DE1625047C - Zahnraderwechselgetnebe Ausscheidung aus 1500375 - Google Patents
Zahnraderwechselgetnebe Ausscheidung aus 1500375Info
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- DE1625047C DE1625047C DE19651625047 DE1625047A DE1625047C DE 1625047 C DE1625047 C DE 1625047C DE 19651625047 DE19651625047 DE 19651625047 DE 1625047 A DE1625047 A DE 1625047A DE 1625047 C DE1625047 C DE 1625047C
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgctriebe mit einer Hauptwelle und zwei gleichen parallelen
und symmetrisch zur Hauptwelle angeordneten Vorgelegewellen und mit mehreren mit den Vorgelegewellen
verbundenen Zahnrädern, die mit kuppelbaren, konzentrisch auf der Hauptwelle angeordneten
Zahnrädern im Eingriff stehen, wobei die Hauptwelle stationär gelagert ist und auf ihr axial verschiebbare
konzentrische Schaltmuffen angeordnet sind, die einerseits mit der Hauptwelle in ständigem Eingriff stehen
und andererseits wahlweise mit je einem der konzentrisch zur Hauptwelle angeordneten Zahnräder in
zeitweisen Eingriff schaltbar sind.
Bei einem derartigen (aus der USA.-Patentschrift 1981236) bekannten Zahnräderwechselgetriebc soll
eine Lastverteilung auf die beiden Vorgelegewellen erreicht werden, um damit gleichzeitig auch die
Hauptwelle zu entlasten. Eine selbsttätige und gleichmäßige Lastverteilung kann jedoch bei einem Ge
triebe dieser Bauart nie erreicht werden, da sich durch Bearbeitungsungenauigkeiten und ungleichmäßige
Abnutzung der Zahnräder auch eine ungleichmäßige Lastverteilung auf die Vorgelegewellen ergibt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen ist es (aus der USA.-Patentschrift 3 105 395) bekannt, die Zahnräder auf der Hauptwelle schwimmend anzuordnen, so
daß sie von den Zahnrädern auf den Vorgelegewellen getanen sind. Ferner ist die Hauptwelle in bezug auf
. die Vorgelegewellen schwimmend gelagert. Nur das jeweils gekuppelte Zahnrad der Hauptwerk st mit
dieser über die Kupplung starr verbunden Das jeweils
ο Lnnnelte Zahnrad kann nun be; ungleichmäßiger
fas S une senkrecht zu der durch die beiden VoreSewellen
"hindurchgehenden Ebene ausweichen, und zwar so weit, bis sich eine gleichmäßig; Lastvcr-Sng
auf die beiden Vorgelegewel en ernste! D,es
erfoU-ϊ völlig selbsttätig. Das Ausweichen der Hauptwdtezusammen
mit dem gekuppelten Zahnrau vard drbei durch die nicht gekuppelten Zahnrader nicht
behindert, da diese weiterhin schwimmend gegenüber der Hauptwelle angeordnet sind, d.h. eine gewisse
RadialbeUung der Hauptwelle relativ zu den .ahnrädern
mÖPJlch ist. Dieses bekannte Getriebe ha ,ich
zwar in vielen Fällen bewährt, jedoch hat ,■>
den Nachteil, daß es dann nicht eingesetzt werden ;,ann
wenn am Ausgangsende der Hauptwelle diese ,.J,al
belastet ist. Dies ist beispielsweise dann der ru! venn
am XuseanuscM.de eine Wellenbremse oder e,^ R,emenschelbeWordnet
^t bzw. e.n Zahnrad. , ches
mit einem einzigen radial versetzten Zahnrad , „:mt.
Der vorliegenden Erfindung hegt deshalb d., \ufaabe
zugrunde, ein Zahnräderwechselgetriebe ·:,■: :m-Sanes
Benannten Art zu schäften, bei dem eine - ^tfätiee
und gleichmäßige Lastverteilung auf d.e \ ueleoe\veilen
erzielt wird, weiches einfach in ■=. :om
Aufbau ist und bsi Jon ferner die Hauptwelle ;, i!e
Belastunuen aufnehmen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch fol. :ule
Merkmale erreicht:
a) die Zahnräder sind auf der Hauptwelle rad:, η ■-weglich
angeordnet;
b) die Schaltmuffen sind gegenüber der Haup;... Ie radial und winkelbeweglich gelagert.
Demzufolge kann die HauptwePs wie be. ,:.m
üblichen Getriebe in dem Getriebegehäuse geleert und radialen Belastungen ausgesetzt werden. In^rhalb
des Getriebes selbst ist jedoch die Hauptwelle
derartigen radialen Belastungen, die durch Teilungsund sonstige Herstellungsfehler der Zahnräder entstehen
können, nicht unterworfen. Sowohl das jeweils
mit der Hauptwelle gekuppelte Zahnrad W1e auch d.e
übrigen Zahnräder können entsprechend den 1 ..-lungs-
und sonstigen Herstellungsfehlern gegenüber der Achse der Hauptwelle radial ausweichen. Über
das jeweils gekuppelte Zahnrad der Hauptwelle wird eine gleichmäßige Lastverteilung auf die beiden Voroelegewellen
erreicht. Das erfindungsgemaße Zahnräderwechselgetriebe ist aber auch einfach in seinem
Aufbau, denn auch bei größeren Getrieben braucht die Hauptwelle jeweils nur an ihrem vorderen und
hinteren Ende, wie üblich, gelagert zu werden, ohne daß Zwischenlager erforderlich sind. Auch eine federnde
Abstützung der Hauptwelle, wie sie z. B. bei dem vorbekannten Getriebe mit schwimmender
Hauptwelle erforderlich ist, kann entfallen. Die gleichmäßige Lastverteilung wird bei dem erfindungsgemäßen
Getriebe durch einfachste Mittel erreicht.
Eine besonders günstige Bauart in bezug auf Verschleiß-
und Geräuscharmut wird dann erreicht, wenn in an sich bekannter Weise die Kupplungszähne der
Zahnräder der Hauptwelle, der Schaltmuffen und der Hauptwelle selbst in axialer Richtung so zueinander
versetzt angeordnet und so lang ausgebildet sind, daß in Kupplungsstellung die Kupplungsstelle zwischen
Muffe und Zahnrad gegenüber der Kupplungsstelle zwischen Muffe und Hauptwelle axial versetzt ist.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Kupplungszähne
gleichmäßig tragen und abgesehen von einer eerinnfügigen
Winkelbewegung keine Verschieben« egunu zwischen den in Eingriff stehenden Kuoplungszähnen
erfolgt. Dies begünstigt eine aleichmäßige Las'v-'eilung
und verringert den Verschleiß sowie auch Bruchgefahr
einzelner überlasteter Kupplunov,zähne
Die vorliegende Erfindung hat turner, Fachmann
nicht ohne weiteres nahegelegen, denn die Übertragung der schwimmenden Hauptwellenzahnrader auf rt,m,cu von ucr «.,meuswcne ι zur Haunt,.
I in r ," ierwechs i^I.aftriebe üblicher Bauart würde io hergestellt werden, wie es in Fig. 2 dargestell- ktin Get.. ; mit gleichmäßiger Lastverteilung erge- jedoch eines der Zahnräder 11 bis 15 der Γι '
jeweils gekuppelte Zahnrad wäre nämlich welle 4 über eine der Muffen 16 bis 18 mit der I
Je1 Hauptwelle gekuppelt und k :-.n;e nicht welle gekuppelt, so ist dank des radialen Snid
zu^er durch die Vorgelegewellen hindurch- Schaltmuffe eine Verschiebung des jeweils e^
- ausweichen, was für eine gleichmä- 15 ten Zahnrades quer zur Hauptachse möeJic!
nicht ohne weiteres nahegelegen, denn die Übertragung der schwimmenden Hauptwellenzahnrader auf rt,m,cu von ucr «.,meuswcne ι zur Haunt,.
I in r ," ierwechs i^I.aftriebe üblicher Bauart würde io hergestellt werden, wie es in Fig. 2 dargestell- ktin Get.. ; mit gleichmäßiger Lastverteilung erge- jedoch eines der Zahnräder 11 bis 15 der Γι '
jeweils gekuppelte Zahnrad wäre nämlich welle 4 über eine der Muffen 16 bis 18 mit der I
Je1 Hauptwelle gekuppelt und k :-.n;e nicht welle gekuppelt, so ist dank des radialen Snid
zu^er durch die Vorgelegewellen hindurch- Schaltmuffe eine Verschiebung des jeweils e^
- ausweichen, was für eine gleichmä- 15 ten Zahnrades quer zur Hauptachse möeJic!
welle schwimmend gelagert und werden von den Zahnrädern der Vorgelegewellen 3« und 3 h getragen.
Auf der Hauptwelle sind dann ferner mit radialem Spiel mehrere Schallmuffen 16. 17 und 18 vorgesehen.
Durch Verschiebung dieser Schaltmuffen können wahlweise einzelne Zahnräder 12 bis 15 mit der
Hauptweile gekuppelt werden bzw. kann auch durch Verschiebung der Muffe 16 nach links ein direkter
Antrieb von der Antriebswelle 1 zur Hauptwelle4
ßie
Liige
Liige
T ,' WaS fÜr eine Ileichmä-
g teilung unerläßlich ist. Es war vielmehr
noch cn weiterer Schritt erforderlich, nämlich die
Schaltmuffen so zu gestalten, daß sie sowohl Radiales auch Winkelbewegungen ausführen kennen. Diese
Maßnahme .st aber bei Schahkupplungen nicht bekannt
und war somit für den Fachmann auch nicht na-
-I -- -Γ — '"W6IH
durch eine gleichmäßige Lastverteilung au. Vorgelegewellen 3a und 3 h ■:reicht wird (wi.
der USA.-Patentschrift 3 105 3°^ ausführlit!
schrieben ist).
Um die radiale Verschiebbarkeit des jewu kuppelten Zahnrades möglichst wenig zu bi-hi
um' um sicherzustellen, daß alle Kupplungszäh;
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der jeweils im Einsatz befindlichen Schaltmuffe gleit.
Erfindung dargestellt. Es zeigt ßig tragen, ist es zweckmäßig, die Kupplungszji
Erfindung dargestellt. Es zeigt ßig tragen, ist es zweckmäßig, die Kupplungszji
25 bis 22 der Zahnräder II bis 15, der Schaltmui".
bi 18 d d H
uptder
c ι de ^ in be-
einen Axialschnitt durch das neue
— : 16
bis 18 und der Hauptwelle 4 selbst in axialer Ric .urtg
Fig
triebe, t. ... .».^
Fig. 2 und 3 Teilschnitte in vergrößertem Maß- so zueinander versetzt anzuordnen, und so lang;
stab. bilden, daß in Kupplungsstellung die Kupplung-, die In der Zeichnung ist ii.it 1 die Antriebswelle ίχ;- zwischen Muffe und dem gekuppelten Zahnrad t:c:enzeichnet, deren hinteres Ende in dem Getriebegehäuse 30 über der Kupplungsstelle zwischen Muffe und H;upt-IO drehbar gelagert ist. Koaxial zur Antriebswelle ist welle axial versetzt ist. Hierbei stehen die Kupplu-gsdie Hauptwelle angeordnet, die vorne in dem Spurla- zähne auf verhältnismäßig kurzer Länge in Eingriff ger7 der Antriebswelle 1 und hinten in dem Lager8 und somit kann die Schaltmuffe eine Winkelbeweyu ng des Getriebegehäuses radial unbeweglich gelagert ist. in bezug auf die Hauptwellenachse ausführen. Le :e-Parallel zur Hauptwelle sind bei dem gezeigten Aus- 35 res ist zum besseren Verständnis in Fig. 3 dargestellt. führungsbei'piel zwei gleiche Vorgelegewellen 3 a Hierbei ist die Schaltmuffe 17 in das Zahnrad 12 cin- und 3 b angeordnet. Mit diesen Vorgelegewellen sind gerückt, so daß an der Kupplungsstelle A die Kuppmehrere Zahnräder 31a, 33 a bis 37 a rnd 31 b bis lungszähne 21 und 22 der Schaltmuffe 17 und des 37 ft verbunden. Der Antrieb der beiden Vorgelege- Zahnrades 12 in Eingriff stehen. An einer axial verweilen 3a und 3ft erfolgt über das auf der Antriebs- 40 setzt hierzu liegenden inneren Kupplungsstelle/ stewelle 1 angeordnete Ritzel 2, welches mit den Zahnrä- hen die inneren Kupplungszähne 19 der Schaltmuffe dem 31 α und 31 ft in Verbindung sieht. Beide Zahn- und die Kupplungszähne 20 der Hauptwelle4 in Einräder 31 α und 31 ft haben dieselbe Zähnezahl, so daß griff. In beiden Fällen ist die Eingriffslänge verhältnisdie Vorgelegewellen mit gleicher Geschwindigkeit an- mäßig kurz. Die Schaltmuffe 17 kann infolgedessen, getrieben werden. Die übrigen Zahnräder 33 α bis 37 α 45 wie mit den Pfeilen W angedeutet ist, eine Winkelbe- und 33 ft bis 37 b der Vorgelegewellen 3 α und 3 ft ste- wegung ausführen, wenn sich das gekuppelte Zahnrad hen mit den Zahnrädern U bis 15 der Hauptwelle 4 in 12 zwecks gleichmäßiger Lastverteilung in radialer Eingriff. Diese Zahnräder sind gegenüber der Haupt- Richtung R bewegt.
stab. bilden, daß in Kupplungsstellung die Kupplung-, die In der Zeichnung ist ii.it 1 die Antriebswelle ίχ;- zwischen Muffe und dem gekuppelten Zahnrad t:c:enzeichnet, deren hinteres Ende in dem Getriebegehäuse 30 über der Kupplungsstelle zwischen Muffe und H;upt-IO drehbar gelagert ist. Koaxial zur Antriebswelle ist welle axial versetzt ist. Hierbei stehen die Kupplu-gsdie Hauptwelle angeordnet, die vorne in dem Spurla- zähne auf verhältnismäßig kurzer Länge in Eingriff ger7 der Antriebswelle 1 und hinten in dem Lager8 und somit kann die Schaltmuffe eine Winkelbeweyu ng des Getriebegehäuses radial unbeweglich gelagert ist. in bezug auf die Hauptwellenachse ausführen. Le :e-Parallel zur Hauptwelle sind bei dem gezeigten Aus- 35 res ist zum besseren Verständnis in Fig. 3 dargestellt. führungsbei'piel zwei gleiche Vorgelegewellen 3 a Hierbei ist die Schaltmuffe 17 in das Zahnrad 12 cin- und 3 b angeordnet. Mit diesen Vorgelegewellen sind gerückt, so daß an der Kupplungsstelle A die Kuppmehrere Zahnräder 31a, 33 a bis 37 a rnd 31 b bis lungszähne 21 und 22 der Schaltmuffe 17 und des 37 ft verbunden. Der Antrieb der beiden Vorgelege- Zahnrades 12 in Eingriff stehen. An einer axial verweilen 3a und 3ft erfolgt über das auf der Antriebs- 40 setzt hierzu liegenden inneren Kupplungsstelle/ stewelle 1 angeordnete Ritzel 2, welches mit den Zahnrä- hen die inneren Kupplungszähne 19 der Schaltmuffe dem 31 α und 31 ft in Verbindung sieht. Beide Zahn- und die Kupplungszähne 20 der Hauptwelle4 in Einräder 31 α und 31 ft haben dieselbe Zähnezahl, so daß griff. In beiden Fällen ist die Eingriffslänge verhältnisdie Vorgelegewellen mit gleicher Geschwindigkeit an- mäßig kurz. Die Schaltmuffe 17 kann infolgedessen, getrieben werden. Die übrigen Zahnräder 33 α bis 37 α 45 wie mit den Pfeilen W angedeutet ist, eine Winkelbe- und 33 ft bis 37 b der Vorgelegewellen 3 α und 3 ft ste- wegung ausführen, wenn sich das gekuppelte Zahnrad hen mit den Zahnrädern U bis 15 der Hauptwelle 4 in 12 zwecks gleichmäßiger Lastverteilung in radialer Eingriff. Diese Zahnräder sind gegenüber der Haupt- Richtung R bewegt.
Claims (2)
1. Zahnräderwechselgetriebe mit einei Hauptwelle und zwd gleichen, parallel und symmetrisch
zur Hauptw. : angeordneten Vorgelegewellen
und mit mehreren mit den Vorgelegeweüen verbundenen Zahnrädern, die mit kuppelbaren, konzentrisch
auf der Hauptwelie angeordneten Zahnrädern
im Eingriff stehen, wobei die Hauptwelle stationär gelagert ist und auf ihr axial verschiebbare,
konzentrische Schaltmuffen angeordnet sind, die einerseits mit der Hauptwelle in ständigem
Eingriff stehen und andererseits wahlweise mit je einem der konzentrisch zur Hauptwelle angeordneten
Zahnräder in zeitweisen Eingriff schaltbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Zahnräder (11 bis 15) sind auf der Hauptwelle
(4) radial beweglich angeordnet, "
bj die Schaltmuffcn (16 bis 18) sind gegenüber der Hauptwelle (4) radial- und winkelbeweglich
gelagert.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die Kupplungszähne (19 bis 22) der Zahnräder (II bis 15) der Hauptwelle (4), der Schaltmuffen
(16 bis 18) und der Hauotwelle selbst in axialer Richtung so zueinander versetzt angeordnet
und so lang ausgebildet bind, daß in Kupplungsstellung
die Kupplungsstelle zwischen Muffe und Zahnrad gegenüber der Kupplungsstelle zwischen
Muffe und Hauptwelle axial versetzt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36104964 | 1964-04-20 | ||
US361049A US3283613A (en) | 1964-04-20 | 1964-04-20 | Automotive device |
DEE0033813 | 1965-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625047A1 DE1625047A1 (de) | 1972-06-15 |
DE1625047B2 DE1625047B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1625047C true DE1625047C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
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