Beschreibung zu Salz u. Pfefferstreuer
Die Erfindung betrifft einen Salz n. Pfefferstreuerdessen
Inhalt, mengennässig begrenzt von einer GuinBitulle, die an
einer
stoßstange befestigt ist, durch Druck auf einen Knopf, über
einen an der Stosstange befindlichen Kegel pneumatisch ausge-
stossen und dadurch eine schirmartige Streuung und gleichmässi
Flächenvertellung erreicht wird.
Die Verwendungsmöglichkeit eines solchen Salz u, Pfefferstreuer
hängt von seiner einfachen, sicher wirkenden und handlich zu
betätigenden Bauweise ab.
Nach der Erfindung ist die Gumnitulle das Organ, das das Streu-
gut mengepmässig begrenzt, < durch Umstülpen beim Betätigen
ö5
Druckknopfes ausstösst und beim zurückgehen nachrollendes Stre-
gut unter die Tülle zieht. Durch die schirmartige Streuuagdie
durch den Kegel erreicht wird, konnen Blächen bestreut werden,
wie z. B. Brote etc. Der Streuer ist so ausgebildet, dass das
Streugut durch. Anheben des Deckels und seitliches Verschieben
:
eingefüllt werden kann. Die zwlschen Deckel, undL Diuckknopf
befjo£tl,
Feder hält Deckel und Kegel verschlossen, sodass der Inhalt
vor
Feuchtigkeit gut geschlitzt ist. Das Reinigen kana einfach
durch
Abschrauben des Druckknopfes und Abnehmen des Deckels sowie
das Herausnehmen von Tülle und Stosstange erfolgen.
In der Zeichnung ist der Streuer in zwei Längsschnitten dar-
gestellt. Ausführung 1 zeigt die BuhestellungAusfünrung H die
streuende Stellung.
In dem zylindrischen Behälter Bild I, dessen Boden entsprechen
dem Böschungswinkel des Streugutes (Salz, Pfeffer oder dergl.)
nach unten kegelig verläuft, steht die Stosstange a, die kegel-
förmig durch den BehälterboderL fuhrt und ihn dadurch verschli
Eine Gumuaitulle b, die an der Stosstange a angebracht iststeh
Behälter so nahe Tiber dem Boden, dass zwischen Tullenrand
und Behälterboden ein kleiner Spalt frei ist. Eine zwischen
Behälterdeckel und absstangen-Druckknopf befindl. Feder hält
die Stosstange mit Gumnitülle in ihrer Lage. Ist der Behälter
mit Streugut gefullt, so rollt dieses infolge der Keg&lform
des Bodegas durch den, zwischen Tülle b und Behälterboden,
der
Körnung des Streugutes entsprechend grosser oder kleiner
kleiner gehaltenen Spalt unter die Tülle b. Durch Fingerdruck auf
den Druckknopf wird die Stosstange a mit der Tülle b nach unten gedrückt. Der Kegel
der Stosstange a öffnet den Behälterboden und die Tülle b wird gegen denselben gedrückt.
Das unter
der Tülle b liegende, daj&urch mengenmässig begrenzte Streugut
wird durch die Öffnung dee Behälterbodens unter Luftdruck über den Stosstangenkegel
gedrückt bezw. geblasen. Das Streugut verteilt sich dadurch schirmartig (Bild II)
sodass eine gute Streufläche erreicht wird. Die Gummitülle wird dabei umgestülpt
und bringt : das im behälter befindliche Streugut in Bewegung, sodass beim Zurückgehen
der Stosstange in ihre Ausgangsstellung,das Streugut sofort wieder unter die Tülle
rollt. Description of salt and pepper shakers
The invention relates to a salt n. Pepper shaker instead
Content, quantitatively limited by a GuinBitulle attached to a
bumper is attached, by pushing a button, across
a cone located on the bumper is pneumatically
butt and thereby an umbrella-like spread and evenly
Area distribution is achieved.
The possibility of using such a salt u, pepper shaker
depends on its simple, safe-looking and handy too
actuating design.
According to the invention, the Gumnitulle is the organ that the litter
well limited in terms of quantity, <by turning inside out when actuating ö5
Push button pushes out and when going back the rolling stress
pulls well under the spout. Through the umbrella-like scattering
is reached by the cone, leaves can be sprinkled,
such as B. Bread etc. The spreader is designed so that the
Grit through. Lifting the lid and sliding it sideways:
can be filled. The intermediate lids, and the pressure button befjo £ tl,
The spring keeps the lid and cone closed so that the contents are in front of you
Moisture is well slit. The cleaning can be done easily
Unscrewing the push button and removing the lid as well
the grommet and bumper can be removed.
In the drawing, the spreader is shown in two longitudinal sections.
posed. Execution 1 shows the BuheststellungAusfünrung H the
scattering position.
In the cylindrical container picture I, whose bottom corresponds to
the angle of repose of the grit (salt, pepper or the like)
runs conically downwards, the bumper a, the conical
shaped through the container base L and thereby seal it
A rubber sleeve b attached to the bumper a
Tiber so close to the ground that between the nozzle edge
and a small gap is free at the bottom of the container. One between
Container lid and rod push button located. Pen holds
the bumper with rubber grommet in its position. Is the container
When filled with grit, it rolls as a result of the cone shape
of the bodega through the, between the spout b and the container bottom, the
The grain size of the spreading material is correspondingly larger or smaller
smaller gap under the spout b. By pressing the push button with your finger, the push rod a with the grommet b is pressed downwards. The cone of the bumper a opens the bottom of the container and the spout b is pressed against the same. That under The grit lying on the spout b is limited in terms of quantity
is pressed respectively through the opening of the container bottom under air pressure over the bumper cone. blown. The grit spreads like an umbrella (Fig. II) so that a good spreading area is achieved. The rubber grommet is turned inside out and brings: The grit in the container in motion, so that when the bumper goes back to its starting position, the grit immediately rolls back under the grommet.
Bild III zeigt statt der Gummitülle einen in einem Zylinder c geführten
Kolbeh d,der mit einer Gummimanschette versehen ist.Figure III shows instead of the rubber grommet one guided in a cylinder c
Kolbeh d, which is provided with a rubber sleeve.
Beim Drücken bewegt sich die Stosstange mit Kolben und Zylinder nach
unten. Der Zylinder stösst auf dem Behälterboden auf und der Kolben drückt bezw.bläst
das unter dem Zylinder liegende Streu-
gut durch d&& Behälterbodenöffnung über den Stosstangenkegel
wodurch die gleiche Wirkung wie bei Bild II erreicht wird.When pressed, the push rod with piston and cylinder moves downwards. The cylinder hits the bottom of the container and the piston pushes or blows the spreading material under the cylinder well through d && container bottom opening over the bumper cone
whereby the same effect as in picture II is achieved.
Beim Zurückgehen stösst der Zylinder c erdt mit seinem oberen Ende
gegen den Behälterdeckel und der Kolben d geht im Zylinder c in seine Ausgangsstellung
zurück. Die Stosstange schliesst damit gleichzeitig die Bodenöffnung.When going back, the cylinder c hits ground with its upper end
against the container lid and the piston d goes into its starting position in the cylinder c
return. The bumper closes the floor opening at the same time.
Durch Anheben des Behälterdeckels gegen den Federdruck und seitliches
Verschieben über den Behälterrand, kann das Streugut eingebracht werden. Durch diese
Ausführung ist das Streugut vor Feuchtigkeit geschützt.By lifting the container lid against the spring pressure and sideways
The spreading material can be brought in by moving it over the edge of the container. Through this
Execution, the spreading material is protected from moisture.
Es ist ersichtlich,dass die Wirkungsweise dieses Streuers unverändert
erhalten bleibt, wenn die Formen der Tülle, des Stosststangenkegels und des Behälters
wie auch des Verschlussdeckels von der in der Zeichnung dargestellten Ausführung
abweichen.It can be seen that the mode of operation of this spreader remains unchanged
is retained when the shapes of the spout, the bumper cone and the container
as well as the cover of the version shown in the drawing
differ.
Solche Abweichungen liegen daher im Rahmen der Erfindung.Such deviations are therefore within the scope of the invention.