Thermosgefäss.Thermos.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Thermosgefäss, das sich im wesentlichen
zusammensetzt aus einem oben offenendgen Glasisolierbehälter und einem diesen umgebenden
Aussenbehälter, insbesondere einem solchen aus Kunststoff. Durch die Neuerung wird
bezweckt ein Thermosgefäss zu schaffen, welches als Kanne dienen kann, wobei in
der Aufrechstellung
dieser Thermeskanne der Glasisolierbehälter selbsttätig ver-
schlossen ist sodass dann die in diesem befindliche Flüssigkeit einen Wärmeverlust
nicht oder nur in einem geringstmSg-
-liehen Ausmass erfährtwährend. beim Schwenken der Thermos-
kanne zwecks völliger oder teilweiser Entleerung derselben
das Thermosgefässsich,ebenfallsselbsttätigeSffnet
sodass danneisAusfliesaen derFlüssigkeit jBuadem Slaa-
iaierbehSItertt Torteiihsft in einemgehemmten Flussigkeits-
strum mSglich ist t Das Hsuptmerkmal der Neuerung besteht daher
darin da Thermcsgefäa&jaia Kanne auszubilden derart daas
auf dem-iasisolierbehälter ein freibeweglichert ventilartiger
'"''.'.
DeckelkSrper sitzt, der in der Aufrecht-Stellung des thermos-
gefäßes den Slasisolierbehältrverschliessthingegenin der
SchrägstelluHg des Thermosgefässes den Glaaisolierbehälter
für
einen gehemmten Ausfluss der Glaaisolierbehälter-Flüssigkeit
öf ; Enet
Weiterhin bezieht sich die Neuerung darauf, dass der
Aussenbehälter ein Bodenstück ISsbar z. B. über eine Terschrau-
bung, hält und dase im Bodenstück eine Anprese-Verschraubung
sitze mit deren hilfe der Glasiadierbehälter gegen eine am
oberen Ende des Äusaenbehälters sitz-bende Dicrht=g anzup :
res-
sen ist Diese Weiterentwieklung Ist besonders vorteilhaft
t
bei Thermoskammen der eingangs erwähnten Art. j
!
In Weiterentwicklung der Neuerung wird noch in Vorschlag
gebracht den ventilartigen DeckelkSrper oben in der Mitte mit
einem als Spitze ausgebildeten Ansatz zu versehen, welcher
in
einer diesem angepassten Aussparung im Deckel des Außenbehälters
mit Spiel sitzt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dasa der
Glasisoliergefäss-Deckelkõrper einen mit einer Aussparung 1m
Auseenbehälter zusammenwirkenden Ansatz aufweist. welcher eine
Drehbewegung desDeckelkSrpersrelativ zum Abdichtungsrand ver-
,
Die Neuerung bezieht sich schliesslieh noch darauf, das
Bodenstüek mit einer schräg nach innen und oben vorspringenden
!
Bedenwandung auszurüsten, w&bei die das Slasisliergefäss
an-
hebende Anpresa-Versehraubun in"dem durch die Bodenwandung
. : '-,'.. *--.
geschaftenen Bohlraum untergebraeht werden kann
zizi
Bin Auafuhrungabeia-jiel der Neuerung soll nunmehr anhand
der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert
werdenundBwereit
Fig. im Längsschnitt eine Shermoskanne gemäse der Beuerang
. in er afrec&t-ade Bohestellng während
ig'imEängsachsiitdieS&ermaakann gemäasFig.. in einer
leeruBgä-gcenkstellaigwiedergibtt
Wie aus Tig* l hervorgeht besteht das Thermoagefäas
aus einem GlaaiselierbehSiter 2 der an seinem oberen Ende 2a
offen. istt'snauseinemdiesen Behälterumgebenden Aussen-
beRLter3.Ser uesenbehSIter 3 besteht ganz oder zum Teil aus
KunststoffundwirdbeispielsweisemittelsSpritzverfahrens
hergestellt. Der HauptkSrgeF 3a des AusaenbeMIters weist eine
SSlle 3b auf und wird oben durch einen aufschraubbaren Deckel
3c verschlossen. Weiterhin weist der Hauptk6rper 3a des Auesen-
behälte"3 ein Randatück 3d auft gegen dessen untere Fläche
sich eine Abdichtung 4 legt* Diese Abdichtung aus Gummi oder
einem sonstigen nachgiebigen Werkstoff eran-Ete3 Eas-
.
isolierbehälter 2 gegenüber dem Ringraum 5 zwischen diesem
en
Behälter md dem Aaes&ehälter .
. -. -.. -
Gegen die Abdichtung 4 wird der Glaeiselierbehälter 2 durch
eine Schraube 6 gepress- welchemit einesSchlitzeder mit einem
Xordelgritf t versehen werden kann und dem Glasiselierbehälter
2 !
eine Anpressbewegaag & Schung auf di& &die&tang
zn Sber- !'
m : Ltteln gestattet, Die An
preaaverschraubung sitzt in einem
Ringstüe S des Asssenbe&Sterbedens 3 nd wird Sber eine
nseh
innen ad oen vorspringende Bodenwand gehalten. Die Schraube'6
:
sitzt in. dem durch die schräge Bodenwand 9 gebildeten boden
hohlraum 10. Das Bodenstack 3e wird über eine Verschraubung
3t
110m HaUptkörper 3a gehalten.
Soll. beispielaweise zwecks Reinigung, der Glasisolier-
behälter 2 aus dem Aussenmantel 3 5 herausgenommen werden"
so
wird zunächst die Anpressverschraubung 6 gelöst, sodas der
Dz, uck auf daa Gewinde 3t nachlässt. Daraufhin wird-die Boden-
kappe 3e abgeschraubt, sodass der Glasisolierbehälter 2 herausgenommen, werden kann.
Ein Handgriff 3g sitzt am Aussenbehälter 3. ! t Der Verschlussrand 3d wird von einem
freibeweglichen, ventilartigen Deckelkörper 11 in der durch Fig. 1 wiedergegebenen
Aufrechtstellung der Thermoskanne 1 dicht verschlossen. Der Deckel-körper 11 weist
einen als Spitze ausgebildeten Ansatz 12 auf, welcher in einer Aussparung 13 im
Deckel 3c mit Spiel sitzt.
m Ausführen einer Drehbewegung wird der Deckelk8rper 11 durch
"0 ;
einen Ansatz 14 gehindert, welcher in eine Aussparung 15 is
Hauptkörper 3a des Aussbehälters oder im Deckel 3c, ebenfalls mit etwas Spiel, sitzt,
derart, dass der Deokelkõrper 11, wie aus Fig. 2 hervorgeht, beim Schwenken der
Thermoskannte 1 sich in die dort gezeigte Offenstellung bewegt, in welcher die Flüssigkeit
17 im Innern des Glasisolierbehälters 2 in einem gehemmten Ausmass bei 16 über die
Tülle 3b auszufliessen vermag.
SehaLtzanaprc&e. L
The innovation relates to a thermos vessel, which is essentially composed of an insulating glass container open at the top and an outer container surrounding it, in particular one made of plastic. The aim of the innovation is to create a thermos vessel that can serve as a jug, with the upright position this thermal jug of the insulated glass container automatically
is closed so that the liquid in it does not lose heat or only to a slight extent -Lent extent experiences while. when swiveling the thermos
can for the purpose of total or partial emptying of the same
the thermos flask also opens automatically
so that the liquid will flow out of the ice jBuadem Slaa-
iaierbehserts cake in an inhibited liquid
The main feature of the innovation is therefore possible
in that there thermcs vessel & jaia jug to train so daas
a freely movable valve-like container on the insulating container
'"''.'.
Lid body sits, which in the upright position of the thermo
vessel closes the Slas insulating container in the
Inclined position of the thermos flask, the glazing insulated container for
an obstructed outflow of the glazing container liquid
öf; Enet
Furthermore, the innovation relates to the fact that the
Outer container a bottom piece ISsbar z. B. via a screw
Exercise, holds and there is a compression screw connection in the base piece
With their help, sit the glass jar against an am
upper end of the outer container seated Dicrht = g: res-
This further development is particularly advantageous
t
in the case of thermoscomers of the type mentioned at the beginning. j
!
A proposal is still being made in the further development of the innovation
brought the valve-like lid body with me at the top in the middle
to provide a tip designed approach, which in
a recess adapted to this in the lid of the outer container
sitting with game. It is particularly advantageous that the
Glass insulating vessel cover body one with a recess 1m
Has Auseenbeha cooperating approach. which one
Rotational movement of the lid body relative to the sealing edge
,
The innovation finally relates to that
Bodenstüek with an obliquely inwards and upwards protruding!
To equip control wall, w & with which the slasilising vessel
lifting Anpresa-Versehraubun in "that through the bottom wall
. : '-,' .. * -.
created piling space can be placed under
zizi
Am Auafuhrungabeia-jiel of the innovation should now be based
the drawing that shows them for example
be and ready
Fig. In a longitudinal section a Shermos jug according to the Beuerang
. in he afrec & t-ade Bohestellng during
ig'imEängsachsiitdieS & ermaakann gemäasFig .. in one
LeeruBgä-gcenkstellaig reproduced
As can be seen from Tig * l, there is a thermal jar
from a GlaaiselierbehSiter 2 at its upper end 2a
open minded. Is it sneaky outside of these containers
beRLter3.Ser uesenbehSIter 3 consists entirely or in part of
Plastic and is made, for example, by means of an injection molding process
manufactured. The main KSrgeF 3a of the external operator has a
SSlle 3b and is on top by a screw-on lid
3c closed. Furthermore, the main body 3a of the Auesen
keep "3 an edge piece 3d open against its lower surface
a seal 4 lays * This seal made of rubber or
another flexible material eran-Ete3 Eas-
.
insulating container 2 with respect to the annular space 5 between this
en
Container with the Aaes & ehälters.
. -. - .. -
Against the seal 4, the glazing workshop 2 is through
a screw 6 pressed with a slot with a
Xordelgritf t can be provided and the glazing container 2!
an Anpressbewegaag & Schung on di && die & tang zn Sber-! '
m: Ltteln permitted, The An
pre-screw connection sits in one
Ringstüe S des Asssenbe & Sterbedens 3 nd will Sber an nseh
inside ad open projecting bottom wall held. The screw'6:
sits in. the bottom formed by the sloping bottom wall 9 cavity 10. The bottom stack 3e is 3t via a screw connection
110m main body 3a held.
Intended to. for example for the purpose of cleaning, the glass insulation
container 2 are removed from the outer jacket 3 5 "so
the pressure screw 6 is first loosened so that the
Dz, uck on the thread 3t subsides. Thereupon-the ground-
cap 3e unscrewed so that the insulating glass container 2 can be removed. A handle 3g sits on the outer container 3.! The closure edge 3d is tightly closed by a freely movable, valve-like cover body 11 in the upright position of the thermos jug 1 shown in FIG. The cover body 11 has a projection 12 designed as a point, which sits in a recess 13 in the cover 3c with play. When executing a rotary movement, the cover body 11 is pushed through
"0;
a lug 14 prevented, which is in a recess 15
Main body 3a of the container or in the lid 3c, also with some play, sits in such a way that the deodorant body 11, as can be seen from FIG of the insulating glass container 2 is able to flow out to an inhibited extent at 16 via the spout 3b. SehaLtzanaprc & e. L.