DE1653558A1 - Hydrostatische Axialkolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische AxialkolbenmaschineInfo
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Description
DR.-ING. W. STUHLMANN- DIPL.-ING. R. WILLERT
DR.-ING. P. H. OlDTMAN N
AKTEN-NR. 710/21470 463BOGHUM.18,4.1967
Bergstraße 169 Telegr.: Stuhlmannpatent
XY/Di
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschine·,
insbesondere einen Axialkolbenmotor, mit mindestens einer umlaufenden, auf einer Welle drehfest gelagerten Zylindertrommel,
in deren Zylindern je ein Kolben längsverschieb-Iich
und dichtend gelagert ist, der jeweils an seinem der Zylindertrommel abgekehrten Endabschnitt von einer schwenkbaren
Schrägscheibe in axialer Richtung geführt ist, wobei die Zu- bzw. Abführung der Druckflüssigkeit über einen Steuerspiegel
erfolgt, gegen den die°Zylindertrommel mit ihrer der
Schrägscheibe abgekehrten Stirnfläche anliegt. Bei dieser
bekannten Axialkolbenmaschine, die sowohl als Axialkolbenmotor als auch als Axialkolbenpumpe verwendet wird, hat man
bislang immer nur eine einzige Zylindertrommel auf der Abtriebs- bzw. Antriebswelle angeordnet. Die Abmessungen.dieser
einzigen Zylindertrommel bzw. die Abmessungen ihrer Zylinder und der zugehörigen Kolben sind'dabei so gewählt, daß diese
in der Lage sind, die geforderte maximale Gesamtleistung der
Maschine abzugeben. Die Schluck- bzw. Fördermenge einer derartigen
Axialkolbenmaschine wird "bekanntlich durch Veränderung
der Schräglage der Schrägscheibe und damit der Länge des Hubes der Kolben verändert.
Diese bekannten Axialkolbenmaschinen besitzen zunächst den Nachteil, daß ihre Schluck- bzw. Fördermenge für zahl-
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reiche Verwendungszwecke nicht feinfühlig genug regelbar ist. Dies gilt insbesondere für Fahrzeuge, bei denen das fahrwerk
durch einen hydraulischen Antrieb, der aus solchen hydrostatischen
Axialkolbenmaschinen besteht, angetrieben wird. Derartige Antriebe kommen beispielsweise bei fahrbaren Lademaschinen,
Planiergeräten, Erdbearbeitungsmaschinen oaer • dergl. zur Anwendung. Diese Maschinen arbeiten zumeist nur
auf kleinen Arbeitsflächen, die oftmals erhebliche Unebenheiten aufweisen. Infolgedessen müssen sie in der Lage sein, sich
mit sehr geringen Geschwindigkeiten auf diesen kleinen Arbeitsflächen zu bewegen. Andererseits ist es oftmals erforderlich,
derartige Lademaschinen, Planiergeräte, Erdbearbeitungsmäschinen
oder dergl. von einem Arbeitsplatz zum andern zu verlegen. Hierbei müssen in der Regel größere Strecken zurückgelegt
werden, die oftmals über, öffentliche Straßen führen.
Somit ist es erforderlich, daß eine solche Maschine auch eine relativ hohe Geschwindigkeit entwickeln kann,' urn einerseits
die Überführungszeit von einem Arbeitsplatz zum andern aus wirtschaftliehen Gründen möglichst gering zu halten und um
andererseits den Straßenverkehr möglichst wenig zu behindern. Neben diesen extremen, jedoch immer wieder· vorkommenden Fällen,
bei denen eine minimale bzw. eine maximale Geschwindigkeit erforderlich ist, ergeben sich noch zahlreiche andere Situationen,
in denen dem Fahrwerksantrieb einer solchen Lademaschine usw. die verschiedensten Geschwindigkeiten abverlangt werden.
Um eine derart weitgehende Geschwindigkeitsregelung bei einem solchen Antrieb überhaupt zu ermöglichen, ist es bislang erforderlich,
zusätzlich zu dem hydrostatischen Antrieb mechanische Getriebe vorzusehen, die zunächst eine grobe stufenweise
Geschwindigkeitsregelung ermögliche^, während die Möglichkeit,
die Schräglage der Schrägscheiben der Axialkolbenmaschinen zu verstellen, lediglich zur stufenlosen B'einregelung
der Geschwindigkeit verwendet wird. Dies bedeutet, daß der Fahrer derartiger Lademaschinen allein zur Regelung
der Fahrgeschwindigkeit neben der Verstellung der Schräglage der Schrägscheiben der Axialkolbenmaschinen auch noch ein
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mechanisches Getriebe bedienen muß, wodurch das Fahren derartiger
Maschinen stark erschwert wird. Außerdem bedeutet die zusätzliche Anordnung eines mechanischen Getriebes einen erheblichen
Mehraufwand bei der Herstellung derartiger Fahrwerksantriebe,
was naturgemäß auch den Herstellungspreis erhöht,
ferner ist die Anordnung eines solchen zusätzlichen mechanischen Getriebes auch konstruktiv mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden, weil das mechanische Getriebe einen erheblichen zusätzlichen Platz beansprucht, der infolge der gedrungenen Bauart derartiger Lademaschinen, Planiergeräte,
Erdbearbeitungsinaschinen oder dergl. nur unter erheblichen iflj
ferner ist die Anordnung eines solchen zusätzlichen mechanischen Getriebes auch konstruktiv mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden, weil das mechanische Getriebe einen erheblichen zusätzlichen Platz beansprucht, der infolge der gedrungenen Bauart derartiger Lademaschinen, Planiergeräte,
Erdbearbeitungsinaschinen oder dergl. nur unter erheblichen iflj
konstruktiven Schwierigkeiten zu erübrigen ist. -
Die vorstehend erwähnten Nachteile hinsichtlich der
Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregelung der bekannten Axiaiko lbenmaschinen treffen Indessen nicht nur für den erwähnten besonderen Fall der Lademaschinen, Planiergeräte, Erdbearbeitungsmaschinen oder dergl. zu, sondern diese Schwierigkeiten treten darüber hinaus auch noch bei den verschiedensten anderen Anwendungsfällen auf. Außerdem besitzen die bekannten
Axialkolbenmaschinen nicht nur einen für zahlreiche Fälle zu eng begrenzten Regelbereich ihrer Drehzahlen, sondern es ergibt sich daraus als weiterer Nachteil ein zu eng begrenzter Wandlungsbereich zwischen hydrostatischer Axialkolbenpumpe und Q Axialkolbenniotor hinsichtlich der Verhältnisse ihrer Drehmomente. Ein weiterer Nachteil der bekannten Axialkolbenmaschinen ist vor allem darin zu sehen, daß mit größer werdender Leistung im wesentlichenmr der Außendurchmesser der
Zylindertrommel und damit im wesentlichen rur der Außendurchmesser der Axialkolbenmaschine zunimmt ^ während sich, die Länge der Maschine mit größer werdender Leistung nur unwesentlich
vergrößert. Dies ist konstruktiv.gesehen vielfach von erheblichem Nachteil, da oftmals eine Maschine mit kleinem Durchmesser, jedoch größerer Länge, besser eingebaut werden kann, als eine Maschine mit großem Durchmesser, jedoch verhältnismäßig kurzer Länge, wie dies bei den bekannten Axialkolbenlr.c "chinen der ~Fr.ll ist.
Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregelung der bekannten Axiaiko lbenmaschinen treffen Indessen nicht nur für den erwähnten besonderen Fall der Lademaschinen, Planiergeräte, Erdbearbeitungsmaschinen oder dergl. zu, sondern diese Schwierigkeiten treten darüber hinaus auch noch bei den verschiedensten anderen Anwendungsfällen auf. Außerdem besitzen die bekannten
Axialkolbenmaschinen nicht nur einen für zahlreiche Fälle zu eng begrenzten Regelbereich ihrer Drehzahlen, sondern es ergibt sich daraus als weiterer Nachteil ein zu eng begrenzter Wandlungsbereich zwischen hydrostatischer Axialkolbenpumpe und Q Axialkolbenniotor hinsichtlich der Verhältnisse ihrer Drehmomente. Ein weiterer Nachteil der bekannten Axialkolbenmaschinen ist vor allem darin zu sehen, daß mit größer werdender Leistung im wesentlichenmr der Außendurchmesser der
Zylindertrommel und damit im wesentlichen rur der Außendurchmesser der Axialkolbenmaschine zunimmt ^ während sich, die Länge der Maschine mit größer werdender Leistung nur unwesentlich
vergrößert. Dies ist konstruktiv.gesehen vielfach von erheblichem Nachteil, da oftmals eine Maschine mit kleinem Durchmesser, jedoch größerer Länge, besser eingebaut werden kann, als eine Maschine mit großem Durchmesser, jedoch verhältnismäßig kurzer Länge, wie dies bei den bekannten Axialkolbenlr.c "chinen der ~Fr.ll ist.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
hydrostatische Axialkolbenmaschine zu schaffen, der die vorstehend
behandelten Nachteile nicht anhaften und die mit möglichst geringem Aufwand.eine wesentliche Verbesserung der
Regelungsmöglichkeiten der bekannten Axialkolbenmaschinen erreicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf einer gemeinsamen Welle zwei Zylindertrommeln, die
■ entweder beide als Motor, oder beide- als Pumpe arbeiten, in
spiegelbildlicher Anordnung drehfest angeordnet sind, wobei
im Bereich der einander abgekehrten Stirnflächen der Zylindertrommeln die gemeinsame Welle umschließende, nicht umlaufende
Schrägscheiben angeordnet sind, während die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Zylindertrommeln an den einander
abgekehrten, jeweils als Steuerspiegel ausgebildeten Stirnflächen einer zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Steuerscheibe dichtend anliegen. Hierdurch wird zunächst erreicht,
daß bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen hydrostatischen
Axialkolbenmaschine der Regelbereich der Drehzahl etwa doppelt so groß ist wie bei einer Axialkolbenmaschine bekannter Bauart.
Bei dem eingangs erwähnten Anwendungsfall für derartige
Axialkoibenmaschinen, nämlich bei ihrer Verwendung als Fahrwerksantrieb
für Lademaschinen, Planiergeräte, Erdbearbeitungsmaschinen oder dergl., ergibt sich somit eine Verdoppelung des
Regelbereiches der Fahrgeschwindigkeit, die so groß ist, daß einerseits das-Fahren mit geringen Geschwindigkeiten auf
kleiner und gegebenenfalls unebener Arbeitsfläche möglich
ist und andererseits eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit erreicht wird, wenn die Maschine von einem Arbeitsplatz zum
andern gefahren wird und dabei öffentliche Straßen passieren muß. Diese Verdoppelung des Regelbereiches erübrigt die Vevwendung
eines zusätzlichen mechanischen Getriebes* wodurch die Bedienung der Lademaschine oder dergl. wesentlich vereinfacht
wird, weil der Fahrer nur noch den hydrostatischen Antrieb
zu regeln hat und die Bedienung eines zusätzlichen mechanischen
Getriebes entfällt. Außerdem wird durch den Fortfall des zusätzlichen mechanischen Getriebes der Aufwand bei der
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Herstellung der Maschine wesentlich verringert "und der Platz
für das mechanische Getriebe sowie für seine Betätigungsorgan©,
wie z.B. Schalthebel und Übertragungselemente, eingespart.
Eine Vergrößerung des Regelbereiches der--Axialkolbenmaschine!
bedeutet jedoch nicht nur eine Erhöhung der·maximal möglichen bzw. eine Verringerung der kleinstmöglichen Drehzahl,
sondern es ergibt sich hieraus gleichzeitig die Möglichkeit, daß auch alle übrigen Drehzahlen außerordentlich
feinfühlig eingestellt werden können. Dies bedeutet für den obigen Anwendungsfall, daß bei einer Lademaschine, einem
Planiergerät, einer Erdbearbeitungsmasehine oder dergl., die
mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Axialkolb'enmaschinen
ausgerüstet ist, jede Fahrgeschwindigkeit von annähernd Null bis zur maximalen Höchstgeschwindigkeit feinfühlig einstellbar
ist. Die Geschwindigkeit der Lademaschine läßt sich somit ohne das umständliche, zusätzliche Schalten eines mechanischen
Getriebes stets genau den jeweiligen Verhältnissen anpassen, was .naturgemäß auch für alle anderen Anwendungsfälle in entsprechender Weise zutrifft. Neben diesen Vorteilen einer Vergrößerung
des Regelbereiches der Drehzahlen weist die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Axialkolbenmaschine gleichzeitig den erheblichen Vorteil einer Verdoppelung des Wandlungsbereiches
hinsichtlich ihres Drehmomentes auf. Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine bei gleichem
Außendurchmesser eine etwa doppelt so große Leistung im Vergleich
zu den Axialkolbenmaschinen bekannter Bauart. Die Länge
der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine ist dabei zwar entsprechend größer, jedoch läßt sich in zahlreichen Anwendungsfällen
eine solche Maschine mit größerer Baulänge wesentlich besser unterbringen als eine Maschine mit größerem
Durchmesser, wenn auch mit kleinerer Baulänge, Die Gesamtbaulänge
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Axialkolbenmaschine
ist hierbei jedoch geringer als die zweier, mit getrennten Steuerspiegeln ausgerüsteter Axialkolbenmaschinen,
da sich durch die Anordnung einer gemeinsamen-Steuerscheibe
zwischen den spiegelbildlich angeordneten Zylindertrommeln so-
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wie durch den Fortfall der außenseitig der Steuerspiegel
vorhanden-ten Maschinengehäuse xxxxx eine nicht unbeträchtliche
Verkürzung der Gesamtbaulänge ergibt. Außerdem werden durch diese gemeinsame, beiden Zylindertrommeln zugeordnete
Steuerscheibe sowie durch den Portfall der Maschinengehäuse auf der den Zylindertrommeln abgekehrten Seite der Steuer-•spiegel
die Herstellungskosten gegenüber zwei Axialkolbenmaschinen mit jeweils einer Zylindertrommel und einem gesonderten
Steuerspiegel nicht unbeträchtlich verringert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die zur Veränderung der Schluck- bzw. Fördermenge schwenkbaren
Sehragscheiben der beiden Zylindertrömmeln über eine gemeinsame
Verstellvorrichtung vorzugsweise stufenlos verstellbar. Dabei hat es sich, als zweckmäßig erwiesen, wenn mittels der
gemeinsamen Verstellvorrichtung die Schräglage der Schrägscheiben der beiden Zylindertrommeln gleichzeitig sowie in
bezug auf die Schluck- bzw. Fördermenge gleichsinnig veränderbar
ist. Auf diese Weise wird der jeweilige Leistungsanteil
der beiden Zylindertrommeln an der Gesamtleistung der Maschine
etwa gleich groß gehalten, so daß ein übermäßiger Verschleiß
einer der Zylindertrommeln und der ihr zugeordneten Kolben
und Schrägscheibe nicht zu befürchten ist. Es ist hierbei von Vorteil, die Schrägscheiben der beiden Zylindertrommeln über
die gemeinsame Verstellvorrichtung derart miteinander zu kuppeln, daß bei beiden Zylindertrommeln zumindest die größte
Schluck- bzw. Fördermenge gleichzeitig einstellbar ist.
Es ist jedoch auch möglich, mittels der gemeinsamen Verstellvorrichtung ,die Schräglage der Sehragscheiben der
beiden Zylindertrommeln nur im Bereich größerer und mittlerer
Schluck- bzw. Fördermengen gleichzeitig sowie in bezug auf die Schluck- bzw. Fördermenge gleichsinnig zu verändern, während
bei einer Verstellung der Schluck- bzw. Fördermenge gegen Null zumindest die Schrägscheibe einer Zylindertrommel stets
eine geringe Schräglage beibehält. Hierdurch erreicht man,
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daß bei geringer Schluck- bzw. Fördermenge und damit bei geringer
Leistung der Axialkolbenmaschine eine Zylindertrommel ohne Belastung mit innerhalb der Zylinder stillstehenden Kolben
und daher ohne nennenswerten Reibungswiderstand mitläuft, während die andere Zylindertrommel die geringe Leistung allei-
.der ne aufbringt. Auf diese Weise wird/bei geringer Gesamtleistung
besonders große Anteil der durch Reibungswiderstände verursachten
Verlustleistung in vorteilhafter Weise wesentlich verringert.
In besonders gelagerten Fällen kann es vorteilhaft ^
sein, mittels der gemeinsamen Verstellvorrichtung die Schräg- ^
scheiben im Bedarfsfall einzeln nacheinander sowie unabhängig voneinander, zu verstellen.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, die gemeinsame Verstellvorrichtung
als hydrostatischer Stellzylinder mit zwei beidseitig beaufschlagbaren Stellkolbeh auszubilden, die jeweils
mit einer Schrägscheibe über mechanische Übertragungselemente gekuppelt sind. Auf diese Weise läßt sich eine Ver-*
stellung der Schräglage der Schrägscheiben ohne nennenswerten Kraftaufwand der Bedienungsperson hydraulisch durchführen,
was die Steuerung und Regelung der Maschine wesentlich erleichtert. Es ist jedoch-aueh möglich, die gemeinsame Ver- Λ
Stellvorrichtung als mechanisches Hebelsystem für eine Verstellung von Hand auszubilden, wobei die einzelnen Hebel zur
Verstellung der einzelnen Schrägscheiben wahlweise sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander verstellbar sind.
-In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
veranschaulicht.
Mit 1 ist eine Welle bezeichnet, die an beiden Endabschnitten
in Wälzlagern 2 innerhalb eines Maschinengehäuses 3 gelagert ist. Die Welle 1 besitzt an beiden Endabschnitten
je einen Ansohlußzapfen 4, der mit einer Paßfeder 5 versehen
ist«
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Auf der Welle 1 sind zwei Zylindertrommeln 6 und 7 drehfest angeordnet. Ihre einander zugekehrten Stirnflächen
liegen an einer gemeinsamen Steuerscheibe 9 dichtend an. In Verlängerung der mit 10 bezeichneten, einander abgekehrten
Stirnflächen der Zylindertrommeln 6 und 7 ist jeweils eine ■
Schrägscheibe 11 vorgesehen, welche die gemeinsame Welle 1 der Zylindertrommeln 6 und J umschließt, mit dieser jedoch nicht
umläuft, sondern in Lagern 12 des Maschinengehäuses J schwenkbar gelagert ist* Die Schrägscheiben 11 besitzen einen umlaufenden
Lagereinsatz ij5, in dem die den Zylindertrommeln 6 und
abgekehrten Endabschnitte von Kolben 14 in einem Kugelgelenk gelagert sind. Die Kolben 14 sind in Zylindern 15 der Zylindertrommeln
6 und 7 längsverschieblich und dichtend geführt. Ihre Axialbewegung erfolgt in bekannter Weise auf Grund der umlaufenden
Zylindertrommeln 6 und 7 und der Schräglage der Schrägscheiben 11. Die Schräglage der Schrägscheiben 11 kann
durch eine schematisch dargestellte Verstellvorrichtung 16 eingestellt bzw. verändert werden.
Die Verstellvorrichtung 16 kann einmal aus einem hydrostatischen
Stellzylinder 16a bestehen, der mit zwei beidseitig beaufschlagbaren Stellkolben 16b ausgerüstet ist. Die
Stellkolben 16b wirken über mechanische Übertragungselemente 16c auf die Schrägscheiben 11 ein. Die Stellkolben 16b sind
wahlweise entweder beide gemeinsam oder unabhängig voneinander
auf jeder Kolbenseite mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar. Anstelle des hydrostatischen Stellzylinders 16a ist es
auch möglich, ein mechanisches Hebelsystem vorzusehen, das eine Verstellung der Schräglage der Schrägscheiben 11 von
Hand erlaubt. Über eine nicht dargestellte mechanische Kupplungseinrichtung
können die einzelnen Hebel I6d für die Verstellung der Schräglage der Sehrägscheiben 11 derart miteinander gekuppelt sein, daß sie gemeinsam verstellt werden. Durch
eine lösbare Ausbildung der Kupplung ist es jedoch auch möglich, die Hebel l€d und damit die Schräglage der Sehrägscheiben
11 unabhängig voneinander zu verstellen. Eine Feststellvor-
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richtung. I6e ermöglicht es, die· Hebel I6d vorzugsweise in
Jeder Stellung festzustellen. In jedem Falle ermöglicht die
Verstellvorrichtung 16 somit einerseits eine gemeinsame und gleichsinnige Verstellung der Schrägscheiben 11, gegebenenfalls
jedoch auch eine Einzelverstellung jeder einzelnen Schrägscheibe 11 unabhängig voneinander. Ferner können die
Schrägscheiben 11 der beiden Zylindertrommeln 6 und 7 mit
der gemeinsamen Verstellvorrichtung 16 derart gekuppelt sein,
daß bei einer Verstellung der Schluck- bzw. Fördermenge gegen
Null eine Schrägscheibe 11 unterhalb einer kleinen Mindestschluck-
bzw. Mindestfördermenge eine MindestSchräglage von ^
z.B. etwa 7° beibehält, während die andere Schrägscheibe 11 ™
bis zu einer völlig senkrechten Stellung zur Welle 1 verstellbar ist.
Geht man von der Voraussetzung aus, daß die in der
Zeichnung dargestellte Axialkolbenmaschine als Axialkolbenmotor
arbeitet, so erfolgt die Druckflüssigkeitszuführung über die Anschlußbohrung I7 und einen im Querschnitt etwa
nierenförmig ausgebildeten Steuerschlitz 18 sowie über Zuführungskanäle
19 zu den einzelnen Zylindern I5. Die Druckflüssigkeit
s abführ ung von den Zylindern I5 erfolgt in ähnlicher
Weise wieder über die Zuführungskanäle 19 und über einen
wie der Steuerschlitz 18 ausgebildeten Steuerschlitz 20 (|
sowie über die mit 21 bezeichnete zweite Anschlußbohrung. Bei einer Ausbildung der in der Zeichnung dargestellten Axialkolbenmaschine
als Axialkolbenmotor ist die Druckflüssigkeitszuführung bzw. -abführung genau umgekehrt.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H.OIDTMANN463BOCHUiM, I8.4.I967 XY/Di Postschließfach 24 BO Fernruf 66331 und 64314 Bergstraße 189 Telegr.: Stuhlmannpatent-7IO/2147OMaschinenfabrik und Eisengießerei A. Beien, Herne/Westf.Patentansprüche:flj. Hydrostatische Axialkolbenmaschine, insbesondere Axialkolbenmotor, mit mindestens einer umlaufenden, auf einer Welle -drehfest gelagerten Zylindertrommel, in deren Zylindern je ein Kolben längsverschieblich und dichtend gelagert ist, der jeweils an seinem der Zylindertrommel abgekehrten Endabschnitt von einer schwenkbaren Schrägscheibe in axialer Richtung geführt ist, wobei die Zu- bzw. Abführung der Druckflüssigkeit über einen Steuerspiegel erfcHgt, gegen den die Zylindertrommel mit ihrer der Schrägscheibe abgekehrten Stirnfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer gemeinsamen Welle (1) zwei Zylindertrommeln (6, 7), die entweder beide als Motor oder beide als Pumpe arbeiten, in -spiegelbildlicher Anordnung drehfest angeordnet sind, wobei im Bereich der einander abgekehrten Stirnflächen (10) der Zylindertrommeln (6, 7) die gemeinsame Welle (1) umschließende, nicht umlaufende Schrägscheiben (11) angeordnet sind, während die einander zugekehrten Stirnflächen(8) der beiden Zylindertrommeln (6, 7) an den einander abgekehrten, jeweils als Steuerspiegel ausgebildeten Stirnflächen einer zwischen ihnen angeordneten gemeinsamen Steuerscheibe(9) dichtend anliegen.2, Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ■ ge kerittZ e lehnet , daß die zur Veränderung der Schluck- bzw. Fördermenge schwenkbaren Schrägscheiben (H) der beiden 2ylinuertrorrimeln (6, 7) über eine gemeinsame Verstellvorrichtung (16) vorzugsweise stufenlos verstellbar sind» ,109848/0311■ _«.-■■J. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k en η ζ e i e h η e t , daß mittels der gemeinsamen Verstellvorrichtung (16) die Schräglage der Schrägscheiben (11) der beiden Zylindertrommeln (6, J) gleichzeitig sowie in bezug auf die Schluck- bzw. Fördermenge gleichsinnig veränderbar ist.4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder j5, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Schrägscheiben (11) der beiden Zylindertrommeln (6, 7) über die gemeinsame Verstellvorrichtung (l6) derart miteinander gekuppelt sind, daß bei beiden Zylindertrommeln (6, 7) zumindest die größte Schluck- bzw. Fördermenge gleichzeitig einstellbar ist,5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dad ur c h gekennzei ch.net , daß mittels der gemeinsamen Verstellvorrichtung (16) die Schräglage der Schrägscheiben (11) der beiden Zylindertrommeln (6, 7) nur im Bereich größerer und mittlerer Schluck- bzw. Fördermengen gleichzeitig sowie in be.3Ug auf die Schluck- bzw. Fördermenge gleichsinnig veränderbar ist, während bei einer Verstellung der Schluck- bzw. Fördermenge gegen Null zumindest die Schrägscheibe (11) einer Zylindertrommel (z.B. 6) stets eine geringe Schräglage beibehält.6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzei c h η e t , daß die Schrägscheiben (11) der beiden Zylindertrommeln (6, 7) mit der gemeinsamen Verstellvorrichtung (16) derart gekuppelt sind, daß bei einer Verstellung der Schluck- bzw. Fördermenge gegen Null eine Schrägscheibe (11) unterhalb einer kleinen Mindestsehluck- bzw.· Mindest fördermenge eine MindestSchräglage von z.B. etwa 7° beibehält, während die andere Schrägseheibe (11) bis zu einer völlig senkrechten Stellung zur Welle (1) verstellbar .ist.109846/0311IS7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der gemeinsamen Verstellvorrichtung (16) die Schfägseheiben (11) im Bedarfsfalle einzeln, nacheinander sowie unabhängig voneinander verstellbar sind. ;- 8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Verstellvorrichtung (16) als hydrostatischer Stellzylinder (16a) mit zwei beidseitig beaufschlagbaren Stellkolben (16b) ausgebildet ist, die jeweils mit einer Schrägscheibe (11) über mechanische Übertragungselemente (16c) gekuppelt sind. .9· Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellkolben (16b) wahlweise entweder beide gemeinsam oder unabhängig voneinander auf jeder Kolbenselte mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar sind*10. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, - dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die gemeinsame Verstellvorrichtung als mechanisches Hebelsysfcem für eine Verstellung von Hand ausgebildet ist, wobei die einzelnen Hebel (I6d) zur Verstellung der einzelnen Sctirägscheiben (11) wahlweise sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander verstellbar sind.11. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 10, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Hebel (I6d) zur Verstellung der Schräglage der Sohrägscheiben (11) vorzugsweise in jeder Stellung feststellbar sind.109846/0311
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0073644 | 1967-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653558A1 true DE1653558A1 (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=7315164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671653558 Pending DE1653558A1 (de) | 1967-04-19 | 1967-04-19 | Hydrostatische Axialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653558A1 (de) |
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