DE1665995U - Schreibstift mit lederbezug. - Google Patents

Schreibstift mit lederbezug.

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DE1665995U
DE1665995U DE1953R0007118 DER0007118U DE1665995U DE 1665995 U DE1665995 U DE 1665995U DE 1953R0007118 DE1953R0007118 DE 1953R0007118 DE R0007118 U DER0007118 U DE R0007118U DE 1665995 U DE1665995 U DE 1665995U
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DE
Germany
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leather
pen
cover
angled
held
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H & W Rehse
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Description

  • SchB&ibß-M. m Meybemß
    Das Gebrauchsauster betrifft einen
    Das (3. 1i8tift, sel$ehei3. h&l .
    welcher si& dc iaa. edybex szeicme
    Die bisherigen aus Metallbleeh oder
    Galallth hergestellten Sobreibsti : tte haben eine Slatte zum
    Toll polierte obextläehe und milosen wegeu dieser Glätte
    beim. Schreiben mit erheblichem Pingerdru. ck gefasst und ge-
    &&ln wenden. Sie igß wax9n ßia$ seh&ell BxaNaag 4er
    Hand#, sohlochtere Brhrift sowie ein stärkeres Auftreten
    vo. u Kandschwpise. Zur Beseitigune dieser Übel stände wrdeu
    schen an den SebreibstU"ten I, ängs- oder QUerr111en ange-
    xa. eM, die oeh die mangelB&e Siffigkei nicht &heben
    koraten. Sehlieesleh war bei diesen Schreibstiften eine
    wirksame und vielgestalt : LM Pekl=eanbxLagtm% nicht e. 8-
    licht
    li*
    Beim S9hreibsif des §ebrauchsmster@
    1s't durch das Umhüllen der beim Schreiben umfassten Griff-
    stelle des Sohreibstiftea zit Leder oder Kumtleder eine
    angenehme Griftläehe geschaffen. Ein aolc&er BezugS
    sich wärmer an und hat einen grösseren Belbunpwert, so
    daso ein derartiger Schreibstift leichter und besser zu
    halten 1$1 ;. was besonders wichtig für Schreiber ist. die
    mit geringerem Sehreibdruck schreiben. Bei. nervösen und
    empfindlichen Sobreibe= wirkt der Sehreibstift nach
    dem Gebrauchsmuster einem Essuden der Rand egegent
    da die Mhere : Reibung ein fassen uad Balten des Sehceib-
    sti : ttes ohne bemerkbare Druekausübung der schreibemden
    Finger ermSglieht.
    Der Leder- oer KtUIStlederbez-ug kann ein
    hûlsentörm ! ger Mantel sein. dessen Baden zweekm. ãssig
    um die Stosekanten der aus einem Bleobstreiteu geboge-
    nen ScMmlse herum nach innen gelegt sind. wodurch
    siob die Endendes J3ezuges nichtablösen k8=en* Der
    Leder- oder Kunstlederbezug kann auch als Streifen
    schraubealiaieafBmig af ie Neall-,SaIalih- oder
    Xunstharz-Aussentlãche des Schreibstiftes aufgeklebt
    sin,'Was aurch vorheriges Absteppen der Xanven und ge-
    gebenenfalls Prägen, Bedrucken usw. besomers neue,
    eigenartige und vielseitige Wirkungen erzielen
    Ohne Schwierigkeit lasst sich der Schrelbstift In be-
    liebigen Farben. herstellen* Der Sehreibstift erhält
    eine besonders ange. nebme Grifflãche durch Unterlegen
    des Leer-oder Kunstlederbezuges mit einem Beamg Ms
    Stoff oder Gummi. liierdurch ist gle1chze1 t1g die Mög-
    lichkeit geboten. einem zylindrischen Stift durch ver-
    schiedene Stärke des Bezuges eine verschiedenartige"
    zweckmässige und gefällige Form zu geben.
    Auf der Zeichnung ist der neue Schreib-
    stift in der exm einea Fällbleistiftes als Ausfnbxungs-
    beispiel dargestellt. Der dargestellte yliadrigehe
    Schreibstift hat einen Bezug 1 aus Mer oder Sunstleder,
    öer an seinen Enden durch Metallringe 2 umschlossen und

Claims (1)

  1. geha. l tell iat. Die Aussenkantan der : Binge sind abgewinkeli ; und die Abwinkelungen liegen vOr den Endkanlien des Leder- oder Kunatlederbezuges und schützen diese. Es kann so eine Beschädigung des Lederbezuges durch eine angrenzende drehbare KetallspizeBaer V-erscMusskappe nicht gesshen denn deren Endkante liegt vor der abgewin1telten Kante der Singe und gleitet ; auf diesen. Gegebenenfalls kann der Bezug auch in ay Mitte acch eiaen weiteren XeallriDg gehalten und verziert sein. r ü c h e, 8, 0 h u, t., z a, a 0 Schreibsti : tt Füllhalter % sw.) gekennzeichaßt durch einen Sezug aus leder oder 9=stleder* Z*) Schreibstift nach Anspruch l, dadnrch gekss.- zeicaet, dass r Bezug als Bereifen sehrabengagformig auf den Mantel des Schreibstiftes mtfgßwi'skel ist, der abgesteppt S&stes aben nad gprgt o&er bedret seia kann. 3) Schreibstift seh Anspruch 1 oder 2, areh Seke= eichuet# daso der Leder-oder Kunstlederbezugmit einem Bezug aus weicherem Material unterlegt ist. 4.) Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nden des Leder- oder Kuns-tle- derbezuges (1) von 1, 1etallringan (2) umschlossen und ge- ha dere3n kdk halten sind, deren Endkanten abgewinkelt sind und die An- lage-und Gleitstellen für die angremzende drehbare ge- tallspitze oder eine Verschlusskappe bilden.
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