Plügelradwasserzähler.Paddle wheel water meter.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelradwasserzähler mit einer
in einem Flügelbecher und einem Werkeinsatz gelagerten Plügelradwelle, Diese Flügelradwelle
besteht bei bekannten Ausführungen aus metallischem Werkstoff und ist oben in einem
Lager des Werkeinsatzes seitlich geführt. In Längsrichtung wird sie durch Steine
gehalten, von denen der untere in die Welle selbst und der obere in das Lager des
Werkeinsatzes eingesetzt ist. Die harten metallischen Teile, die in diesen Steinen
laufen, wirken auf die Steine wie Bohrer, so daß die Steine schnell verschleißen
und oft ersetzt werden müssen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man auf den Steinen be-
reits polierte Eartgummispitzen laufen lassen. Der Schaft einer
solchen Hartgummispitze muß aber einen verhältnismäßig großen
Durchmesser haben, so daß es nicht möglich ist ihn in die üblichen Flügelradwellen
einzusetzen, da dièse recht dünn gehal-
ten werden müssen, damit der gesondert hergestellte Flügelrad-
trieb darauf aufgeschraubt werden kann. Zum Aufsetzen des Bart-
gummikorpershat man daher die Flügelradwelle entsprechend ver-
kürzt und den Bartgummischaft unmittelbar auf dem Flügelradtrieb befestigt. Einen
solchen Hartgummischaft kann man aber nicht in einem gleitlager laufen lassen. Diese
Ausführung hat daher den Nachteile daß der obere Teil der Flügelradwelle nicht mehr
in
seitlicher Richtung geführt werden kann, so daß er keinen richtigen
Halt hat.The invention relates to an impeller water meter with a paddle wheel shaft mounted in a vane cup and a work insert. In known designs, this impeller shaft is made of metallic material and is laterally guided at the top in a bearing of the work insert. It is held in the longitudinal direction by stones, of which the lower one is inserted into the shaft itself and the upper one into the bearing of the work insert. The hard metallic parts that run in these stones act on the stones like drills, so that the stones wear out quickly and often have to be replaced. To avoid this disadvantage, one has to work on the stones
run already polished ear rubber tips. The shaft of a
but such a hard rubber tip must have a relatively large one
Diameter, so that it is not possible to use it in the usual impeller shafts, as these are quite thin. must be so that the separately manufactured impeller
drive can be screwed onto it. To put on the beard
the impeller shaft has therefore been appropriately
shortens and attaches the rubber beard shaft directly to the impeller drive. Such a hard rubber shaft cannot, however, run in a plain bearing. This design therefore has the disadvantages that the upper part of the impeller shaft can no longer be guided in the lateral direction, so that it does not have a proper hold.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oberen Teil der Flügelradwelle
so auszubilden, daß er sowohl in seitlieher als auch in Längsrichtung sicher geführt
werden kann, Dieses Ziel wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht,
daß der aus metallischem Werkstoff bestehende obere Teil der Flügelradwelle so stark
bemessen ist, daß er eine
polierte Bartgusaaispitze aufnehmen kaan die an einem im La-
ger des Werkeinsatzes angeordneten Stein anliegt. Bei dieser
, "
Anordnung ist es möglich, den oberen Seil der Flügelradwelle
in einem Lager des Werkeinsatzes seitlich zu führen, so daß
sie die Vorteile der Anwendung einer polierten Ssrtguaispitze
und der seitlichen Führung des oberen Teiles der FIRgelrad
welle im Lager des Werkeinsatzes aufweist. Der im Lager des
Werkeinsatzes angeordnete Stein ist nur einem geringen Verschleiß ausgesetztfund
der obere Teil der Flügelradwelle wird sicher gehalten. Eine derartige Flügelradwelle
kann zusammen mit dem Flügelradtrieb aus einem Stück hergestellt werden. Die Öffnungen
im. Boden des Werkeinsatzes müssen in diesem Balle so groß sein, daß der Flügelradtrieb
hindurchgeht. Eine solch große Öffnung ist aber nicht wünschenswert, auch ist die
einteilig Herstellung teuer. Damit bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des oberen
Teiles der Flügelradwelle auch die Vorteile des auf die Flügelradwelle aufgeschraubten
Flügelradtriebs beibehalten werden können. wird nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung der obere Teil der Flügerlradwelel mit dem Flügelradtrieb aus einem Stück
hergestellt und auf den unteren
Teil der Blügelradwelle aufgeschraubt,
Auf der Zeichnung Ist die-d In einem jsfhrmgs-
beispiel dargestellt. Es zeigen :
den
Fig. 1 einen Schnitt durchweinen Flugsiradwasser-
sahle.
Fig. 2 eine ausgebaute Fingeiradwelle und
rig. 3 die Flugelradwelle in auseinsndergesehraub-
tes Zustande. * teilwe lse ix Solinitt.
t
t
In eines ISgelbec&er 9 und eont Wsrkei&sas tt des SISgel-
dw-
radwassersählers ist ene ELSgelradsll gelagert.. Der obere
me&e
t
Teil der Plügelradwolle 12 ist in, eineW"lager 14 des Werk-
einsatses 11 sellic gefhrt Sr istso stark bemessen daß
er eine 3aBartgsssispitse 5 sfse&men &asn die an
einem im Lager 14 des Werkeinsatzes anzeardneten an-
liegte Ber obere Teil t3 ep ElSgeIradweIl besteht jBi dem-
Biagelradtrie as einem SiSek Tmjst aof den snisrenSeil
t8 der Illügelradwolle aufgeschraubt. Unten-Ist in d : Le Plügil-
<-
radwelle ein Stein 19 eingesetzte der sich gegen eineSpitsc.
20
F Ee : P tl)
im iTESgelecer 0 legt
Wie bereits ermähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf besc1 : 1ränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere
Anenangea md AssfS&raages-mögliche
.
The invention is based on the object of designing the upper part of the impeller shaft so that it can be safely guided both laterally and in the longitudinal direction is so strong that it is a pick up the polished beard gusaai tip that can be
ger of the work insert arranged stone is applied. At this
, "
It is possible to arrange the upper rope of the impeller shaft
to lead laterally in a warehouse of the factory, so that
they take advantage of using a polished ssrtguais tip
and the lateral guidance of the upper part of the FIRgelrad
has shaft in the bearing of the work insert. The one in the warehouse of the
The stone arranged in the movement is only exposed to slight wear and the upper part of the impeller shaft is held securely. Such an impeller shaft can be produced in one piece together with the impeller drive. The openings in the. The bottom of the work insert must be so large in this ball that the impeller drive goes through it. However, such a large opening is not desirable, and production in one piece is also expensive. So that in the design of the upper part of the impeller shaft according to the invention, the advantages of the impeller drive screwed onto the impeller shaft can also be retained. According to a further feature of the invention, the upper part of the Flügerlradwelel with the impeller drive is made in one piece and on the lower Part of the impeller shaft screwed on,
On the drawing is the -d In a jsfhrmgs-
example shown. Show it :
the
Fig. 1 is a section through weeping Flugsiradwasser-
sahle.
Fig. 2 shows a dismantled Fingeiradwelle and
rig. 3 the flywheel shaft in a disassembled
state. * Partly ix solitude.
t
t
In an ISgelbec & er 9 and eont Wsrkei & sas tt of the SISgel-
dw-
Radwassersählers is stored in a ELSgelradsll .. The upper me & e
t
Part of the paddle wheel wool 12 is in a warehouse 14 of the factory
Einsatses 11 sellic led Sr is so strong that
he a 3aBartgsssispitse 5 sfse & men & asn die
to an an-
located above the upper part t3 ep ElSgeIradweIl consists of
Biagelradtrie as a SiSek Tmjst aof the ski rope
t8 screwed on the illusion wheel wool. Below-Is in d: Le Plügil-
<-
wheel shaft a stone 19 used against a Spitsc. 20th
F Ee: P tl)
in the iTESgelecer 0 sets
As already warned, the version shown is only one
for example, implementation of the invention and not this
on it limited 1: 1. On the contrary, there are many others
Anenangea md AssfS & raages-possible
.