Nachstellbarer esserandr&aker für da& Schneidwerk ven
Mäh-
maschinen
Die Neuerung betrifft einen nachstellbaren Messerandracker
für
=ghS nED,
das Se&neidwerk von isaasshinen nd verfolgt den Zweck die
bekannten MesserandrS. cker zu vereinfachen. Diese bestehen
aus
einem sweiarmigen Sebel, der aFingerbalen scharsierartig-.
ge-
lagert und mittels einer Schraube nachstellbar ist. Diese Anord-
mmgr ist insofern unvorteilhafte ala am Fingerbalken spezielle
Gelenke Abstutzmngen und Stellschrauben, far die esserandrüs'ker
e=53XE er teUE
erforderlich sind, was die Konstruktian, verteuert.
Bie erwahnten Mängel werden gemäß der Neuerung im wesentucbxm
dadurch, behoben, daS der Sessersndreker als einarmiger Hebel
aas-
gebildet asdBdt seinem rückwärtigen Ende auf den Fingerbalkenle-
se abgestStst ist, während sein vorderes, mittel-sder omaittel-
bar auf das Messer drakendes EBde mittels eines s ischa. beiden
Enden angeordneten, am Yimgerbalken angrelfendeil
mentes, beispielsweise einer Schraube., um die Ahatütnmg naabstell-
bar bzw. ieippbarist. Auf diese Weise fallen die acharsierartige
Lagerung des sserasdraers ferner die aram Nachstellen bisher
zusä'tsllah erlo. rd. erl1"h gewesenen Schrauben weg, außerdem
k. AYm
der Asdrasker an sich harzer gehalten werden so daS insgesamt
eine bauliche ereinfaehang and Verbilligas des esserasdrS-oxers
ersielt wird.
Nach den Vorschlägen. der Neuerung ist der gesserandzucker
mittels
eines an seinem rkaärtigen Snde angeordneten in den Fingerbalken
lese eingreifenden Zapfens gegen seitliches Verschieben gesichert.
Diese Sicherung ist imSjjiblis auf die hin-und hergehende B<MKr-
gung des Messers zweckdienlich. Begmgen des MesserandrUaker
um seine in Fahrtrichtung liegende Achse zu verhindern, hat
der
Andrücker zu beiden Seiten des Siaherungszapfens eine Auflageflä-
she, die zum Nachstellen um die &ippachse ballig ausgebildet
ist.
Die beiden Aflageflächen gestatten also lediglich ein ki pen
&-all-i. ~zpezl
des ndrckers zus Zwecke des achstellenS)-Nährend eine weitere
3eengsmliohksll des Anrcers bewußt vermieden ist.
Sie vordere Auflageflache des MesserandrU. ckers schließt gem&S
der Neuerung mit der vorderen Begrenzung der Reibeplatte ab
und ist durch Abwinelnoier Absetzen relativ kurz gehalten.
D&s
hat den Vorteile das die Fläche des Andrckars, mit der das
Mes-
ver niedergehalten wird anch im VerschleiSfalle stets am vorderen
Ende des Andrücers bzw. stets an der gleichen Stelle verbleibt.
Hierdurch wiederum wird das günstigste Kippmoment erreicht.
Die Neuerung sieht ferner vor das der MesserandrS. cker an
sei-
ner Befestigungsstelle bügelfrmis ausgebildet und zwischen
der
Büelform und dem Fingarbalksn oder der NesserfUhrang ein durch
die Sefastiguagssohraube des Messerandxäekers gefahrtas ? edeyele-
mentf beispielsweise eine oder mehrere Pedertellery eingebaut
Bad. Diese Federelement haben den S'Neck, die vordere Auflage-
fläche des Andrdekers in eines bestiamten Abstand aber dem
Messer
bzw. aber den Reibeplattensa. halten, damit das Messer ungehindert
zwischen Andrücker und Tinger eingeschoben werden kann.
t
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daS die Messer-
andru. dcer unabhängig von den Fingern des Shneidwerkes am
Finger-
balken befestigt sind wobei die Befestigungsschrauben Jeweils
zwischen zwei benachbarten Fingerschrauben liegen Um das Abfliaa-
sen des geschnittenen Mähgutes nach hinten zu begünstlgene
ist
der NesserandrEL'sker mit bis znr-Bhe der Sehrauben&Spfe
schräg
ansteigenden Abweiaflächen versehen.
Einzelheiten der aaeron sind aus der nachsteheaden Beschrei-
bung und der Seichsnng ersichtlich, die ein Assführangsbeiapiel
der Neuerung veranschaulicht.
Fig* l seigt die Anerdnung der Sesserandroker im
Längsschnitt, während
Fig. 2 eine Seildraufäicht darstellt.
Auf der Zeichnung bedeutet l den Fingerbalken, an dem die Tinger
2 ittel der Schrauben 3 lösbar befestigt sind. it denselben
Schrauben werden auch die 3. uf der Obersaite des Tinsrbalens
l
angeordneten Messerfihrungsplatten 4 befestigt, auf die sicn
der
XJxen 5 des Hassers abstützt. Mit den Messerklingen 6 ist ja
e 21 7 ver erz w
eine 3eibeplatte7 vernietet.
'It
mit seinem rückwärtigen 3nde aaf den Fingerbalken 1 lose abstutzt,
während sein vorderes 3nde gegen das Reibeplattchen 7 gedrückt
ird. An seinem rückwärtigen nd& ist der Nesserandrcker
a Bit
einem Zapfen 9 versehen der in eine Bohrung 10 des Fingerbalkens
l eingreift Beiderseits des Sapfens 9 ist je eine ballige Aufla-
ge 11 nnd 12 vorgesenen die den easerandrtioker 8 gegen Verdre-
a aed i¢h 2r Adla-
v r Sesser¢
hen um seine Längsachse aiehert Sie ballige AsfShron der Aafla-
geflächen 11 und 12 ist so gewählte daß der MesserandrOsker
a
lediglich am die Achse 13 gekippt werden kann. Diesem Zweck
dient
die 14. e m : Lttels derer der gesserandrüclcer
8 auch um die Aeäse 13 auf das besser § bsw. das Reibeplättehen
4>edr- ;. i V.. L
7 gedruckt wird* Sie vordere Auflageflache 15 des-Sesserandräcker
8 schließt mit der vorderen Begrenzung der Reibeplatten 7 a
nnd
ist durch eine abgesetzte Frgebung-relativ kurs gehalten. s
seiner Bsfeatigangsstelle tat der Nesserandracker 8 % agelf3rmig
ausgebildete oaei zwischen der SUgelform und der esserführangs-
platte 4 zwei Tellerfedern 16 und 17 eiage&aut sind, die
zarDi-
3tanzhaltung : der Auflagefläche 15 gegeaa. ber den Fingern
2 dienen.
; Bie Anordnung der Sesserandrücker S i&t im brien so-getraffes
daß sie unabimngig von den Fingern 2 mit dem Fingerbalken l
ver-
Die mo r ks ficKer eDt
bunden werden. dh. die Befestigongssehrauben 14 fr die Messer-
3 ! ad jeweils Zwischen zwe : L benach'barten FizWerschrauben
3 angeo : r-dnet. Um ein ungehinder-tes Abfließen des
Nahgtes über die Schranbenkgpfe nach hinten zu gewährleisten
sind die Sesserandrcker mit Abweisflächen 18 19 ond 20 versehen,
die bia zur ungefähren Hohe der KSpfe der Fingerschrauben 3
und der
ht k chrag mst
Die irungsweise isr neuen esserndrcker it folgendermaßen :
Der essersndrcker 8 ist mit Hilfe der Schraube 14 und der Sel-
lerfedem 16 17 s eisgestellt, daS sich das Seseer 6 noch laicht
hin-und herbewegen lat und sich nach oben nicht abheben kann.
Sobald jedoch ein Verschleiß an der oflagefläahe 15 eingetreten
isttt d. h, das Messer 6-sish vom ringer abzuheben beginnt
bzw*
da& Sahneiden nicht mehr einwandfrei erfolgte ird durch
Sudrenea.
X ch$ we et Bul ure re
der und Nachstellzehraube 14 das eingetretene Spiel,
wieder verringert, amit siah die Schraube 14 nicht selbsttätig
drehen ann, ist ein an sich bekanntes Sicherungsblech 1 vorge-
sehen.
Die Neuerung ist auf dam dargestellte und beschrlebene ASsfUh-
rungsbeispiel nicht beschrSnkty sondern mfä8t insbesondere
hin-
sidhtlidh'iriMHtiaaadad&asseraadr&cker S.
n&rli. h noah-weitere XonstruktionaMNickeiten. FeriMr.
kNs&t
« nstelledesZapfens9'im FiBerbal% enl ein entsprechendem.
Stift oder eine Schraabe be estigt sein, af der der mit einer
eat-
sprechend weiteren BohyQBg versehene Nesserandrücer aufgesteckt
und gesichert wird. Weiterhin wäre es mglieh anstelle der Tel-
16 und 17 a. B. eine Schraubentader oder Schwing » tall
einznbanenoder die Sepfschraube 14 darch eine Senkschraube
SM.
ersetzen, : L auf dle Abweistlächen 19 In dlieser Torm verzich-
tet » rden klt=te,
Sehatzansvrtlehe
Adjustable edger & aker for da & cutting unit for mowing
machinery
The innovation concerns an adjustable knife indexer for
= ghS nED,
the work of envy of isaasshinen nd pursues the purpose of the
well-known MesserandrS. simplify. These consist of
a two-armed mist, which harsher-like a finger ball. ge
and can be readjusted by means of a screw. This arrangement
mmgr is unfavorable ala on the finger bar special
Joints, supports and adjusting screws, for the esserastrüs'ker
e = 53XE he teUE
are required, which makes the Konstruktian more expensive.
The defects mentioned will essentially be dealt with in accordance with the innovation
by the fact that the Sessersndreker acts as a one-armed lever
formed asdBdt its rear end on the finger bar
it is detached, while its anterior, middle s, the granny middle
EBde that hits the knife bar by means of a s ischa. both
Arranged ends, attacking the Yimger beam
mentes, for example a screw.
bar or can be ripped. In this way the acharsier-like fall
Storage of the sserasdraers furthermore the aram readjustments so far
additionally redeemed. Approx. lost screws, also k. AYm
The Asdraskers are held to be resinous in themselves, so that as a whole
a structural entrance and discount gas of the esserasdrS-oxers
is obtained.
According to the proposals. the innovation is the edible sugar by means of
one arranged at its scarlet sine in the finger bar
read engaging pin secured against lateral displacement.
This fuse is imSjjiblis on the back and forth B <MKr-
the knife is expedient. Begin the MesserandrUaker
in order to prevent its axis lying in the direction of travel, the
A support surface on both sides of the sealing pin
she, which is designed to be spherical for readjustment around the axis.
The two support surfaces therefore only allow a ki pen
& -all-i. ~ zpezl
of the printer for the purpose of adjusting) - While another
3eengsmliohksll of the anger is deliberately avoided.
The front contact surface of the knife edge. ckers closes according to & S
the innovation with the front boundary of the friction plate
and is kept relatively short by Abwinelnoier weaning. D & s
has the advantage that the area of the pressure bar with which the measurement
even in the event of wear, it is always held down at the front
End of the andrucer or always remains in the same place.
This in turn achieves the most favorable overturning moment.
The innovation also provides for that of MesserandrS. back to his-
ner fastening point bügelfrmis formed and between the
Büelform and the Fingarbalksn or the NesserfUhrang
the sefastiguags incense of the Messerandxäeker gone? edeyele-
mentf, for example, one or more Pedertellery installed
Bath. These spring elements have the S'Neck, the front support
surface of the other end at a certain distance but the knife
or the Reibeplattensa. hold so that the knife is unobstructed
can be inserted between the presser and the tinger.
t
Another feature of the innovation is that the knife
andru. dcer independent of the fingers of the sneid work on the finger
bars are attached with the fastening screws each
lie between two adjacent thumbscrews.
forwarding of the cut crop is to be favored
the NesserandrEL'sker with up to the right brace of the very robes & Spfe diagonally
provided ascending turning areas.
Details of the aaeron can be found in the description below
Exercise and the Seichsnng can be seen, which an Assführangsbeiapiel
the innovation illustrated.
Fig * l shows the recognition of the Sesserandroker in the
Longitudinal section while
Fig. 2 shows a top view of the rope.
In the drawing, l means the finger bar on which the Tinger
2 means of the screws 3 are releasably attached. it the same
Screws are also the 3rd on the top string of the drum l
arranged knife guide plates 4 attached to the sicn of
XJxen 5 of the hater supports. With the knife blades 6 is yes
e 21 7 ver ore
a 3eibeplatte7 riveted.
'It
with its rear 3 end aaf loosely supports the finger bar 1,
while its front 3 end is pressed against the friction plate 7
earth. On its rear nd &, the Nesserandrcker is a bit
a pin 9 provided in a bore 10 of the finger bar
l engages On both sides of the sap 9 there is a convex support
ge 11 and 12 provided that the easerandrtioker 8 against twisting
a aed i ¢ h 2r Adla-
vr Sesser ¢
around its longitudinal axis, you will find a convex asf-throne of the Aafla-
surfaces 11 and 12 are chosen so that the knife edge a
can only be tilted on the axis 13. Serves this purpose
the 14th em: Letters of those of the Gesserandruclcer
8 also around the Aeäse 13 to the better § bsw. the grater
4>edr-;. i V .. L
7 is printed * you front support surface 15 des-Sesserandracker
8 closes with the front boundary of the friction plates 7 a nnd
is held relatively course by a separate Frgebung. s
The Nesserandracker did 8% of his job entry job in the shape of an angel
trained oaei between the SUgelform and the esserführerangs-
plate 4 two disc springs 16 and 17 eiage & aut are, the zarDi-
3dance posture: the support surface 15 geeaa. Serve over fingers 2.
; The arrangement of the Sesserandrücker S i & t in the brien so-getraffes
that she independently of the fingers 2 with the finger bar l
The mo r ks fickers edt
be bound. ie. the fastening screws 14 for the knife
3! ad between two: L adjacent FizWerschraub
3 angeo: r-dnet. To ensure that the
To ensure that everything is sewn backwards over the cupboard
the Sesserandrcker are provided with repellent surfaces 18 19 and 20,
the bia to the approximate height of the Kpfe of the thumb screws 3 and the
ht k chrag mst
The new food printer is as follows:
The essersndrcker 8 is with the help of the screw 14 and the sel-
lerfedem 16 17 s made sure that the Seseer 6 is still spawning
move back and forth and cannot lift yourself upwards.
However, as soon as wear has occurred on the oflagefläahe 15
isttt d. h, the 6-sish knife begins to lift off the ringer or *
because & Sahneiden no longer worked perfectly through Sudrenea.
X ch $ we et Bul ure re
the and readjusting screw 14 the game that has occurred,
again reduced, so that the screw 14 does not work automatically
can turn, a known locking plate 1 is provided
see.
The innovation is shown and described on the ASsfUh-
example is not restricted but applies in particular to
sidhtlidh'iriMHtiaaadad & asseraadr & cker S.
n & rli. h noah-more XonstruktionaMNickeiten. FeriMr. kNs & t
Place the pin 9 in the FiBerbal with a corresponding one.
Be attached with a pen or a scraper, af the one with an eat-
speaking further BohyQBg provided Nesserandrucer attached
and is secured. Furthermore it would be possible instead of the telephone
16 and 17 a. B. a screw bullet or swing »tall
einnbanenoder the septum screw 14 darch a countersunk screw SM.
replace,: L on the deflector surfaces 19 dispense with this door
tet »rden klt = te,
Sehatzansvrtlehe