DE1638130A1 - Einrichtung zum Begrenzen der Energiezufuehrung im Kurzschluss zwischen Werkzeug und Werkstueck bei elektrolytischen Maschinen - Google Patents
Einrichtung zum Begrenzen der Energiezufuehrung im Kurzschluss zwischen Werkzeug und Werkstueck bei elektrolytischen MaschinenInfo
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- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/44—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the rate of change of electrical quantities
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Description
Einrichtung zum Begrenzen der Energiezuführung
im Kurzschluß zwischen Werkzeug und Werkstück bei eiektrolytischen Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Begrenzen der
Energiezuführung im Kurzschluß zwischen Werkzeug und Werkstück bei elektrolytischen Maschinen, bei der Werkzeug und Werkstück
als Elektroden dienen und an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen
sind.
Bei elektrolytischen Maschinen wird das formende Werkstück'und
das Formwerkzeug mit einer Elektrolytflüssigkeit, beispielsweise
einer Kochsalzlösung, bespült und auf sehr geringen Abotand von etwa 0,1 mm einander angenähert. Mit einem großen
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BAD ORIGINAL Kin/Bg
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Strom von beispielsweise 10 000 Ampere bei geringer Spannung von 12 V gehen Metallionen auf dem als Anode wirkenden Werkstück
in die Lösung und werden mit der strömenden Elektrolytflüssig-.keit
forgetragen. Durch diese Abtragung des Materials entsteht das Negativ des Werkzeuges im ¥/erkstück. Sölehe Anlagen sind
bekannt.
Zur Energielieferung für derartige elektrolytische Anlagen wurde
bereits eine Anordnung vorgeschlagen, bei der Werkstück und Werkzeug aus einem Dreiphasennetz über einen elektronischen
Drehstromsteller, einen Transformator und einen nachgeschalteten
ungesteuerten Gleichrichter sowie eine Glättungsdrossel mit
Gleichspannung versorgt werden. Die Glättungsdrossel im Gleichstromkreis dient zur Glättung des Gleichstromes und zur Begrenzung
eines Kurzschlußstromes»
Durch Verunreinigungen der elektrolytischen Flüssigkeit oder
durch Luftblasen können bei dem geringen Elektrodenabstand Kurzschlüsse auftreten. Die hohen Kurzschlusstiöme bilden eine
zusätzliche Belastung für die speisende Anlage und können vor allem zu örtlichem Einbrand, sogenannten Kurzschlußmarken, am
Werkstück und Werkzeug führen.
Nach einem früheren Vorschlag (Anmeldung S 100 306 VIIId/21h PLA
65/1776) kann im KurzSchlußfall die Kurzschlußenergie dadurch
begrenzt werden, daß parallel zur Elektrodenstrecke ein Spannungeüberwachungsglied angeschlossen ist, das bei einem
Spannungaeinbruch durch Kurzschluß die wechselstromseitige
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- 2 - Kin/Bg
Zuleitung sperrt und einen mechanischen oder elektronischen
Kurzschließer betätigt. Die Auslösespannung muß so niedrig gewählt werden, daß sie durch welligkeitsbedingte Spannungsabsenkungen
nicht unterschritten wird. Die Empfindlichkeit der Auslösung ist somit abhängig von der Welligkeit der Gleichspannung.
Die Erfindung geht nun aus von der Erkenntnis, daß die Gleichspannung
im allgemeinen nur Sprünge in positiver Richtung, aber verhältnismäßig geringe Steilheiten in negativer Spannungsrichtung aufweist. Dadurch wird es möglich, ausschließlich
Spannungssprünge in negativer Richtung ^aIs Kriterium für die
Auslösung heranzuziehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zur Elektrodenstrecke eine Reihenschaltung
eines Kondensators mit der Primärwicklung eines Transformators vorgesehen ist, dessen Sekundärkreis eine
Diode parallel zur Sekundärwicklung und eine Diode in Reihe mit der Sekundärwicklung enthält und eine Auslöse- oder Meldeeinrichtung
speist. Verhältnismäßig langsame Spannungsänderungen werden vom Kondensator aufgenommen. Treten jedoch im Kurzschlußfall
steile SpannungsSprünge auf, so behält der Kondensator ·
zunächst seine Ladung und die Differenzspannung zwischen Kondensatorspannung
und Gleichspannung fällt an der Transformatorprimärwicklung
ab. Durch Spannungsänderungen in einer Richtung, beispielsweise positive Spannungsstoße, hervorgerufene Sekundärströme
werden über eine Diode im Sekundärkreis kurzgeschlossen. Negative Spannungsstoße werden dagegen entsprechend dem Wint
dungsverhältnis verstärkt und können einer elektronischen Ein-
109825/0 24 1
' - 3 - Kin/Bg
richtung zugeführt werden, die nahezu trägheitslos entsprechende Schutzeinrichtungen betätigt.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen,
in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt die Schaltung einer elektrolytischen Senkmaschine.
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Einrichtung nacn der Erfindung
in einem Diagramm veranschaulicht.
In Fig." 1 ist als Verbraucher die Elektrodenstrecke 2 einer
elektrolytischen Senkmaschine mit einer Anode 3 und einer
Kathode 4 vorgesehen, die über eine Glättungsinduktivitat 5, einen Gleichrichter 6 mit vorzugsweise ungesteuerten Halbleiterventilen
8 und einen Transformator 10 mit einer mehrphasigen Sekundärwicklung 11 und einer Primärwicklung 12 sowie einen
elektronischen Wechselstromsteller 14, dem eine Steuereinrichtung
15 zugeordnet sein soll, in bekannter Weise an eine Wechselstromleitung
mit den Phasen R, S und T angeschlossen. Der Elektrodenstrecke kann ein Kurzschließer mit vorzugsweise elektronischen
Schaltelementen, insbesondere Gruppen von Thyristoren, parallelgeschaltet sein, der von einer Auslöseeinrichtung 17
betätigt werden soll, die vorzugsweise ebenfalls elektronische Schaltelemente enthalten kann. Die Eingangsklemmen 18 und 19
der Auslöseeinrichtung 17, die zugleich auch auf eine Steuereinrichtung 15 des Wechsel- oder Drehstromstellers 14 einwirken
kann, sind nach der Erfindung an eine Einrichtung angeschlossen,
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... ~ 4 - Kin/Bg
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die auf schnelle Spannungsänderungen im Lastkreis des Gleichrichters
6 anspricht. Zur Lösung dieser allgemeinen Aufgabe kann vorteilhaft der Elektrodenstrecke 2 die Reihenschaltung
eines Kondensators mit einer Kapazität von beispielsweise 0,2 /UF bei einer Spannung an der Elektrodenstrecke von etwa
10 bis 20 V mit einem spannungsgesteuerten Übertragungsglied, insbesondere der Primärwicklung eines Transformators mit vorzugsweise
verhältnismäßig geringem Widerstand und geringer Induktivität parallelgeschaltet sein.
Beim Auftreten von SpannungsSprüngen mit steiler Anstiegs- oder
Abfallflanke fällt die !Differenzspannung zwischen der Spannung tL,
an der Elektrodenstrecke 2 und der Spannung U_ am Kondensator im wesentlichen an der Primärwicklung 22 des Transformators
ab. 2ur Erhöhung der Empfindlichkeit der Auslöseeinrichtung kann das Übersetzungsverhältnis des Transformators 21 entsprechend
groß, beispielsweise wenigstens etwa 1 ϊ 10, vorzugsweise wenigstens etwa 1 j 100, gewählt werden.
Der,Sekundärwicklung 23 kann ein Ventil 25 parallelgeschaltet
und mit dieser Parallelschaltung ein weiteres Ventil 26 in
Reihe geschaltet sein. Die Punktion dieser Ventile soll anhand der Pig. 2 näher erläutert werden. In Pig. 2 ist der Verlauf
der Verbraucherspannung U^ über der Zeit t aufgetragen. Die
Spannung U am Kondensator 20 ist nach Fig. 2b jeweils etwa.
tv
eine Abbildung der Spannung U^, sie hat jedoch einen wesentlich
schwächeren Anstieg. Während der Ladung des Kondensators 20 ' fließt ein Ladestrom i durch dlo Primärwicklung 22 des Trane-
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formators 21» der bis zum Erreichen des Scheitelwertes der
Kondensatorspannung ansteigt und dann steil abfällt, Während des Abfalls der Gleichspannung U, wird der Kondensator 20 '
mit wesentlich geringerem Strom entladen. Nach der Erfindung •wird nun die Sekundärspannung bei einem Spannungsanstieg
in einer Richtung» beispielsweise in positiver Richtung, begrenzt, beispielsweise durch das Ventil 25 nach Fig. 2d
auf die Schwellspannung des Ventils 25. In entgegengesetzter Richtung, hier in negativer Richtung, führt der geringe Entladestrom
auch zu einer entsprechend geringen Sekundärspannung, die nicht zur Auslösung eines Signals der Einrichtung 17
führt. Im Falle eines Spannungseinbruchs der Verbraucherspannung zur Zeit, t, nach Fig. 2a fällt die Differenzspannung
4 u = U ·. - U = Um im wesentlichen an der Primärwicklung
22 des Transformators 21 ab. Dieser Spannungseinbruch hat auf die Spannung U des Kondensators 20 nur einen
geringen Einfluß und wirkt sich auch auf den Entladestrom praktisch nicht aus. Dagegen wird unter dem Einfluß der
Differenzspannung A U an der Primärwicklung 22 auf der Sekundärseite
ein entsprechend großer Spannungsimpuls U er-
» zeugt, welcher über das Ventil 26 und die Eingangsklemmen und 19 der Auslöseeinrichtung 1? zugeführt und als Kriterium
für ein Ausgangssignal der Einrichtung 17 verwendet werden
kann. Die Einrichtung 17 kann nahezu trägheitslos den Kurzschließer
4 betätigen und gegebenenfalls auch den Wechselstromsteller 14 über die Steuereinrichtung 15 sperren. Ferner
kann der Spannungeinbruch, insbesondere ein Kurzschluß der
Elektroden^trecke 2, einer besonderen Weideeinrichtung gemeldet
werden. Im allgemeinen wird ev, notwendig sein, im Falle eines
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Kurzschlusses der Elektrodenstrecke 2 auch den Vorschub der
Maschine sofort auszuschalten.
Der von der Größe der Differenzspannung <Δ υ abhängige Ansprechwert
der Einrichtung nach der Erfindung kann durch entsprechende, an sich bekannte elektronische Eingangsglieder
der Einrichtung 17 vorzugsweise einstellbar gemacht werden. Durch die Verstärkung im Eingangskreis der Einrichtung 17
nach Pig. 2ά kann jedoch der Ansprechwert bereits bei einer kleinen Differenzspannung ΛU liegen. Die Einrichtung nach der
Erfindung hat somit eine besonders hohe Empfindlichkeit. Demgegenüber müssen die üblichen Schutzeinrichtungen mit einer
Spannungsabsenkung im Lastkreis als Kriterium für die Auslösung den Ansprechwert der Einrichtung so gering wählen, daß
die Auslösespannung, die beispielsweise in Fig. 2a strichpunktiert
angedeutet ist, noch einen ausreichenden Abstand von dem minimal möglichen Werten der Verbraucherspannung XJ*
einhält.
Im Ausführungsbeispiel ist als Mittel zur Begrenzung der Sekundärspannung in einer Spannungsrichtung ein Kurzschlußventil
25 vorgesehen. Es sind aber zur Lösung der gleichen Aufgabe auch andere Mittel geeignet. Es kann beispielsweise zur Spannungsbegrenzung
auch ein Widerstand vorgesehen sein. Ferner kann anstelle des Längsventils 26 auch ein Widerstand in der
Eingangsleitung des Gerätes 17 angeordnet sein oder durch entsprechende Ausbildung des Gerätes 17 kann dieses lediglich
für eine Richtung der Eingangsspannung ansprechbar gemacht
werden.
109825/02-41-:-
Der Eingang des Gerätes 17 kann beispielsweise ein elektronisches Schaltelement mit einstellbarer Ansprechspannung
enthalten, mit dem die Empfindlichkeit des Gerätes verändert werden kann.
Anstelle des im Ausführungsbeispiel als spannungsgesteuertes
Übertragungsglied gewählten Transformators können nach der Erfindung auch andere Übertragungsglieder, beispielsweise
ein magnetisch gesteuerter Halbleiterwiderstand, eine sogenannte Feldplatte, oder auch ein Hall-Wandler vorgesehen
sein.
4 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
Kin/Bg
Claims (4)
1. Einrichtung zum Begrenzen der Energiezuführung bei einer
stoßartigen Änderung der Verbraucherspannung bei stromempfind^
liehen Verbrauchern, insbesondere elektrolytischen Maschinen, die an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kriterium für die Betätigung der Einrichtung die Spannungsänderung an einem spannungsgesteuerten
Übertragungsglied vorgesehen ist, das in Reihe mit einem Kondensator (20) dem Verbraucher parallelgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied die Primärwicklung (22) eines Transformators
(21) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärwicklung (23) des Transformators (21) ein Ventil
(25) parallelgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsverhältnis des Transformators wenigstens etwa 1 : 10, vorzugsweise wenigstens 1 : 100,
beträgt.
- 9 - Kin/Bg
1O982S/0241
ORIGINAL
Leerseite
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