DE1633244U - Nach dem tauchspulen- prinzip arbeitender elektroakustischer wandler. - Google Patents

Description

• irgleh dm TauohepUenpri-azip arbei-'flender elektro-

  uetiaher Waly <.

  , 1/3, I,.. "'" 1 I

  Bi dea 3h 4s TaeltRprinsip arbeitenden el$ktroäkNti-'

  . s-c] ä. 9S asS. x war die Jtembran bisher stets vor dem Igneten

  but wureud die Taahple in » heitenba el

  neton iniByagt< Sea&tc Assfahrungsformen bestehen sm

  Seisßiel 4&si& d&8 d& emras. aamitelbay anf der Terdeyseit

  >nt emb elXat auT de 8eLX

  GezU der Erfindung ist bei dexi nach dem Tauohspulenprinzip

  arbeite. &L&Hreaksiiscßen Wandlern die kolbeniormig

  schwingende Sesbrn mit einem zylindrischen Teil vereehen der

  - di8-Spl tßSt, drch den Lnftspalt hindurchführt-and auf der

  der StyhlRsyitang ; &bgewandte& 3it$ der Folsehuhe es

  hgneten elastisch befettt is Die Befestigung erfolgt

  , t ist.-Die Befestigung erfol-,-t

  zweckmäaal-gerweige mitzele eines kriief ; irmigen

  aprAehen sonst SMf dr Taderseite der Polseite üblich ist<

  Da ? ch die-Syfisdung wird der Vorteil erreicht, daß ie Membran

  auGaerordentl1oh leicht und stelf auageführt werden kann und

  eich infolgedessen vorzüglich tUr die Ubertragung hoher

  FreqRen beisßieisweiae Sechtonlatsprechey, eignet. Die

  rat it is&ßsan aeh nr Telephone asd micrpRene md

  aOl1&'t16e elektroakustische Wandler geeignet. Von besonderer

  zu

  edatag ist TerwenaBg im 28ammeßh$ng mit einem, richter.

  Zur h, heit braucht die str4thl ;- nde 2, läolle

  - &e SesbratRiter rB susein. Es smt jedoch daranf an

  4a$ ie &ehr en lfSrmig ahwisgt tkeine Biegeschwisb-

  s-afat md sehr leicht ist. Zu dieem Zweck ist e ang<s.

  iem'br.aa.aseinemsehrleichtemttn4steifenSta-ff$.

  $iiel8Wi&ß-lasinisedy meyAlaBiBiam&eierug sä..

  &a$s*1s&t-a&ysj'dßNdaraaLf aa die Masse der

  asispss im PrSHai 8E aasatgewieM der eabran mSgit

  lia. & ; ean* ea aa edh fa. r ei&en Hohtonlastspyechey

  bereits-ie mbran elbet is. geringstes Maß von Aus-

  e&asng ad Gewieht reQssiert hat, a kosmt die bei den bekasn*-

  tea iELrichttsßen gesondert an die Sembran angeklebte Tauch-se.

  mit ihrem Zow ; teht in die der Sembran selbst*

  Ssia iafelBdesses. Ton grosster Beeutnng das Gewicht des

  Spuleskper herabsuaeten. Dies gelingt durch die Erfindung

  e>ewäee der der Spulenkörperteil und der Sebranteil ans einem

  Stack he. rg. estell t sind.

  Otmicht des wird hierlurch den be-

  3caamt<a3. ardasngen sf etwa die Hälfte verringerte Ein weiterer

  Vorteil der clie Eirrichtung nach der Erfind=g'herbeige-

  k * v er terer

  fgbrt wird eteht darin daS ei der Heraellang derJEesbran

  ss ines LeistEetsll der zyliadriaehe durc den Lüftspalt

  fShs-ende eil er Membran gleichzeitig als Xursachlring wirkt

  hierdurch wird ein geradliniger SsheiRwideratand des Systems

  d.*h*allgemeineiBeateAsamersielt,

  d$r SeishxM ist eias AsahrQnssiQr& der Einrichtung nach

  derSrfindmg beispielsweise dargestellte

  . -.. -,

  zu ng. i bdeutet : L de-n xittei-tell eims pe=amnten Magneten#

  au dz ein yisfrsis clsehh angeordnet ist* 3 be- t

  . 'a. tet dn. bst3-ähle33. n Teil einer kobeafSrmig schwingenden

  jaa di& RfisdKge emäsa einen sylinriae&en Seil als

  SalesSrse ? bsitxt und srch den Lixftspalt des ranetes

  idmfhrt ist und auf dem die Spule 5 ageerdnt ist

  Aat ep SMsgeit s Pölshms 2 : iegt der sylindriac Sel. 4

  ss HlteraNsßil Saasbrsn n ednen ringfSrsigen, Teyssgs

  Ireize s>enSeilms.1er mittels eines Bfestiungs-

  t *CN AJe nS

  igss f af d<ßr-aSckßite des Palsshhs 2 elastisch aufge

  Idingt i8-t< S&s Sss r Tile 4 n at ans eisern Stack

  jseestll wecsSssigeyweise besteht die Membran aus

  AlMBdnis sie&mgswdse einer AlmiBium-egieysNg ; in dieses

  11 it die Bearbeitung besonders leicht. Die embran kann

  gSckt oder esceR. werden* Besteht die Ssbran ans einem

  anderen erstff so ann aia anch durch Giessen eder Pressen

  der eglcie$s. tergtIlt werden*

  weemässigweia ist die Membran an dn nicht zylindrischen

  teilen gepregt) in Teil 6 dient die Prägung dazu, eine elastin

  sche Haltex=g zu zrzeu,-, &e

  bran ie&t die Prässsg in an sich bekannter Weise zurTep-

  steifung. -

  steifu34.-

  '6<nsäsa de'r Abwandlung des AsfShroagsbeispieles ist der rch-

  esser des bstrLledcn Teils der embran etwas grasset ales

  die ylißderöfinng s jsylindrischen Teiles "betygt. Dies

  st d<n rti M die auf des Til 3 wirkende raft die

  !...,.'

  nych.den syliariseen Teil 4 aertragen wird nidt am and

  aades cf einsy Sittlse ngri : tt infolgedessen it

  die cfahy r DaröKbigaag der mran eicer

  Vor dem sirhleen il y emran ist nesBalrßis ins

  sadsrc fy asrhet ein 3'icJh. tey vrsas x

  z

  ! ? yg 2 ist eins w'&iBe'nsfSTafam eiapielwse

  dargestellt* Die Beaut->-etelehen sind lieselben wie in eig. 1. *

  s3 beS33oie ff d £e£ 3e 3

  daß die Y4tte dee Teile* 3 der Veabran durch *ie

  eey e fiesteialten rd s . nf em Si. ttYiI l des a

  ntn sitt irdsyeh rd $wirkt, aJS amr inc ringfy

  nige Zone der 71äolle des Telales 3 strahlt ; eine solche ring-

  Bag, er 1N 31 ea ge

  Tr dr strahlenden IScc ist en Expsßntialtyichtey 9 &a$

  ordnet der'unmittelbar auf die rolschub 2 afgesetzt ist.

  Däsit er Trichter auch nsNd.'ttelbr Tcr er Kingone einn x

  senielln Querschnitt sits : i is vorr des feste. haltsnen

  8at31en TJ. 3L der ebrasflce 3'eia Sttiossrr 1<

  seerdnet. Sr Trhtnirt gleichzeitig den aastiaesn BSk

  sehluS zwistchen diametral ge-nberliegenden Teilen der

  schwingenden ringzone

Claims (1)

1. zu - eeaansßrehe w.- TTmfm"t'j !. ! fT ! ! H jf.) j ! ! r"r-r"'n< ; rj' Sa.s!td&Tauchaparinsipbeitdereetyeauetiehe WaudleT* fît Meinbrauf 3f Membrant d&dnr ge% smsimet$ daS dr-eEbrsntei und Spulenk1SrperteiI u. s einem StUck bestehen. und auf de ; r der tral'sgsrchtna$ bgewmdte& Ste de& aa-eten esULnmgs lifeise Pol.'eli'ahs elaasc befcsit ind<t S inrichtuag nach Anßpyo. ch 1 atdisrch gekena&eihnd &er Bembranteilder SpnlenkSyperte. l tmd dr Halt agsteil Tm einen Stück beetehen. 3} Einrichtung nch aprs l ödey aureh . kejanseie das'die Befestigang des meterimgatelles lün ;-a einer ytvis- linie ! anog der bekannten Vorderseiigon Befstia erfolgte 4) Einrichtung nach Abspruch l Ms 3t aroh geezechset daß der Sembranteil, dr Spulenrperteil mä'dy HIierYae teil aus LßiehtmeiLlt vorzugmmise Aluminium oder Aluzinium- Wege ion SiarichtaB. g asch iRem dr Aasprche Y bis 3, adnreh ekenn<" zeichnet, da& der embranH'asd/eder der Salaateil in an sich ex hot 6) nach nh eem der Ansprache 1 bis 5< dadurch oc-ken-=ei-chnet, daß der-ies Y-embren-"u-elles grösser als der zylindrische Bnrchsescy es SplenkSrpertcies ist. ? Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch ksjseicnet daJB die Mitte s Xembrnnteiles festgc halten lstf so dAß eine ringfbrmige StrahlunZnzone eut-. steht.