i8ei den beanntea, m allgemeines als Schnrsehabe aaee
bildeten ArbeitßllVerhatangsSchahen tritt der Naehil
K en.
auf# daß die Derbi-Nhte sich vorzeitig ISsen. Ber beitsnnte
Schuh tat fernerhin nicht mit einer Schienenbein-Sehsttzvor-'
richtung versehen.
Bic rfisMN hat eisen 9BfaHv&B&8tBssc&a as Sege&ataBd
und besteht ; darin. daß der Schahoberteil aus swei in der
Ungenaht getrennten Teilen bestehtg von denen ein Teil eine
vordere aerxonge anweisen kann, die an dem Kappenteil in
der Fora einer halben Schuh-Vorder-Kappe gelegt werden kann.
Außerdemwerden die beiden Teile durch eine aufgesetzte
Hinterkappe miteinander verbunden, in deren Binterctittelnabt
eine YerläBgerang bestehen kann, welche eine SahtSffnang hat,
die dceh aei&vereehlnS oder jeden anderen ersesloß, be-
vormust dsreh eine 2anse und Schnalle mit RieaeaversehlnR
versoblugbar iste so daß der Schuh durch Öffnen der Hinter-
atittelnaht angezogen werden kann. Bierbei kann die Zunge als
A zageatittel dienen Der Schah besitzt aiso lediglich eine
Xn iii4kte mer etner
gmwet ur ér ßf dert
halbe Vorderkappennaht, wnd eine Längsnaht, also nur ähte,
die beim Arbeiten weniger beansprucht werden, als die bekann-
ten Derbi-Nähte. &T kann ferner in einfacher weise auf
seiner
ganzen Länge bis zur Sinterkappe hin gefüttert und gepolstert
werden, obei an eines innen liegenden Beheize gegen auf-
fallende Gegenstände gedacht ist, z8w in der Form einer
steigen Vorderkappe, an der sich eine biegsame Innen-Polstert
im Bereich der Gehfalten anlegt. Der Schuh kann ferner mit
einer an sich bekannten KnBchelschtzvcrrichtang versehen
werden. Außerdem erweist es sieh als aseckaig, wenn der
Schah im vorderen Spanakcpf eine assparang ausweist mit
einer AnefSllang aus weicherem sder sar eherleichterang<
An den freien Randecken, des Spannkoptes können mittels Riamer
ein SchienenbeinschMtz befestigt werden, der aus einer se-
fütterten SaMenenbeinschatzplatte besteht# an deren Oberkan-
te ein Riemen teilweise aus Gumtband mit Schnalle, ähnlich
te ea Rieme we us
7r
den Strampfhalter, angeordnet ist* JBsrch den shieneabein-*
schütz wird verhinderte daß die sah ? oft vorkommende Schienen-
beinverletzang,diez *beim Abbauen von xehle entatehtt
vermieden wird* Der Schah ist auch für isenhuttenleute die
mit autspritzenden Xetallen arbeiten# tür Straßenarbeiter u*
dgl Arbeiten in gleich-guter Weine verwendbar* Dieser
kann selbstverständlich 18abar mit den
BfallverhtaBgsschnhverbandenwerden
Auf de] * ieh&ung ist ala Beispiel eine AosfahraBgsfoBB
des
i
BßfiBdaassgegenstandes in A&sicht daBgestellt
Der Schuh besteht aus den beiden Oberschohhalbteilen 1 und
2,
die in der läng « ittelnaht 4 verbunden sind. und von denen
der Teil 1 im Bereich der Schuhvorderkappe eine Qaerznsge 3
asd
weist, die eine Befestigung des bu mit den Teil 2 in Fora
einer bekannten Vorderkappe ermöglicht. Die beiden Schuhober-
teile 1 und 2 werden durch die aufgesetzte Hinterkappe 5 verbur
den. Im oberen Teil der hinteren Mittelnaht sind die Teile
1
und 2 ohne Verbindung, wobei an der Teil 2 ein Rie » n 6 be-
festigt ist, der mit am Teil l angeordneten Schnalle 7 in Ver-
bindung gebracht wird. Die Zunge 8 die am unteren Fersenteil
befestigt wird, dient zum Verschließen des Schlitzes an der
Mittelnaht zu den beiden Seilen 1 und 2 unältls Anzugshiifa-'
mittel xum Schahanziehen. Im Vorderen SpannkApf 9 ist eine
weiche Lederauskleidong 9 vorgesehen Mm das Sehen und das
Knien zu erleichtern. Außerdem ist mittels der Sternchen 16
die
Schienenbein-Schutztplatte 12 befestigt. Die Schutzplatte 12
weist eine weiche Innenpolsterung auf, und trägt an ihrem
oberen Randteil Durchlochungen 19 zum Durchstecken eines Stern-
chers 14, das teilweise aus Summtband 15 bestehn können und
nach Art der Strumpfhalter befestigt. werden kann.
i8ei den beanntea, m general as Schnrsehabe aaee
If there are work-related events, sewing occurs
K en.
on # that the derbi seams ISsen prematurely. Beritsnnte
Schuh also did not use a tibial prop '
direction provided.
Bic rfisMN has iron 9BfaHv & B & 8tBssc & a as Sege & ataBd
and consists; in this. that the Shah's upper part is made of two in the
Unseamed separate parts consists of which one part
front aerxonge, which is attached to the cap part in
the fora of half a shoe-front cap can be placed.
In addition, the two parts are attached by a
Rear cap connected to one another, in their Binterctmittelab
there can be a degree of responsibility that has a degree of awareness,
the dceh aei & vereehlnS or any other rescheduled
Vormust turn a 2anse and buckle with a strap misalignment
can be blocked so that the shoe can be opened by opening the rear
sewn seam can be tightened. Beer at the tongue can be used as
Serving a zageatmittel The Shah has only one
Xn iii4 noticed mer etner
gmwet ur ér ßf dert
half the toe cap seam, wnd a lengthwise seam, so only uh,
which are less stressed when working than the known
ten Derbi seams. & T can also be easily accessed on its
Lined and padded the entire length up to the sintered cap
whether there is an internal heater against
falling objects is intended, e.g. in the form of a
rise toe cap, on which a flexible inner padding is attached
applies in the area of the folds. The shoe can also with
a known KnBchelschtzvcrrichtang provided
will. In addition, it turns out to be aseckaig if the
Shah in the front Spanakcpf an assparang identifies with
an AnefSllang made of softer sder sar rather easierang <
At the free edge corners of the clamping head you can use Riamer
a tibial protector can be attached, which consists of a
lined saMenenbeinschatzplatte consists of # on their upper edge
te a strap partly made of elastic with a buckle, similar
te ea strap we us
7r
the garter belt, arranged * JBsrch the shieneabein- *
protection is prevented from seeing? often occurring rail
leg injuries sustained when removing xehle
is avoided * The Shah is also for the Isenhutten people
work with spraying Xetals # door road workers u *
Like works can be used in equally good wines * This one
can of course 18abar with the
Incident protection to be connected
On de] * ieh & ung, ala example is an AosfahraBgsfoBB des
i
BßfiBdaass the object shown in A & view
The shoe consists of the two upper shoe halves 1 and 2,
which are connected in the longitudinal seam 4. and from them
Part 1 in the area of the toe cap a Qaerznsge 3 asd
has that an attachment of the bu with the part 2 in Fora
a known toe cap. The two upper
parts 1 and 2 are verbur through the attached rear cap 5
the. In the upper part of the back central seam are the parts 1
and 2 without connection, with a ring 6 on part 2
is fixed, the buckle 7 arranged on part l in connection
bond is brought. The tongue 8 is the one on the lower part of the heel
is attached, is used to close the slot on the
Central seam to the two ropes 1 and 2
medium x to put on Shahdah. In the front clamping head 9 is a
soft leather lining long 9 provided Mm sight and that
Kneel easier. In addition, by means of the asterisks 16, the
Shin guard plate 12 attached. The protective plate 12
has a soft inner padding, and carries on hers
upper edge part perforations 19 for inserting a star
chers 14, which can partly consist of summing tape 15 and
fastened like the suspender belt. can be.