DE1625168A1 - Mechanisches Kraftuebertragungssystem - Google Patents

Mechanisches Kraftuebertragungssystem

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DE1625168A1
DE1625168A1 DE19671625168 DE1625168A DE1625168A1 DE 1625168 A1 DE1625168 A1 DE 1625168A1 DE 19671625168 DE19671625168 DE 19671625168 DE 1625168 A DE1625168 A DE 1625168A DE 1625168 A1 DE1625168 A1 DE 1625168A1
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19149Gearing with fluid drive

Description

P Λ T E N T A N W Ä LT E , 29Ό1 - I -- 6433
DlPL-INC. E. SPLANEMANN - — β ft Γ DiPU-INQ, J.. RICHTER
8 MÜNCHEN 2 1O25:TUQ '.,.'_" ; 2 HAMBURCJ 36
Theatfnerstraße 33/34 ' "',_"-' Neuer WaIlIO Telegramm-Adr.: Inventlus MQndieJi . - Telegramm-AdnilrivenllHs Hamburg Telefon« (0?11) 22 0207 ' . Telefon: (0411) H79 OP
Firma „ " ... . . ; C Mu.ncfa.en, den 3« Febr. -1967 K, & L. Steelfounders and Engineers Ltd. . - --_.-. ■ Letchwortii (Hertfordsliire)■■ ■-"■'■■ .:";.: . i .^v : ' England ,. \'= -_-': ' "
PatentanmeldTing -.". ";.-" : ^ ' . - :
Mechanisclies Kraftübertragungssysteni.
Die Erfindung betrifft ein mechanisciies Kraftüberträgungs-' system und eine Vorrichtung, welclie dieses tfber tr ägungssystem enthält'. ■"-.-."."' ;: ^
-'.■■-■- . - *.■_■■- ■' . " ■ ~;
Das Übertragungssystem nach dey vprlie^enden Erfindung
ist insbesondere bei Kränen anwendbar, _■_■' : . ((
Der Ausdruck "Kran" umfaßt in seinem nachfölg-enden Gebrauch auch Züge, Winden, Lade bäume und dgl«, die je-weils ein Haupttriebwerk aufweisen'und eineAnzahl TonGliedern, welche entweder von dem Haupttriebwerk oder abwechselnde Mittel anzutreiben sind. ,Ein "angetriebenes Glied" oder ein "anzutreibendes- Glied" des Krans umfaßt Mittel, welche, wenn angetrieben, Funktionen oder Arbeitsgänge wie Drehen, Auslegerhub» Kranfahrt, Antrieb eines elektrischen rators und dgl. bewirken» : -
■ — 2 — ■ -
Pur Eachleute auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, daß das Übertragungssystem nach der -vorliegenden Erfindung außerdem auf andere Vorrichtungen als Krane anwendbar ist, welche Vorrichtungen ein Haupttriebwerk und eine Anzahl von Gliedern umfassen, welche durch das Haupttriebwerk oder durch abwechselnde Mittel anzutreiben sind. Beispiele solcher Vorrichtungen sind Erdbewegungsgeräte, Kipplastwagen und landwirtschaftliche und industrielle Zugmaschinen; ein "getriebenes Glied" oder "anzutreibendes Glied" einer solchen-Vorrichtung dient in entsprechender Anwendung in angetriebenem Zustand z.B. dem Antrieb hydraulisch betätigter; fe Grabarme, Becher und Becherarme, Kipp- und Schüttmechanismen und dgl. -
Vorzugsweise sollten alle angetriebenen Glieder eines Kranes durch ein einziges mit dem Kran"verbundenes Haupttriebwerk angetrieben werden oder antreibbar sein. Durch die Verwendung eines Übertragungssystems werden bei der Herstellung des Kranes betrachtliche Ausgaben eingespart. Verschiedene. Systeme dieser Art sind in der Fachwelt gut bekannt und umfassen üblicherweise ein Haupttriebwerk (beispielsweise eine Verbrennungßmachine, einen Elektromotor oder einen Dieselmotor), dessen Ausgang direkt gekuppelt ist, um eine Drehbewegung auf einen doppelten Satz von Getrieberädern ψ zu übertragen, so daß der erste Satz in" einer Drehrichtung und der andere Satz im entgegengesetzten· Drehsinn angetrieben ist. Falls- erforderlich, kann ein anzutreibendes Glied des Krans mittels 'eines Kupplungsmechanismuses durch den Kranführer mit einem der beiden Sätze von Getrieberädern gekuppelt werden und auf das getriebene Glied wird ein Antrieb in einer Richtung ausgeübt, welcher abhängig ist ^ von dem in Eingriff befindlichen Satz der Getrieberäder. Es kommt oft vor, daß alle angetriebenen Glieder gleichzeitig erforderlich sind und es ist offensichtlich, daß unter solchen Umständen das Haupttriebwerk sehr leicht überlastet werden kann. Dies hat oft zur lolge, daß das Haupttriebwerk abgewürgt oder beschädigt wird. Die Kupplung
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zwischen dem Haupttriebwerk und einem."getriebenen Glied wird in jedem Falle direkt durch eine Kupplung oder einen ähnlichen Mechanismus-herbeigeführt und eine anfängliche Steuerung der Kraftübertragung auf das getriebene Glied ist sehr schwer zu erreichen/Es wird zugegeben werden müssen» daß dieser Zustand sehr unbefriedigend ist und das insbesondere dann, wenn das angetriebene Glied die Haupthubvorrichtung ist, weil sich daraus eine stoßartige Änfangsbewegung während des Hebens oder Senkens einer vom Kran getragenen Last ergeben kann. Eine solche stoßartige Wirkung ist offensichtlich unerwünscht, wenn große Lasten in engen Toleranzen angehoben oder abgesenkt werden müssen. "
Eine weitere im allgemeinen angewandte Art von Kraftübertragungssystem an Kranen umfaßt einen Dieselmotor, welcher mechanisch gekuppelt ist, um einen elektrischen Generator anzutreiben, der eine ausreichende Spannung abgibt, um eine Mehrzahl von Motoren anzutreiben, von welchen jeder mit - einem entsprechenden angetriebenen Glied verbunden oder verbindbar ist. Biese Bauart weist einen besonderen Nachteil darin auf, daß bei der Verwendung eines üblichen Generators eine unabhängige und genaue Spannungssteuerung für den Antrieb jedes anzutreibenden Gliedes nicht erreicht werden kann und deshalb die Arbeitsgeschwindigkeiten der- a angetriebenen Glieder direkt voneinander abhängig, si'nd und in bezug auf die Last unveränderlich sind, in einer Weise,_ wie'sie vorstehend im Zusaiamenhangmit dem üblichen mechanischen Übertragungssystem beschrieben worden ist.
Es. ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mechanisches Kraftübertragungssystem zu schaffen, durch welches eine Mehrzahl von angetriebenen Gliedern durch ein Haupttriebwerk angetrieben werden kann und welches System eine dauernd konstante Kräftregulierung für die angetriebenen Glieder bieten kann.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein mechanisches Kraftübertragungssystem vorgeschlagen, welches ein Haupttriebwerk umfaßt, eine Mehrzahl hydrostatischer, veränderlichen Taumelhub aufweisender Übertragungseinheiten, welche von dem Haupttriebwerk durch-Antriebsmittel angetrieben sind, welche einen Drehmomentwandler umfassen und wobei jede Übertragungseinheit eine Abtriebswelle aufweist, die zum Antrieb mit jeweils einem anzutreibenden Glied verbunden oder verbindbar ist, wobei die Anordnung derart getroffen' ist, daß für jede gegebene Ä Eingangsleistung des Drehmomentwandlers eine Überlastung ^ an wenigstens einer Abtriebswelle eine proportionale Steigerung des Drehmomentes und eine Verminderung der Geschwindigkeit am Eingang der Übertragungseinheiten hervorruft, ..".·": "-;.'-""-.
Die vorliegende Erfindung sieht weiter eine Vorrichtung vor, welche eine Mehrzahl Von anzutreibenden Gliedern aufweist, wenn sie das mechanische Kraftübertragungssystem aufweist, wie es vorstehend zum Antrieb dieser Glieder
vorgesehen ist. V ..-.""".. - __ ___:
•Das Übertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung L·.- ermöglicht eine auf jedes angetriebene Glied anwendbare Peinsteuerung, unabhängig von dem Ausmaß, in welchem andere angetriebene Glieder eingesetzt werden. Beispielsweise wird es in einem diese-Kraftübertragung aufweisenden Kran für den Kranführer möglich, das Haupttriebwerk mit Höchst^ geschwindigkeit zu fahren, um beträchtliche Lasten mit sehr großer Geschwindigkeit am HaupthubWerk zu heben und gleichzeitig die Maschine mit großer Feinfühligkeit und Genauigkeit zu schränken.
Eine "hydrostatische Kraftübertragungseinheit mit veränderlichem Taumelhubw, auf welche hier Bezug genommen wird,
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ist in der !Fachwelt gilt bekannt und umfaßt ein System,' in . .welchem eine Pumpe und ein Motor jeweils einV .Taumelscheibe aufweisen und in welchem die Position der Taumelscheibe entweder in der Pumpe oder im Motor oder in beiden einstellbar ist, um das Verhältnis zwischen Eingang und Ausgang des Systems zu verändern. Die Pumpe und der Motor {können vorteilhafterweise in einem gemeinsamen gedrungenen Gehäuse ohne äußere Hochdruckleitungen untergebracht sein.^y
Ein " Drehmomentwandler11, wie auf ihn hier Bezug genommen. .
wird, ist in der Fachwelt gut bekannt und umfaßt Mittel, durch welche bei der Anwendung in Antriebsmitteln,; eine :
Steuerung ausgeübt werden kann, welche das■ "Verhältnis1 zwischen Eingangsleistung und Ausgangsleistung des Wandlers im wesentlichen für Jede gegebene Geschwindigkeit 4er Antriebsmittel am Eingang des Wandlers; konstant halt, unabhängig von der Geschwindigkeit der anzutreibenden
Mittel am Ausgang des Wändlers.; :; "-'■'--- ■-.'., '.. ;
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, angewandt aaJeinem Kran, wird nun lediglich beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigt: "
I1Ig. 1 .. . eine. Draufsicht, weiche den ·
Aufbau eines beweglichen Dreh-. kranes darstellt, der ein in Übereinstimmung mit!der vorliegenden Erfindung ausgebildetes tJber-tragungssystern umfaßt,
:"-;-· Pig. 2 eine der lig» 1 ähnliche Ansicht,
welche zusätzliche angetriebene Glieder zeigt, die mit dem tJbertragungssystem gekuppelt werden
,können, und ; ;
. ■ ' .■'■."■■ ■'■' : - ' ■ -,. BAD
Fig. 3 und 4 der Flg. 1 ähnliche
Ansichten, welche Abwandlungen im Übertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung zeigen.
Indem zunächst auf Fig..1 Bezug genommen wird, ist der allgemein mit 1 bezeichnete Kranaufbau drehbar gelagert, _ -. um eine gesteuerte Schwenkbewegung auf einem Kranfahrgestell . (nicht gezeigt) auszuführen, welches vorteilhafterweise die Form eines Ketten- oder eines Räderfahrgestells aufweisen kann, und. trägt ein Haupttriebwerk in der Form einer Verbrennungsmaschine 2, deren Leistung an vier hydrostatische Überltragungseinheiten 3 bis 6 mit veränderbarem Taumelhub durch Antriebsmittel übertragen werden kann, welche allgemein mit 7 bezeichnet sind. Die Antriebsmittel 7 umfassen eine Hauptwelle 8, die durch eine flexible Kupplung 9 zum Drehantrieb mit der Verbrennungsmaschine 2 verbunden ist, einen in die Hauptwelle 8 einbezogenen Drehmomentswandler 10 und ein mechanisches Verteilersystem 11, welches bei 12 gekuppelt Ist, um durch die Hauptwelle 8 mit einer Geschwindigkeit angetrieben zu werden, welche von der Ausgangsleistung des Drehmomentswandlers in Abhängigkeit von der Eingangsleistung der Welle 8 abhängt. Das Verteilersystem 11; weist die Form eines Kettentriebes 1.1a auf, welcher über Mehrfachräder 11b geführt ist, so daß die einzelnen Übertragungseinheiten 3 bis 6 -mit definierten festen Geschwindigkeitsverhältnissen zueinander durch die zugehörigen Eingangswellen der Einheiten 3a- bis 6a angetrieben werden, wobei jede Eingangswelle durch ein Rad 11b mit einer Drehbewegung antreibbar ist. ■ ...... - *
Jede der hydrostatischen .Übertragungseinheiten mit veränderbarem Taumelhub 3 bis 6 ist von einer bekannten Bauart und umfaßt eine Pumpentaumelscheibe, welche allgemein mit 13
Ö09830/0693 ~ 7
SAD ORiGiNAL
bezeichnet; ist und eine Motortaumelscheibe, welche allgemein mit 14 bezeichnetist, weiche beide einstellbar sind. Jede der gumpentaumelscheiben ist mit der zugehörigen Eingangswelle 5a Bis 6a der Einheit gekuppeltund jede Motortaumelscheibe istmiteiner entsprechenden Ausgangaweile 3b.bis 6b gekuppelt. iDurch Einstellung der Relativlage entweder der Pumpen- oder der Motortaumöls-Cheibe oder beider, kann für Jede gegebene Dr ehgesehwindigke it einer Eingangs welle einer Einheit ein stufenloBer Bereich von Hrehgeschwindigkeiten für die Ausgangswelle erhalten werden, welche Drehges chwindigkeit von Null bis zu einem bekannt en Maximum in jedem Drehsinn verändert werden kann*
Die tibertragungseinheiten und d.Qr Drehmomentwandler sind in einem Gehäuse 15 untergebracht> "welches auf dem Kranaufbau 1/angeordnet ist.. Das; ineciiani'scixe Verteilersyctem Il ist in einer Kammer 16 angeordnet, welche anschließend an das Gehäuse 15 angeordnet istt wobei diese Kammer vorteilhafterweise: als Ölbehälter für die Übertragungseinheiten verwendet werden kann*
Die Ausgangswellen 3b bis 6b sind durch üniversalkupplungen bis 2o und augehörige axial dielibare Gelenkwellen 17a bis 2oä mit angetriebenem Gliedern des Krans verbunden. Beim
vorliegenden Beispiel ist die Grelenkwelie 17a zum Antrieb " des SchWenlaaechanisnius mit diesem: gekuppelt, welcher allgemein bei. 21 durch ein Schneckengetriebe 21a dargestellt istji die Gelenkwelle IBa ist zum Antrieb der axial rotierbaren Irommel 22a eines allgemein bei 22 gezeigten Auslegerhubwerkes mit diesein gekuppelt; die Grelenkwelle 19a ist zum Antrieb des Kranfahrwerkes mit diesem gekuppelt, welches allgemein bei 23 durch ein Untersetzungsgetriebe 23a gezeigt ist; und die Gelenkwelle 2oa ist zum Antrieb der axial rötierbaren Trommel 24a eines allgemein bei 24 gezeigten Haupthubwerkes mit diesem getoppelt. Daraus
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ergibt sich, daß die Drehung von einer oder allen Gelenkwellen 17a bis 2oa eine Betätigung der zugehörigen anzutreibender Glieder bewirkt. ' ■
Wenn eine Leistung über die Antriebsmittel 7 übertragen wird, können"einige oder alle der anzutreibenden Glieder bis 24 durch die Einstellung der Taumelscheiben der zugehörigen Über tr agungs einheit en 3 bis 6 je nach den Anforderungen des Kranführers angetrieben werden. Die sich ergebenden Drehgeschwindigkeiten der angetriebenen Gelenkwellen bzw. der angetriebenen Gelenkwelle kann in jeder Drehrichtung und in jeder gewünschten. Geschwindigkeit von Null bis zu einem bekannten Maximum gesteuert werden.
Es wird nun unterstellt, daß eines oder mehrere der anzutreibenden Glieder 21 bis 24 mit Bezug auf ein gegebenes Drehmoment in dem mechanischen Verteilersystem 11 überlastet ist* , '
Bei früher bekannten Übertragungssystemen für Kräne, bei welchen das.'Haupttriebwerk direkt mit den angetriebenen Gliedern gekuppelt ist, konnte eine Überlastung eines angetriebenen Gliedes das Triebwerk abwürgen. Daraus ergibt sich die unerwünschte Bedingung, daß, falls ein Glied mit konstantem Drehmoment mit der maximalen verfügbaren Leistung des Haupttrlebwerkes anzutreiben ist, es nicht möglich ist, mehr als dieses eine angetriebene Glied zu irgendeiner Zeit anzutreiben, was deutlich eine unannehmbare Voraussetzung ist. ■■ _
Bei dem Übertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung bleibt das Verhältnis zwischen der Eingangsleistung und der Ausgangsleistung des Drehmomentswandlers im wesentlichen für jede gegebene Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle 8 am. Eingang des Drehmomentwandlers konstant, unabhängig von
... - ■■-■■ '■-. -■"■■■■■.■■■ - 9 - ,- ■
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b. 9 -i.-"
1625IBS
der Geschwindigkeit der Antriebsmittel ? am Ausgang des .
Drehmomentswändlers. Daraus .ergibt sich, daß bei Überlastung-, von einem oder allen der ^angetriebenen Glieder 21bis 24 die vom Drehmomentswandrer \q ausgeübte Steuerung in;: einer proportionalen Steigerung; des Drehmomentes undeiner Abnahme der Drehgeschwindigkeitder Eingangswellen 3a.bis .6a der Einheiten sich auswirkt und die!entsprechenden angetriebenen Glieder während der Überlastungweiter angetrieben werden, . , jedoch-"mit einer verringerten Geschwindigkeit. Man sieht daraus, daß durch die Einljeziehung des Drehmomentswandlers . ,.-.-"; und der Übertragungseinheiten in das mechanische übertragungssystem eine Mehrzahl von Gliedern gleichzeitig selbst"_bei : % Überlastung angetrieben werden kann, und zwar ohne bewußtes ' Ausbalancieren der Leistungen durch den Kranführer. : - "-
Durch die Verwendung des .erfindungsgemäßen Übertragungssystems wird eine sanfte Steuerung während der anfänglichen ; Betätigung eines angetriebenen Gliedes erreicht, und eine ■ Überlastung von einem oder mehreren der angetriebenen Glieder (für jede gegebene Ausgangsleistung des SaUpttriebwerkes) ruft automatisch eine Abnahme der Arbeitsgeschwindigkeit des oder der angetiiebenen Glieder ohne Beeinträchtigung des Haupttriebwerkes hervor. Es kann eine ürenzbeaingung erreicht werden, bei welcher eine wesentliche .' · Überlastung ;^faife;{praktische Zwecke in einer Uullgeschwindigkeit der angetriebenen Glieder resultiert,, ohne d^aß wiederum das Haupttrieibwerk beeinträchtigt wird..
Verschiedene Abwandlungen sind bei dem vorstehend beschrie- ■ ,benen und dargestellten.mechanischen Eraftübertraguiigssystem möglich. Das. Haupttriebwerk/kann vorteilhäfterweise die Form eines elektrischen oder Dieselmotors aufweisen. Das mechanische Verteilersystem 11 kann durch eine Getriebe~ kette oder ein ähnliches System gebildet werden;."-.
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-.1ο -
Zusätzliche Übertragungseinheiten und angetriebene Glieder können, falls es für notwendig erachtet wird, mit einbezogen werden.
In Fig. 1 sind zusätzliche Merkmale mit dem Übertragungssystem verbunden, um einen wirksamen Betrieb des Krans zu ermöglichen. Ein Fliehkraftregler 25 für konstante Geschwindigkeit ist mit dem Ausgang des Drehmomentwandlers gekuppelt und durch ein Steuerglied 25a mit der Maschine verbunden, so daß bei einer gegebenen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Welle 8 vom Drehmomentwandler 1o der φ Regler 25 eine proportionale Veränderung des Drehmoments am Eingang des Wandlers 1o bewirkt. Von der Hauptwelle 8 wird eine hydraulische Hilfspumpe 26 angetrieben, welche einen zusätzlichen hydraulischen Druck für den Drehmomentwandler Ιο, die Übertragungseinheiten 3 bis 6 und andere Baugruppen schafft, welche im Kran einbezogen sein können, wie z.B. ein Kühlsystem. Die Pumpe 26 kann vorteilhafterweise eine Kraftquelle für Hilfszwecke darstellen, wie z.B. Sicherheitsbremsen an den verschiedenen angetriebenen Gliedern»
In Fig. 2 sind zusätzliche angetriebene Glieder gezeigt, ~ wie sie mit dem mechanischen Verteilersystem 11 zusammen ™ mit den Übertragungseinheiten 3 bis 6 gekuppelt sind und einen direkten Antrieb 27 umfassen, der über eine Universalkupplung 28 mit einer direkt angetriebenen Gelenkwelle 29 verbunden istf, um nach Anforderung eingesetzt zu werden; einen direkten Antrieb 3o zu einer Zahnradpumpe 31, die mit unterschiedlichen Arten von hydraulischen Kreisläufen eingesetzt werden kann; und einen direkten Antrieb 32 für eine einstellbare Taumelscheibenpumpe 33 mit veränderbarer Förderung zur Verwendung in Verbindung mit einem entfernt montierten Motor mit entweder festem oder variablem Hub.
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BAD ORIGINAL
Verschiedene Abwandlungen des vorstehend beschriebenen mechanischen Kraftübertragungssystems, angewendet auf einen Kran, werden nun unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 "betrachtet. In diesen Figuren sind mit den in. Figuren 1 und 2 gezeigten gleiche Teile oder Glieder mit gleichen Bezugszeichen zur Erleichterung der Beschreibung versehen.
In Fig. 5 wird das Kranfahrwerk durch eine einstellbare Taumelscheibenpumpe 34 betätigt, welche durch eine Eingangswelle 35 angetrieben wird, welche direkt von dem mechanischen Verteilersystem ausgeht. Die Pumpe 34 ist über leitungen 36 und eine geeignete Drehverbindung, welche allgemein mit bezeichnet ist, mit einem hydraulischen Motor (nicht gezeigt) verbunden, der auf dem Kranfahrgestell montiert ist und dessen Betätigung eine Laufbewegung des Kranes verursacht.
In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine veränderte Anordnung der angetriebenen Glieder und des mechanischen Verteile-rsystems gezeigt. In diesem Fall ist das mechanische Verteilersystem 11 längs der Seite des Kranaufbaues angeordnet,und das Haupttriebwerk 2 ist quer über die Hinterseite des Kranaufbaues gelagert. Eine axial drehbare Hilfstrommel 38 ist vorgesehen, welche von ä dem mechanischen Verteilersystem 11 über eine hydrostatische Kraftübertragung 39 mit veränderlichem Taumelscheibenhub antreibbar ist. Die Trommel 38 kann vorteilhafterweise benützt werden, um die Öffnungs- und Schließbewegung eines vom Hauptausleger getragenen Greifers zu steuern. Die drehbaren Trommeln 22a, 24a und 38 werden von ihren zugehörigen Übertragungseinheiten über einen hoch untersetzten Getriebesatz angetrieben, welcher allgemein mit 4o bezeichnet ist. Der Ge-triebesatz 4o ist vorteilhafterweise
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BAD ORIGINAL
-.12 -
innerhalb der zugehörigen Trommeln angeordnet und besitzt vorzugsweise die Form eines Planetengetriebes, eines Verbund-Planetengetriebes oder einer ähnlichen hoch untersetzten Getriebeeinheit, wie sie in der Fachwelt bekannt sind. -Durch die in Fig. 4 gezeigte Anordnung der hydrostatischen Übertragungseinheiten mit veränderbarem Taumelscheibenhub und der axial drehbaren Trommeln können die Ausgangswellen der Übertragungseinheiten koaxial mit ihren zugehörigen Trommeln angeordnet werden und jede Trommel kann durch ihren Getriebesatz drehbar direkt von ihrer Übertragungseinheit angetrieben werden und nicht über eine Universalkupplung.
Bei einer weiteren Abwandlung (nicht gezeigt) des mechanischen Kraftübertragungssystems nach der vorliegenden Erfindung kann der allgemein mit 21 in den Figuren 1,3 und 4 bezeichnete Schwenkmechanismus durch einen Schwenkmechanismus in der Form eines mit hohem Drehmoment und niedriger Geschwindigkeit arbeitenden hydrostatischen Motors ersetzt werden, welcher Motor in Verbindung mit einer Taumelscheibenpumpe mit veränderbarer Förderung verwendet wird, welche von dem mechanischen Verteilersystem aus angetrieben wirdj man wird erkennen, daß diese Abwandlung im Prinzip dem vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Laufwerksmechanismus des Kranes ähnlich ist.
Patentansprüche:
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BAD ORIGiNAL

Claims (9)

Τ$7 5Ί Patentansprüche
1. Mechanisches Kraftübertragungssystem mit einem Haupttriebwerk und einer Mehrzahl von angetriebenen Gliedern, welche von dem Haupttriebwerk aus angetrieben.werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl an sich bekannter hydrostatischer Übertragungseinheiten (3, 4» 5, 6Γ 39) vom Haupttriebwerk (2) durch Antriebsmittel angetrieben werden, welche einen Drehmomentwar.dler (1o) umfassen, wobei jede Übertragungseinheit eine Ausgangswelle (3b, 4b, 5b, 6b)
besitzt, welche zum Antrieb mit einem zugehörigen ange- %
triebenen Glied (21, 22, 23, 24; 38) verbunden oder verbindbar ist, wodurch für jede gegebene Eingangsleistung des Drehmomentwandlers Überlastung an wenigstens einer der Ausgangswellen eine proportionale Steigerung des Drehmomentes und Verringerung der Geschwindigkeit des Eingangs der Übertragungseinheiten hervorruft.
2. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheiten durch Antriebsmittel mit definierten festen Geschwindigkeitsverhältnissen untereinander angetrieben werden.
3. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine Hauptwelle (8) umfassen, die drehbar durch das Haupttriebwerk (2) angetrieben wird, wobei der Drehmomentwandler (1o) in die Hauptwelle einbezogen ist und wobei ein mechanisches Yerteilersystem (11) an der Ausgangsseite des Drehmomentwandlers mit der Hauptwelle verbunden ist, und wobei ferner das mechanische Yerteilersystem zum individuellen Antrieb der Übertragungseinheiten gekuppelt ist. -
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BAD
4. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verteilersystem (11) ein Kettentrieb ist, welcher über Mehrfachräder (11b) geführt ist, wobei jede Übertragungseinheit durch eine Eingangswelle angetrieben wird, welche zur Übertragung der Drehbewegung mechanisch durch ein Rad gekuppelt ist.
5. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verteilersystem eine Getriebekette umfaßt.
6. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Übertragungseinheiten ein Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, welcher durch eine Kammer (16) gebildet wird, innerhalb welcher das mechanische Verteilersystem (11) angeordnet ist.
7. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (8) über eine flexible Kupplung (9) zum Drehantrieb mit der Ausgangswelle des Haupttriebwerkes (2) verbunden ist.
8. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder jede übertragungseinheit mit ihrem zugehörigen angetriebenen Glied über eine drehbare Gelenkwelle (17a, 18a, 19a, 20a) verbunden ist, welche mit der Ausgangswelle der Übertragungseinheit über eine Universalkupplung (17, 18, 19, 2o) gekuppelt ist. ,
9. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fliehkraft-Geschwindigkeitsregler (25) vorgesehen ist,
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BAD ORiGiNAL
welcher vom Ausgang des Drehmomentwandlers (1o) abhängig ist, wobei der Geschwindigkeitsregler mit dem Haupttriebwerk (2) durch ein Steuerglied (25a) verbunden ist, so daß eine vorgegebene Veränderung des Ausgangs des Drehmomentwandlers eine Beeinflussung des Haupttriebwerkes durch den Geschwindigkeitsregler ansprechend auf ein über das Steuerglied übertragenes Signal bewirkt, um eine proportionale Veränderung des Drehmomentes am Eingang des Drehmomentwandlers hervorzurufen.
1o. Mechanisches Kraftübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß die Ausgangswelle einer Übertragungseinheit zum Antrieb des zugehörigen angetriebenen Gliedes über ein Getriebesystem verbunden oder verbindbar ist»
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DE19671625168 1966-02-07 1967-02-03 Mechanisches Kraftuebertragungssystem Pending DE1625168A1 (de)

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