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Rubrort. Ph8nixstr*7.
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In Laboratorien werden als Silfsgeräte zcm A ! ifbau
von Versuchsanordnungen allgemein Stative verwendet, die aus
einer gußeisernen Platte oder einem Breite mit angeschraub-
ter, senkrecht stehender stange bestehen. An dieser Stange
befestigt man mittels Kreuzmaffen Stativklammern der verschie-
densten Ausfhrngeformen.
Die bekannten Stativgeräte haben nun den Nachteil,
daß ihre gußeisernen FUs beim Aufstellen weiterer, zum Ver-
sacheaufbe-a gehörender Verzichtungen auf dem Tisch stören
und
die Stative sich leicht gegeneinander verschieben und umfal-
len können.
Mit der Nenermig werden diese Mängel der bekannten
Zaboratoriumestative dadurch sicher vermieden und ein absolitt
standfester AufbaaL der Versnehaanordnungen erzielt, daß in
St£md ersweh naEen ers
die Tischplatte des Laboratoriumstisches Buohsen eingelassen
.-"Laboratori. amstisch
sind, in die senkrechte Stativstäbe eingeschraubt oder einge-
steckt werden kannen.
Zwei Auettthrungsbeispiele für den neuerungsgemäßen
Xaboratöriuatstisch sind in den Zeichnungen dargestellt :
In die Platte 1 dee Laberatoriumstisches sind Buch-
sen 2 eingelassen, in die die Stativstäbe 3 passen. Zweckmäßig ordnet man die Buchsen
in einer Reihe entlang der Hinterfront des Arbeitstische an nicht störender Stelle
regelmäßig verteilt an. (s. Zeichnungen I und II). Verwendet man als Buchsen sogenannte
Schraubenbuchsen, dann sind auch die Stativstäbe 3 an ihren Enden mit Gewinde zu
versehen. Statt Schraubbuchsen können aber auch glatte, schwachkonische Buchsen
oder solche
mit Bajonottversehlu. 8 Verwendung finden.
Die Kippsicherheit der neuerungsgemäß angeordneten
Stative 3 gestattet die Aufstellung von ebenfalls kippsiche-
ren Hilfsstativen 4 an jeder gewünschten Stelle der Tischplat-
te 1 mit Hilfe von Stäben 5 und Kreuzmuffen 6. (s. Zeichnung III, links). Diese
Hilfsstative sind mit der Tischplatte 1 in keiner Weise verbunden. SSttenweT & e SshertMeidexic tieogesellschaft, Da. isbarg-
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Rubrort. Ph8nixstr * 7.
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In laboratories zcm A! ifbau
of test arrangements generally used tripods that consist of
a cast iron plate or a width with screw-on
ter, vertically standing rod exist. At this pole
one attaches tripod clamps of the various
the most diverse forms.
The known tripod devices now have the disadvantage
that their cast-iron FUs when installing further, for
disrupting dispensations on the table and
the tripods move slightly against each other and turn over
len can.
With the Nenermig these shortcomings become the well-known
Zaboratorium tripods thereby safely avoided and an absolute
stable structure of the Versnehaanierungen achieved that in
St £ md woe naEen ers
the tabletop of the Buohsen laboratory table is embedded
.- "Laboratori. Dining table
are screwed or screwed into the vertical stand rods
can be stuck.
Two examples for the renovation
Xaboratöriuat table are shown in the drawings:
In the plate 1 of the laboratory table are book
sen 2 in which the tripod rods 3 fit. The sockets are expediently arranged in a row along the rear of the workbench at a non-disruptive place. (see drawings I and II). If so-called screw sockets are used as sockets, then the stand rods 3 must also be provided with a thread at their ends. Instead of screw sockets, however, smooth, slightly conical sockets or such can also be used with bayonet screw. 8 find use.
The security against tipping of the newly arranged
Tripods 3 allow the installation of tilt-proof
ren auxiliary stands 4 at any desired point on the tabletop
te 1 with the help of rods 5 and cross sleeves 6. (see drawing III, left). These auxiliary stands are not connected to the table top 1 in any way.
Durch die Kippsicherheit der neuerungsgemäß angeordneten Stative
3 sind z. B. auch Aufbauten von freistehenden Konsolen (s. Zeichnung III, rechts)
möglich. die bisher nur ortsfest an Wänden angebracht werden konnten. Mit Hilfe
der neuerungsgemãßen Einrichtung können auch alle gewünschten Versuchsaufbauten
mit vollkommener Standsicherheit und ohne Platzbehinderung aufgestellt werden. Due to the stability of the tripods, which have been newly arranged
3 are e.g. B. also superstructures of free-standing consoles (see drawing III, right)
possible. which previously could only be attached to walls in a stationary manner. With help
The device according to the innovation can also have all desired test setups
can be set up with complete stability and without obstruction of space.