auf die Unterseite
    einer solchen Halterungsseheibe 21 dargestellt. Man sieht
    wiederum die Thermalzellen 22, diesmal von der Anschlur3-
    seite her. Die einzelnen Thermalzellen sind durch Leitungs-
    verbindungen 25 in gewUnschter Weise, entweder in Reihen-
    schaltung oder aber in Parallelschaltung, elektrisch mit-
    einander verbunden.
    Die in Fig. 5 irr Querschnitt gezeigte Thermalbatterie weist
    im wesentlichen zwei Geh.Uuseteile auf, Amlich das äuLere
    Gehjuso 39 und das inncre Gehäuse 40. Das äu3ere GehUuse 59
    besteht zwechaäjig aus Metall, das innere 3ehäuse 40 zweck-
    müUig aus einem Isolij"material. An diesem inneren Gehäuse
    40 sind an der Auienfliche eine Vielzahl von Vorsprängen 43
    angebracht, mit welcher sich das innere Gehluse 40 an den
    Innea,wandun en des V-er en Gehäuses 39 abstützt. Erfin-
    dungsgemäß kommt dlaäe:.- Vorspr,Jn.=en die .@,.ufgaüe zu, einen
    Ylärneübergang vorn inneren G eh@z"use auf das c»#;'.u-##@ere -Tenäuse
    so weit wie möglich zu reduzieren. An de-@ =@.yc=:ne::use
    üefinden sich r@rei@t@;w,@üi: noch _A.nschl*c_-edie dazu dienen,
    den Zündbrenner >@ irr ewUnschten @iugenblick mit Strom zu
    versorgen. Der Innenru:-:i in der a 1-'Teh@use 40 enth-.lt vier
    Halterungsscheiben 21, von denen jede, wie in rin-. 2 ge-
    zeigt, drei Thermalzellen aufweist. Zaäi dieser @nalterungs-
    scheiben 21 sind Über Verbindungen 34 so zus&N#:-äen@eiu#zt,
    da13 sich die Anschluloseiten der nLher.:ny.laeilen in, durch ..Ie
    Form der Halterun -#zscheiben ,f1 gebildeten @vohlr:.u--i-e 44 ge-
    genüberstehen. Diese Hohirdume 44 sollen weitgehend gegen
    den übrigen T-ieizrau::i bz:j-. die durch dieeizk@.@n-@.le 3-5 mit-
    einander verbundenen Heizräume » abgeschir-n sein. Durch
    Dist-fia.zringe oder andersartig ausgebildete Di,stanztsile 41
    werden die Halt_-run@.sscheiben 2'f inrier'.ib.lb des inneren Ge-
    häuses 40 in der ge:@iischten Zage gehalten. Auch diese
    Distanzteile,, die zviec:-a:-.ijiä #:,us einem Isol-.@@ateji.l be-
    stehen, weisen Vorspr.:iie an ihren äu,enflächen auf, um
    einen möglichst gerin--en :Tcrmedbergang zu dera inneren Ge-
    hl:.use 40 zu schaffen.
    ,iie bei der einen aufgeschnittenen Thermplb"t-terie in Fig.
    zu erkennen ist`, erfolgt die Befestigung der Thermalzellen
    an der galt eru@tg s s@c=ieiä@e 21 in der '-Meise , de:-j das P atho- -
    denüeil 2 durch eine Üf=:nune in der Halterungs scheibe
    liiiiüui°ch{esteckt .d der Rand 42 des Kathodenanschlul3-
    teil.s ='- nach au_en u.7iz-Jebördelt wird. .A.uf diese Weise ist
    eine einfache und ge=Yen Stoßbelastungen sehr sichere Be-
    ieti@,un:3 der 'T-hexaalzelleri gegeben.
    Es ist a;is der'.. :-eher zu erkennen, wie vorteilhaft
    uie erfnd.ar s,@e:::ler. -ü:er=salzellen 22 zu einer Thermal-
    batterie zusammei.-ei' . .erden können, wobei nahezu das
    @;es:.n(le Ge'n##-useteil der Thermalzellen, das den Elektroljten-
    raum 6 begrenzt, 2e- in: die Heizräume 56 hineinrat. Jenn
    nun dieeizrv;@e vorteilhafter leise mit eine.
    #eizs:_aJ, z., eine: therä:=itÖhnlichen Fulver oder dgl.
    aus-efüilt sind, so si;nd die erfindürlgsgemäßen Thermalzellen
    weitgehend in, diesen Heizsatz eingebettete Bei einer Zündung
    des Heizsatzes über'd-i e schlüsse .3`; wird die, durch Ab-
    brennen des Heizsatzes entstehende '.'lärme sehr schnell in
    die Thermalzellen- -abergehenwodurch diese elektrisch akti-
    viert werden. Die flacndcsenf'rmige Form der_Thermalzel--
    len 212 verlangt schlIe_elich als Batteriesatz nur ein ver-
    hältnismC;3ig kleines Gehäuse, wie aus der in Fg. 3 dar-
    gestellten Thermalbateriedi:e zwölf Thermalzellen ent-
    hält, zu ersehen ist.
    Besonders vorteilhL:it es, an den einzelnen @h.er@r@@.lzel-
    len, insbesondere auf deren einen
    kleinen Heizsatz in Tablettenforz, oder ügl. zu b.<_ests;-@En.
    Diese rieizsatzta"cle#L-Ite ist an ihren freien r"l@.cicn von
    ,.e du.s in den -reizrau_rci ein;efüllt i@:
    arn.ebeez, und diese erüh.run;;e@@ta.@tet @>uc@ de-.u@r:r@
    vier Rea2,Uion.siron;,. Es ist dabeida- an
    der Thermalzelle.-l@est b-festi,-,te ieizta:L:lei@te in ihrc:n
    t.Jr alische@l v@s@@;. e_;:@=trs@hen Eigenschaften uni@er#:.chiedlicl
    sein !ZLa.nn von c,.eul @@brie:i@ heizsatzsaarra.l.

Claims (1)

1? _. t -C a s: - r . ü c h. e
°l @Lher:L@@ä:zelle, dere--., heriiezi:",!i abschlieU.endes Gel,-Use Inz'a e iiien Kathodenanschluß und einen ' die .@inschl=,"sse vonainander isc.Llerenüen Isoli erkor- . eine solche flachdown- .''_'_,'3.@@@e da: .die- eine als ir-2eUber-an ,Ysflacale aus4eb__I- aet ist, und: d-:_--@ afe "i:IschlUsse :-aauf der anderen Flachseite :nefeo.ii.et sind. - 2) @i.e @_-@ x1 feil e n a cf-'.Zspruch 'I , gekennzeichnet durch eine wo@..onss@-fai@ietrisc@e ziusbildarL-, wobei die Anscnl-sse ko- axial zueinander oordnet sind. t.L_@ r:_;@ l ;:eile ai .:--w it@s:.r,zc_ 'l oder '.dn s-:ruck =D, dadurch "2-,e-L,ennzeichnet;, _ 3U d--.s Geii@@use im wesentlichen von dem Ze.- 4 @'n.er:d.lüalle nüciz @@Li_,LUC'n, dadurch _--ei_ennzeichnet, da-:-. das aus ezneai Zflahteil i:iit mehreren Durch@ies;=@ri und e.nei- im. wesentlichen flachen Scheibe, die die e'Tf-'@ieüber3:nsfl@.':cne bildet, besteh.. -
5) Lhernalbatt.er#_: ei--z-,c- n inP__L # lze@.?:.en n#cn ei- nen oder weh reran dj-__^ .. -:.sw-r -.c@e ' bis =: unIG , daaur ch gek.ennze.chnet,. d.. __:. ;@:.e=@ @tte-.ieru^r .rehrere ä e.1tc-@.:a@s- scheibnn , vorcesehen L;n :selchen ?'.e °l'h r _:--.izellen hiit ihrer Anschlu:s@i-'be c@e@.. ^.@°t befesti#7,7t si:d, d~.@. die auch rse@@'cer@anc@sfl:@.che;@ @@@:.ä @ro.rzu-%?a.uer@ die ,der Thermalzellen ist oder mehrere stei.@rÜ@,zL@e hinein- und date du.rc - üia yalterun. :sc:eiber@ i@. wesentlichen von den Keizr-umen. @e-KontaktrC:we gebildet sind, in äelche die .Ai@act@l _s se der Therrialze l len z #@c-cs galva- nischer Veraindunsr izxi-:-° ai nn;dnr hinei nraen. 6) 'heraalbatteric Anspruch j, da<urc @e=ennüecr-net, da zIE im Falle mehrerer _.@e @_zr:ume dieselben durch C,tffniznr=en in den- ialterun`ssc' e_-üerz niteinander verbanden sind. . ?) Thermalbatterie n-ch Ans-oruch 5 oder 2-ris _Irui#:h J dadur ch Sekennzeichnet, de@._ü y:eizr@ @u:,e amen ar.tzt-.t dbr@ __.e7 ;,_ satt enthalten.. 8) Thernalbatterie einea oder . =rare. .@","Z1s:r-c@e `= bis 7, dadurchda-die i E.thod=-zanschl: _üEt= der Thermalzellen ro;,r, r,:@.d die 4.r-schl.'_se un,:Übend eus- Üebildet sind, und da--J die Befestigun- der @:2her=stalzellen an
den aalzerun sscheiber durch sinnieten der riaühcdenan- schlUsse i. Üffnungen der HAterungsscheiben erf o1 3i. 1'hers:: 1 d.t Are m=:nh eineu GJer ,-ehreren der ,Ans?rdche 5. bis a, dadurc _ jc- :nazeichnet, ca-b die halterungsscheiben .`Ä.1 ein erstes'vungeseuzt sit..._ As "n seinen Ausen- fl=_chen mehrere, V. gzr;ei ._:e slitz oder 'schnedenarti zulaufende Vvrs_ ün , " - .__r ei nz,. und dem eizweites n zweites -- Gtbius e __ voigese-.er ist, in 0.L.hGm sich das er'sve Gehl#use mittels ^::3' Vo-spr.na ab, ..'w.._. 1<<D Ther--_ lze_ l3 n_`ch etnau oder mehreren der Anäarüche 1 az s 4, dadurch e@Lez___ Je.e__neY, du.-. auf der als lärme'Uber_ Y :r , sflica aus3übi lderoy Flachseite ein _ieizsatz in Ta- blettanfärm oder d51., vorzugsweise in mechanisch fester VerbindunG WG dieser Fl_'c,te angeordnet ist.
DE19671671489 1967-10-26 1967-10-26 Thermalzelle und Thermalbatterie Pending DE1671489A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0436827A1 (de) * 1989-12-08 1991-07-17 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Wärmeisolationseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0436827A1 (de) * 1989-12-08 1991-07-17 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Wärmeisolationseinrichtung

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