DE1652100B1 - Stationary grinding machine - Google Patents
Stationary grinding machineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine stationäre Schleifmaschine mit in Langlöchern des Maschinengestells horizontal verstellbarer Werkstückauflage und mit dieser bewegter, entsprechend unterschiedlichenSchleifscheibendurchmessern nachstellbarer Schutzhaube, die in einer festen, gegenüber der Horizontalen geneigten Langlochführung verschiebbar ist.The invention relates to a stationary grinding machine with elongated holes of the machine frame horizontally adjustable workpiece support and with this moving, protective hood adjustable according to different grinding wheel diameters, which can be displaced in a fixed elongated hole guide that is inclined relative to the horizontal is.
Die an solchen Schleifmaschinen befindliche Werkstückauflage hat die Aufgabe, das Werkstück sicher zu führen und die beim Schleifen auftretende Tangentialkraft aufzufangen. Die Werkstückauflage muß aus Zweckmäßigkeits- und aus Sicherheitsgründen. entsprechend den unterschiedlichen Schleifscheibendurchmessern verstellbar sein. Ebenso soll die Schutzhaube, welche den-,größten Teil der Schleifscheibe der Berührung unzugänglich macht, auf die verschiedenen Schleifscheibendurchmesser einstellbar sein, damit z. B. bei sich abnutzender Schleifscheibe der Zwischenraum zwischen Schutzhaube und Schleifscheibenumfang zur Vermeidung von Unfallgefahren nicht über ein bestimmtes Maß ansteigt.The workpiece support located on such grinding machines has the Task to safely guide the workpiece and the tangential force that occurs during grinding to catch. The workpiece support must for reasons of convenience and safety. be adjustable according to the different grinding wheel diameters. Likewise, the protective hood, which covers most of the grinding wheel, should be in contact inaccessible, adjustable to the different grinding wheel diameters be so z. B. when the grinding wheel wears down, the space between Protective hood and grinding wheel circumference to avoid the risk of accidents not over increases a certain amount.
Es ist bereits eine stationäre Schleifmaschine bekannt (Broschüre »Sicherheit beim Schleifen«, S. 17, 1955, bearbeitet vom Deutschen Schleifscheibenausschuß Hannover), bei welcher die Verstellung der Werkstückauflage derart auf die Schutzhaube einwirkt, daß z. B. beim Nachstellen der Werkstückauflage auf einen geringer gewordenen Schleifscheibendurchmesser auch die Schutzhaube in dem zum Schleifen freibleibenden Umfangsteil der Schleifscheibe an den kleiner gewordenen Schleifscheibendurchmesser angepäßt wird. Bei dieser bekannten Schleifmaschine ist der untere Teil der Schutzhaube, welcher direkt mit der Werkstückauflage verbunden ist, trogförmig ausgebildet und der obere Teil der Schutzhaube ist hinten scharnierartig mit dem unteren Teil verbunden, außerdem ist der obere Schutzhaubenteil gelenkig mit einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Bügel, der in einem Langloch im unteren Teil gehalten ist, verbunden.A stationary grinding machine is already known (brochure "Sicherheit beim Schleifen", p. 17, 1955, edited by the German grinding wheel committee Hanover), in which the adjustment of the workpiece support in such a way on the protective hood acts that z. B. when readjusting the workpiece support on a decreased Grinding wheel diameter also the protective cover in the one remaining free for grinding Peripheral part of the grinding wheel to the smaller grinding wheel diameter is adjusted. In this known grinding machine, the lower part of the protective hood, which is directly connected to the workpiece support, trough-shaped and the upper part of the protective hood is connected to the lower part like a hinge at the rear, In addition, the upper part of the guard is articulated with a pivot point around a fixed point pivotable bracket, which is held in an elongated hole in the lower part, connected.
Bei dieser bekannten Schleifmaschine ist es als nachteilig anzusehen, daß die Schutzhaube zweiteilig ausgeführt ist, so daß je nach Stellung derselben ein mehr oder weniger großer Teil der Schleifscheibenseitenfläche unbedeckt bleibt. Außerdem ändert sich beim Nachstellen dieser Schutzhaube durch das Herauf- oder Herunterschwenken des oberen Teiles derselben der einen bestimmten Umfangsteil der Schleifscheibe einschließende Öffnungswinkel, welcher jedoch nach Möglichkeit konstant bleiben sollte. Es ist bei der bekannten Schleifmaschine auch unvorteilhaft, daß zum Wechseln der Schleifscheibe zumindest der obere- Teil der Schutzhaube in seiner scharnierartigen Lagerung und Anlenkung demontiert und abgenommen werden muß. Es besteht auch Unfallgefahr dadurch, daß die Bedienungsperson die Möglichkeit hat, z. B. nach dem Auswechseln einer Schleifscheibe den oberen, lösbaren Teil der Schutzhaube nicht wieder zu befestigen. Schließlich kann bei der bekannten Schleifmaschine die Schutzhaube zusammen mit der Werkstückauflage auch nicht komplett vormontiert werden, sondern es müssen die einzelnen Teile nacheinander angebaut werden, was sich in erhöhtem Zeitaufwand bei der Fertigungsmontage auswirkt.In this known grinding machine, it is to be regarded as disadvantageous that the protective hood is made in two parts, so that depending on the position of the same a more or less large part of the grinding wheel side surface remains uncovered. In addition, when readjusting this protective hood changes due to the upward or Pivoting down the upper part of the same of a certain peripheral part of the Opening angle including the grinding wheel, which, however, is constant if possible should stay. It is also disadvantageous in the known grinding machine that to change the grinding wheel at least the upper part of the protective hood in its hinge-like storage and linkage must be dismantled and removed. It there is also a risk of accident because the operator has the opportunity to z. B. after replacing a grinding wheel, the upper, detachable part of the protective hood not to be reattached. Finally, in the known grinding machine, the Protective hood cannot be completely pre-assembled together with the workpiece support, but the individual parts must be built one after the other, which is in increased time involved in production assembly.
Des weiteren ist eine stationäre Schleifmaschine bekannt (FR-PS 1052 587), mit in einem Langloch des Maschinengestells horizontal verstellbarer Werkstückauflage und mit dieser bewegter, unterschiedlichen Schleifscheibendurchmessern anpaßbarer Schutzhaube, die in einer festen, gegenüber der Horizontalen geneigten Langlochführung verschiebbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform treten die bereits genannten Nachteile hinsichtlich Betriebssicherheit und Fertigungsmontage auf.A stationary grinding machine is also known (FR-PS 1052 587), with a horizontally adjustable workpiece support in an elongated hole in the machine frame and with this moving, different grinding wheel diameters more adaptable Protective hood in a fixed elongated hole guide that is inclined to the horizontal is movable. The disadvantages already mentioned also occur in this embodiment with regard to operational safety and production assembly.
Um die beschriebenen Mängel zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer stationären Schleifmaschine der eingangs genannten Art die gesamte Schutzhaube in eigenen Langlöchern zusätzlich . gegenüber der Werkstückauflage unter einem gegen die Vertikale geneigten Winkel verschiebbar ist. Ist dabei der Winkel gegen die Vertikale zumindest annähernd halb so groß wie die Neigung der Führung gegen die Horizontale, so ergibt sich daraus, daß der Verschiebeweg der Werkstückauflage zur Schleifscheibenmitte hin mit dem Verschiebeweg der Schutzhaube übereinstimmt, wodurch die Sicherheitsbestimmungen in optimaler Weise eingehalten werden können. Bei einer Schleifmaschine nach der Erfindung bleibt unabhängig von der Verstellung der Werkstückaufläge und der Schutzhaube der einen bestimmten zum Schleifen freibleibende Umfangsbereich der Schleifscheibe einschließende Öffnungswinkel stets konstant. Zweckmäßigerweise kann die absolute Verschiebung von Auflage und Schutzhaube in Langlöchern -einer an der Schleifmaschine befestigten Platte und die relative Verschiebung der Schutzhaube gegenüber der Auflage in Langlöchern der Schutzhaube erfolgen. Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge bewirken in die Langlöcher eingreifende Bolzen gleichzeitig die horizontale Führung der Auflage und die Führung der Schutzhaube gegenüber der Auflage.In order to eliminate the deficiencies described, it is proposed according to the invention that, in a stationary grinding machine of the type mentioned at the outset, the entire protective hood is additionally provided in its own elongated holes. is displaceable relative to the workpiece support at an angle inclined to the vertical. If the angle to the vertical is at least approximately half as large as the inclination of the guide to the horizontal, the result is that the displacement path of the workpiece support towards the center of the grinding wheel coincides with the displacement path of the protective hood, so that the safety regulations can be complied with in an optimal manner . In a grinding machine according to the invention, regardless of the adjustment of the workpiece supports and the protective hood, the opening angle including a certain peripheral area of the grinding wheel that remains free for grinding always remains constant. Expediently, the absolute displacement of the support and protective cover can take place in elongated holes in a plate attached to the grinding machine, and the relative displacement of the protective cover with respect to the support in elongated holes in the protective cover. According to a further feature of the invention, bolts engaging in the elongated holes simultaneously effect the horizontal guidance of the support and the guidance of the protective hood with respect to the support.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels derselben noch näher erläutert werden. Es zeigen F i g. 1 bis 4 Seitenansichten der Schleifmaschine sowie der erfindungswesentlichen Teile der Schutzhaube und Werkstückauflage, F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Schleifmaschine bei fertigmontierter Schleifscheibe, Schutzhaube und Werkstückauflage, F i g. 6 und 7 einen Schnitt gemäß VI-VI bei verschiedenen Schleifscheibendurchmessern und F i g. 8 eine Darstellung der Verschiebungsgeometrie von Werkstückauflage und Schutzhaube.The invention is intended below with reference to that shown in the drawing Embodiment of the same will be explained in more detail. It shows F i g. 1 to 4 side views of the grinding machine and the essential parts of the invention Protective hood and workpiece support, F i g. 5 shows a longitudinal section through part of a Grinding machine with fully assembled grinding wheel, protective hood and workpiece support, F i g. 6 and 7 a section according to VI-VI with different grinding wheel diameters and F i g. 8 shows the displacement geometry of the workpiece support and Protective hood.
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht einer stationären Schleifmaschine 1 in Achsrichtung. Das Lagerschild13 der Schleifmaschine ist mit Gewindelöchern 11 versehen, an denen der gesamte, aus Führung, Schutzhaube und Werkstückauflage bestehende Mechanismus befestigt wird. F i g. 2 zeigt eine Führungsplatte 2, die mit zu den Gewindelöchern 11 passenden Bohrungen 11' versehen ist. Die Führungsplatte 2 weist horizontale Langlöcher A sowie ein gegen die Horizontale unter einem Winkel a geneigtes Langloch B auf. F i g. 3 stellt die Schutzhaube 3 dar, welche mit zu den Gewindelöchern 11 und den Bohrungen 11' passenden Öffnungen 12 versehen ist und außerdem Langlöcher C aufweist, die gegenüber der Vertikalen um einen Winkel ß geneigt sind. Die Schutzhaube 3 besitzt eine auf ihrer Rückseite vorstehende Nase 10, die im montierten Zustand in das Langloch B in der Führungsplatte 2 eingreift. F i g. 4 zeigt die mit einem Haltearm 4 einstückig hergestellte Werkstückauflage 9. Der Haltearm 4 ist mit Gewindelöchern D versehen, die sowohl zu den Langlöchern A als auch zu den Langlöchern C passen.F i g. 1 shows the side view of a stationary grinding machine 1 in the axial direction. The end shield 13 of the grinding machine is provided with threaded holes 11 to which the entire mechanism consisting of guide, protective hood and workpiece support is attached. F i g. 2 shows a guide plate 2 which is provided with bores 11 ′ that match the threaded holes 11. The guide plate 2 has horizontal elongated holes A and an elongated hole B inclined at an angle a relative to the horizontal. F i g. 3 shows the protective hood 3, which is provided with openings 12 that match the threaded holes 11 and the bores 11 'and also has elongated holes C which are inclined at an angle β with respect to the vertical. The protective hood 3 has a protruding nose 10 on its rear side which, in the assembled state, engages in the elongated hole B in the guide plate 2. F i g. 4 shows the workpiece support 9, which is manufactured in one piece with a holding arm 4. The holding arm 4 is provided with threaded holes D which match both the elongated holes A and the elongated holes C.
Die Teile 1 bis 4 liegen im zusammengebauten Zustand axial so nebeneinander, daß die Führungsplatte 2 am Lagerschild 13 der Schleifmaschine 1, die Schutzhaube 3 an der Führungsplatte 2 und der Haltearm 4 an der Schutzhaube 3 anliegt. Die Teile 2 bis 4 werden in der Weise vormontiert, daß von der Rückseite her Führungsbolzen durch die Langlöcher A und C hindurchgesteckt und in die Gewindelöcher D eingeschraubt werden. Die komplette Einheit kann dann als Ganzes durch die Öffnungen 12 und 11' hindurch mit den Gewindelöchern 11 verschraubt werden.Parts 1 to 4 are axially next to each other in the assembled state so that that the guide plate 2 on the bearing plate 13 of the grinding machine 1, the protective hood 3 rests on the guide plate 2 and the holding arm 4 rests on the protective hood 3. The parts 2 to 4 are preassembled in such a way that guide pins from the rear inserted through the elongated holes A and C and screwed into the threaded holes D. will. The complete unit can then as a whole through the openings 12 and 11 ' be screwed through with the threaded holes 11.
F i g. 5 zeigt die Teile im fertigmontierten Zustand im Längsschnitt. Die die Schleifscheibe 8 umgebende Schutzhaube 3 ist mit dem Haltearm 4 und der Führungsplatte 2 durch Führungsbolzen 5 verbunden, die Führungsplatte 2 ist mittels Befestigungsschrauben 6, die durch die Öffnungen 12 der Schutzhaube 3 gesteckt werden und mit der Führungsplatte 2 plan abschließen, an der Stirnseite, d. h. am Lagerschild 13 der Schleifmaschine 1 angebracht. Die freie Stirnseite der Schleifscheibe 8 ist durch eine abnehmbare Schutzkappe 7 abgedeckt.F i g. 5 shows the parts in the fully assembled state in a longitudinal section. The protective hood 3 surrounding the grinding wheel 8 is with the holding arm 4 and the Guide plate 2 connected by guide bolts 5, the guide plate 2 is by means of Fastening screws 6, which are inserted through the openings 12 in the protective hood 3 and flush with the guide plate 2, on the front side, d. H. on the end shield 13 of the grinding machine 1 attached. The free face of the grinding wheel 8 is covered by a removable protective cap 7.
F i g. 6 und 7 zeigen einen Schnitt gemäß VI-VI, wobei in F i g. 6 die Stellung der Werkstückauflage 9 und der Schutzhaube 3 bei Verwendung einer neuen, nur durch unterbrochene Linien angedeuteten Schleifscheibe 8 wiedergegeben ist und F i g. 7 diejenige Stellung von Werkstückauflage 9 und Schutzhaube 3 bei stark abgenutzter Schleifscheibe 8 wiedergibt.F i g. 6 and 7 show a section according to VI-VI, with FIG. 6th the position of the workpiece support 9 and the protective hood 3 when using a new one, is shown only by broken lines indicated grinding wheel 8 and F i g. 7 the position of the workpiece support 9 and protective hood 3 when it is heavily worn Grinding wheel 8 reproduces.
Wie die Verschiebung der Schutzhaube beim Verschieben der Werkstückauflage zustande kommt, sei an F i g. 2 bis 4 erläutert. Die Werkstückauflage 9 ist nach Lockern der Führungsbolzen 5 gegenüber der feststehenden Führungsplatte 2 absolut nur in horizontale Richtung entlang der Langlöcher A verschiebbar, weil hierbei die in den Gewindelöchern D befindlichen Führungsbolzen 5 (s. F i g. 5 und 6) in den Langlöchern A gleiten. Die absolute Verschiebung der Schutzhaube 3 ist nur unter dem Winkel a möglich, weil die Nase 10 der Schutzhaube in das Langloch B eingreift und in diesem gleitet. Die Mitbewegung der Schutzhaube beim Bewegen der Auflage 9 erfolgt dadurch, daß die Führungsbolzen 5 gleichzeitig in die Langlöcher C eingreifen. Das Maß der Verschiebung der Schutzhaube 3 ist durch die Neigung ß der Langlöcher C bestimmt.Like the shifting of the protective hood when moving the workpiece support comes about, let us go to F i g. 2 to 4 explained. The workpiece support 9 is after Loosen the guide pins 5 relative to the fixed guide plate 2 absolutely can only be displaced in the horizontal direction along the elongated holes A, because here the guide pins 5 located in the threaded holes D (see Figs. 5 and 6) in slide along the elongated holes A. The absolute displacement of the protective hood 3 is just below the angle a is possible because the nose 10 of the protective hood engages in the elongated hole B. and in this slides. The movement of the protective hood when the support is moved 9 takes place in that the guide pins 5 engage in the elongated holes C at the same time. The amount of displacement of the protective hood 3 is determined by the inclination ß of the elongated holes C determined.
Will man erreichen, daß die Verschiebung der Schutzhaube genauso groß ist wie die Verschiebung der Werkstückauflage, so daß, wie in F i g. 6 und 7 zum Vergleich dargestellt ist, sowohl der Abstand der Werkstückauflage als auch der Abstand der Schutzhaubenvorderkante von dem Schleifscheibenumfang unabhängig vom Schleifscheibendurchmesser immer gleichbleibt, so muß der Neigungswinkel ß =e gen die Vertikale genau halb so groß sein wie der Neigungswinkel x gegen die Horizontale. Dadurch bedingt, ist ein paralleles Verschieben der Schutzhaube 3 gewährleistet. Dieser Zusammenhang soll an F i g. 8 erläutert werden. In horizontaler Richtung ist eine Strecke S:, aufgetragen. die den Verschiebeweg der Werkstückauflage 9 darstellen soll. Unter einem Neigungswinkel a hierzu verläuft der Verschiebeweg SH der Schutzhaube. Die relative Bewegung Sret der Schutzhaube zur Werkstückauflage, die sich in Richtung der Langlöcher C unter einem gegen die Vertikale geneigten Winkel ß vollzieht, ist ebenfalls eingetragen, so daß sich unter der Bedingung, daß der Verschiebeweg von Schutzhaube und Werkstückauflage gleich groß sein soll, ein gleichschenkliges Dreieck mit dem spitzen Winkel a ergibt. Für den Fall, daß SH = S=, folgt dann 2 y = 180°-a und außerdem E3 = 90°-y. Setzt man die erste Gleichung in die zweite Gleichung ein, so folgt daraus ß = x,/2.If you want to achieve that the displacement of the protective hood is just as large as the displacement of the workpiece support, so that, as shown in FIG. 6 and 7 is shown for comparison, both the distance between the workpiece support and the distance between the front edge of the guard and the grinding wheel circumference always remain the same regardless of the grinding wheel diameter, the angle of inclination ß = e against the vertical must be exactly half as large as the angle of inclination x against the horizontal . As a result, a parallel displacement of the protective hood 3 is guaranteed. This connection should be shown in FIG. 8 will be explained. A distance S :, is plotted in the horizontal direction. which is intended to represent the displacement path of the workpiece support 9. The displacement path SH of the protective hood runs at an angle of inclination α to this. The relative movement Sret of the protective cover to the workpiece support, which takes place in the direction of the elongated holes C at an angle β inclined to the vertical, is also entered, so that under the condition that the displacement path of the protective cover and workpiece support should be the same, a is an isosceles triangle with the acute angle a. In the event that SH = S =, then 2 y = 180 ° -a and also E3 = 90 ° -y. If the first equation is inserted into the second equation, it follows that ß = x, / 2.
Die Neigung P der Langlöcher C kann natürlich auch größer oder kleiner als x/2 gewählt werden; die optimalen Verhältnisse hinsichtlich des Abstandes zwischen Schleifscheibe und Schutzhaubenvorderkante- sowie Werkstückauflage ergeben sich jedoch wenn 13 = ca/2. Zum Verstellen der Werkstückauflage und damit gleichzeitig der Schutzhaube werden die Führungsbolzen 5 gelockert und nach dem Verschieben der Werkstückauflage wieder festgezogen. Da die gesamte Verstelleinrichtung immer an der Schleifmaschine verbleibt, genügt es, beim Schleifscheibenwechsel lediglich die Schutzkappe 7 abzunehmen. Es ist daher nicht möglich, daß die Bedienungsperson beim Schleifscheibenwechsel vergessen kann. Umfangsteile der die Schleifscheibe abdeckenden Schutzhaube wegzulassen.The inclination P of the elongated holes C can of course also be larger or smaller can be chosen as x / 2; the optimal relationships in terms of the distance between The grinding wheel and the front edge of the protective hood as well as the workpiece support result but if 13 = ca / 2. For adjusting the workpiece support and thus at the same time the guard, the guide pins 5 are loosened and after moving the Workpiece support tightened again. Since the entire adjustment device is always on remains of the grinding machine, it is sufficient to change the grinding wheel remove the protective cap 7. It is therefore not possible for the operator can forget when changing the grinding wheel. Peripheral parts of the grinding wheel omitting the protective hood.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin. daß die Sicherheitsvorschriften streng eingehalten werden können, daß der Öffnungswinkel der Schutzhaube sowie der Abstand derselben mit dem Abstand der Werkstückauflage stets konstant bleibt, daß die gesamte Einrichtung einfach montierbar und leicht verstellbar ist und daß schließlich ein Schleifscheibenwechsel ohne umständliche Nebenarbeiten durchgeführt werden kann.The advantages achieved by the invention are in particular. that the safety regulations can be strictly adhered to, that the opening angle the protective hood as well as the distance between the same with the distance from the workpiece support always remains constant that the entire device is easy to assemble and light is adjustable and that finally a grinding wheel change without cumbersome Ancillary work can be done.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0058146 | 1967-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652100B1 true DE1652100B1 (en) | 1971-04-15 |
Family
ID=7279088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671652100 Withdrawn DE1652100B1 (en) | 1967-12-16 | 1967-12-16 | Stationary grinding machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1652100B1 (en) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1052587A (en) * | 1952-03-19 | 1954-01-26 | Improvements to grinding, polishing or similar machines |
-
1967
- 1967-12-16 DE DE19671652100 patent/DE1652100B1/en not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1052587A (en) * | 1952-03-19 | 1954-01-26 | Improvements to grinding, polishing or similar machines |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |