Ventilanordnung für Kesselwagen -Die Erfindung
betrifft eine Ventilanordnung für Kesselwagen, bestehend aus zwei
hntereinandergeschalteten Ventilen, von
denen sich das eins ausserhalb
der Kesselwand und das andere
Im Innern des Kessels befindet, wobei beide
Ventile durch
Federn in der Schlesetellung gehalten eind-und
durch die
Spindel des auseenliegenden Ventile der Tentilkegel
den innenliegenden Ventile in die geöffnete Stellung gedrückt wird. Valve arrangement for tank wagons - The invention relates to a valve arrangement for tank wagons, consisting of two valves connected in series, one of which is located outside the boiler wall and the other inside the boiler, both valves being held in the silence position by springs and inserted by the spindle of the external valves the valve cone the internal valves is pressed into the open position.
Bei Kesselwagen, in denen gefährliche Güter-, beispielsweise
brennbare oder hochgiftige Gaae, transportiert werden, ist
die Ventilanordnung
so $u gestalten, dass sie selbst bei
grösseren Unfällen ein Ausfliessen
des ladegutes verhindert , und zudem bei Umfüllprozessen
die Möglichkeit gibt, im Gefahren-
-falle einen Schnellschluss
aus sicherer Entfernung zu erwirken, um bei eventuellen heckagen
ein Ausströmen des gefährlichen ladegutes auf ein Minimum
zu beschränken. Die Erfindung hat ®ich zur Aufgabe gestellt, eine
Ventilanord-
nung zu schaffen, die die vorgenannten Forderungen
erfüllt und die gewährleistet, dass bei stark korrosiven Produkten,
bei-
spielsweiee Ohlor, die plächen der Ventilelementer=-de
Reibungen unterworfen Bind, korrosionsfrei bleiben und von Feetstoffablagerungen
freigehalten worden*-
@-rtndungsgemäse wird diene Aufgabe
dadurch gelöst, dass die
..pndel des ausserhalb der Kesselwand
be=indleben Ventils
mit einer Hülse aus korrosionsbeständigem,
nichtmetallischem,
antiadhgsvem Werkotoff umgeben ist, die in dem
Bereich zwischen dem Ventilkegel und dem Widerlager an der Spindel
eins Buches umschliesst,: die aus einem Material grösserer festigheit
als-die Hülse besteht.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung
sind zwei Auetührungsbeiagiele der Erfindung schematisch dargestellt, anhand
deren:die Er-Findung nachfolgend mit weiteren Einzelheiten näher
beschrieben
ist.
Fig. 1 zeigt eine Ventilanordnung bapw.
an -einem schienengebundenen Kesselwagen, bei dem im Bereich fUr
die Aufnahme der .-Ventilanordnung, der Öffnung 1, die
Kesselwandung 2 umlaufend
verstärkt ist. In.die Öffnung 1 weisend
ist ein-umlaufenden Widerlager 3 angebrach -, auf das sich das
Gehäuse 4`dee im
Keeeel liegenden Ventils A mit einer Schulter abstützt,
die
durch von ausserhalb de® Kessels zugängigo Schrauben>6
auf das
Widerlager 3 gepresst wird: Zwischen der-Schulter
5 und dem
Widerlager 3 ist ein Dichtring 7 eingeleert. Die Schrauben
6
sind in einem Flansch 8 angebracht, der in der Öffnung l durch
einen
mehrteiligen Ring 9 gehalten wird. Der unter Wirkung einer
Druckfeder
10 stehende Ventilkegel 11 besitzt einen Zapfen 12,
der in der
Schliesstellung der Ventile ä und B einen Abstand zum Kegel 13
den ausserhalb der Kesselwandung 2 liegenden
Ventile B hält.
Der Ventilkegel 1l ist an seiner Innenseite mit einer Dichtung 14
ausgestattet, die aua korrosionsbeständigem, nichtmetallischem, antiadhäsivem
Werkstoff besteht und die
gegen die Dichtungsfläche 15 des mit dem Gehäuse
4 verbundenen Hauptsitzflansches 16 zur Anlage kommt. Die Dichtung
14 ist an
ihrem freien Ende in einem Stützring 17 gelagert, an dem
sich die die Druckfeder 10 ausnehmende-Hülse 18 anschliese-t,
die
ihrerseits von einer Buchse 19 aus korrosionsbeständigem, nichtmetallischem,
antiadhäsivem Werkstoff umgeben ia t. Wie aus Fig. 3
ereiohtlioh, besitzt
die Führungsbuchse 19 auf ihrem-Umfang mehre-
re Stege 20,
die die Führung den Ventilkogele 11 übernehmen. In tank cars carrying dangerous goods such as flammable or highly toxic Gaae be transported, the valve assembly is u $ so make that it prevents the loading good even at larger accidents an outflow, and also provides the opportunity for Umfüllprozessen, in the danger - fall to achieve an emergency shutdown from a safe distance in order to limit the leakage of the dangerous cargo to a minimum in the event of a tailback. The invention has provided ®ich the task of a Ventilanord- voltage to provide that meets the aforementioned requirements and ensures that in highly corrosive products, examples spielsweiee Ohlor that plächen the valve Elementer = -de friction Bind subjected to remain free of corrosion and been kept free from Feet material deposits * - @ -rtndungsgemäse serve object is achieved in that the ..pndel is the outside of the boiler wall be = indleben valve with a sleeve of corrosion-resistant, non-metallic, antiadhgsvem Werkotoff surrounded, in the region between the valve cone and the The abutment on the spindle of a book encloses: which is made of a material greater strength than the sleeve . In Fig. 1 and 2 of the drawing , two implementation examples of the invention are shown schematically, based on which: the invention is described in more detail below with further details. Fig. 1 shows a valve arrangement bapw. -this to rail-bound tank wagons, in which the recording of the. valve assembly, the opening 1, the vessel wall 2 is reinforced circumferentially in the range Fur. In.die opening 1 is showing a-circumferential abutment 3 is interrupted - to which the housing 4`dee in Keeeel lying valve A with a shoulder supported which is pressed from outside by screws DE® boiler zugängigo> 6 on the abutment 3 : A sealing ring 7 is inserted between the shoulder 5 and the abutment 3. The screws 6 are attached in a flange 8 which is held in the opening 1 by a multi-part ring 9 . The valve cone 11 , which is under the action of a compression spring 10, has a pin 12 which, in the closed position of the valves a and B, keeps the valves B located outside the boiler wall 2 at a distance from the cone 13. The inside of the valve cone 11 is equipped with a seal 14 , which consists of a corrosion-resistant, non-metallic, anti-adhesive material and which comes to rest against the sealing surface 15 of the main seat flange 16 connected to the housing 4. The seal 14 is mounted at its free end in a support ring 17, to which the compression spring 10 is connected to the sleeve 18 , which in turn is surrounded by a sleeve 19 made of corrosion-resistant, non-metallic, anti-adhesive material . As shown in FIG. 3 , the guide bushing 19 has several webs 20 on its circumference, which guide the valve cones 11 .
Die Buchse 19 ist gleitbar in einer Hülse 21 quo nichtmetallischem,
korro®ion®beo.tändigem, antiadhäeivem Werkstoff gelagert. Durch
die Wahl den-Werkstoffen für die Teile 19 und 21 ergeben
sich auch in Dauerbetrieb gleioümäseig gfrtige Reibungeverhältniaeeg
da infolge de® antiadhäriven Choraktern eine Ablagerung
von
reibungrbeeinfluesenden Stoffen an den Führungsflächen
nicht
nöglah ist. _
Dzs Gehäuse 22 des aussenliegenden
Ventils B weist an seiner der Öffnung l zugekehrten
Fläche eine umlaufende Feder 23 auf,
die unter Zwechensahaltung
einer .Dichtung 24 In-eine entsprechen-de Auenehmung
der Kesselwandung 2 greift, wobei die Befestigung des Ventile
B mit der Ke selwandung2 mittels von aussen zu-et=ngiger Schrauben
25 erfolgt. Das Ventil B besitzt im -oberen. The bush 19 is slidably mounted in a sleeve 21 made of non-metallic, korro®ion®beo.tändigem, antiadhesive material. By choosing the materials for the parts 19 and 21 gleioümäseig gfrtige Reibungeverhältniaeeg also result in continuous operation as a result DE® antiadhäriven Choraktern deposition of reibungrbeeinfluesenden substances on the guide surfaces is not nöglah. _ Dzs housing 22 of the outer valve B has on its opening l surface facing a circumferential spring 23, which in-a engages corresponding de Auenehmung the vessel wall 2 under Zwechensahaltung a .Dichtung 24, wherein the attachment of the valves B with the Ke selwandung2 is carried out by means of screws 25 that are closed from the outside. The valve B has in the -upper.
Teil einen ;pneumatischen Aätrieb, wobei der Pneumatikzylinder
durch das Oberteil 26 des Gehäuses 22 gebildet wird. Im Ober-
teil ist
der Kolben 27'.geführt, der eine zylindrische Verlängerung
27 a besitzt, die einerseits .als Führung für den Kolben 2'j
dient, anderereeits.-die in dem.Raum 28 angeordnete Druckfeder .
29 aufnimmt. Eine Stopfbuchee 30 dichtet den Raum 28 gegenüber
dem
.?neumatikzylinder ab. in den Raum 28 führt eine Bohrung
31, die
durch ein Ventil 32 abgeschlossen ist , das dazu
dient, den Raum .28 jederzeit zu kontrollieren. Die Spindel
33 ist mit einer
Schutzhflte 34 aus korrosionsbeständigem, nichtmetallischem,
£:tiadhäsivem Werkstorf umgeben, deren Schulter 35 das Widerlaaer
x'ur die ebenßalle aus einem korrosionsbeständigen, nichtms talkgchen,,
antadhäeiven Werkstoff 'bestehende Kegeldichtung 36 bildet.
Im Bereich der Schulter 35 :ist in die Hülse 34 eine Buchse
37-eingelassen, die aus einem Werkstöff besteht,- der eine gröösere
Festigkeit besitzt als die Schutzhülƒe-34. Die Buchse 37
Ubernimmt
die ,Kräfte" die beim Anschrauben des Kegels 13 auf
die Spindel
33 in axialer Richtung erzeugt werden.. Hierdurch iet sichergestellt;,
dass die Bohutzbülse 34 'in diesem Bereich
keine zu hohe Beanspruchung
erfährt. Die Kegeldichtung 36 in Verbindung mit der Schulter 35,
der Schutzhülse 34 und dem Ventil-
kegel 13 verhindert den Zutrittsdes
Ladegute® zur Ventilspindel, so :dass sich keine Korrosionsprodukte
bilden können,-die nfolge ihres Volumens das Aufsprengen der
Hülse bewirken würden.
Die ßchutzhülee 34 isst 8o
gestaltet, dass sie durch den ganzen
Stopfbucheraum '38 bis in
den Raum 28 hindurchragt. Im Sto f-
bucheraum sind ]Manschetten
39 angeordnet, die de.:e en::Abdichtung gegenüber dem Raum
28 übernehmen. Die Spindel 33 geist an einem
Ende
einen Gewindeteil 40 auf, der aus dem Gehäusedeckel
4:1
auvtritt.:luf diesen Gewindeteil 40 ot eine Verschlussmutter
4
aufgeschraubt, die es gestattet, den durch die Feder 2,9 er-
zeugten
Sohliesadruck zu erhöhen. - _ Das manuelle Öffnen der Ventile ist möglich
mit Hilfe der Verschlussmutter 42a, fig. 4,die auf das Aussengewinde
43 den Gehäusedeckeln 41 aufgeschraubt ist. Durch Einschrauben
der Spindel 53
wird die Spindel 33 nach unten gedrückt und dadurch
eine Ventilöffnung bewirkt.
Lie Anordnung des innenliegenden Ventils
A ist so gewählt, dass
es durch äussere Einflüsse nicht beschädigt
worden-kann* Zu die-
sem Zweck ist die für den Einbau notwencU
gQ Öffnung l in einer
Verstärkung der Kesselwandung 2 angeordnet,
die so bemessen ist,
lose das am weitesten vorragende Bauteil den
Ventils A einen
ausreichenden Abstand .von dem äusseren Kesselumfang
besitzt.:
Durch das Gehäuse 22 des äusseren Ventils B wird die
Öffnung 1
völlig abgedeckt, so dass trotz doppelter Ventilanordnung
nur
eine Dichtstelle vorliegt.-- Das Öffnen des Ventile
A erfolgt
durch den Kegel 13 des Ventile B in der Weise,
dass beim Offriungsvorgang des Ventils B die Öffnungsbewegung
über den Kegel 13 auf den Zapfen 12 de® Ventile A übertragen wird.
Zwischen dem Kegel 13 und dem Zapfen 12 besteht keine formschlüssige Verbindung,
sondern nur- eine kraf=tschlüssige in Druckrichtung, co
dass die Übertragung von Zug- und Schwerkräften auf das Ventil-A-verhindert
wird.
Geschlossen wird das Ventil A durch die Druckfeder
10. In glei-
cher Weise wird auch die Sohlesebewegung den Ventile
B durch
die Feder 29 erzeugt. - -Geöffnet wird das Ventil B
pneumatisch mit Hilfe den Kolbens
2'/, der im Oberteil 2:6 den
Gehäuses untergebracht ist. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, zusätzlich
das Ventil 3 manuell zu öffnen und zu schliessen. Besondere
die manuelle Scbliessmögli,ohkeit hat eine Bedeutung für--den
fall, dann sich auf den
Litsfläoher des Ventils Stoffe ablagern,
die ein dichter Sohlierjen unter Einfluss der Kraft
der Sohlieerreder verhinderaä
In diesem Fall erlaubt die
manuelle zusätzliche Schliesemöglchkeit, die Schliesekräf te
zu erhöhen. Über den pneumatiaobe n-
Antrieb in Verbindung
mit den Federsohleeekräften hat die
Ventilanordnung eine Schnellechluestunktion,
die erzeugt wird
durch Absperren der Luftzufuhr und durch gleichzeitigen
Abblasen
des im Pneumatikzylin4er vorhandenen Luftpolsters.
Die durch
Federkraft erzeugten Schliesskräfte müssen alle im Ventilsystem
vorhandenen
Reibungskräfte überwindenDaher sind alle Reibungen
unterworfenen
Flächen mit einem korrosionsbeständigen, nicht-. metallischen, antiadhäeiven
Werkstoff umgebene. Die Verwendung. einen derartigen Werketoftee bezieht
sich ,au!-die Kegelführung des Ventile # und auf die Spndelführung
den Ventile B.
Fig. 2 zeigt eine Vontilanordnungp
deren Ventil A dem der
Fig. 1 entspricht. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, ist die
Spindel 33 des Ventile B im Einflunsbereioh
den ladegute® mit
einer Schutzhülse 44 aus korrosionabeetändigem,
niohtmetallleohem antiadhäsiven Werkstoff umgeben und besitzt an einem
Ende einen umlaufenden konzentrieohen Vorsprung 45" der gegen den -
0
iadelbund abstützt, und an seinem anderen Ende einen konischen Ansatz
47, der Uber den Kegel 13 mit eine r konischen üegenfläohe'
verspannt ist. Der Kegel 13 Ist so ausgebildet, daeo
er die
äegeldichtung 36 aufnehmen kann. Die Spindel 33 ist im Bereich
den
Raumes 28"Yon einem Paltenbalg 48 umgeben, der aus einem
korroaionebeetändigen.,
nichtmetallischen, antiadhäeiven Werkstoff besteht und mit Hilfe eines Planschen
49 und Schrauben 50
mit dem Gehäuse 22 verbunden
ist. Die Abdichtung das faltenbaren 48 zur ßyindel
33 erfolgt. aber den Spindelbund 46gegen den niob
der obe» fialtenbalglznsoh legt und der mit Hilfe der
tplbentührma
51-und der 4ohrauben 52 verspannt ist. Part of a pneumatic drive, the pneumatic cylinder being formed by the upper part 26 of the housing 22. In the upper part, the piston 27 'is guided, which has a cylindrical extension 27 a, which serves on the one hand as a guide for the piston 2'j and, on the other hand, the compression spring arranged in the space 28. 29 records. A stuffing box 30 seals the space 28 from the neumatic cylinder . In the space 28 leads a bore 31 which is closed by a valve 32 , which is used to control the space .28 at any time. The spindle 33 is provided with a Schutzhflte 34 of corrosion-resistant, non-metallic, £: surrounded tiadhäsivem Werkstorf, the shoulder 35 forms the Widerlaaer x'ur the ebenßalle of a corrosion resistant, nichtms talkgchen ,, antadhäeiven material 'existing plug seal 36th In the area of the shoulder 35 : a bush 37 is embedded in the sleeve 34 and consists of a material - which has a greater strength than the protective sleeve 34. The socket 37 assumes the, forces are generated "which when screwing the cone 13 on the spindle 33 in the axial direction .. In this way, iet ensured ;, that Bohutzbülse 34 'in this area not experiencing excessive stress. The cone seal 36 in combination with the shoulder 35, the protective sleeve 34 and the valve cone 13 prevents the Zutrittsdes Ladegute® to the valve spindle, so: that can not form corrosion products, -the its volume nfolge the bursting of the sleeve would cause the ßchutzhülee 34 attaches 8o designed. it extends through the entire Stopfbucheraum '38 up to the room 28th in Sto f- beech space] cuffs 39 are arranged to take over the de.:e en :: seal against the space 28th the spindle 33 ghost at one end a threaded portion 40 in which from the housing cover 4: 1 auvtritt.:luf this threaded portion 40 is a lock nut 4 screwed ot making it possible to increase the ER by the spring 2.9 witnessed Sohliesadruck - _ D. The valves can be opened manually using the locking nut 42a, fig. 4, which is screwed onto the external thread 43 of the housing covers 41. By screwing in the spindle 53 , the spindle 33 is pressed down, thereby causing a valve opening . Lie assembly of the inner valve A is selected such that it-can not damaged by external influences * to DIE sem purpose is applicable to the incorporation notwencU gQ opening l in a reinforcement of the vessel wall 2 is arranged, which is dimensioned so loosely that the farthest protruding component, valve A, is at a sufficient distance from the outer circumference of the boiler .: The opening 1 is completely covered by the housing 22 of the outer valve B , so that despite the double valve arrangement there is only one sealing point - the opening of valve A takes place through the cone 13 of the valve B in such a way that during the opening process of the valve B the opening movement is transmitted via the cone 13 to the pin 12 of the valve A. There is no form-fit connection between the cone 13 and the pin 12 , but only a force-fit connection in the pressure direction, so that the transmission of tensile and gravitational forces to the valve-A is prevented . The valve A is closed by the compression spring 10. In the same way, the sole movement of the valves B is generated by the spring 29. - - The valve B is opened pneumatically with the aid of the piston 2 '/, which is housed in the upper part 2: 6 of the housing. In addition, there is the possibility of opening and closing valve 3 manually. Special manual Scbliessmögli, ohkeit meaning to have - the case, then deposit materials on the Litsfläoher the valve, the verhinderaä a dense Sohlierjen under influence of the force of Sohlieerreder In this case, allows the manual additional Schliesemöglchkeit that Schliesekräf te increase . About the pneumatiaobe n- drive in conjunction with the Federsohleeekräften the valve assembly has a Schnellechluestunktion generated by shutting off the air supply and the simultaneous deflation of the air cushion present in the Pneumatikzylin4er. The closing forces generated by spring force have to overcome all frictional forces present in the valve system . Therefore, all surfaces subject to friction are with a corrosion-resistant, non-corrosive. metallic, anti-adhesive material. The use. , such Werketoftee refers au! -the plug guide of the valves # and the Spndelführung the valves as Fig. 2 shows a Vontilanordnungp the valve A to that of FIG. 1 corresponds to. As can be seen from the drawing , the spindle 33 of valve B is surrounded by a protective sleeve 44 made of corrosion-resistant, non-stick, non-adhesive, anti-adhesive material in the inlet area to the ladegute®, and at one end it has a circumferential, concentric projection 45 "which rests against the needle collar , and on its other end a conical projection 47, the Uber is the cone braced 13 with a r conical üegenfläohe '. the cone 13 is formed so it Dao the äegeldichtung can absorb the 36th, the spindle 33 is in the range of the space 28 "Yon a Paltenbalg 48 surround which is of a korroaionebeetändigen., non-metallic, is antiadhäeiven material and by means of a splash 49 and screws 50 to the housing 22. The seal between the foldable 48 and the ßyindel 33 takes place. but the spindle collar 46gegen to the obe "niobium fialtenbalglznsoh sets and the tplbentührma 51 and braced the 4ohrauben 52 is using.