Abschrift !
Wolfsans Manz
In Liege verwandelbarer Sessel.
ib
bvf » ~'
Die BeeaMg'bezieht sich auf eine wahlweise als-Sessel oder
Liege verwendbare Konstruktion. Bei Verwendung als Liege lassen
sich verschiedene Körperlagen herstellen, bis zu einer ausge-
sprochenen Hochlage der Beine, die nach ärztlichen Erfahrungen
ein besonders schnelles und wirksames Ausruhen des Körpers
er-
möglichst.
In Liegen verwandelbare Sessel, auch mit Hochlage der Beine,
sind an sich bekannt. Die bisherigen Ausführungsformen sind
jedoch im wesentlichen gestalterisch an ihr Tunktionsprinzip
gebunden und gestatten nur eine bestimmte Einstellung in Be-'
zug auf die Hochlage der Beine.
Alle diese Mängel werden durch die "fmrtiiLTr ; behoben, der
die
CD
Aufgabe zugrunde gelegen hat, eine Konstruktion zu finden,
die
weitgehende Variabilität der Formgebung und der Materialart
bei einfachster Handhabung gestattet und wobei die Umwandlung
vom Sessel zur Liege mit technisch einfachem Mitteln möglich
ist.
ist.
Diese Aufgabe wird oTfif. mämiu. tL . adurch gelöst, daß auf
CD-CD-1
zwei'Querverbindungen eines feststehenden Untergestelles ein
Sitzrahmen verschiebbar aufgelegt wird. Durch entsprechende
. Anordnung der beiden Auflager im Zusammenwirken mit der Linien-
führung des Sitzrahmens auf seiner Auflegeseite ergibt sich
beim Verschieben von hinten nach vorn eine tiefere Rückenlage
unter gleichzeitiger Anhebung der Sitzfläche in ihrem vorderen
Teil. In Verbindung mit einer getrennt zu dem Kippvorgang heraus-
ziehbaren unter dem Sitzteil befindlichen Auszug ergibt sich
eine wannenformige Liege, die je nach der gewählten und einge-
stellten Eipplage einemehr oder weniger hohe Lage der Beine
gegenüber dem Herzen und dem Kop : f ermöglicht.
ÄO, j *lw
Die iTTnuSgwird an einem Ausführungsbeispiel beschrieben,
das in den Figuren l und 2 dargestellt ist. Die Figur l zeigt
den Sessel, während in der Figur 2 die aus diesem durch einfache
Handgriffe entstandene wannenförmige Liege veranschaulichet
ist.
Die besonderen technischen Merkmale des Sessels sind das fest-
stehende UntergeateH. l, der bewegliche, aufgelegte Sitzrahmen
2
die beiden Queraxen 3 und 4 zur Auflage des Sitzrahmens, der
- unter der Sitzfläche schubladenartig angebrachte zur Verlänge-
rung der Sitzfläche dienende Auszug 5 sowie die Zahnleiste
6
- hier nur eine sichtbare-zur Fixierung der jeweiligen Lage
des Sitzrahmens.
2='Umwandlung des Sessels in eine Liebe !, Figur 2) mit Hoch-
lage der Beine, wird der Sitzrahmen 2 von der vorderen Quer-
zee 3 leicht aus der Raste gehoben und gleitet auf der hinteren
kl
Queree 4 nach unten. Ist die gewünschte Tieflage des Kopfendes
vvi
erreichte wird der Sitzrahmen nieder auf die Quern 3 abgelegt
und rastet in die ents
- und rastet in die entsprechende Raste der Zahnleiste 6 ein.
Die Rasten der Zahnleiste 6 sind verschieden ausgebildet, und
zwar so, dass in den verschiedenen Stellungen des Sitzrahmens
die wechselnde Druckrichtung bei Belastung aufgenommen wird,
während andererseits durch weiches Abrunden der-entsprechenden
Rastenkante ein leichtes Ausrasten zur'Verstellung, möglich
is't.,
DM
Das Abheben des Sitz rahmen s von der hinteren Queraze 4 bei
starker
Belastung der Sitzrahmen-Vorderkante, z. B. beim Aufstehen
aus
der Liege, wird dorch geeignete Mittel verhindert, die jedoch
ti
immer ein leichtes Gleiten des Sitzrahmens auf der Achse 4
gewährleisten müssen. Im Ausführungsbeispiel ist hierzu bei-
spielsweise ein Bügel 7 gewählte
Zur Herstellung der gesamten Liegelänge wird der unter dem
Sitz-
teil befindliche Auszug 5 herausgezogen. Der Auszug 5 läuft
als Rahmen auf der Oberseite der beiden Zahnleisten 6 wie eine
Schublade. Sein hinteres Ende ist so gestaltete daß es mit
einem
Anschlag 8 in entsprechende Aussparungen 9 und Anschläge 10
n
am vorderen Ende des Sitzrahmens eingreift und dadurch vor
dem
Herausfallen oder Herausgezogenuerden gesichert ist.
Die Anschläge sind zweckmässigerueise so gestaltet, daß der
Auszug in der Endstellung eine kleine Neigung gegenüber der
Sitzfläche nach unten hat, um mittels der weichen Übergangs-
linie des Polsters eine leichte'Unterstützung der Knies zu
bilden. Das feststehende Untergestellt-l kann sowohl nach dem
Prinzip. rs Freischwingers, z. J3. in Stahlrohr oder Bdgholz,
i'CD
als auch als starres Gestell in jedem dazu geeigneten Material
ausgebildet sein.
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Wolfsans Manz
Armchair that can be transformed into a lounger.
ib
bvf »~ '
The BeeaMg 'refers to an either as an armchair or
Lounger usable construction. Leave when used as a bed
create different body positions, up to an excellent
spoke elevation of the legs, according to medical experience
a particularly fast and effective rest of the body
if possible.
Armchairs that can be transformed into loungers, also with the legs raised,
are known per se. The previous embodiments are
but essentially in terms of their functional principle
bound and only allow a certain setting in
pull on the elevation of the legs.
All of these deficiencies are remedied by the "fmrtiiLTr;" which the
CD
The underlying task was to find a construction that
extensive variability of shape and type of material
with the simplest handling permitted and with the conversion
from armchair to lounger possible with technically simple means
is.
is.
This task is oTfif. mämiu. tL. aby resolved that on
CD-CD-1
two cross connections of a fixed undercarriage
Seat frame is slidably placed. Through appropriate
. Arrangement of the two supports in cooperation with the line
leadership of the seat frame on its support side results
when moving from back to front a lower supine position
while raising the seat in your front
Part. In connection with a separate to the tipping process
pull-out under the seat part results
a tub-shaped lounger that, depending on the chosen and
placed the legs in a rather or less high position
towards the heart and the head: f made possible.
ÄO, j * lw
The iTTnuSg is described using an exemplary embodiment,
which is shown in FIGS. Figure l shows
the armchair, while in Figure 2 the from this by simple
Handle created tub-shaped couch is illustrated.
The special technical features of the armchair are the
standing sub-categories H. l, the movable, laid-on seat frame 2
the two Queraxen 3 and 4 to support the seat frame, the
- under the seat like a drawer to extend
tion of the seat serving excerpt 5 and the toothed bar 6
- here only one visible - to fix the respective position
of the seat frame.
2 = 'Conversion of the armchair into love!, Figure 2) with high-
position of the legs, the seat frame 2 is supported by the front transverse
zee 3 is lifted slightly out of the notch and slides on the rear one
kl
Cross 4 down. Is the desired lower position of the head end
vvi
reached the seat frame is placed down on the cross 3
and snaps into the ents
- and engages in the corresponding notch on the toothed strip 6.
The notches of the rack 6 are designed differently, and
so that in the various positions of the seat frame
the changing direction of pressure is absorbed under load,
while on the other hand by soft rounding of the corresponding
Detent edge a slight disengagement for adjustment, is possible.,
DM
The lifting of the seat frame s from the rear Queraze 4 with strong
Load on the front edge of the seat frame, e.g. B. when getting up
the couch is prevented by suitable means, however
ti
Always easy sliding of the seat frame on axis 4
must guarantee. In the exemplary embodiment, both
for example a bracket 7 selected
To create the entire length of the bed, the
part located extract 5 pulled out. Extract 5 is running
as a frame on top of the two toothed racks 6 like one
Drawer. Its rear end is designed so that it connects to a
Stop 8 in corresponding recesses 9 and stops 10
n
engages at the front end of the seat frame and thereby in front of the
Falling out or being pulled out is secured.
The attacks are expediently designed so that the
Extract in the end position a little inclination compared to the
The seat surface downwards, so that by means of the soft transitional
line of the pad to provide slight support for the knees
form. The fixed sub-l can be used both after the
Principle. rs cantilever chair, e.g. J3. in tubular steel or timber,
i'CD
as well as a rigid frame in any suitable material
be trained.