"Waschtisch, insbesondere Friseurwasch-
tischs
D ie Erfindung betrefft einen Waschtische insbesondere
einen Friseurwaschtiseht dessen aus keramischen Werk-
st z&t ans Porzellan hergestellte gegebenen-
falls mehrteilige Deckplatte auf einem beispielsweise
aus Holz bestehenden verteil ruht
Bei der Herstellung der Deckplatten aus keramischen
Werkstoffen ist es ausserordentlieh sehwierige deren
zur Auflage auf dem Unterteil bestimmte Fläche eben
zu bekeasmes-, da erziehungen : beim Brennen fast unver-
meidbarsind.Infolgedessenbildetdie Treanfläehe zwi-
schen der Deckplatte und dem Unterteil fast steta ei-
nen unregelmäsaigen Spalte der nur durch nachträgli-
ches Schleifen der Deckplatte beseitigt werden kann
was aber sehr-teuer und unwirtschaftlich ist.
Segesstand der Erfindung ist eine Ausbildung der Deck-
platten welche den mmehünenf, » isehen ihnezl und demf
Waschtischanterteil gebildeten, Spalt unsichtbar mach*
Ifan, erreicht da& darch die Anwendung von Deckplatten,
welche über die Asflagefläehen hinausragende und die
Trensfuge zwischen ihnen und des Unterteil überdecken-
de Waadteer aafweisen die z die Perm lon M. sten
bJases.
Besonders zweekmässig ist ea diese überdeckenden
Wsndteilesä zu gestalten und anzuordnen dasa ihre
tiefstliegenden Kanten und nach Möglichkeit such ihre
nach Innen gerichteten yiachen im Abstand Tos den Lan-
dungen des Unterteiles liegen. In diesem Falle wirken
die überdeckenden Wandteile als Tropfenfänger. Sie
verhindern. dass vom Waschtisch etwa abfließende
Seifenlauge oder dergleichen mit den Wandungen des
Unterteiles in Berührung kommt und deren Oberfläche
verdirbt. Man kann daher, was bis jetzt nicht ganz
unbedenklich war den Unterteil ohne weiteres aus
wasserempfindlichen Werkstoffen, z. B aus Furnier-
-ölzern herstellen. Ausserdem wirken sich solche
Sberdeckongswulste auch bei der Montage und beim
Transport günstig aus weil die mit ihnen versehenen
Teile den Arbeitern weniger aus den Händen gleiten
als solche mit glatten Rändern.
n der eichsang ist ein Ausführungsbeispiel des
1
M
ErfinduNgsgegenstandes im Längsschnitt durch den
Seitenteil eines Friseurwaschtisches dargestellte
Der Schnitt zeigt e einen Ausschnitt aus dem Beck-
plattenteil und dem Unterteil 2 eines Friseurwasch-
tisohes-* Die Verbindung der beiden Teile ist durch
in entsprechende Ausnehsomgen eingefügte Zapfen 3
hergestellte di Stirnseite des Beakplattenteiles 1
ist nach unten, um. den wulstartigen Wandteil 4 über
die Trennfläche 5 hinaus verlängerte sodas die letz-
tere von aussen nicht sichtbar ist. Der untere Rand
des Wandteiles 4 ist abgerundete Seine Innenseite
liegt im Abstand von der Stirnwand des Unterteiles 2.
Dies hat zur Wirkung, dass etwa an der Stirnwand der
Beekpla. ab 1. abfliessende Flüssigkeit unmittelbar
vam Wandteil 4 abtropfen kann. ohne mit dem Unter-
teil 2 in Berührung zu kommen.
"Vanity, especially hairdresser's wash
tables
The invention relates in particular to a washbasin
a hairdresser's washbasin made of ceramic
st z & t given to the porcelain
if multi-part cover plate on one for example
made of wood rests
In the manufacture of the cover plates from ceramic
Materials are extremely troublesome
flat surface intended to rest on the lower part
zu bekeasmes-, da educations: when burning almost un-
are avoidable. As a result, the treacle forms
between the cover plate and the lower part almost always
an irregular column that is only created by subsequent
ches grinding of the cover plate can be eliminated
but what is very expensive and uneconomical.
Segesstand of the invention is a training of the deck
plates which the mmehünenf, »see himezl and demf
Vanity part formed, gap invisible *
Ifan, achieved da & darch the use of cover plates,
which protruding beyond the asphalt surface and which
Cover the joint between them and the lower part -
de Waadteer aaf show the z the Perm lon M. sten
bJases.
This overlapping is particularly useful
Wsndteilesä to design and arrange your own
lowest lying edges and if possible look for theirs
inward-facing yiaches at a distance to the land
applications of the lower part. In this case work
the covering wall parts as drip catchers. she
impede. that from the washbasin about draining
Soapy water or the like with the walls of the
The lower part comes into contact and its surface
spoils. One can therefore, what so far not quite
the lower part was harmless without further ado
water-sensitive materials, e.g. B made of veneer
-produce wood. In addition, they have an effect
Sberdeckongswulste also during assembly and during
Transport from cheap because those provided with them
Parts are less likely to slip out of the hands of the workers
than those with smooth edges.
n der eichsang is an embodiment of the
1
M.
Subject of the invention in a longitudinal section through the
Side part of a barber's washbasin shown
The section shows an excerpt from the basin
plate part and the lower part 2 of a hairdresser washing
tisohes- * The connection of the two parts is through
tenons inserted in corresponding recesses 3
produced di end face of the Beakplatte part 1
is down to. the bead-like wall part 4 over
the separating surface 5 extended so that the last
tere is not visible from the outside. The lower edge
the wall part 4 is rounded its inside
is at a distance from the end wall of the lower part 2.
This has the effect that about the front wall of the
Beekpla. from the 1st outflowing liquid immediately
vam wall part 4 can drip off. without with the under-
part 2 to get in touch.