Einrichtung zum. Beschallen von Flüssigkeiten im Durchlaufverfahren.Facility for. Sonication of liquids in a continuous process.
Gegenstand der Neuerung ist eine Einrichtung zum Beschallen von Flüssigkeiten
im Durchlaufverfahren, die sich durch besondere Einfachheit und gute Wirksamkeit
der Ultraschallwellen auf das Gut auszeichnet. Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenförmige Schwinger mit einem dosenförmigen Gehäuse flüssigkeitsdicht
derart verbunden ist, daß das Gehäuse mit seiner offenen Seite auf dem Schwinger
aufliegt, und daß das Gehäuse mit mindestens einen Zu- und mindestens einem Abflußrohr
versehen ist
Die Vorteileer neuartigen Einrichtung werden anhand der in
der
Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispiele näher erläu-
tert. Die Pigur l eigt eine einfache Ausführungsiorm bei der
auf die schallabstrahlende Oberfläche des plattemförmigen Schwingers 1 bin dosenförmiges
Gehäuse 2 so aufgesetzt ist, daß es mit seiner offenen Seite auf dem Schwinger.
l aufliegt. Das Gehäuse 2 ist mit einem Zuflußrohr 3 und einem Abflußrohr 4 zur
Zu-und Abführung der zu beschallenden Flüssigkeit versehen. Als Schwinger kommen
im allgemeinen keramische Schwinger auf Bariumtitanatbasis zur Anwendugn. Bei der
Verwendung dieser Arten von piezeoelektrischenSchwingernwirddasGehäuseflüssigkeitsdichtvorteilhaft
dadurch
aufgebracht, daß es an seiner offenen Seite
mit dem Schwinger verkittet wird o Das Gehäuse 2 besteht je
nach
dem Schwi esue b h
Anwendung der mechanischen Schwingungen, also je nachdem, ob die Flüssigkeit mit
stehenden oder fortschreitenden Ultraschallwellen behandelt werden soll, aus schallschluckendem
oder schallhartem Stoffe Soll die'Behandlung mit stehenden Wellen durchgeführt werden
so kann es weiterhin vorteilhaft sein, die Gehandlungseinrichtung gerade so groß
zu-machen, daß zwischen der bstrahlenden Fläche des Schwingungsgebers und der die
Schwingungen reflektierenden Wand des Gehäuses 2 ein Abstand besteht, der ein Viel-
faches vo-ei
beträgt.
The object of the innovation is a device for the sonication of liquids in a continuous process, which is characterized by particular simplicity and good effectiveness of the ultrasonic waves on the material. This device is characterized in that the plate-shaped oscillator is liquid-tightly connected to a box-shaped housing in such a way that the open side of the housing rests on the oscillator, and that the housing has at least one inlet and at least one outlet pipe is provided
The advantages of the novel facility are based on the
Two exemplary embodiments shown in the drawing explain in more detail
tert. The Pigur has a simple design for the
on the sound-radiating surface of the plate-shaped oscillator 1 bin can-shaped housing 2 is placed so that it is with its open side on the transducer. l rests. The housing 2 is provided with an inlet pipe 3 and an outlet pipe 4 for supplying and removing the liquid to be sonicated. Ceramic oscillators based on barium titanate are generally used as oscillators. In using these types of piezoelectric vibrators, the housing fluid is advantageously applied in a sealing manner by having it on its open side is cemented with the transducer o The housing 2 is depending on
the Schwi esue bra
Use of mechanical vibrations, depending on whether the liquid is to be treated with standing or advancing ultrasound waves, made of sound-absorbing or reverberant materials that between the radiating surface of the vibrator and the wall of the housing 2 reflecting the vibrations there is a distance that fold vo-egg
amounts to.
Die Figur 2 zeigt, daß in dem durch die Dose 2 und dem Schwinger 1
gebildeten Beschallungsraum eine Führungswand 5 angeordnet werden kann, so daß die
zu beschallende Flüssigkeit gezwungen wird, in unmittelbarer Nähe der die Schwingungen
abgebenden OberflächedesSchwingers1zufließen.
Die Neuerung kann auch auf andere Weise wie in den gezeigten
Bei-
v
spielen verwirklicht werden, insbesondere die Anordnung der Früh. rungswand 5 sowie
die Befestigung des Schwingers l an dem Genause 2, kann auf mannigfache Weise vorgenommen
werden.FIG. 2 shows that a guide wall 5 can be arranged in the sonication space formed by the can 2 and the vibrator 1 so that the liquid to be sonicated is forced to flow in the immediate vicinity of the vibrating surface of the vibrator 1. The innovation can also be implemented in other ways, as in the examples shown.
v
play can be realized, especially the arrangement of the morning. Rungswand 5 and the attachment of the oscillator l to the Genause 2, can be done in a variety of ways.
2 Figuren 3Schutzansprüche2 figures 3 protection claims