DE1626026C - Gasturbine zum Antrieb von Fahrzeugen - Google Patents
Gasturbine zum Antrieb von FahrzeugenInfo
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Description
Die Fahrzeuggasturbine ist dem Fahrzeugkolbenmotor durch ihr hohes Standdrehmoment überlegen.
Das Standdrehmoment der Gasturbine beträgt etwa das 2,5fache ihres Drehmoments bei der Nenndrehzahl,
während das des Kolbenmotors Null ist. Für Personenkraftwagen wird ein Standdrehmoment von
etwa dem 5fachen Wert des Nenndrehmoments benötigt. Sowohl Kolbenmotor als auch Gasturbine benötigen
daher ein Schaltgetriebe, so daß das gegenüber dem Kolbenmotor verhältnismäßig günstige
Drehmomentverhalten der Gasturbine keine wesentlichen Vorteile bringt.
Um das Drehmomentverhalten von Fahrzeuggasturbinen zu verbessern, hat man in diesen zwei Laufräder
mit jeweils verschieden großen Standdrehmomenten angeordnet. So weist eine bekannte Gasturbine
zum Antrieb von Fahrzeugen ein Anfahrlaufrad mit hohem Standdrehmoment und ein Betriebslaufrad
mit niederem Standdrehmoment auf, deren Einlasse wechselweise über ein Zweigstück
mit einem Einlaßkanal verbindbar sind und deren Auslässe in einen gemeinsamen Abgassammeiraum
münden. Jedes der beiden Laufräder ist in einem besonderen Gehäuse untergebracht und durch Wellen,
die durch den Abgassammeiraum geführt und gegen diesen abgedichtet sind, mit einem Sammelgetriebe
verbunden. Diese Anordnung beansprucht viel Raum und bringt durch die zusätzlichen Gehäuse- und
Getriebeteile einen erheblichen baulichen Aufwand mit sich. Außerdem vermindern die Reibungsverluste
im Sammelgetriebe den Wirkungsgrad der Anlage.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfach gebaute und raumsparende
Gasturbine mit gutem Wirkungsgrad und einem für Fahrzeuge geeigneten Drehmomentverlauf
zu schaffen..Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Anfahrlaufrad mit einem Freilauf und das
Betriebslaufrad fest auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, die in einem Gehäuse gelagert ist,
das aus dem eine schwenkbare Klappe enthaltenen Zweigstück, zwei daran anschließenden Einlaßspiralen
und einem zwischen diesen angeordneten, die Laufräder aufnehmenden und den Abgassammeiraum
bildenden zentralen Gehäuseteil besteht.
Es ist zwar schon eine Gasturbine bekannt, bei der koaxial in einem Gehäuse neben einem den Verdichter
des Gaserzeugers antreibenden Laufrad, zwei weitere Laufräder angeordnet sind, deren Aufgabe
es ist, das Standdrehmoment der Turbine zu erhöhen und so das Schaltgetriebe entbehrlich zu machen.
Dabei erteilt der in einem stehenden ersten Laufrad erzeugte Austrittsdrall dem folgenden zweiten Laufrad
ein entgegengesetztes Drehmoment, das über ein Planetengetriebe auf die Abtriebswelle übertragen
wird. Unterhalb etwa der halben Nenndrehzahl haben beide Laufräder entgegengesetzte Drehrichtung und
sind beide wirksam, oberhalb ist nur das erste Laufrad wirksam, das zweite läuft im gleichen Drehsinn
leer mit. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung ist die Notwendigkeit eines Umkehrgetriebes. Ein
weiterer Nachteil ist die Störung der Strömung durch das bei den höheren Drehzahlen leer mitlaufende
Laufrad, also gerade da, wo ein hoher Wirkungsgrad erwünscht ist.
Es ist ferner eine Anordnung bekannt geworden, bei der zwei spiegelbildlich gleiche Gasturbinen, die
fest auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, von einem gemeinsamen Gehäuse umschlossen sind.
Die Gasturbinen werdenVon mindestens zwei Gaserzeugern gespeist, deren Gase durch zwei einander
gegenüberliegende Eingangskanäle zugeführt und die durch zwei einander gegenüberliegende Ausgangskanäle
abgeführt werden. Durch Zu- oder Abschalten von einem oder mehreren Gaserzeugern und gegebenenfalls
zusätzliches Verstellen von Klappen in den Gaskanälen können jeweils eine der beiden Turbinen
oder beide Turbinen zusammen betrieben werden.
ίο Diese Ausführung unterscheidet sich demnach sowohl
in der Anordnung der Gaskanäle als auch in der Wirkungsweise grundsätzlich vom Erfindungsgegenstand.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung bringt ein Drehzahlgeber beim Überschreiten bzw. beim Unterschreiten
der Schaltdrehzahl die Klappe über einen Kraftschalter und einen Stellmotor in die die Zweigleitung
zum Anfahrlaufrad schließende bzw. öffnende Stellung.
Ein günstiger Drehmomentverlauf ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die Schaltdrehzahl 40
bis 60 % der Nenndrehzahl des Betriebslaufrades γ beträgt und daß das Anfahrlaufrad und das Betriebs- '( ;
laufrad bei der Schaltdrehzahl jeweils das gleiche Drehmoment abgeben.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Axialturbine, und zwar in
F i g. 1 eine Seitenansicht, in
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, in
F i g. 1 eine Seitenansicht, in
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, in
F i g. 3 eine Draufsicht mit angebautem Zwischenstück, teilweise im Schnitt und in
Fig. 4 ein Drehmoment-Drehzahl-Diagramm der Turbine.
In einem Turbinengehäuse 11 sind auf einer Welle 12 zwei Laufräder, ein Anfahrlaufrad 13 und ein
Betriebslaufrad 14, angeordnet. Ein Zweigstück 15 stellt die Verbindung zwischen dem Gehäuse 11 und
einem nicht dargestellten Gaserzeuger her.
Die Turbinenwelle 12 ist in Wälzlagern 16 und 17 im Gehäuse 11 gelagert. Ein Flansch 18 an der Turbinenwelle
12 dient zur Übertragung des Drehmomentes auf ein einfaches Untersetzungsgetriebe.
Labyrinthdichtungen 19 dichten das Gehäuse 11 !>
gegen die Welle 12 ab. Das Anfahrlaufrad 13 ist über einen Klemmrollenfreilauf 20 mit der Welle 12 verbunden,
während das Betriebslaufrad 14 fest auf der Welle 12 sitzt. Die Laufräder 13 und 14 sind so ausgelegt,
daß das Anfahrlaufrad 13 ein hohes, das Betriebslaufrad 14 ein niedrigeres Standdrehmoment
hat. Das Anfahrlaufrad 13 hat dementsprechend einen größeren mittleren Durchmesser als das Betriebslaufrad
14. Weiterhin unterscheiden sich Größe und Profil der Schaufeln 21 des Anfahrlaufrades 13
von den Schaufeln 22 des Betriebslaufrades 14.
Die Ausgangsseiten der Laufräder 13 und 14 münden in einen gemeinsamen zentralen Abgassammelraum
23. Die beiden Stirnseiten 24 und 25 des Abgassammelraumes 23 gehen jeweils in zwei koaxiale
Leitringe 26 und 27 über, zwischen denen die Leitschaufeln 28 und 29 angeordnet sind. Die äußeren
Leitringe 26 sind so weit verlängert, daß ■ sie als Mantel für die Laufräder 13 und 14 dienen. Beiderseits
an den Abgassammeiraum 23 schließen sich Einlaßspiralen 30 bzw. 31 für die Laufräder 13
bzw. 14 an.
Das in Fig. 3 sichtbare Zweigstück 15 besteht
aus dem Einlaßkanal 32, der in die beiden Zweig-
leitungen 33 bzw. 34 zu den Einlaßspiralen 30 bzw. 31 übergeht. Im Zweigstück 15 ist eine Klappe 35
gelagert, die durch einen Hebel 36 um ihre Achse 37 in zwei Endstellungen A bzw. B geschwenkt werden
kann, in denen jeweils eine Zweigleitung 33 bzw. 34 geöffnet und die andere geschlossen ist.
Schematisch dargestellt sind ein Drehzahlgeber 38, ein Kraftschalter 39 und ein Stellmotor 40. Als Drehzahlgeber
kann beispielsweise ein Fliehkraftpendel, als Kraftschalter und Stellmotor ein hydraulischer
Steuerschieber mit Folgekolben verwendet werden. Der Drehzahlgeber 38 ist durch eine Welle 41 mit
der Turbinenwelle 12 und durch eine Stange 42 mit dem Kraftschalter 39 verbunden. Eine weitere Stange
43 verbindet den Stellmotor 40 mit dem Hebel 36 zur Verstellung der Klappe 35.
In Fig. 3 steht die Klappe 35 in der Endlage A, in der der Gasstrom durch den Einlaßkanal 32, die
Zweigleitung 33, die Einlaßspirale 30 und die Leitschaufeln 28 geführt wird. Der Gasstrom beaufschlagt
die Schaufeln 21 des Anfahrlaufrades 13 und versetzt dieses in Drehung. Der Klemmrollenfreilauf
20 ist in der Sperrstellung, so daß die Turbinenwelle 12 mitgedreht wird. Beim Überschreiten einer bestimmten
Drehzahl verstellt der Drehzahlgeber 38 über die Stange 42 den Kraftschalter 39. Der vom
Kraftschalter 39 beeinflußte Stellmotor 40 verschiebt die Stange 43 und schwenkt damit den Hebel 36 mit
der Klappe 35 um deren Achse 37 in die andere Endlage B, in der die Zweigleitung 33 geschlossen
und die Zweigleitung 34 geöffnet ist. Damit beaufschlagt der durch die Einlaßspirale 31 und die Leitschaufeln
29 geführte Gasstrom die Schaufeln 22 des Betriebslaufrades 14, das damit beschleunigt wird.
Das Betriebslaufrad 14 und die mit ihm fest verbundene Turbinenwelle 12 überholen das nicht mehr
beaufschlagte Anfahrlaufrad 13, dessen Klemmrollenfreilauf 20 sich öffnet und damit die drehfeste Verbindung
mit der Turbinenwelle 12 löst. Das nicht mehr durchströmte Anfahrlaufrad 13 bleibt stehen
oder läuft leer mit.
Das Anfahrlaufrad 13 dient nicht nur dazu, das Anfahren des Fahrzeuges zu erleichtern, sondern es
hat auch die Aufgabe, in allen anderen Fahrzuständen, in denen bei geringer Fahrgeschwindigkeit ein
hohes Drehmoment erwünscht ist, z. B. bei langsamer Stadtfahrt oder auf Steigungen, das Fahrzeug anzutreiben.
Der Gasstrom wird wie beschrieben beim Unterschreiten der Schaltdrehzahl auf das Anfahrlaufrad
13 geleitet.
Das Zusammenwirken des Anfahrlaufrades 13 und des Betriebslaufrades 14 ist in Fig. 4 in einem
dimensionslosen Drehmoment-Drehzahl-Diagramm dargestellt. Auf der Abszisse ist das Verhältnis der
Drehzahl η der Turbinenwelle 12 zur Nenndrehzahl «vß des Betriebslaufrades 14, auf der Ordinate das
Verhältnis des Drehmoments M der Turbinenwelle zum Nenndrehmoment MNB des Betriebslaufrades 14
aufgetragen. Die Linie A bezeichnet den Drehmomentverlauf des Anfahrlaufrades 13, die Linie B
denjenigen des Betriebslaufrades 14. Als weiteres Beispiel zeigt die Linie C den Drehmomentverlauf
eines Anfahrlaufrades, das gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten Anfahrlaufrad 13 einen
größeren Durchmesser aufweist. Zum Vergleich ist noch der Drehmomentverlauf D eines üblichen, von
einer Kolbenbrennkraftmaschine angetriebenen Vierganggetriebes eingezeichnet. MUA ist das Standdrehmoment
des Anfahrlaufrades 13, M08 das Standdrehmoment
des Betriebslaufrades 14 und nSA ist die
Schaltdrehzahl, die im Beispiel bei 55 % der Nenndrehzahl des Betriebslaufrades 14 liegt. Ist DA der
Durchmesser des Anfahrlaufrades und DB derjenige
des Betriebslaufrades, so ist bei gleichen Umlenkverhältnissen in beiden Laufrädern das Standdrehmoment
M0A des Anfahrlaufrades 13 etwa das DAI
£>ßfache des Standdrehmoments des Betriebslaufrades
ίο 14. Im Beispiel ergibt sich bei einem Verhältnis des
Standdrehmoments M0 zum Nenndrehmoment Mn
beider Laufräder von M0IMn = 2,5 und bei einem
Durchmesserverhältnis von DAIDB = 2 bei einer
Drehzahlverringerung von der Nenndrehzahl bis zum Stillstand der Turbine eine 5fache Drehmomentsteigerung.
Dagegen ergibt ein Anfahrlaufrad mit einem Drehmomentverlauf nach Linie C, dessen
Durchmesserverhältnis zum Betriebslaufrad etwa 3 : 1 beträgt, eine über 7fache Drehmomentsteigerung im
Stillstand. Für dieses Laufrad ist im Diagramm das Standdrehmoment mit Moc und die Schaltdrehzahl
mit nsc bezeichnet. Ein Vergleich dieser Werte mit
der Drehmomentwandlung nach der Linie D eines von einer Kolbenbrennkraftmaschine angetriebenen
Vierganggetriebes zeigt, daß die erfindungsgemäße Gasturbine ein Schaltgetriebe überflüssig macht, da
deren Drehmomentwandlung die eines Vierganggetriebes mindestens erreicht bzw. noch wesentlich
übertrifft.
Will man zu große Durchmesserunterschiede der beiden Laufräder einer Turbine vermeiden, so läßt
sich dies dadurch erreichen, daß man zwischen dem Anfahrlaufrad und dem Klemmrollenfreilauf ein einfaches
Untersetzungsgetriebe, z. B. ein Umlaufgetriebe, anordnet. Man kann dadurch auch mit einem
kleineren Durchmesser des Anfahrlaufrades die gleiche Drehmomentwandlung erreichen.
Statt der im Beispiel gezeigten Axiallaufräder ist es auch möglich, Radiallaufräder zu verwenden. Am
grundlegenden Aufbau und im Zusammenwirken der beiden Laufräder ändert sich dabei nichts.
Claims (3)
1. Gasturbine zum Antrieb von Fahrzeugen mit einem Anfahrlaufrad mit hohem Standdrehmoment
und einem Betriebslaufrad mit niederem Standdrehmoment, deren Einlasse wechselweise
über ein Zweigstück mit einem Einlaßkanal verbindbar sind und deren Auslässe in einen gemeinsamen
Abgassammeiraum münden, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrlaufrad
(13) mit einem Freilauf (20) und das Betriebslaufrad (14) fest auf einer gemeinsamen Welle
(12) angeordnet sind, die in einem Gehäuse (11) gelagert ist, das aus dem eine schwenkbare Klappe
(35) enthaltenden Zweigstück (15), zwei daran anschließenden Einlaßspiralen (30, 31) und einem
zwischen diesen angeordneten, die Laufräder (13, 14) aufnehmenden und den Abgassammeiraum
bildenden zentralen Gehäuseteil (23) besteht.
2. Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlgeber (38) vorhanden
ist, der beim Überschreiten bzw. beim Unterschreiten der Schaltdrehzahl die Klappe (35)
über einen Kraftschalter (39) und einen Stellmotor
(40) in die die Zweigleitung (33) zum Anfahrlaufrad (13) schließende bzw. öffnende Stellung
bringt.
3. Gasturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltdrehzahl etwa 40 bis
60 % der Nenndrehzahl des Betriebslaufrades (14) beträgt und daß das Anfahrlaufrad (13) und das
Betriebslaufrad (14) derart ausgelegt sind, daß sie bei der Schaltdrehzahl jeweils das gleiche Drehmoment
abgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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