DE1623042A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Messen und Regulieren der Konzentration nichtfluechtiger Stoffe in einer Fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Messen und Regulieren der Konzentration nichtfluechtiger Stoffe in einer FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE1623042A1 DE1623042A1 DE19661623042 DE1623042A DE1623042A1 DE 1623042 A1 DE1623042 A1 DE 1623042A1 DE 19661623042 DE19661623042 DE 19661623042 DE 1623042 A DE1623042 A DE 1623042A DE 1623042 A1 DE1623042 A1 DE 1623042A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bath
- electrodes
- liquid
- frequency
- rectifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/22—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
- G01N27/223—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D21/00—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
- G05D21/02—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Anmelder: TEB SHERWXÜ-V/XI&IAHS GOiSPMr, 101 Prospect Avenue
N. W0, Cleveland, Ohio, V. St. A,
Vorrichtung und Verfahren zum Hessen und Begu·=-
lioren der Konzentration niehtflüchtiger Stoffe
in einer Flüssigkeit
lioren der Konzentration niehtflüchtiger Stoffe
in einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine verbesserte Vor«
richtung und ein Verfahren zum quantitativen Messen und Regulieren der Menge nichtflüchtiger Stoffe in einer Flüssigkeit, beispielsweise feste Stoffe oder nichtflüehtige Flüssigkeiten in einem l'Iüssigkeitsträger, wie s« B0 feste ?arb->
bestandteile. Es ist insbesondere Aufgabe der .Srfinduns,
Vorkehrungen sum kontinuierlichen Hessen oder Üb^wafc&en dsr Bestandteile eines Farbbades zu treffen, in das mit Ferse zu überziehende Gegenstände eingetaucht werden Jconnan9
Vorkehrungen sum kontinuierlichen Hessen oder Üb^wafc&en dsr Bestandteile eines Farbbades zu treffen, in das mit Ferse zu überziehende Gegenstände eingetaucht werden Jconnan9
209809/0386
@A0
Der Ausdruck "nichtflüchtiger Stoff, wie er im folgenden
verwendet wird, bezeichnet einen Stoff, der sich nicht verflüchtigt, wenn er 30 Minuten lang auf 204·,44·° Ο (400° F)
erhitzt wirdο
Neuere Arbeitsverfahren zum Aufbringen von färbenden oder anderen Stoffen auf zu beschichtende Gegenstände, inefeesondere
auch auf Autokarosserien, verwenden die Galvanislernen·»
techniko Hierbei wird das aufzubringende MatQrIaI aus einem
Bad, das'den festen Farbstoff und ein harzartiges Bindemit»
tel sowie einen Flüssigkeitsträger, in dem dieses Material
suspendiert oder gelöst ist, enthält, auf elektrolytischem Wege auf den Gegenstand niedergeschlagen. Es bedarf keiner
weiteren Erläuterung, dass in einer solchen Einrichtung das elektrolytisch^ Fällungsbad allmählich seine nichtflüchtigen
Bestandteile verliert, und zwar in dem Nasse, in dem diese auf den zu beschichtenden Gegenstand niedergeschlagen wer·»
den. Das kann nur vermieden werden, wenn dafür gesorgt wird, dass dem Bad der entzogene und auf den Gegenstand aufgebrachte Stoff wieder zugeführt wird. Um aber die elektrolyt!sehe
Beschichtung aus einem solchen Bad gleichmässig zu gestalten«
ist es besonders -wichtig, die Konzentration desselben, also
die Menge des Überzugsmaterials im Bad, so genau wie möglich
konstant zu halt en ο Aus diesem Grunde sind Vorrichtungen or»
forderlich, mit deren Hilfe die Konzentration des Feststoffes
209809/0386
im Bad stetig gemessen werden und ferner zusätzliches uhes -■■*
sugsmaterial zugeführt werden kann, um dessen Menge "bei de:"
gewünschten Konzentration zu halteno
Eg ist eine wichtige Aufgabe der Erfindung, eine ele'.sferlseiie
Anordnung zum Messen und Regulieren der Konzentrat!?^a nichts
flüchtiger Stoffe in einem Flüssigkeitsträger zu schaff©n?
derart, dass die Buspension oder Lösung des materials im Elektrolytbad kontinuierlich überwacht
und die Festsubstenz dem Bad zugeführt werden kann, um ülie
gewünschte Konzentration desselben konstant zu halten« Ferner ißt vorgesehen» dem elektrolytischen Beschichtungsbad
nichtflüchtiges Überzugsmaterial zuzuführen, um dadurch zu
ermöglichen, das Beschichten mit dem Material aus einem Bad mit konstanter Konzentration durchzuführen■„
Es gehört auch su den Aufgaben der Erfindung s Hochfrequenz-Elektroneneinrichtungen
vorzusehen, die die Änderungen der Konzentration an niehtflüchtigen Stoffen in dem JTlüssigkeits»
träger· anzeigen* insbesondere soll hierdurch eine Hochfrequenz·
messung τοη Feststoffen in einem elektrolytischen Beaahieh=
tungstad ermöglicht werden, wie es heute allgemein zum Auf=-
bringen von Farbstoffen-'aaf Gegenstände, wie beispiela?iQise
Autokarosaerien, vervrendet wird. Ein wesentliches Elsiaent
ißt dEbei die Anordnung einer tiberwachungsaiälage., bestehend
209809/03 88 bad ORiGiWAL
aus einem Hochfrequenz-Meßeender, Kittel sum Aufbringen
eines solchen Hochfrequenzeignals auf eine in die zu prüfende Flüssigkeit eingetauchte Sonde und aus Kitteln zum
Hessen des Frequenzganges der Flüssigkeit. Es wird dabei eine Meßsonde verwendet, die ein Paar im Abstand angeord«
neie elektrische Leiter aufweist, die in die Flüssigkeit getaucht sind» Ferner werden ein Paar gleiche Schleifen
aus mit Lack isoliertem Draht eingesetzt, die in parallel im Abstand befindlichen Ebenen in einem Leiter angeordnet
sind, durch die die zu prüfende Flüssigkeit in Richtung zwischen und parallel zu den Schleifen hindurchgeführt wird ο
Erfindungsgemäss ist ferner ein Oszillator vorgesehen, der
durch einen in dem Anodenkreis der triode befindlichen
Kristall gesteuert wird, in dem die Stromkreisparameter einen verhältnismässig hohen Qualitätswert oder Gütefaktor
"Q" ergeben, der das Verhältnis von induktivem Widerstand
des Stromkreises zu seinem Widerstand ist. Ein abgestimmter Frequenzgleichrichterkreis oder abgestimmtes Gleichrichter«
di system ist mit der Heßsonde verbunden, um die/elektrische
Konstante der zu untersuchenden Probe zwischen den Schleifen
der Heßg©nde zu bestimmen, die mit der Menge des nichtflüchtigen Stoffes la der Flüssigkeit variiert.
ORIGINAL
209809/0386
Ein weiteres Merkmal des Gegenstandes der Erfindung 1st ein Mlkroamperemeter «um Anzeigen der variablen Spannung,
die im Frequenzgleichrichter als eine Funktion der Dielektrizitätskonstanten der Probe erzeugt wird, un die Änderung
der Menge des in der Probe vorhandenen Stoffes ansageben,
die durch das Mikroamperemeter in Spannungswerten angezeigt wird·
Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung sum Bestimmen der dielektrischen Eigenschäften.der Flüssigkeiten zu schaffen.
Die Erfindung wird mit ihren zahlreichen genannten und weiteren Aufgaben, Vorteilen und Funktionen im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine bevorzugte Aueführungeform dargestellt ist.
Fig. Λ ist eine schematische Darstellung eines elektrischen
Stromkreises und der Komponenten, die ein elektrisches
System zum Überwachen der Feststoffe oder der nichtflüchtigen Bestandteile in einem Flüssigkeitsträger
gemäße der Erfindung bilden;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Prüfleitkanal, in dea
eine su untersuchende Flüssigkeit 39swangen wird,
zwischen im Abstand hefindllehem Xt@item der Messsonde su f Hessen« die einen Bestandteil der in Fig.
gesellten Anordnung bildet ξ
209809/0386
Fig· 3 und 4 sind Querschnitte entlang der Linie 3 ~ J in
Fig. 2 bzw. entlang der Linie 4 - 4- in Figo 2·
Zur Veranschaulichung des Gegenstandes der Erfindung ist unter 11 eine Anlage zur Ermittlung und Steuerung der dielektrischen
Beschaffenheit und Güte und der Menge des nichtflüchtigen,
in einer Flüssigkeit enthaltenen Stoffes dargestellt. Genauer gesagt, die Anlage 11 weist einen elektrischen. Stromkreis 15 zum Hessen der Dielektrizitätskonstanten einer Versuchsprobe 13* der Flüssigkeit auf, da die Dielektrizitätskonstante
einer Flüssigkeit als eine Funktion der Menge der in dieser Flüssigkeit enthaltenen nichtflüchtigen Stoffe variiert.
Wie dargestellt, kann der Stromkreis 15 ein Paar von im Abstand
angeordneten Prüf elektroden 19» 19f« einen frequenz»
gleichrichterkreis 21 zum Hessen der Dielektrizitätskonstanten der zwischen den Elektroden 19« 19* angeordneten Versuchsprobe
13, einen Oszillator 23 und einem diesem zugeordneten Verstärker 25 zum Treiben des Freuuenzgleichrichters aufweisen«
Selbstverständlich können all« geeigneten Mittel zur Entnahme
einer Versuchsprobe der zu prüfenden Flüssigkeit und zuta Einbringen derselben in eine Prüfstation 1? verwendet warden«
Für diesen £weck kann die Anlage 11 zusätzlich zu dem Strom-
BAD ORiGaNAL
209809/0386
kreis 15 ein Bad 27 aufweisen» das die zu prüfende flüssigkeit 13 und einen elektrisch nicht leitenden Leitkanal 29
enthält, durch den ein Seil der Flüssigkeit kontinuierlich geführt wird ο Dies kann beispielsweise durch, eine in dem
Leitkanal 29 angeschlossene Umwälzpumpe 31 erfolgen. Die
Flüssigkeit wird aus einem ausgewählten Bereich oder einer bestimmten Zone des Bades zu und durch die Prüfstation 17
und dann zurück au dem Bad 27 geführt. Bs ist offensichtlich!
dass die Testprobe der Flüssigkeit nicht nur durch einen kon
tinuierllchen. Umlauf von Seilendder Flüssigkeit durch die
Prüf station geleitet werden kann« Sine solche Anordnung wird
jedoch bevorzugt, da sie es gestattet, die Flüssigkeit kontinuierlich zu prüfen und zu überwachen und dadurch jede Änderung der Konzentration der Feststoffe oder der anderen
nichtflüchtigen Stoffe in der Flüssigkeit sofort zu ermitteln.
Wenn auch an das Bad selbst zumNiederschlagen einer Farbe
eine elektromotorische Kraft, also eine Spannung, angelegt ist, ist die Länge und der Durchmesser der elektrisch nicht
leitenden Röhre, die das Bad mit der Überwachungsvorrichtung verbindet, so gewählt, dass die elektrische Ladung an dem
Bad die Arbeit des Überwachungsgerätes nicht beeinflusst.
Der Leitkanal 29 in der Überwachungsstation 17 kann aus einem
Röhr aus durchseheinendem Kunststoff bestehen, das mit einer
209809/0386
seitlichen öffnung versehen ist, die durch ein zylindrisches
Teil 33 begrenzt wird, das seinerseits einstückig
mit der Leitung auegebildet ist und ein Innengewinde 35
aufweist, in das eine Verschlußschraube ^eingeschraubt
ist» Bs ist zweekmässig und wird bevorzugt» die Elektroden 19, 19' als identische Schleifen aus mit Lack überzogenem Draht anzuordnen, dessen Durchmesser O„1016 ma
(0,040 inch) beträgtβ Sie entgegengesetzten Enden der
Schleifen sind abgedichtet in isolierten Kanälen in ä,er
Schraube oder D&itter 37 angeordnete Mindestens ein. Arm einer
jeden Schleife erstreckt sich durch die und nach aussen von der Aussenseite der Mutter9 um mit dem grequenzgleiehrichter
21 elektrisch verbunden zu werden. Die Elektroden 19» 19'
können isoliert oder nicht isoliert sein, je nach der Leitfähigkeit
der Versuch3probe. Zum Überwachen von Farbbäder in Anlagen zum elektrolytischen Aufbringen von Farben müssen
si© isoliert sein.
Der Oscillator 23 besteht »weekmässigerweise aus einer triode
.41« die eine geerdete Kathode 43» -eine mit dem Verstärker 25
verbundene Anode 45, ein über einen Kristall 49 geerdetes
Steuergitter 4? und einen Gitterableitungsvorwiderstand $1
aufweist. Die Anode oder Platte 45 ist über eine Xndulctimia»
spule 53 land ©inen verstellbaren, parallel zum Induktor geschalteten
E©ad©a©ator 55 ait einer 150 Volt-Gleichstromquelle
■'j;y: ■■ '■ *:" '209809/0386 - bad original
Ber Verstärker 25 kann aweckmässigerweise aus einer triode
57 bastenen, die eine durch einen Kathoden-Gittervorwi&er=
stand 59 geerdete Kathode 58 aufweist,, Der Vorwiderstand 59
ist mit einem Überbrückungskondensator 61 parallel geschal»
tet, um den Wechselstromabfall auszuschalten, der bei Fehlen
des Kondensators auftreten würde«, Die triode 57 besitzt
eine Anosle 63, die über einen Kondensator 65 geerdet und
über die Primärwicklung 67 eines Kopplungatransformators
69 mit einer entsprechenden 150 Volt-Gleiehstromqueile ver~
bunden ist» Die Sekundärwicklung 71 des Transformators
dient als Eingang für den Frequenzgleichrichter 21 β Bas
Steuergitter 73 der Sriode 57 ist mit der Anode 45 der !Driode
4-1 über einen Kondensator 75 verbunden und über einen Widerstand 77 geerdet»
Der Frettuensgleicfarishter 21 besteht aus einem Paar Gleichrichtern 79, 79', die jeweils mit den entgegengesetzten Enden
der Sekundärwicklung 71 des Kopplungstransformators verbunden
sindο Die !Sekundärwicklung ist mit einer mittleren Anzapfstelle 81 versehen, die über einen Kondensator 83 mit der
Anode oder Platte 63 der Verstärkertriode 57 verbunden ist.
Bie Fernleitungsseiten des Transformators der Gleichrichter
79, 79' sind jeweils über einen entsprechenden Kondensator
85, 85V und einem gemeinsamen Induktor 87 mit der mittleren Zapfstelle 81 verbunden. Jeder Kondensator 85, 85* ist
BAD t 209809/0386
- ίο -
parallel geschaltet mit einem entsprechenden Widerstand 89,
89'· Die angeschlossenen Gleichrichterenden des einen oder anderen der zugehörigen Widerstands-Kondensatorkreise kann
über einen Ballastwiderstand 91 und ein ilikroampereraeter 93
geerdet sein.
Obwohl getrennte Dioden 41 und 57 verwendet werden können, wird bevorzugt, dass die Trioden aus den Hälften einer einzigen 6BZ8 Höhre bestehen» Der Kristall 49 kann für den Be»
trieb mit einer gewünschten Frequenz gewählt werden» Zufrie=
denstellende Ergebnisse werden bei Frequenzen von 27 Megahertz erzielt werden« Günstige Ergebnisse gibt eine Anlage
11, bei der die verschiedenen Komponenten die folgenden Werte für Widerstand, Induktivität und Kapazität haben:
Widerstand 51 » 680 Kiloohm; Induktor 53 m 5 Mikrohejiry;
verstellbarer Kondensator 55 * 100 Pikofarad; Widerstand 59 «
1 Kiloohmi Kondensator 61 « 4-70 Pikofarad; Widerstand 65 *
33 Pikofarad; Kondensator 75 - 200 Pikofarad; Widerstand...77 «
1 Megohm;, die Kondensatoren 83, 85, 85' d® 33 Pikofarad;
Induktor 87 ■ 10 Mikrohenryj die Widerstände 89, 89' ^e 5
Megohm; der Abstimmkondensator 95 - 300 Pikofarad; die Gleichrichter
79, 79' bestehen vorzugsweise aus 1 N 251 Gleichrichtern.
BAD ORIGINAL
203309/0386
Die Verwendungvon Hochfrequenassignalen als Aaseigemittel
für Veränderungen der Menge fein verteilter Feststoffe in
einer Suspension oder Lösung, wie beispielsweise einem
Farbbad für elektrolytische Fällung, ist besonders wert«
voll, da dadurch eine kontinuierliche Überwachung des Feststoffgehaltes
des Bades moglieh let. Hochfrequente tlberwachungssignale
werden im Oszillator 25 erzeugt, der als ein
hochleistungsfähiger Q-Eesonator wirkt3 der bei einer einfaehen
Frequenz arbeitet» Der durch einen Kristall gesteuerte
Oszillator ergibt einen elektrischen Stromkreis, der eine wesentlich höhere Q-Bate aufweist als praktisch von ^eder
anderen Spule und Kosdensatorkomfeination erhalten werden
kann» Der Anodenstromkreis des Oscillators wird mittels des
verstellbaren Kondensators 35 ®&f äie Frequenz des Kristalls
49 abgestimmte Der Kondensator 75 verbindet den Oscillator
mit dem Verstärker 3 iß. dem dar Widerstand 77 einen hohen
Gitterableitungswiderstand bildet, um den Ladeeffekt am Oszillator zu verringerna Versuche haben gezeigt, dass zur
Ersislung maximaler Issderungezi in der Spule 71 Frequenzen
üb©r 1 Megahertz verv?end@fe wer&ea müss©a und das Abtastele»
m©at muss einen hoh©a Q«°W©rt. b«gsltsen9 do h«, der kapazitive
Blindwiderstand des El©ktr©a©s,s©s,so^s 19," 19' muss im ¥er~
%u sein©® Widerstand veraältnismässig ho& sein»
BAD
209809/0386
Die Primärwicklung 67 des Transformators 69 wirkt als die Anodenladung (Plattentladung) am Verstärker und der Transformator selbst dient zum Verbinden des Ausganges des Verstärkers
mit dem Frequenzgleichrichter· Sie Kombination der Wicklung 6? als ein Induktor und des Kondensators 65 ist
auf die Frequenz dee Oszillators abgestimmt, um einen optimalen Leistungegewinn im Verstärker zu erzielen und die Sekundärwicklung 71 des Transformators ist ein Seil eines
StandejTd-Frequenz-Modulationsgleichriehters, do h. ein Stromkreis,
bei dem die Ausgangsspannung proportional ist zu den-Variationen aufgedrückter Frequenz« Dae dem Frequenzgleich»
richter mitgeteilte Signal wird durch die Dioden 79» 79'
gleichgerichtet und ist proportional zu der Differenz zwischen der Eingangsfrequenz des Signals, wie es durch den
transformator 69 geliefert wird, und der Frequenz, auf die die Sekundärwicklung 71 des Transformators 69 abgestimmt
ist, und zwar durch die Kombination des verstellbaren Kondensators 95 und des äquivalenten Kondensators, der die im
Abstand angeordneten Elektroden 19, 19* und die zwischenliegende
Versuchsprobe 15* enthält. Durch Verstellen des Kondensators
95t um eine Spitzenablesung eu geben, wird die.
Sekundärwicklung des Transformators auf die gleiche Frequenz wie die Primärwiclämg abgestimmt. Wenn jedoch der Kapazitätswert
an den Elektroden 19, 19' oder des Kondensators 95 zu ändern wäre, würde die Abstimmänderung die Sekundärwicklung
209809/0386 bad orig.nal
dee Transformators verstimmen und einen Spannungsabfall an
Salese-ände der Anlage, d. h, am Hessgerät 93, bewirken»
Durch Einstellen des Kondensators 95 in des Bereich der
grössten Sensibilität kann eine Änderung in jeder Richtung
an den Stestelektroden 19» 19 * am Hessgerät 93 abgelesen
werden·
Die erfindungsgemässe Anlage arbeitet in der gewünschten Weise, da die ganze Hasse aus einem positiven Atomkern umgeben von negativen Elektronenwolken besteht., Wenn sie in
ein elektrisches Feld gebracht wird, werden die Elektronen
in Bezug auf den Kern leicht verschoben und es tritt ein
induziertes Dipolmoment auf« Ein solches Dipolmoment erzeugt
einen Zustand von Elektronenpolarisation in den Stoffen. Wenn ;
ungleichartige Atome die Moleküle bilden, sind die gemeinsa
men Elektronen zwischen den Verbindungsgrössen nicht sy»5?? wi-:s
metrisch verteilt. Aus diesem Grunde werden die entstehenden
Elektronenwolken gegen die stärker bindenden Atome verschobene Dadurch werden in den Atomen Ladungen entgegengesetzter Polarität gebildet· Wenn, nun ein äusseres Feld auf diese Ladungen
wirkt, wird die Gleichgewichts» oder Ruhelage der Atome geändert« Die Verschiebung geladener Atome oder Atomgruppen in
Bezug zueinander verursacht die Bildung einer zweiten Art von
induzierten Dipolen, die die Atompolarisation des Dielektrikums darstellen. Die asymmetrische Ladungsverteilung zwischen un~
209809/0386 bad
- 12t. -
gleichen Partnern eines Moleküle lässt permanente Dipole»
momenta entstehen) die in Abwesenheit eines elektrischen
Feldes vorhanden sind ο Solche Momente erfahren in einem angelegten elektrischen Feld ein Drehmoment, das dazu neigt,
sie in Sichtung des Feldes auszurichten. Daraus ergibt sich eine Polarisationsorientierung der Moleküle· Diese PolaMsationsvorgänge
rühren tatsächlich von den Ladungen at, die lokal in den Atomen, in Molekülen oder in den natürlichen
Strukturen der Feststoffe und Flüssigkeiten gebunden oiül=
Ein anderer vorkommender Polarisationsvorgang beruht auf
der Hemmung der Bewegung der Ladungsträger, die entweder in der molekularen Masse oder an des Berührungsflächen der Mole«
küle eingeschlossen sind. Durch einen solchen Einschluss wird
die Entladung oder das Ersetzen der Träger an den Elektroden
verhindert. Dieser Zustand zeigt sich in der Erzeugung von . Baumladungen und Verzerrung des elektrischen Feldes, wobei
letztere in der Probe die Form erhöhter Kapazität bzw* Be=
lastbarkeit annimmt.
Aus der obigen Besehreibung ist ersichtlich, dass der Frequenzgleichrichter
21 einen Fre quengmodulat ions -Verhält niadetektor
aufweist, der frequenzmodulierte Signale ra nicht=
•modulierte Sonfrequena umwandelte In der dargestelltem Anordnung erfolgt keine (Don~Moduiatioii,? aber eine In&erimg
entweder in der Eißgangsfrequenz oder in dsr Frequenz, auf
SAD
209809/0386
die der Frequenzgleichrihhter abgestimmt ist, bewirkt eine
entsprechende Gleichströmspannungeänderung am Ausgangeende
des Frequenzgleichrichtere und wird durch das Messgerät K
(93) angezeigt.
Wenn die zu prüfende Flüssigkeit 13 ein elektrolytisches Farbbad ist, wie es zur Zeit zum Aufbringen der Farbe und
Grundieren von Kraftfahrzeugkarosserien und anderen elektrisch
leitenden Gegenständen allgemein verwendet wird, ist es für eine gleiohmässige Niederschlagung und Aufbringung der Farbe
zweekmässig, die Konzentration des Beschichtungsstoffes in dem Bad auf einem gleichmässigen Stand zu halten« Aus diesem
Grunde können zur Regelung der Arbeit der Vorrichtung zur
Hateriaisufüfarung Mittel vorgesehen sein, die durch die Span»
nungsschwankungen am Ausgangsende des Frequenzgleiehsiehters
^5 gesteuert werden« Diese Zuführungseinrichtung besteht, wie
in der Zeichnung gezeigt s zweckmässigerweise aus einer Nachschubquelle
oder -trichter 97 und einem, vorzugsweise durch einen Elektromotor 101 getriebenen Schneckenförderer 99»
der das Material aus der Nachschubquelle 97 in das Bad 27
so lange kontinuierlich zuführt, solange der Elektromotor erregt ist. Der Motot 101 kann durch eine entsprechende elek~
Irische Kraftquelle durch Relais gesteuert werden, die ihrer«
seits durch den Ausgang des Frequenzgleichrichters betätigt
werden. Dabei wird der Motor 101 auf Zuführung von Material
BADORlGiNAL 209809/0386
in das Bad 2? gestellt, uad »war jedesmal wenn das am Auegcngseade das Frequensgleiehriehters 21 erzeugte Signal
einen Hange! an Beschiehtungsmaterlal im Bad 13 anseigto
Falls erwünscht, kann eine vom Hotor angetriebene Hisoheinrichtung, wie beispielsweise das Schaufelrad 105» im
Gefäss 2? angeordnet werden* um die gleichmässige Vertex«
lung for rasch zugeführten Feststoffe zu begünstigen»
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemässe Anlage sum
Bestimmen der Dielektrizitätskonstanten einer gegebenen
geeicht sein, um eine direkte Ablesung der Dielektrizitätskonstanten su gestatten« Die Anlage gemäss der Erfindung
ist jedoch insbesondere wichtig sur Aufrechterhaltung einer gegebenen Konsentration nichtflüchtiger Stoffe, und zwar
durch Überwachung der Änderung der dielektrischen Besehaf·»
fonhalt einer gegebenen Flüssigkeit, wie beispielsweise eines Bades, das sur elektrolyt lachen Niederschlagung von Farben
verwendet wird0
folgende Beispiel verdeutlicht die praktische Anwendung der Erfindung bei der Eontrolle des Foststoffgehaltes eines
Bades zur elektrolytischen Niederschlagung von Farbe.
BAD ORfGiNAL
2098 0 9/0386
Die verwendete Farbe hatte folgend· Zueamnenaetsung:
"Rm gtendteile Qeyichtstaile
wasserlöslichec Acrylharz
(ButylacrylatetyrolmefchaCTyl:-.
aäurepolyaerisat-LÖsung in
Wasser 90 % Feststoffe) 118,4
Diese Zusanmenaetzung wurde sit einem Elekbroplattierungsbad sum Niederschlagen von Farbe auf Eisenmetallflachen verwendet. Bas Bad wurde bei einer ^temperatur von 25° 0 (77° *)■"
mit einer Stromdiehte von 2,5 Aapere pro 9»29 dm (sq.ft)
verwendet. 881»? Pfund der genannten Zusammensetzung ergab
102,8 Gallonen (389 D Badlö'sung.
Das Bad wurde an einer Überwachungsvorrichtung der beschriebenen Art angeschlossen, und swar durch eine elektrisch
nichtleitende Kunststoff röhre, deren Innendurchmesser 6,35 mm
(1/4 inch) und deren Länge 179,92 ca (46 inches) betrug.
BAD 209809/0386
Sie Ablesungen am Messgerät für verschiedene Feststoffen
zentratioaen waren folgendes
Gewichtsprozent Stromstärke in
Feststoffe imm. imi P&lgrpainpere
15 4
14 4,5
13 4,9
12 5,3
11 5,85
10 6,3
9 6,9
8 7,55
7 8,2
6 8,95
5 9,75
Wie aus dieser tabelle eraiehtlieh ist, beträgt die Höchst=
ablesung bei 15 # Feststoffen 4,15 Mikroampere0 Der Fest«·
stoff gehalt des Bades übersteigt 15 % gewöhnlich nicht, es
sei denn, das Bad unterliegt der Verdunstung,, In diesem
Fall wird der Stromsähler geringer sein als 4,15 Mikroaapere
Bei normaler kontinuierlicher Arbeit jedoch wird,so wi© die
Farbfeststoffe aus dem Bad auf den au färbenden oder au be=
söhichtendea Gegenstand niedergeschlagen werden, die AbIe-
SAD OeiGiiSfAL
2 0 9 8 0 9/0306
sung am Messgerät ansteigen«» Sas besagt aber» dass der Feetatoff
gehalt des Bades sinkt0 Die sum Auffüllen dee Bades erforderliche Menge an Feststoffen kann durch die Hesegerätab-Iesung
leicht bestimmt Werden0 Gewöhnlich darf der Feststoffgehalt
des Bades nicht mehr als.2 oder 3 % absinken, bevor
letzteres nachgefüllt wird und es ist zweckmassig, das Messgerät oder eine andere Anzeigevorrichtung mit entsprechenden
Einrichtungen au verbinden, um den Pest st off gehalt des Bades
automatisch im wesentlichen bei 15 % au halten» Die Zugabe
von benötigten Feststoffen kann entweder periodisch oder kontinuierlich
erfolgen.
In einem kleinen 5 Gallonen (13,9 1) fassenden Farbbad, das
zur elektrolytischen Aufbringung einer Schicht von 0,234 mm
(one mil) Dicke auf 464,51 dm2 bis 696,7? dm2 (50 - 75 aq.ft)
Stahl mit einer Geschwindigkeit von 37,16 dm pro Hinute
(4 sq.ft) verwendet wird, sind nach 10 - 15 Arbeiteminuten
Feststoffzugaben erforderlich, um die gewünschte elektrolyt tische Zusammensetzung aufrechtzuerhalten. Ähnliche Bedingungen gelten für Arbeiten in grösserem Maßstab. Durch die
erfindungsgemässe Anlage wird es möglich, den Gehalt an
nichtflüchtigen feststoffen eines elektrolytischen Fällungebades durch Überwachen der .Änderung der dielektrischen Beschaffenheit
des Bades aufrechtzuerhalten*
BAD 20980970386
Die Erfindung» die anband eines AusführungebeispieXes beschrieben worden ist, ist natürlich nicht auf die angegebenen Anordnungen und Ausführungen der Einzelteile beschränkt
und es sind 9±ae Reihe von Änderungen denkbar» ohne dass der
Erfindungsgedanke beeinträchtigt wird·
BAD
209809/0386
Claims (1)
- Ansprücheess esa «ca ep te>c=>fe»c=> causes ^ »qoiwaaoVorrichtung zum Messen sowie sum Regulieren der tion nichtflüchtiger Stoffe in einer Flüssigkeit, gekennse4cto.net durch ein Paar im Ab at sad geordneter Elektroden (19« 19'), Mittel (29} gum u&d fragen einer Flüssigkeitsprobe (13' den, Mittel gum Aufbringen eines elektrischen Signals als ©in Reiz zwischen den Elektroden und Mittel (93) zum der dielektrischen Wiedergabe der Probe auf den2Q Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass . die Elektroden (19? 19') aus eiaem Faar identischen, im Ab stand voneinander angeordnoten Stromleitern fe©steh©a«ο Vorrichtung nach Anapruoh 1, dadurch gekenageichnet, dass die Elektroden (19» 19') sas einem Paar im Abstand sageord neteß.8 isolierten, die Seatelektroden bilde&ims. Jjöitern b© stehen»4ο Vorrichtung nach Axiaprucsh 1, dadurch g©keima©ieha®t? dass daa axfiachen die äestelektroden angelegt© Signal aus Radio·=f besteht ·BAD ORIGINAL0S803/0S8S .5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sum Hessen fester Stoffe in einer Flüssigkeit Mittel vorgesehen sind, die einen Leitungekanal (29) bilden* der die Elektroden (19« 19') enthält, und dass Mitte! zum Zuführen der die Feststoffe enthaltenden Flüssigkeit zwischen die Elektroden in den Leitungskanal angeordnet sind»6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch /gekennzeichnet,dass sin Anaeigemessgerät (93)» eine Brosselwicklung·, dia einen Frequenaglelehrichter (21) bildet, der mit dea dtest~ elektroden (195 19') und dem Anzeigemessgerät (93) verbunden ist, Mittel zum Aufbringen von elektrischen Signalim=·und pulsen auf den Frequenegleichrichte^, um das gewünschte Ansprechen des Hessgerätes »u erzielen, Kittel zum Abstimmen der Wicklung vorgesehen sind, wobei jede Änderung des dielektrischen Wertes der Flüssigkeit eine Änderung der Ablesung im Messgerätbewirkt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abstimmen der Wicklung aus einem verstellbaren Koadaasator (55) bestehen, der über die Wicklung parallel zti ä®& S©st@Iektroden (19, 19') geschaltet ist«BAD ORIGINAL8* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, dass die DroeseiwieEung des Frequenzgleichriöhters (21) mit dem Messgerät (93) durch ein GXeichrichtemetz verbunden isto9« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kessel zur Aufnahme eines Beschichtungsbades (13) aus nichtflüchtigen Stoffen in einem Flüssigkeitsträger vorgesehen ist, Beschickungseinrichtungen (97, 99, 101, 105) zum Zuführen des Flüssigkeitsträgers und des Beschiehtungs·» materials in das Bad im Sessel angeordnet sind« und dass zum kontinuierlichen Messen der Henge des Beschichtungsmaterials im Flüssigkeitsträger und zum Betätigen der Beschickungseinrichtungen und damit der Aufrechterhaltung der gewünschten Konzentration im Beschichtungsbad elektrische Überwachungsmittel angebracht sind»10o Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen UberwachungsmitteX so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie auf die dielektrische Beschaffenheit des Beschichtungsbades ansprechen0ο Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuführen von nlehtflüchtigefi Beschiehtungsmaterial in den Kessel mechanisch betätigbare, dureh Motor (101) ange« triebene Mittel vorgesehen sind, und dass zum Betreiben des Motors (101) durch die Überwaehußgaeinrichtang gesteuerte vorgesehen si&dsBAD 209809/038612. Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet» dass die überwachungseinrichtung aus einem Paar Im Abstand ange» ordneten Leitern bestehen, die die Testelektroden (19» 19') bilden, Kittel (29» 3D zum kontinuierlichen Überführen von Proben aus dem Bad zwischen die im Leitungskanal (29) befindlichen Elektroden (19i 19l)i vorgesehen sind, der Frequensgleichrichter (21) mit den Sestelektroden und dem Relais verbunden ist. Mittel sum Aufbringen elektrischer Signalimpulse auf den Frequenegl&lchrichter sowie Mittel zum Abstimmen des Frequansgleichrichters auf eine gewünschte Ansprechleistung angeordnet sind, wobei Änderungen einer vor» bestimmten Grosse des dielektrischen Wertes des Bades das Heiais betätigen*13· Vorrichtung zum elektrolytischen Aufbringen einer Farbschicht aus einem elektrolytischen Bad,In dem ein elektrisches Föten» tlal zwischen dem Bad und dem zu beschichtenden Gegenstand aufrechterhalten wird, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sum Messen der Konzentration des Farbstoffes Im Bad elektrische Überwachungsmittel vorgesehen sind, die mit dem Bad durch eine Röhre (29) aus elektrisch nichtleitendem Material verbunden sind, wobei der Durchmesser und die Mnge der Röhre so bemessen sind, dass das elektrische Potential des Bades nicht auf die elektrischen Überwaetaagsmittel übertragen wird«BAD.203809/03S6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sum kontinuierlichen Me a sen der Konsentration des Farbstoffes im Bad tlberwachungsmittel vorgesehen sind, die aus einem Paar im Abstand angeordneten Testelektroden (19, 19') bestehen, die Elektroden in einem Leitungskanal (29)> der einen Durchgang für kontinuierliche Entnahme einer Probe aus dem Bad bildet, angeordnet sind, ein Frequenzgleichrichter (21) mit den Te stelektroden und einer Anzeigevorrichtung (93) verbunden ist, Kittel zum Aufbringen elektrischer Signalimpulse auf den Frequensgleichrichter sowie Mittel zum Abstimmen dieses Gleichrichters vorgesehen sind»«. Verfahren zum Hessen des Gehaltes nifihtflüchtiger Bestand·» teile in einer Flüssigkeit mittels einer Vorrichtung gemäss Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Probe des Flüssigkeitsbades zwischen das im Abstand angeordnete Elektrodenpaar (19, 19') gebracht und zwischen die Elektroden ein elektrisches Signal als Heiz angelegt wird, und dass die dielektrische Ansprechleistung dieser Probe auf dan Reiz gemessen wird«16» Verfahren nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselstromsignal zwischen die Elektroden (19» 19') zur Erregung derselben angelegt und die rektifizierte Antwort der Probe auf eine solche Erregung gemessen wird»209809/0386Ί623042·" 26 "·1?. Verfahren nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, dass als nichtflüchtiger Stoff ein Farbstoff verwendet wird ο18. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daaa die Flüssigkeit swisohen ein Paar die Testelektroden (19« 19') bildenden Leiter gebracht wird, der Frequensgleichrichter mit den Sestelektreden und einen Spannungsnesagerät verbunden wird, elektrische Signalimpulee dem Frequens» gleichrichter mitgeteilt werden, der Gleichrichter auf eine bestiaiete gewünschte Anspreehleistung abgestimmt wird, wobei die Inderuagen der vorbestimmten Grösee des dielektrischen wertes der flüssigkeit das Spannungsmessgerät betätigen, und dass dieses Spannungsmessgerät geeicht wird, derart, dass es die gonsentration der nichtflüchtigen Stoffe in der Flüssigkeit anseigto19. Verfahren &&ch Anspruch 18, dadurch gekennseichnet, dass als niehtflüehtiger Bestandteil des Bades ein Farbstoff verwendet wird»BAD209809/0386
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US46791965A | 1965-06-29 | 1965-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1623042A1 true DE1623042A1 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=23857686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661623042 Pending DE1623042A1 (de) | 1965-06-29 | 1966-05-11 | Vorrichtung und Verfahren zum Messen und Regulieren der Konzentration nichtfluechtiger Stoffe in einer Fluessigkeit |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3475316A (de) |
AT (1) | AT286683B (de) |
BE (1) | BE681446A (de) |
CH (1) | CH461851A (de) |
DE (1) | DE1623042A1 (de) |
ES (1) | ES328442A1 (de) |
GB (1) | GB1141711A (de) |
NL (1) | NL6607564A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113365424A (zh) * | 2021-06-04 | 2021-09-07 | 中科芯集成电路有限公司 | 一种提高贴片无源晶振稳定性的pcb板布线结构及制作方法 |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802381A (en) * | 1968-07-30 | 1974-04-09 | Continental Can Co | Apparatus for measuring concentration ratios of a mixture of materials |
US3627661A (en) * | 1969-02-13 | 1971-12-14 | Ransburg Electro Coating Corp | Electronic apparatus and method |
US3658676A (en) * | 1970-05-13 | 1972-04-25 | Sherwin Williams Co | Monitoring apparatus and process for controlling composition of aqueous electrodeposition paint baths |
US3707134A (en) * | 1970-08-21 | 1972-12-26 | Addressograph Multigraph | Automatic toner concentrate detector and control device |
US3892672A (en) * | 1970-08-21 | 1975-07-01 | Addressograph Multigraph | Automatic toner concentrate detector and control device |
US3724474A (en) * | 1971-09-20 | 1973-04-03 | Halogen Controls Inc | Apparatus for monitoring and controlling halogen levels in a water treatment system |
NL7601007A (nl) * | 1976-02-02 | 1977-08-04 | Ferro Bv | Werkwijze voor het elektroforetisch bekleden van een voorwerp met een emaillaag, alsmede het al- dus beklede voorwerp. |
US4499852A (en) * | 1980-07-15 | 1985-02-19 | Shipley Company Inc. | Apparatus for regulating plating solution in a plating bath |
US4751476A (en) * | 1987-09-21 | 1988-06-14 | Fisher Scientific Company | Detector device and method for distinguishing between fluids having different dielectric properties |
US5103181A (en) * | 1988-10-05 | 1992-04-07 | Den Norske Oljeselskap A. S. | Composition monitor and monitoring process using impedance measurements |
JP2523206B2 (ja) * | 1990-04-21 | 1996-08-07 | 日本ペイント株式会社 | 電着塗料の不揮発分濃度測定法 |
CN108168950A (zh) * | 2018-01-12 | 2018-06-15 | 杭州启绿科技有限公司 | 基于磁导传感的样液定值采样装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2985826A (en) * | 1959-11-19 | 1961-05-23 | Phillips Petroleum Co | Electrical measuring apparatus |
US3253606A (en) * | 1962-01-02 | 1966-05-31 | Phillips Petroleum Co | Electrical measuring system |
GB1051140A (de) * | 1962-02-07 | 1900-01-01 | ||
US3300716A (en) * | 1962-04-21 | 1967-01-24 | Cons Electrodynamics Corp | Apparatus for measuring and testing electrical properties of nonconductive materials |
US3355373A (en) * | 1963-12-30 | 1967-11-28 | Ford Motor Co | Method for adjusting the bath composition in a continuous electrodeposition process |
-
1965
- 1965-06-29 US US467919A patent/US3475316A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-04-22 GB GB17665/66A patent/GB1141711A/en not_active Expired
- 1966-05-11 DE DE19661623042 patent/DE1623042A1/de active Pending
- 1966-05-13 AT AT457066A patent/AT286683B/de active
- 1966-05-23 BE BE681446D patent/BE681446A/xx unknown
- 1966-06-01 NL NL6607564A patent/NL6607564A/xx unknown
- 1966-06-15 CH CH861466A patent/CH461851A/de unknown
- 1966-06-16 ES ES0328442A patent/ES328442A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113365424A (zh) * | 2021-06-04 | 2021-09-07 | 中科芯集成电路有限公司 | 一种提高贴片无源晶振稳定性的pcb板布线结构及制作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE681446A (de) | 1966-11-23 |
US3475316A (en) | 1969-10-28 |
AT286683B (de) | 1970-12-28 |
GB1141711A (en) | 1969-01-29 |
NL6607564A (de) | 1966-12-30 |
CH461851A (de) | 1968-08-31 |
ES328442A1 (es) | 1967-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515065C2 (de) | Standhöhen-Meßgerät für Flüssigkeits-Behälter | |
DE1623042A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Messen und Regulieren der Konzentration nichtfluechtiger Stoffe in einer Fluessigkeit | |
EP2422167B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer magnetisch-induktiven durchflussmesseinrichtung | |
DE1423005A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur kernmagnetischen Untersuchung einer Quellenbohrung | |
DE10243748A1 (de) | Elektromagnetischer Durchflussmesser | |
DE2120744A1 (de) | Verfahren zum Messen der Dielektrizi tatskonstante | |
WO2008113774A2 (de) | Verfahren zur vorausschauenden wartung und/oder verfahren zur bestimmung der elektrischen leitfähigkeit bei einem magnetisch-induktiven durchflussmessgerät | |
DE102014007426B4 (de) | Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät und Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts | |
DE102008051034A1 (de) | Verfahren zum energiesparenden Betreiben eines magnetisch- induktiven Durchflussmessgerätes | |
DE102011079572A1 (de) | Gradiometer zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit eines in einem Behältnis enthaltenen Mediums | |
EP1079203B1 (de) | Kapazitive Überwachung des Leimauftrags auf ein Substrat mit der imaginären Permittivität | |
DE2757687C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der eingetauchten Oberfläche einer der Elektroden eines elektrochemischen Bades und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3882267T2 (de) | Verfahren und Anordnung für das Messen des Leitvermögens einer Flüssigkeit, wobei dem Einfluss der Polarisation entgegengewirkt wird. | |
DD156846A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen von elektrkinetischen erscheinungen an grenzflaechen | |
DE2430186A1 (de) | Elektrische messanordnung fuer kapazitive messysteme an brennstoffbehaeltern | |
DE1918337A1 (de) | Verfahren zur Messung des Widerstandes von elektrisch leitenden Materialien | |
EP1431716A1 (de) | Magnetisch induktiver Durchflussmesser | |
DE102018115628B4 (de) | Verfahren zur Inbetriebnahme eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes und ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät | |
EP0157003B1 (de) | Verfahren zur Messung der Partikelablagerungsmenge auf einem pulverzubeschichtenden Metallkörper, Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens | |
DE102004003456B4 (de) | Verfahren und Anlage zur Bestimmung der Dicke einer Lackschicht | |
DE1941341A1 (de) | Wattmeter | |
DE19537059A1 (de) | Anordnung zum berührungslosen Messen der spezifischen Leitfähigkeit wäßriger Lösungen | |
DE2557328C2 (de) | Induktiver Durchflußmesser mit getakteter Gleichstromerregung | |
DE102006038222A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur dynamischen Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu einem Befeuchtungsmittel | |
DE510230C (de) | Verfahren zur Eichung und zur Kontrolle von Wechselstrom-Kompensations-Apparaten beielektrischen Bodenforschungs-Arbeiten nach der Methode der vollstaendigen Vermessungdes elliptisch polarisierten elektromagnetischen Feldes der Bodenstroeme |