DE1660864C3 - Revolving web gripper for sewing machines - Google Patents
Revolving web gripper for sewing machinesInfo
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- D05B57/10—Shuttles
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Description
18 autweist.18 sign.
Die Erfindung betrifft einen umlaufenden Bahngreifer für Nähmaschinen, der in einer festen äußeren Greiferbahn durch eine Brille gelrlten wird eine Rückwand mit einem mittleren, flachen Teil und eine diesen umgebende, nach außen abgeschrägte Fadengleitfläche sowie Eingriffsschlitze in dieser Rückwand lufweist und der durch einen auf einer Welle sitzenden Treiber mit Treiberfingern angetrieben wird, wobei die Achse der Antriebswelle exzentrisch zu der Greiferachse angeordnet ist, so daß die Treiberfinger abwechselnd mit den zugehörigen Eingnffsschhtzen des Greifers in Eingriff kommen.The invention relates to a rotating web gripper for sewing machines, which is fixed in a fixed outer loop track through a pair of glasses Rear wall with a central, flat part and a surrounding, outwardly beveled thread sliding surface as well as engagement slots in this rear wall and the one seated on a shaft Driver is driven with driver fingers, the axis of the drive shaft being eccentric to the Gripper axis is arranged so that the driver fingers alternate with the associated Einnffsschhtzen of the gripper come into engagement.
Der Nachteil dieser bekannten umlaufenden Bahngreifer liegt hauptsächlich darin, daß der Faden um die Treiberfinger herumgeführt werden muß, wozu er zum; Teil in die Eingriffsschlitze des Greifers eintreten muß. Dieses Herumführen des Fadens um den Treiberfinger innerhalb des Eingriffsschlitzes wirkt sich nachteilig auf die Arbeitsweise der Maschine aus. Es begrenzt die Nähgeschwindigkeit, da dieses Durchziehen des Fadens nur mit mätliger Geschwindigkeit möglich ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Faden hängenbleibt. Außerdem wird der Faden relativ stark beansprucht, was ein Abfasern verursachen kann, wodurch sich kleine Fadenteile in der Greiferbahn festsetzen und den Lauf der Maschine beein-The disadvantage of this known rotating web gripper is mainly that the thread around the driver's finger must be led around, for which purpose he for; Part enter into the engagement slots of the gripper got to. This routing the thread around the driver's finger inside the engagement slot has a detrimental effect on the operation of the machine. It limits the sewing speed, as this pulling of the thread through only at moderate speed is possible without the risk of the thread getting stuck. In addition, the thread becomes relative heavily used, which cause a fraying can cause small pieces of thread to get stuck in the hook race and affect the running of the machine.
ihrem vorderen Ende einen
Greifer 1 hat an seinem "their front end one
Gripper 1 has on its "
Sw^d™? Voro-erwand 3 wird von einer nach außen abgeschrägten Fadengleitfläche 3' umgeben, d.c vom inneren Umfang des Ringes 2 nach innen verläuft Die Rückwand 4 ist von einem flachen mm-Sw ^ d ™? Voro-erwand 3 is followed by a outside beveled thread sliding surface 3 'surrounded, d.c runs from the inner circumference of the ring 2 inwards The rear wall 4 is of a flat mm-
de Rückwand 4 bis in die Fadengle.tnache 4 hinein erstrecken, wie am deutlichsten in Fig. 5 in der oberen perspektivischen Ansicht des Greifers zu sehen st fm Inneren der Rückwand 4 sitzt zentral einThe rear wall 4 up to the thread track pocket 4 extend, as most clearly in Fig. 5 in the upper Perspective view of the gripper can be seen st fm inside the rear wall 4 sits centrally
Stift 9 zum Einsetzen der Spule und des Spulengehause Der äußere Ring 2 ist bei 33 ausgespart. Diese Aussparung 33 hat an ihrem einen Ende ein abgeschrägtes Teil 7 und am anderen Ende eine Greifen spitze 6. Die Greiferbahn 10, in der der GreiferPin 9 for inserting the bobbin and the bobbin case The outer ring 2 is recessed at 33. This recess 33 has a beveled one at one end Part 7 and at the other end a griffin pointed 6. The gripper path 10 in which the gripper
so äuft, ist an der Unterseite des Masch.nenbettes befestigt, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. D« Greiferbahn weist eine Lauffläche « «ffjdieea. de.so runs is attached to the underside of the Masch.nenbettes, as shown in Figs. D « Hook track has a running surface «ffjdieea. de.
dieser Lauffläch«this tread «
Ring 2 desRing 2 of the
Erfindung ist es daner, den Fadendurch-It is an invention, however, to
durch eine Laufthrough a run
ein Kegelrad 23 durch eine Schraube 37 befestigt und ein im Getriebekasten 21 gelagertes Kegelrad 24. das in das Kegelrad 23 eingreift, ist in bekannter Weise mit der Antriebseinrichtung der Maschine verbunden. Die Antriebswelle 17 isi im Getriebekasten 21 durch eine Lagerbuchse 14 drehbar gelagert, wobei ihre Lage durch einen Bund 22. der auf ihr durch eine Schraube 36 befestigt ist, bestimmt wird. Der Treiber 18 weist Treiberfinger 19 und 19' auf, die sich diametral gegenüberliegen. Die Treiberfinger 19 und 19' sind gegenüber den Eingriffsschlitzen 5 und 5' des Greifers 1 angeordnet, so daß sie in diese Schlitze eingreifen. Die Treiberfinger 19 u\J 19' sind in radialer Richtung länglich ausgebildet, wobei ihre dem Greifer zugewandten Seiten in radialer Richtung abgeschrägt sind. Der sich in der Nähe der Greiferspiue 6 befindende eine Treiberfinger 19 ist dabei von außen nach innen abgeschrägt, während der andere, diametral gegenüber liegende Finger 19' von innen nach außen abgeschrägt ist, wie in Fig. 5 zu sehen ist.a bevel gear 23 fastened by a screw 37 and a bevel gear 24 mounted in the gear box 21 engages in the bevel gear 23 is connected in a known manner to the drive device of the machine. The drive shaft 17 is rotatably mounted in the gear box 21 by a bearing bush 14, with its Position is determined by a collar 22 which is attached to it by a screw 36. The driver 18 has driver fingers 19 and 19 'which are diametrically opposite one another. The driver fingers 19 and 19 ' are arranged opposite the engagement slots 5 and 5 'of the gripper 1 so that they are in these slots intervention. The driver fingers 19 and 19 'are radial Direction elongated, with their sides facing the gripper beveled in the radial direction are. The driver finger 19 located in the vicinity of the gripper coil 6 is thereby of beveled on the outside inwards, while the other, diametrically opposite finger 19 'from the inside is beveled outwards, as can be seen in FIG.
Über dem Maschinenbett 25 erstreckt sLh in bekannter Weise der Maschinenarm 26. an dem die Nadelstange 27, der Stoffdrücker 29, der Fadengeberhebel 30 und weitere Teile wie z. B. eine Einrichtung 31 zum Regulieren der Fadenspannung angebracht sind. Diese Teile sind ähnlich angeordnet wie bei bekannten Maschinen.SLh extends over the machine bed 25 in a known manner Way of the machine arm 26. on which the needle bar 27, the presser foot 29, the thread take-up lever 30 and other parts such. B. a device 31 for regulating the thread tension is attached are. These parts are arranged similarly to known machines.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben.The operation of this embodiment of the invention will now be described.
Wie aus den F i g. 5 und 6 zu entnehmen ist, weist die Achse 0' der Antriebswelle 17 bezüglich der Drehachse 0 des Greifers 1 die Exzentritäten t> in waagerechter Richtung und f5 in senkrechter Richtung auf. Das Zusammenwirken der Treiberfinger 19 und 19' des Treibers 18 mit den Eingriffsschlitzen 5 und 5' des Greifers 1 in den verschiedenen Phasen der Umlaufbewegung de, Greifers wird in Fig. 6 in den Stellungen A bis / dargestellt. In Stellung A liegt der Treiberfinger 19' infolge der Exzentrität d an« Rand des Eingriffsschlitzes 5' an und treibt den Greifer 1 an. Dabei ergreift die Greiferspitze 6 die Schlinge des Oberfadens. In den Stellungen B und C wird diese Fadenschlinge nach unten gezogen und erweitert. Ir. Stellung D ist die Fadenschlinge schon weitgehend über den Greifer hinweggeführt, wobei sich infolge der Exzentrität ü nun Her Treiberfinger 19' von der Wand des Eingriffsschlitzes 5' löst, während der Treiberfinger 19 mit dem Rand seines Eingriffsschlitzes 5 in Berührung kommt und den Antrieb des Greifers übernimmt. In Stellung E wird die Fadenschlinge zwischen der Greiierrückwand und dem Treiberfinger 19' durchgeführt, was in dieser Stellung sehr leicht möglich ist, da der Treiberfinger 19' infolge der Exzentrität Λ nicht mit den seitlichen Rändern seines EingrifTsschlitzes5' in Berührung steht und außerdem durch die Ausbildung der Greiferrückwand auch in axialer Richtung zwischen der abgeschrägten Fadengleitfläche 4' und dem Treiberfinger 19' ein ausreichender Abstand vorhanden ist. Durch die Exentrität Λ' in vertikaler Richtung wird der Treiberfinger 19' in bezug auf die Drehachse des Greifers 1 zusätzlich noch in radialer Richtung nach außen geführt.As shown in FIGS. 5 and 6, the axis 0 'of the drive shaft 17 has the eccentricities t> in the horizontal direction and f5 in the vertical direction with respect to the axis of rotation 0 of the gripper 1. The interaction of the driver fingers 19 and 19 'of the driver 18 with the engagement slots 5 and 5' of the gripper 1 in the various phases of the orbital movement of the gripper is shown in FIG. 6 in the positions A to /. In position A , due to the eccentricity d, the driver finger 19 'rests on the edge of the engagement slot 5' and drives the gripper 1. The looper point 6 grips the loop of the upper thread. In positions B and C , this thread loop is pulled down and expanded. Ir. Position D the thread loop is already largely passed over the gripper, whereby due to the eccentricity ü now Her driver finger 19 'is released from the wall of the engagement slot 5', while the driver finger 19 comes into contact with the edge of its engagement slot 5 and drives the gripper takes over. In position E , the thread loop is carried out between the back wall and the driver finger 19 ', which is very easy in this position because the driver finger 19' is not in contact with the side edges of its EinrifTsschlitzes5 'due to the eccentricity Λ and also through the training the back wall of the gripper is also at a sufficient distance in the axial direction between the beveled thread sliding surface 4 'and the driver finger 19'. Due to the eccentricity Λ 'in the vertical direction, the driver finger 19' is additionally guided outward in the radial direction with respect to the axis of rotation of the gripper 1.
ίο wodurch der Abstand zwischen der Fadengleitflache 4' und dem Treiberfinger 19' noch \ergrößen wird. In Stellung E wird die Fadenschlinge von außen nach innen über den Treiberfinger 19' hinweggeführt, was noch dadurch erleichtert wird, daß dieser Treiberfinger 19' von innen nach außen abgeschrägt ist. so daß der Faden leicht und schonend über den Treiberfinger geführt wird. In den Stellungen F und G gleitet nun die Fadenschlinge über der -,Jreifer hinweg, wobei der Treiberfinger 19 den Greiic antreibt. In denίο whereby the distance between the thread sliding surface 4 'and the driver finger 19' is still increased. In position E , the thread loop is passed from the outside to the inside over the driver finger 19 ', which is made even easier by the fact that this driver finger 19' is beveled from the inside to the outside. so that the thread is passed easily and gently over the driver finger. In positions F and G , the thread loop now slides over the -, J looper, the driver finger 19 driving the loop. In the
Stellungen// und / ist die Fadenschlinge \ollständig über den Greifer hinweggeglitten und muß nur noch zwischen der Greiferrückwand und dem Treiberfinger 19 durchgezogen werden. In dieser Stellung übernimmt nun wieder der Treiberfinger 19' den Antrieb des Greifers und der Treiberfinger 19 löst sich in entsprechender Weise, wie in den Stellungen D und E beschrieben, von seinem Eingriffsschiitz 5. wobei er r'-rch die Exzentrität Λ' ebenfalls noch zusätzlich radial nach außen verschoben wird. Ls ist also genügend Zwischenraum zwischen der Fadengleitfläche 4 und dem Treiberfinger 19 vorhanden, damit der Faden leicht durchschlüpfen kann. Da indicsemFallderFaden von innen nach außen über den Treiberfinger 19 geführt wird, ist dieser Treiberfinger 19 von außen nachPositions // and / the thread loop has slipped completely over the hook and only has to be pulled through between the hook rear wall and the driver finger 19. In this position the driver finger 19 'takes over the drive of the gripper again and the driver finger 19 releases itself in a corresponding manner, as described in the positions D and E , from its engagement slot 5, whereby it also has the eccentricity Λ' is also shifted radially outwards. So there is sufficient space between the thread sliding surface 4 and the driver finger 19 so that the thread can easily slip through. Since in this case the thread is guided from the inside to the outside over the driver finger 19, this driver finger 19 is from the outside to the outside
innen abgeschrägt, um den Fadendurchschl'ipf weiter zu erleichtern. Nach der Stellung / beginnt mit Stellung A der nächste Umlauf des Greifers.beveled on the inside to further facilitate thread passage. After position /, the next cycle of the gripper begins with position A.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung der Arbeitsweise des Greifers deutlich wird, wird durch das Zusammenwirken der abgeschrägten Fadengleitfläche 4' und der speziellen exzentrischen Anordnung von Antriebswelle und Greiferbahn ein Abstand zwischen der Fadengleitfläche und dem jeweils oberen Treiberfinger geschaffen, wodurch der leichte Faden-As is clear from the preceding description of the operation of the gripper, is made by the interaction of the beveled thread sliding surface 4 'and the special eccentric arrangement of the drive shaft and gripper track, a distance between the thread sliding surface and the respective upper one Created driver finger, whereby the light thread-
durchschlupf gesichert ist. Der Faden muß dabei nicht mehr wie bei den herkömmlichen Greifern in das Eingriffsloch eindringen, um über den Treiberfinger hinweggeführt zu werden. Das radiale Heraustreten des Treiberfingers aus der Schlingengleitfläche 4' er-is secured through slip. The thread no longer has to go into the Penetrate engagement hole to be passed over the driver finger. The radial stepping out of the driver finger from the loop sliding surface 4 '
lnöglicht zusammen mit der abgeschrägten Ausführungsform der Treiberfinger ein leichtes, schonendes Durchführen des Fadens und eine hohe Nähgeschwindigkeit. Together with the beveled embodiment of the driver fingers, this enables a light, gentle Passing the thread and a high sewing speed.
Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings
Claims (1)
einige Teil e »^yScht des Bahngreifer=, Flg T 2. , Cine , fp m are
some parts of the railway grab =,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1540065 | 1965-03-18 |
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DE1660864A1 DE1660864A1 (en) | 1972-04-20 |
DE1660864B2 DE1660864B2 (en) | 1973-03-08 |
DE1660864C3 true DE1660864C3 (en) | 1973-09-27 |
Family
ID=26351532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1965-09-14 GB GB3926465A patent/GB1125808A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-01-21 DE DE19661660864 patent/DE1660864C3/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1125808A (en) | 1968-09-05 |
DE1660864A1 (en) | 1972-04-20 |
DE1660864B2 (en) | 1973-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |