und Prilf2M von Generatorgas
be. Etuerfen mit Qineaten Sneratorn*
Bei eine : ebauten Genprateren ist es Wdnsehens-
B'ei y
wert, Jederzeit die Beschaffenheit des erzeugten Generatorga-
ses vor Sintritt in die Heizzge e Ofens berpräfen md
Probenahmen dieses Gases vorn1lhmen 811 kannen. Die bisher
für diesen Zweck vorgeschlagenen Einrichtungen sind jedoch
wenig branobar Sie bestehen in B. hyn die von dem Gas-
sa. mmelkam twijgchen Gezierator und Beiszilgen nach einer
Stiman des Cfens durchgeführt md ämdiVerschlußatopfen
: nach außen abgedichtet sind. ur Probeentnahme durch Absau-
gen einer kleinen enge -neratorga. ßes as dieses Rahren
muß man ert den üblicherweise eingauarten oder durch
yel abeihte&n riopfen inums-Slicber eise lockers
ars her ette loo
und herausnehmen. A'ßerdem besteht immer die Sglichkeity
daß vor oer während des Absauene alaeluft zum Generator-
gan zutritt, was Ungenauigkeiten der Gasanalyse zur Folge hat.
Diese Nachteile in einfacher Weise mit Stéherheit zu be-
sitigen, ist s Ziel er vorliegenden yfindmg. Sie
besteht darin, daß von dem Ga, ssammelkanal des eingebauten
Gentrators ein ia wesentliohen i3i93akreehter Zweigk&nal
zur
QfBes&ß fahrt, der oben drch einn &bns'hmbaren Dekel
GSen ntl en er SweS
l$it zra. yerelieaa ist, Inf&lg 4<ß< Bturlichsa,
AP
tyib<a, der ija e& a<mrechten al ah Be&. baem&a
.... 1) eokels herrcht, kann keine Palschl'Utt in den Karial
ein-
äign, Die Freb<aMat9 des enr&erss, die durch ein von
außen in den Zweigkanal gasdicht eingeführtes Rolir vorgenommen
wi
ist daher frei von jeder Falschluft. AuGerdem kann man nach
Ab-
helmen des Deckels das aus dem Zweigkanal unter dem natürlichen
Auftrieb ausstfimende Generatorgas durch Abfackeln überprüfen.
Aus
der Art der sich bildenden Flamme kann bekanntlich der Fachmann
wertvolle Ricksohlüsse auf ie Gasbeschaffenheit ziehe< Hier-
dural wird die erwünschte laufende berwachung des zur Ofenbe-
heizung dienenden Generatorgases in einfacher Weise ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Asfhrngabedapiel der Erfindung veran-
sohalioht<
Der in den Kammerofen eingebaute Generator 1 steht durch einen
Gassammelkanal 2 mit den nicht dargestellten Heizzen des Ofens
in Verbindung. Tom Sammelkanal 2 führt ein senkrechter Zweigkanal
3 ; sur Ofendecke, der oben durch einen leicht abnehmbaren
und gut
passenden Deckel 4 abgeschlossen ist. Nach Abnehmen fes Deokels
aus seinem Rahmen kann aus Zweigkanal 3 jederzeit die gewünschte
HEra. torgasmenge zur Probe Antnommen werden. Man braucht weder
vor noch nach der Probeentnahme oder dem Abfackeln des Generator-
gases irgendvfelche oder Abdiehtungsarbeiten vorzunehmen.
Da in dem senkrechten Zwcigkanal immer ein kleiner, durch den
natürlichen Auftrieb hervorgeruf$ner ttberdru. ck gegenüber
der Au. -
Beiluft herrscht, genügt es, den gut passenden Deckel 4 lose
auf-
maegen.
ButzQnspwht
O, g4i
and Prilf2M from generator gas
be. Etuerfen with Qineaten Snerators *
In the case of a built-in Genprater, it is
By y
worth checking the quality of the generated generator gas
Check it before entering the heater
Sampling of this gas can be done 811. So far
facilities proposed for this purpose are, however
little branobar They exist in B. hyn those of the gas
sa. mmelkam twijgchen Gezierator and Beiszilgen after one
At the stimulus of the Cfen carried out with the closure plug
: are sealed to the outside. for sampling by suction
gen a little tight -neratorga. ßes as this Rahr
you have to go through the usually einauarten or through
yel abeihte & n riopfen inums-Slicber eise lockers
ars her ette loo
and take out. In addition, there is always the sobility
that before or during the purge all air to the generator
gan access, which results in inaccuracies in the gas analysis.
These disadvantages can be dealt with in a simple manner with stability
sitigen, s aim is he present yfindmg. she
consists in that from the gas collecting duct of the built-in
Gentrators an ia essential branch channel to the
QfBes & ß drive, the above drch a &bns'hmbaren cover
GSen ntl en er SweS
l $ it zra. yerelieaa is, Inf & lg 4 <ß <Bturlichsa, AP
tyib <a, the ija e & a <mrechte al ah Be &. baem & a
.... 1) eokels rules, no Palschl'Utt can enter the Karial
äign, The Freb <aMat9 des enr & erss, which by one of
Rolir introduced into the branch duct outside in a gastight manner is made wi
is therefore free from any false air. In addition, after leaving
helmets of the lid that from the branch channel under the natural
Check the buoyancy stabilizing generator gas by flaring it. the end
the type of flame that forms is known to the person skilled in the art
Valuable ricksole nuts on the gas quality draw <Here-
dural, the desired ongoing monitoring of the furnace
allows heating generator gas in a simple manner.
The drawing shows an application diagram of the invention.
sohalioht <
The generator 1 built into the chamber furnace stands through a
Gas collecting duct 2 with the heating elements of the furnace, not shown
in connection. Tom collecting canal 2 leads a vertical branch canal
3; sur oven ceiling, the top by an easily removable and well
matching lid 4 is complete. After removing the deodorant
from its frame, branch duct 3 can be used at any time
HEra. amount of gas must be accepted for the sample. You don't need
before or after the sampling or flaring of the generator
gas to carry out any work or sealing work.
Since in the vertical Zwcigkanal there is always a small one through which
natural buoyancy evoked ttberdru. ck opposite the Au. -
If there is air, it is sufficient to loosely open the well-fitting lid 4.
like.
ButzQnspwht
O, g4i