DE1629447C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststofffolie aus thermoplastischem Kunststoff mit an der Folie befestigten Verschlußelementen - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststofffolie aus thermoplastischem Kunststoff mit an der Folie befestigten Verschlußelementen

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DE1629447C3 DE1629447A DE1629447A DE1629447C3 DE 1629447 C3 DE1629447 C3 DE 1629447C3 DE 1629447 A DE1629447 A DE 1629447A DE 1629447 A DE1629447 A DE 1629447A DE 1629447 C3 DE1629447 C3 DE 1629447C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststoffolie aus thermoplastischem Kunststoff mit beliebig oft aufmachbaren und verschließbaren, an der Folie befestigten Verschlußelementen, wobei die Kunststoffolie extrudiert und daran die Verschlußelemente in I.nn^rijhiung fest anceschweißt werden.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, in welchem bei der Herstellung eines thermoplastischen Film- oder Folienmaterials, beispielsweise einer Tüte oder eines Beutels, der an seiner öffnung ein Paar von vorstehenden und aufnehmenden Verschlußelementen aufweist, die frei geöffnet und geschlossen werden können, als Ausgangsmaterial hierfür eine Kunststoffolie kontinuierlich hergestellt wird, die auf ihrer einen Seite wenigstens mit einem Paar von
ίο vorstehenden und aufnehmenden Befestigungsgliedern in paralleler Anordnung versehen ist.
Seit kurzem wird häufig von thermoplatsischen Behältern Gebrauch gemacht, deren Inhalt mittels einer öffnung und verschließbaren Öffnung durch Anbringen eines Verschlußelements an der Behälteröffnung aus thermoplastischem Harz dicht abgeschlossen werden kann. Bei der Herstellung dieser Art von Behälter war es bisher üblich, das Ausgangsmaterial hierfür, nämlich die mit Versehlußelementen versehene thermoplastische Folie, nach einem Verfahren herzustellen, bei welchem aus einer Spritz- oder Strangpreßform die Folie und das Verschlußelenient in ganzstückiger Form extrudiert wird. Gemäß einer alternativen Arbeitsweise wurde das vorstehend bcschriebene Material nach einem Verfahren hergestellt, bei welchem das Verschlußelement in Sandform und die Folie getrennt hergestellt und im Bedarfsfall miteinander verklebt wurden.
Die erstere Arbeitsweise läßt jedoch keine gewünschte Änderung des Materials, der Farbe und Dicke der Folie und des Verschlußelernents unabhängig voneinander zu. Dies ist ein Nachteil, der nicht vermieden werden kann, solange ein Verfahren zur Anwendung gelangt, bei welchem die Folie und das Verschlußelement in einstückiger Weise aus einer Stangpreß- oder Spritzform extrudiert werden. Obgleich die letztere Arbeitsweise diesen Nachteil nicht aufweist, besitzt sie einen anderen Mangel, der darauf beruht, daß die Arbeits- oder Betriebsleistung gering ist und außerdem das Produkt keinen guten Oberflächenzustand aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststoffolie aus thermoplastischem Kunststoff mit beliebig oft aufmachbaren und verschließbaren, an der Folie befestigten Versehlußelementen, wobei die Folie und die Verschlußelemente aus plastischem Material bestehen können und gleichzeitig besonders schnell und mit guter Oberflächenqualität produziert werden können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststofffolie aus thermoplastischem Kunststoff mit beliebig oft aufmachbaren und verschließbaren, an der Folie befestigten Versehlußelementen, wobei die Kunststoffolie extrudiert und daran die Verschlußelemente in Längsrichtung fest angeschweißt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente gleichzeitig mit der Kunststoffolie aus einer getrennten Düse extrudiert und die Folie und die Verschlußelemente direkt anschließend in noch schmelzflüssigem Zustand an der oberen Hälfte einer sich drehenden Kühlwalze miteinander verbunden werden.
Als Materialien für die folienbildenden thermoplastischen Kunststoffe kann z. B. Polyäthylen (Hoch-, Mittel- oder Niederdruckverfahren), Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid (hart und weich) Polyvinylidenchlorid, Celluloseacetat, Poly-
3 4
ester, ζ. B. Polyäthylenterephthalat, und Polyamide, Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Vor-
wie Polyhexamethylentetramin, verwendet werden. richtung teilweise im Schnitt,
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird wenig- Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Düse,
stens ein Paar von Verschlußelementen aus thermo- Fig. 3 und 4 stellen jeweils eine Seitenansicht im
plastischem Kunststoff gleichzeitig mit der dünnen 5 Schnitt bzw. eine Draufsicht dar, in welcher der
Folie aus thermoplastischem Kunststoff gewählter Exirudiervorgang erläutert wird,
Breite durch kontinuierliches Ausspritzen aus einer Fig. 5 und 6 sind Seitenansichten im Schnitt, welche
Düse auf einer Seite des Filmes gebildet. Dieses aus die relativen Stellungen der Düsenöffnpngen der
einer getrennten Formöffnung mittels eines getrennten Extrudierform und der Kühlwalze zeigen.
Extrudieraufsatzes gebildete Paar von Verschlußele- io Fig. 7 sind schematische Ansichten, die verschiedene
menten wird mit der extrudierten Folie in Nähe der andere Ausführungsformen der relativen Stellungen
oberen Hälfte der Oberfläche einer drehenden Kühl- der vorstehend genannten Düsenöffnungen und der
walze zusammengebracht, während die ausgespritzte Kühlwalze erläutern,
Folie und die Verschlußelemente noch im schmelz- Fig. 8 zeigt schematische Ansichten, die verschieflüssigen Zustand vorliegen. (Derjenige Teil der rotie- 15 dene Fälle erläutern, bei welchen diese relativen Stelrenden Oberfläche einer Kühlwalze, der über einer lungen außerhalb des gemäß der Erfindung vorwaagerechten, durch die Achse der Walze durch- gegebenen Bereiches sind.
gehenden Ebene vorliegt, wobei die Kühlwalze außer- Die in der Zeichnung erläuterte Vorrichtung umfaßt
halb der beiden Formöffnungen angeordnet ist.) In ' einen mit einer Breitschlitzdüse für den geschmolzenen
diesem Fall werden vorzugsweise die relativen Stellun- 20 thermoplastischen Kunststoff versehenen Extruder zur
gen der Filmextrudieröffnung und der Extrudieröff- Bildung der Folie, der ferner eine Düse für den ge-
nung für die Verschlußelemente zu der Kühlwalze schmolzenen thermoplastischen Kunststoff zur Bildung
sowie der Aufnahmewinkel der Folie und der Ver- der Befestigungsglieder aufweist, eine Förderschnecke
Schlußelemente so geregelt, um sämtliche der nach- für den geschmolzenen thermoplastischen Kunststoff,
stehend angegebenen fünf Bedingungen zu erfüllen: 25 die mit dem Eintritt zur Breitschlitzdüse in Verbindung
(a) —45° < α £ 45° steht und eine Förderschnecke für das geschmolzene
/^\ _90° < γ < 90°' thermoplastische Harz, die in Verbindung mit der
(c) δ S 45° ' Düse steht-
(d) 30 mm S / S 300 mm, vorzugsweise Das extrudierte Kunststoffmatenal wird direkt 50 mm < / < 150 mm und 3° anschließend auf eine Kuhlwalze 7 gefuhrt und dort
(e) 30 mm i Γ~ύ 300 mm, vorzugsweise verbunden
50 mm < /' < 150 mm In Fig. 3 ist ein Düsenkopf 2 mit einem Aufsatz 8, 9
~ - ' dargestellt. Ä bezeichnet den Kanal zur Breitschlitz-
worin/dengeradlinigen Abstand zwischen dem Mund- düse 3 und B' den Kanal zur Düse 5'. Wie in Fig. 2
stück der Düse und der Berührungsstelle der Folie 35 gezeigt, sind die Öffnungen 5' und 4' für die Ver-
mit der Kühlwalze, α den durch / und die Extrusions- Schlußelemente von der Öffnung des Schlitzes 3 mittels
richtung der Folie eingeschlossenen Winkel, /' den eines dünnen Teiles 6 getrennt und stehen nach außen
geradlinigen Abstand zwischen dem Mundstück der von dem Block 9 an einwärts von den Enden des
Düse für die Verschlußelemente und der Vereini- Schlitzes gelegenen Stellen vor (d. h., der Abstand
gungsstelle der Verschlußelemente und der Folie, γ den 40 zwischen 4' und 5' ist kürzer als die Schlitzbreite),
von /' und der Extrusionsrichtung des Verschlußele- Obgleich der die Öffnung 3 des Schlitzes von den
ments eingeschlossenen Winkel und <5 den von / und /' Öffnungen 4' und 5' der Formöffnungen oder Löcher
eingeschlossenen Winkel darstellen. trennende Abstand (d. h. die Stärke des dünnen Tei-
Wenn das Mundstück der Foliendüse und der Düse les 6) variiert in Abhängigkeit von solchen Ausspritz-
für die Verschlußelemente in unmittelbar benachbarten 45 bedingungen, wie Art des Ausgangsharzmaterials, der
Stellungen angeordnet sind und die gerade Verlange- Ausspritztemperatur und -geschwindigkeit und dem
rungslinie von der Foliendüse in senkrechter oder Aufnahmewinkel, beträgt er normalerweise 0,1 bis
nahezu senkrechter Richtung sich erstreckt, die vor- 10 mm und vorzugsweise 0,5 bis 3 mm. Keil- oder
stehend genannten Abstände / und /' im wesentlichen Klemmstücke einer Stärke entsprechend des erwünsch-
gleich sind und der Winkel δ sehr gering ist, werden 50 ten Schlitzzwischenraumes werden zwischen die Blök-
noch bessere Ergebnisse durch das Arbeiten innerhalb ke 8 und 9 eingesetzt. Auf diese Weise wird die Be-
des Bereiches der vorstehend angegebenen fünf Be- grenzung der Dicke und Breite des Schlitzes erreicht,
dingungen unter den folgenden drei Bedingungen Am Einlaß zu dem Durchgang A' (oberes Ende in
erhalten, nämlich: der Fig. 3) und am Einlaß zu dem Durchgang B'
(1) 0° < α < 45° 55 (linke Seite der Fig. 3) sind jeweils eine beheizte
(2) 30 mm i / g'300 mm, Förderschnecke 1 und ein Trichter A bzw^ eine
(3) β < 45° beheizte Förderschnecke 1 und ein Trichter B, wie
~ in Fig. 1 gezeigt, angeschlossen. Aus der Förder-
worin ß den Winkel darstellt, der von / und /' einge- schnecke 1 wird ein geschmolzenes thermoplastisches
schlossen wird. 60 Harz zur Bildung des Films oder der Folie durch den
Erforderlichenfalls kann ferner die Vereinigungs- Durchgang Ä und die Schlitzöffnung 3 in Form eines stelle auch von außen durch ein Kühlmittel zusätzlich Filmes oder einer Folie d ausgespritzt. Andererseits zu der Kühlung mittels der vorstehend genannten wird das thermoplastische Harz zur Bildung der BeWalze zwangläufig gekühlt werden. festigungsglieder in zwei Richtungen (die obere und
Eine Art der praktischen Ausführung gemäß der 65 die untere Richtung der Figur) mittels des DurchErfindung unter Anwendung einer bevorzugten Vor- gangs B' in der Ausspritzform, wie in Fig. 4 gezeigt, richtung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung geteilt und dann aus den öffnungen 4' und 5' in Form beschrieben. des vortretenden Befestigungsgegenstückes b' und des
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aufnehmenden Befestigungsgegenstückes b jeweils aus- Oberflächengüte des erhaltenden Produktes zusamgespritzt. Die frisch ausgespritzten und noch schmelz- mengeschmolzen. Obgleich bei der beschriebenen Vorflüssigen Befestigungsglieder und die frisch ausge- richtung, der Schlitz 3 der Breitschlitzdüse und die spritzte und noch schmelzflüssige Folie werden an der Schlitze 4' und 5' der Ausspritzöffnungen für die BeAußenseite der Vorrichtung zusammengebracht. Die 5 festigungsglieder unmittelbar benachbart sind, ist es Vereinigung der Befestigungsglieder und der Folie nicht unbedingt erforderlich, diese dicht zusammen wird an der Stelle ausgeführt, an welcher die Folie in anzuordnen. Sofern die vorstehend genannten Bedin-Berührung mit der Kühlwalze 7 gelangt oder in Nähe gungen hinsichtlich α, β, γ, I und /' erfüllt werden davon, vorzugsweise 0 bis 5 mm diesseits der Stelle, und die Vereinigung der in geschmolzenem Zustand wobei das Kühlen und das Zusammenschmelzen der io gehaltenen Folie d und der Befestigungsglieder b, b' Folie und der Befestigungsglieder dann an dieser an der oberen Hälfte der Oberfläche der Kühlwalze 7 Stelle vervollständigt werden. Die Kühlwalze 7 ist ausgeführt wird, können die relativen Stellungen der nicht nur in der Weise ausgebildet, um das Kühlwasser verschiedenen Schlitze zu der Kühlwalze frei variiert durch ihr Inneres zu leiten, sondern ist auch in einer werden. Die Bezeichnung »die obere Hälfte der Obersolchen Weise angeordnet, daß sie mit Bezug auf ihre 15 fläche der Kühlwalze 7« bezeichnet hierbei den Ober-Lage senkrecht und seitlich innerhalb eines Bereiches flächenteil, der über einer waagerechten Ebene VW, einstellbar ist, wodurch die vorstehend angegebenen die durch die Achse der Walze durchgeht, liegt, d. h. Bedingungen (a) bis (e) (1) bis (3) zufriedengestellt den durch QPR dargestellten Oberflächenteil (vgl. werden. Obgleich nicht dargestellt, können auch Mittel Fig. 5).
zum zwangläufigen Kühlen der Verbindungsstelle der 20 In den Fig. 7a bis 7b werden in schematischer
Folie und der Befestigungsglieder durch Aufsprühen Darstellung andere Ausführungsformen erläutert,
oder -blasen eines Kühlmittels, z. B. Wasser oder deren Winkel α verschiedene erwünschte Größen
kalter Luft, auf die Oberfläche der Kühlwalze 7 in gemäß der Erfindung aufweisen. Die Fig. 7a und 7b
Nähe der vorstehend genannten Stelle, an welcher die zeigen den Fall, worin —45° g α < 0 ist, die
Befestigungsglieder und die Folie zusammenkommen, 25 Fig. 7c und 7d den Fall, worin α = 0° und die
vorgesehen werden. Dieses zwangläufige Kühlen ver- Fig. 7e und 7f den Fall, worin 0° < α S 45° ist. In
ringert die Festigkeitsabnahme, die an der Verbindung allen diesen Ausführungsformen ist die Berührungs-
zwischen einer dünnen Folie und den Befestigungs- stelle der Folie d und der Kühlwalze 7 auf der oberen
gliedern auftreten kann. Nach der Kühlung durch die Hälfte der Walzenoberfläche.
Kühlwalze (und gegebenenfalls das Kühlmittel) wird 30 Ferner zeigen die Fig. 8a bis 8g in schematischer das Material nach einer Trocknungsstufe aufgewickelt Darstellung solche Fälle, die von den Bedingungen und gelagert. gemäß der Erfindung abweichen, d. h. Ausführungs-Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung der formen, die zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis Kunststoff für die Bildung der Folie und das geschmol- führen können. Obgleich die in den Fig. 8a und 8 b zene thermoplastische Harz für die Bildung der Befe- 35 gezeigten Fälle solche sind, bei welchen 0° < αί 45° stigungsglieder durch getrennte Ausspritzeinrichtungen ist, und die in den Fig. 8c bis 8d solche sind, bei extrudiert wird, können verschiedene Kunststoffe hin- welchen —45° ί a< 0° und α = 0° jeweils sind, und sichtlich ihrer chemischen und physikalischen Eigen- demgemäß die Bedingungen gemäß der Erfindung schäften zur Anwendung gelangen. Außerdem können bezüglich des Winkels α erfüllen, sind diese Fälle auch verschieden farbige Kunststoffe verwendet wer- 40 nicht zweckmäßig, da der Film d und die Kühlwalze 7 den. Da ferner der Schlitz und die Formöffnungen für sich gegenseitig an dem Teil P an der unteren Hälfte die Befestigungsglieder, wie vorstehend beschrieben, der Walzenoberfläche berühren. Andererseits ist in nicht nur mittels der beiden Blöcke 8 und 9, die von den in den Fig. 8e, 8f und 8g gezeigten Ausführungsder Ausspritzform 2 lösbar sind, gebildet worden sind, formen der Winkel α in allen Fällen größer als 45°, sondern auch der Block 9 für das Ausspritzformloch 45 und demgemäß können lediglich unbefriedigende Erin der Weise getrennt ausgebildet wurde, um diesen gebnisse, unabhängig von der Lage der Berührungs-Teil mit den Ausspritzöffnungen 4' und 5' von den stelle P, erhalten werden. Wie aus Fig. 8d ersichtlich anderen Teilen lösbar zu machen, sind die Ausbildung ist, ist die Berührungsstelle P, die auf der Grenzlinie der Ausspritzöffnungen, der Abstand zwischen den zwischen der oberen und unteren Hälfte der Walzen-Formlochöffnungen und dem Schlitz, der Abstand 50 oberfläche liegt, außerhalb des Bereiches gemäß der zwischen den Formlochöffnungen und die Größe des Erfindung.
Schlitzzwischenraumes variierbar. Demgemäß können In Fig. 6 wird eine zweckmäßige und erwünschte
nach Wunsch Materialien für Behälter variierender Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt, die
Arten erzeugt werden. Dies ist von besonderem Vor- mit den vorstehend angegebenen Bedingungen (1) bis
teil, der durch die bekannte Arbeitsweise, bei welcher 55 (3) in Übereinstimmung ist.
die Folie und die Befestigungsmittel ganzstückig aus- In dieser Ausführungsform muß die Kühlwalze 7
gespritzt werden, nicht erreicht werden kann. Ver- in einer solchen Lage angeordnet sein, daß sich ihr
glichen mit der Arbeitsweise, bei welcher getrennt von Umfang über die gerade Verlängerungslinie der
der Folie hergestellte Befestigungsmittel an die Folie Schlitzöffnung 3 hinaus erstreckt, d. h. der geraden
mittels Klebemittel geklebt werden, zeichnet sich das 60 Linie X. Dabei muß der zwischen der geraden Linie X
Verfahren gemäß der Erfindung insbesondere durch und dem Film d, der aus der Schlitzöffnung ausge-
seine Wirtschaftlichkeit aus. Werden, wie vorstehend spritzt worden ist, und anschließend die Oberfläche der
beschrieben, bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Kühlwalze 7 tangential berührt, gebildete Winkel α
die kritischen Bedingungen (a) bis (e) oder (1) bis (3) größer als 0° sein. Demgemäß ist die Kühlwalze 7
hinsichtlich den relativen Stellungen zwischen den 65 niemals in einer solchen Anordnung rechts von den in
Ausspritzöffnungen und der Kühlwalze eingehalter, den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellungen. Da der Winkel α
so werden der Film und die Befestigungsglieder sehr nicht größer als 45° sein darf, ist außerdem die Grenze
zufriedenstellend mit Bezug auf die Festigkeit und die der Bewegung der Kühlwalze 7 nach links in Fig. 5
natürlich beschränkt. Die Länge / der Folie zwischen ihrer Ausspritzstelle aus der Schlitzöffnung 3 und ihrer Berührungsstelle mit der Kühlwalze 7 muß 30 bis 300 mm und vorzugsweise 50 bis 150 mm betragen. Auf diese Weise sind die Grenzen der senkrechten Bewegung der Kühlwalze 7 in Fig. 6 durch diese Werte beschränkt. Der zwischen der ausgespritzten Folie und den Befestigungsgliedern gebildete Winkel, d. h. der Winkel ß, der zwischen der Verlängerung der Folienausspritzöffnung (Schlitz 3 — gerade Linie A') und der Verlängerung der Ausspritzöffnung für die Befestigungsglieder (Formöffnung 5' — gerade Linie Y) gebildet ist, darf nicht mehr als 45° betragen.
Der Grund für die Beschränkung der Stellung des Berührungspunktes P, der Größe der Winkel α, β, γ und δ sowie der Längen / und /'gemäß der Erfindung ist folgender:
Wenn in solcher Weise gearbeitet wird, daß die. Berührungsstelle P auf der unteren Hälfte der Waizenoberfläche liegt, wird es schwierig, die Folie auf der Walze zu tragen. Da außerdem die Haftkraft niedrig ist, kann ein unbefriedigendes Verschmelzen der Folie und der Befestigungsglieder erhalten werden. Wenn der Winkel α größer als 45° ist, wird die Haftkraft der aus den Formöffnungen 4' und 5' ausgespritzten Befestigungsglieder b und b' und des aus dem Schiit?. 3 ausgespritzten Filmes d zu groß, wenn die ersteren und der letztere an der Berührungsstelle P auf der Kühlwalze 7 zusammenkommen, und infolgedessen wird die Höhe des Vorsprungs der vorstehenden Befestigungsglieder b' erniedrigt, während die Öffnung der aufnehmenden Befestigungsglieder so verformt wird, daß das Befestigungsmittel leicht geöffnet werden kann. Wenn andererseits der Winkel α geringer als —45° ist, wird die Haftkraft zwischen der Folie und den Befestigungsgliedern so niedrig, daß ihr vollkommenes Zusammenschmelzen unmöglich gemacht wird.
Wenn der Winkel γ größer als 90° oder kleiner als —90° ist, neigen die ausgespritzten Befestigungsglieder zur Deformierung. Wenn andererseits der Schlitz der Ausspritzöffnungen für die Befestigungsglieder keine abgerundete Ausbildung oder Konfiguration aufweist, besteht die Möglichkeit, daß die ausgespritzten Befestigungsglieder beschädigt werden.
Wenn der Winkel δ größer als 45° ist, ist die Haftkraft zwischen der Folie und den Befestigungsgliedern zu groß, wodurch eine Erschwerung an Stelle einer Erleichterung der Verschmelzung von Folie und Befestigungsgliedern hervorgerufen wird, und außerdem jener Teil, an welchem die Befestigungsglieder verschmolzen werden, dünner wird, so daß eine Abnahme der Festigkeit des Produktes erhalten wird.
Wenn die Längen / und /' kürzer als 30 mm sind, ist es nicht nur schwierig, den Film und die Befestigungsglieder auf die Kühlwalze zu bringen, sondern es wird auch die Verschmelzung der Glieder auf Grund der mangelnden Haftkraft unvollkommen. Wenn andererseits / und /' größer als 300 mm sind, wird die Haftkraft ebenfalls niedrig, wobei eine Neigung zur Verformung der Befestigungsglieder auftritt.
Wenn der Winkel β größer als 45° ist, sind die Befestigungsglieder gegenüber Schrammen- oder Rißbildung empfindlich, und es wird nicht nur der Film dünn und seine Festigkeit verringert, sondern auch die Haftkraft zwischen dem Film und den Befestigungsgliedern wird so groß, daß bisweilen unbefriedigende Haflungsergebnisse erhallen werden
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, wobei sämtliche Beispiele unter Anwendung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ausgeführt wurden.
Beispiel 1
(1) Ausgangsmaterial für die Folie: Polyäthylen.
(2) Extruder für die Folie und Arbeitsbedingunegn: Zylinderdurchmesser 65 mm; 50 U/min.
Ausspritzgeschwindigkeit: 30 kg/h.
Zylindertemperatur: 18O0C (Vorderende), 250" C (Hinterende).
Schneckenkopf temperatur: 240° C.
Formtemperatur: Mitte = 225°C, Ende = 250cC. Extrusionsgcschwindigkeit: ! 1 rn/sec.
(3) Ausgangsmaterial für die Befestigungsglieder:
Polyäthylen, vermischt mit 2% eines blauen Pigments.
(4) Extruder für die Befestigt!ngsglieder und Arbeitsbedingungen:
Zylinderdurchmesser 30 mm; 16 U/min.
Ausspritzgeschwindigkeit: 2 kg/h.
Zylindertemperatur: 1100C (Vorderende),
15O0C (Hinterende).
Schneckenkopftemperatur: 155° C.
Forrntemperaiur: 230° C.
(5) Kühlwalze:
Durchmesser: 300 mm.
Drehgeschwindigkeit (Umfangsgeschwindigkeit): 11 m/sec.
Kühlwassertemperatur: 180C.
(6) Die relativen Anordnungen der Formöffnungen und der Kühlwalze:
a = 30°,
γ = 64°,
δ = 1,6°,
/ = 70 mm,
/' = 69,2 mm.
Ferner wurde die Anordnung getroffen, daß der Punkt P auf die in der Fig. 7f gezeigte Stellung fällt, 6 (S) andererseits war etwa 2 mm und der Winkel β war 35°.
(7) Produkt:
Es wurde ein Material für Behälter, wie Beutel oder Tüten, erhalten, welches einen farblosen Film einer Dicke von 0,03 mm und einer Breite von 900 mm, der kontinuierlich in paralleler Anordnung und in Nähe seiner beiden Ränder mit blauen Befestigungsgliedern ausgestattet war, umfaßt.
Die Zugfestigkeit der Folie dieses Behältermaterials an jenem Teil, der an die Verbindung mit dem Befestigungsglied angrenzt, war bei senkrecht ,zu dem Befestigungsglied ausgeführter Messung (an der Folie entsprechend 1 cm der Befestigungsmittellänge, d. h. je cm der Filmbreite) betrug 77 g/cm bei einer Temperatur von 20±l°C und einer Feuchtigkeit von 65 ±5%, wobei der Mittelwert von 10 Proben genommen wurde.
Wenn Behälter aus diesem Beutelmaterial hergestellt wurden und die Verschlußfestigkeit der daraus gebildeten Beutel von der Innenseite und der Außenseite des Beutels gemessen wurde, ergab sich ein Wert von 45,8 g/cm (innen) und von 22,7 g/cm (außen).
(8) Vergleichsprodukte:
Das Produkt, das erhalten wurde, wenn bei den vorstehend unter Abschnitt (6) festgelegten Bestimmungen α auf 60" gebracht wurde, war so unbefriedicend hin-
sichtlich des Verschließens durch das Befestigungs- / = 120 mm,
mittel, daß die Verschlußfestigkeit nicht bestimmt /' = 70 mm.
werden konnte. Wenn andererseits der Winkel α und die Stelle P auf solche Größen, wie in den Fig. 8a und 8d gezeigt, gebracht wurden, war entweder die Haftung der Befestigungsglieder an der Folie schlecht, oder es traten Risse in der Folie auf, und es wurden somit keine zufriedenstellenden Produkte erhalten.
B e i s ρ i e 1 2
(1) Ausgangsmaterial für die Folie: Polypropylen.
(2) Extruder für die Folie und Arbeitsbedingungen: Zylinderdurchmesser: 65 mm; 50 U/min. Ausspritzgeschwindigkeit: 29,7 kg/h. Zylindertemperatur: 19O0C (Vorderende),
260°C (Hinterende).
Schneckenkopf temperatur: 2400C. ·
Formtemperatur: Mitte = 250°C,
Enden = 260° C.
Filmaufnahmegeschwindigkeit: 11 m/sec.
(3) Ausgangsmaterial für die Befestigungsglieder: Gleich wie im Beispiel 1.
(4) Extruder für die Befestigungsglieder und Arbeitsbedingungen: Gleich wie im Beispiel 1.
(5) Kühlwalze:
Gleich wie im Beispiel 1.
(6) Die relativen Anordnungen der Formöffnungen und der Kühlwalze:
γ = 20°,
δ = 15°,
Außerdem wurde die Anordnung getroffen, daß der Punkt P in der in Fig. 7c gezeigten Stellung vorliegt.
(7) Produkt:
Es wurde ein Produkt erhalten, das im wesentlichen demjenigen vom Beispiel 1 hinsichtlich Abmessung, Aussehen und Festigkeit gleich ist.
(8) Vergleichsprodukte:
Die Produkte, welche unter Anwendung an Stelle der in Abschnitt (6) angegebenen Bedingungen für α, eines Winkels α von 60° erhalten wurden, wobei der Punkt P die in Fig. 8e bis 8g angegebene Stellung aufweist, besitzen die gleichen Nachteile, wie die Kontrollprodukte vom Beispiel I.
Beispiel 3
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde mit der Abänderung befolgt, daß Kühlwasser mit einem Druck von 0,4 kg je cm2 mittels einer Leitung von etwa 6,35 mm (1/4 inch) an der Vereinigungsstelle der Folie und der Befestigungsglieder aufgebracht wurde.
Bei Prüfung des so erhaltenen Beutel- oder Behältermaterials auf Zugfestigkeit, wie im Beispiel 1, wurde gegenüber dem Produkt vom Beispiel 1 mit einem Wert von 77 g/cm, wie vorstehend angegeben, ein Mittelwert von 10 Produktproben von 484 g/cm in diesem Versuch erhalten, was eine beachtliche Steigerung der erhaltenen Festigkeit anzeigt.
Ferner war die Verschlußfestigkeit des aus diesem Material hergestellten Beutels im wesentlichen die gleiche wie die im Beispiel 1 erhaltene.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststoffolie aus thermoplastischem Kunststoff mit beliebig oft aufmachbaren und verschließbaren, an der Folie befestigten Verschlußelementen, wobei die Kunststoffolie extrudiert und daran die Verschlußelemente in Längsrichtung fest angeschweißt werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente gleichzeitig mit der Kunststoffolie aus einer getrennten Düse extrudiert und die Folie und die Verschlußelemente direkt anschließend in noch schmelzflüssigem Zustand an der oberen Hälfte einer siel-, drehenden Kühlwalze miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrudieren der Folie und der Verschlußelemente und deren Vereinigung unter folgenden Bedingungen erfolgt:
(a) —45° S α < 45r\
(b) -90° < γ < 90°,
(c) δ S 45\ '
(d) 30 miTiSli 300 mm,
(e) 30 mm S /' S 300 mm.
worin / den geradlinigen Abstand zwischen dem Mundstück der Düse und der Beriihrungsstelle der Folie mit der Kühlwalze, ο den durch / und die Extrusionsrichtung der Folie eingeschlossenen Winkel, /' den geradlinigen Abstand zwischen dem Mundstück der Düse für die Verschlußelemente und der Vereinigungsstelle der Verschlußelemente und der Folie, γ den von /' und der Extrusionsrichtung des Verschlußelementes eingeschlossenen Winkel und Λ den von / und /' eingeschlossenen Winkel darstellt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich zu der Kühlung durch die Kühlwalzen ein zwangläufiges Kühlen der Folie und der Verschlußelemente unter Aufbringen eines Kühlmittels auf die Vereinigungsstelle ausführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als zusätzliches Kühlmittel einen Strahl von kaltem Wasser oder kalter Luft verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Extrudieren der Folie und der Verschlußelemente in im wesentlichen vertikaler Richtung folgende Bedingungen eingehalten werden.
(1)0° < au 45°,
(2) 30 mm S / £ 300 mm und
(3) β S 45°,
worin β den Winkel darstellt, der von / und /' eingeschlossen wird.
DE1629447A 1965-03-05 1966-03-05 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststofffolie aus thermoplastischem Kunststoff mit an der Folie befestigten Verschlußelementen Expired DE1629447C3 (de)

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