Verfahren zur gehandlung der Oberfläche von nichtmetallischen Hoh4körporn
aus Kunststoff zur-Aufhahme von-feuchtig-' keitsempfindlichem Gut, inebes..-von
mit Explosivatoff -
gefüllten Nunitionskörpern und.hierbei inebee. von'solchen
.Kartuschen aus bei der Exploaion -im wesentlichen mitver.-brennberem- Verkatgff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung Dein Oberfläche von nichtmetallischen
Hohlkörpern aus -Kunststoff zur-Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem-Gutt inebese
von mit F#xplosivatoff gefüllten Mtmitio-r_ßkörpern und.hiarbei inebes. von solchen
Kartuschen aus b.ei der -r--,Xplosion im wesentlichen mitverbrennbarem Werkstoff.
Auße-vdem er-faßt die Erfindung die nach dem Verfabren-hewge.92t-#ell ten Gegenstände.A process for gehandlung the surface of non-metallic Hoh4körporn plastic keitsempfindlichem Good, inebes of ..- with Explosivatoff to Aufhahme-of-moisture-'- inebee filled Nunitionskörpern und.hierbei. from such cartridges during the exploaion - essentially mitver.-burnable- Verkatgff The invention relates to a method for treating the surface of non-metallic hollow bodies made of plastic for the absorption of moisture-sensitive material in addition to substances filled with explosives and.hiarbei inebes. of such cartridges made of b.ei der -r -, Xplosion essentially co-combustible material. In addition, the invention includes the objects according to the method.
Be besteht in der Tächnik sehr häufig das Bedürfnis und die Aufgabe,
wenn nicht gar die Notwendigke it, Gegenstände, die bisher aus Metall hergestellt
wuTden, auch aus Kunststoff ,zu fertigen. Dies trifft vielfach auch zu für
das Gebiet der Waffen-.und speziell der Xunitionnteahnik. Slölange es darauf ankam,
am Zielort Wirkung durch die Spre ngkraft Üer verwendeten Explosivatoffe Zustande
zu bringen, mußte da-raü.f. Idert gelegt werden, die Behälter dieß'es Explosiv stoffest#
also die Munitionskörper als solchei aus-einem Material 4. zu wählen, das
ein Optimum an Durchschlagekräft auslösen
konnte.Mit Zunahme der
Brisanzwirkung moderner Explosivatoffe indessen kann vielfach eine durchschlagende
Sprengwirkung gegenüber dem erstrebten Brieanzeffekt zurücktreten, bei dem
es auf die-Erzielung maximaler Druck- und Wärmestoßwellen ankommt. Gerade auch in
diesen Pällen-iat es umso mehr würschenswert, Metall als Heretellungsmaterial
für NunitionshUleen u.dgl. tunlichst vermeiden zu können und zwar aus mehreren
GrUnden und nicht -zuletzt auch des Transportgewichtes wegen, welches-sowohl für
Und- und luftfahrzeuge als auch für die Bedienungs»machaft auf einen Minimalwert-reduziert
sein soll und muß.In technical engineering there is very often the need and the task, if not the necessity, to manufacture objects that were previously made of metal, including plastic. In many cases, this also applies to the field of weapons and especially of ammunition. As long as it was important to bring about an effect at the destination by means of the explosive force of the explosives used, it had to be done. Can be placed Idert, tanks dieß'es explosives so stoffest # the ammunition to choose from-a material 4 as solchei that trigger optimum Durchschlagekräft konnte.Mit increase the explosive effect of modern Explosivatoffe however, often an extreme explosive action compared to the aspired Brieanzeffekt step back, in which it is important to achieve maximum pressure and thermal shock waves. Especially in these palls it is all the more desirable to be able to avoid metal as a manufacturing material for NunitionshUleen and the like as much as possible, for several reasons and not - least of all, because of the transport weight, which - both for and and aircraft as well as for the operating power should and must be reduced to a minimum value.
An Versuchen hat es-nicht gefehlt, speziell für den genannten Zweck
einen als Werkstoff für die-Herstellung von Munitionskörpern-geeigneten Kümtstoff
zu findeng der jendn Bedin-gun gen hätte entsprechen können, welche bei der Aufbewahrung
eines so extrem feuchtigkeitsempfindlichen Materials-, wie es Explosivatoff darstellt,
erfülle-. sein Müssen. Die Praxis hat jedenfalls gezeigt, daß auch Kunststoffe,
die als hervor-ragend wasserdicht und wasserfest und waseerabweisend bekannt sind,
jenen Anforderungen auf Dauer nicht entetrechen können" die für einen Hüllkörper
für Exploa-ivato ff verlangt worden-müssen, wenn dieser Hüllkörper seiner Aufgabe,als
HUlle. eines schon mit Exploaivatoff gefülltezi Nunitionskörpers dienen zu können,
auf Bauer auch unter ungUnstigsten Verhältnia sen der Iagerung und des Klimas
einwandfrei bleibend ebenso gut wie Metall
gerecht werden-soll. Es hat sich nämlIch ind
. er# Praxis und
im Verauch.immer i4i9der gezeigt daß jeder Kunatstoff-j#auch
wenn--ör mit hervorragend-wasserdichter Beschaffenheit be-
kamt-- 'iet.t - tedtzdem nach. Zeit wegen,bestehen,--
der Reetd-itrebJäseigkeit -für Feuchtigkeit -zur Vor-viendung
als
Höretel.lufflma-terial a - esiell- für'Nunit:Lonskö
r-per -au-siecheiden
p
muß. Genau--das gleiche trifft aber - auch zu#
Bälle bisher
erprobten- Schnt.züberzUge, die t-re.99,e:rdicht-maip>en.
-gleich aus welchem bekanlitiä Verkatoff.- Z4B.-aue4-.a'l.9
poliet.
.diäa-e--bergeetO-llt'dind# 9 -auch wenn man nie äle
vorzüglich
-,Wen--n den- aggezeigte Problem bisher von -der Praxis
-ni Cht# ge-
lugt wurde ü0 lj-eg't' d es offexibar daran,
daß## nicht öder
jedenf IEI zu wenig -beachtet werden daß -es
#bei-,-aui3
Künstätoff #herSeatollteii- bzw. herzüg-t-,enenden-- ltÜüitiolle-.
körpe= Jaicht.. -in -erster linie nür auch auf die- Erzielung
ankonut - #sondern. #viel.
mehr no eh darauf --de e ;der! mm--- Kv-notat6££-'benteheüdö-$
den-
!CXPI.O,-agvetoft echützend, -umgeben''d'e #iL5rper-
vor ällät, -auch
,was . se-i- a ma. Es bat eich' üUn- aber'-..
gesolgt2 daß-ein hervorragend wasserdichter X= totoff_-nicht--#
aue> Zugleich e4e»o vaenel.*mp:r-4mduroMe4
ietb Dieb
Köl küU es
-.-suAteb- deren- Diftue äbkeiten derext vira#hi"
a-
eng
daa hier grÖßenOrdnUngsmäÜig unterschiedliche Werte auf'I#-#--eten
können. Dies ist aber offenbar bisher beim Herstellen eines zum genannten Zweck
ausreichenden HülE3enkörpe3cs für Viunition#-zwecke übersehen worden. Hinzu kommt
dann aber auch-nochg daß überhaupt kein für den vorliegenden Zweck geeignet erscheinender
Stoff gefunden war, der die im hier gegebenen --Anwendungefall notwendige Wasserdampf-Unjurchläseigkeit
auf-. zuweisen hatte, Der Erfindung liegt dementsprechend-jetzt die Aufgabe -zugrundet-das
aufgezeigte Ziel in einer für die Praxis bisher nicht geboten gewesenen-optimalen
Lösung zu verwirklichen. Dies wird ihr gemäß dadurch erreicht, daß der Oberfläche
des den-genannt-en Hohlkörper, insbes. Munitionakörper bildenden We-rkstoffee in
dünner Sch.-1.cht, die vorzugsweise in mindestens zwe - i lagen übereinander
aufgebre.cht ist, eine Schutzbelegung aus einem-einen im wesentlichen waaderdampf-undurchläseigen
Filmüberzug schaffenden Stoff,-z.B. aus Chlorkautschuk, aufgetragen wird, dem vorzugsweise
zusätzlich noch ein an seiner Oberfläche beidseitig und gegebenenfalls noch zwischen
seinen Schichten im Sinne einer Diffusionstrennung wirksam werdender .Stoff beigemischt
ist, der bevorzugt auf der Basis der Kohlenwasseretoffe gewählt ist.. Die Versuche
haben gezeigt daß man in der'Senannten Weise praktisch jeden Kunststoff, der rein
mechanisch bzw. festigkeitsmäßig seine Aufgabe als Munitionskörper erfüllen kann,-
ohne daß seine Materi alstärke
nachteill - riteise groß E;--e- -in - müß zoweit
brin#en-kam daß er
den gestellten -Bed2'.ne-ungen zu ent.sprechen -ver#,iie-gy
ere.-Lin d i e s er
Kunststoff oberf).nahen.mä.9:Lg nur: e ine CI e r -entspre-
ähende Behandlun3 -2--olien
an eich bekannter Art erzielt Mn- dabel bE) zügli ch-
--de-re n-
wenn. sie- entsprechend -der
ltrfindung beliandelt-worden 'm hrfach -erbeene"'e 'Wert im
Vergleich mIlt soilehen Folien, #di-o nIcht eo
Der der Erfindung Erfolg- hängt #abe-z- nicht
dwz.it zusammen, daß ein bevorzugt mindestene "d6-p- ti"19
erzeugter Schutzfilm zur--#-i#f-trago--ag kommt,
vollkom=ond auch zwischen- dieaem 5 chiit",f ilin-
Kliff ernd, no,ch
diffuzionähindernde Blemeüte init zur Einbe*t.-Liun#g kämmen.
Wenn
auch,dao Material Oblorkautschuk als Werkatöff f U-
r- - e-in--en
a ehätsenden Überzug -an sic)i schon
v
findett so war indösseiin'ich-t- #_erkannt 4&B -diegär
Stoff ganz
-hervorragende Wasserdampf-UndurchlänsigkeitA-Werte- in-eich
b#rgt,-vor allem, wenn Ohlorkautsebuk entspie e* ehend: -_der-
Erfin-
dung zur Anwendung g#ebracht wird. Nie- rzu tgehört
Verhes'Bernd
dann noch die kombinierte Vorwendung die ä
es Sto ffe a in Ver-#
bindutg mit einem die Waeserdavilif#4hdurchlüssigkeit noch
untorstüeenden-Mittel. Ala. -b-esonderä geeigne##,Ei
#Mittel hier-
für --kommt, wie schon genhnüt"" -ein Kohlenwasaerstoff,
-und be--
vor-zugt ein Paraffin Unid g-e.ü,#abe-nc%nfalls sogar a-aew
in Po= -
eines Bitumen wie z.B. Asphalt in Betracht-. Ein solcher Kohlenwaseeratoff
kann,als Zusatzstoff zu dem den Schutzfilm bildenden Stoff offenbar seine Aufgabe
deshalb besonde-re zweckgemäß erfüllen,- weil er zufolge seiner molekularen Verhältnisse
eim zusätzlich diffusionsfeindliche Wirkung äüoübt.There has been no lack of attempts to find a suitable material for the production of ammunition bodies, especially for the stated purpose, which could have met the conditions required for the storage of such an extremely moisture-sensitive material as it Explosivatoff represents, fulfill-. his must. In any case, practice has shown that even plastics, which are known to be outstandingly watertight and water-resistant and water-repellent, cannot escape those requirements in the long term "which must be required for an envelope body for exploitation if this envelope body does its job when Hulle. to serve an already gefülltezi with Exploaivatoff Nunitionskörpers, at farmers even under most unfavorable Verhältnia the Iagerung and climate sen properly consistently as good as metal should be fair. It has been ind. he # practice and
always shown that every plastic j # also
if - ör with excellent waterproof properties
came - 'iet.t - tedtzdem after. Time because of, exist,
Reetd-itrebJäseigkeit - for moisture -for pre-use as
Höretel.lufflma-material a - esiell- for'Nunit: Lonskö r-per -au-siecheiden
p
got to. Exactly - but the same applies - also to # balls so far
Tried-and-tested interlocking covers, the t-right.99, e: rproof-maip> en.
- Regardless of which known sales - Z4B.-aue4-.a'l.9 poliet.
.diäa-e - bergeetO-llt'dind # 9 -even if you never ole excellent
- If - n the problem shown so far from -the practice -ni Cht #
peeps ü0 lj-eg't ' d it is obvious that ## is not dreary
every IEI too little attention is paid to the fact that -es # at -, - aui3
Kunstätoff # herSeatollteii- or herzüge-t-, enenden-- ltÜüitiolle-.
körpe = yes .. -in the first place only on the achievement
ankonut - #but. #much.
more no eh on it - de e; der! mm --- Kv-notat6 ££ -'benteheüdö- $ den-
! CXPI.O, -agvetoft echützend, -surrounded''d'e # iL5rper- before ällät, -also
what . se-i- a ma. I asked 'üUn- but'- ..
followed2 that-an excellent waterproof X = totoff_-not - #
aue> Simultaneously e4e »o vaenel. * mp: r-4mduroMe4 ietb thief
Köl küU it
-.- suAteb- whose- Diftue exercises derext vira # hi " a-
closely
because different values can be correctly sized here. However, this has apparently been overlooked so far in the manufacture of a sleeve which is sufficient for the purpose mentioned for Viunition # purposes. In addition, however, there was also the fact that no substance at all appeared suitable for the present purpose was found that would show the impermeability to water vapor required in the given application. The invention is accordingly - now the task - underlying - to realize the stated goal in an optimal solution that has not been offered in practice up to now. This is achieved according to their characterized in that the surface of the called-en-hollow body, especially forming Munitionakörper We-rkstoffee in thin-Sch. 1.cht, preferably in at least zwe -. I lying one above the other aufgebre.cht, a guard armature from a substance that creates an essentially vapor-impermeable film coating, for example chlorinated rubber, to which a substance which is preferably added, which is preferably also effective on both sides of its surface and optionally between its layers in the sense of diffusion separation, is added the basis of the hydrocarbons is chosen .. The experiments have shown that practically any plastic that can purely mechanically or in terms of strength can fulfill its task as an ammunition body - without its materi al strength disadvantage - riteise big E; - e- -in - must bring about that he came
to meet the conditions set -ver #, iie-gy ere.-Lin d ies er
Plastic surface near. 9: Lg only: one CI er
sewing treatments
in a well-known species, Mn- dabel bE) zügli ch- --de-re n-
if. they-accordingly -the
ltrfindung -been 'multiple -beene "' e 'value in
Compare with slides, # di-o nIcht eo
The success of the invention does not depend on it
dwz.it together that a preferred at least "d6-p-ti" 19
generated protective film for - # - i # f-trago - ag is coming,
completely com = ond also between the 5 chiit ", filin- cliff ernd, no, ch
Comb the diffusion-preventing flower buds for embedding. if
also, the material oblork rubber as a tool for U- r- - e-in - en
a cohesive coating - an sic) i already v
findett so was indoleiin'ich-t- #_recognized 4 & B -diegär material whole
-Excellent water vapor impermeabilityA values- in-calibrated
b # rgt,-especially if Ohlorkautsebuk corresponds to: -_the- invention-
application is applied. Verhes'Bernd never heard of it
then the combined Vorwendung the ä it Sto ffe a in comparison #
bindutg with a Waeserdavilif # 4h permeability still
Undoing Agent. Ala. -b-esonderä suitable ##, egg #means here-
for - comes , as already "" - a hydrocarbon, -and be--
prefers a paraffin Unid ge.ü, # abe-nc% if necessary even a-aew in Po = -
a bitumen such as asphalt. As an additive to the substance forming the protective film, such a carbon dioxide can obviously fulfill its task in a particularly appropriate manner - because, due to its molecular proportions, it also exerts an anti-diffusion effect.
Ferner ist- In diesem, Zusammenhang.als ebenfalls'erfindungewesentlich
noeh zu-erwähnen, daß bei der Wahl von dhlorkautschuk als-Hauptbestandteil des Schutzfilmes
ein a-cher Stoff Verwendung finde t, der-sich mim genannten-Zweckspeziell
auch aüftragtechnisch besonders gut eignet, weil erauch beinehrschichtiger Auftragung
noch einen sehr dünnen Achutzfilm bildet. Als wichtig kommt dabei-außerdem noch
hinzu, daß Chlorkautschuk sich Mitteln eines geei - gneten Lösungsmittelei--wie:z.B.
Toluol, an der OberZ"-'läche klebe--fähig werdend anlöst, wodurch sich dann Schicht-auf
Schicht intensivst homogen verbindet. Dies geschieht dann auch noch unter Zwischemmiteinbettung
des erwähnten diffusionsfeindliehen Kohlenwaseerotoffbestandteiles. Mit Hilfe eines
sol-..chen Lösungsmittels kann so dann auch-die Oberfläche des wiegenannt erzielten
durch mechanische Bearbeitung zum Schluß dann noch sehr vorteilhaft auf Hochglanzpolitur
gebracht werden. Das gleiche gilt auch für die Oberfläche des mit dem Schutzfilm
zu belegenden Kunstatoffes.Further, in this actual, Zusammenhang.als ebenfalls'erfindungewesentlich to-mention noeh that in the choice of dhlorkautschuk as a main component of the protective film is an a-cher fabric using find t, which-is also particularly well suited aüftragtechnisch mim-mentioned purpose, especially, because even when applied in a single layer, a very thin protective film is formed. It-also comes as important to have that chlorinated rubber is averaging a geei - gnets Lösungsmittelei - like, for example, toluene, at the OberZ "- Smiling's tack '- dissolves capable of becoming, then resulting in layer on layer intensively combines homogeneous. This then also takes place with the interim embedding of the aforementioned non-diffusion-resistant hydrocarbonaceous agent component can then be brought to a high gloss polish by mechanical processing at the end. The same also applies to the surface of the plastic to be covered with the protective film.
Dies ist seht wichtig. Wird dieser Kunststoff nämlich zunächst
rein mechanisch geglättet. was z.B.-durchüberebbleifen
seiner:Oberfläche-geschehen kann, und wird dann- eine erste
Schicht des Behutzfii#m--Iiateriale auf diese so vorbehandelte
Oberfläche des-Künstetoffes aufgetragen und---iiach,deopen
Er-
härten mittels seines lösungsmittels nochmals#leicht ange-
löst" so kann jetzt ebenfalls durch rein mechanische Pblier-
arbeit:eine besonders glatte Erstschicht auf dem mit-dem
Schutzfilm zu belegenden gunste.-'U-off zustande-gebracht werden.
Dieeglättet praktisch alle störenden Unebenheite-ii des
Künststoffmaterials ideal. Es blefiben so keine Feiripartikel-
#chen an der Künstgtoff-Oberfläche mehr zurUck, die.:den-'
.fertigen dünnen Schutzfilm durchsetten und dadurch die,
Wasserdampf-Undurchläseigkeit dieses SchutzfilmaB-beein-
trächtigen könnten. Auf-die no-h-ervorragend-geglättete
unterste Schicht den Schutäfilms lassen B'Ich'dann-noch umso
wirkungsvoller eine oder mehrere Schichten deegleIchen Nate-
rIals in gleicher Weise auftragen.
Die vorstehend senanntep mit Rilfe-desNaterials des Schutz-
filtie zustande gebrachte Oberflüchenglüttung.wirkt-sich
Jim
Sinne xles durch die-Erfindung, eretrebten Erfolge yor allem
dann ganz besonders vorteilhaft aust wenn es sichdarum
hau--
deltg eine Kartusche erfindungegemäß zu behandeln die- -aus
einem Material hergestellt ist, weiches -beim Abfeuern der-
Kartusche zusammenmit dem in ihr befindlichen-Explosivatoff
zur Verbrennung kommen soll. Ein solcher Kunöteto-ff ist
nämlich verhältnismäßig porös und faserbehaftet. Er eignet
sIch daher zur AufbringuAg eines unbedingt wasserdampf-
undurchläseig.bleibenden,-möglichst dünnen Schutzfilms
be-
sonders schlecht".- Die Vernuche haben indeesen'aber gezeigt9
daß se:lbet-fUr-diesen ungünstigen Fall der erfindungegemäße
Schutztilm eine ganz-hervorragende Waseerdampf-Undurchlässig-
.keit zustande bringen-läßt, selbst wenn er - wie gewünscht
.und oft örforderlIch ve.i#hältniemäßig-recht dünn ausgeführt
ist.-
Es ist darauf.h:Lnzweioen" daß es bei Nunitionskörpern
der
vorliegenden Art--darauf atikommt, nicht nur die äußere Ober-
fläche- des den. Explos ivat-Dff aufnehmenden Körpers entsprechend
zu behandeln, sondern daß -auch die Innenwandung eine analoge
Söhutzfi-lm-Belegung.erforaerlich macht, damit im Explosiv-
stoffvorhaAdene Beständt,eilenicht durch den Körper hin-
durch nach außen diffündinren können. Dies wäre nämlich für
den Explosivetoff nicht weniger mißlich als, dessen-
Feucht-
werden-*.Zum#anderen.wUrde dabei sogar- noch,d:Le-Gefahr beste-
hen, daß der Munitionakörper selbst in-seiner Struktur durch
die aus dem Bxlplooivat-ff-
0 naeWaußen abdiffuüdierenden Be-
standteile-entscheidend:Schaden nehmen würde, wie dies z.B.
der: Fall,- ist -,Wenn-'er von mit-eindiffundier endem Nitroglycerin
durchsetät-wird. Also auch für den-Schutz#der Innenwandung
,eines Nunitiont3k6r-ers- unit inebes.-einer Kartusche -die
p 9 aus
Xunt3.totoff,un'd- gar noch aus einem mitverbrennbaren Kunststoff
bestehtq# ist die der Erfindun entsprechende -auch -hierfür
recht einfar-h Vorzunebmender Obeeflächenbehand#tnä 7-0U-#ent-
scheidender Bed- auf, Bie auch Aem -dieab
-sönst möglichen übelstand grundegtälich- vorbeugt":,-,
Schließlich sei grundsäteUch "ho eh, erwähnt, -daß #,auch',die-,
glichkeit- best.04-#4#- den So.hiXt-z:t-ilm- -in -sich mit
-e ner Ar t
Armierung aua.zust-atten.-- Dies ist -möglich"-- dgi--iätWa
eine lage-- dieses 3chützt:Llme in mit einem - häuchre
dünn feinenschlaucharti ew- be aufgetragen wird _#werlches
gen G -e
-Schlauchform hat und- dem zu schützendeLn.Gegenstand-
übergez og - en, wird... Dabei-- Wir.d,--dann
der- den Schu-täfi-lm.bil-»#
dende Stoff in die Maschüng ---eines solchen Gewebes oder
Textligeiwirken er- eich =i#Sat- damit
verbindet. Der Schutzfilm4-,-zu.mmt -die enannte Maa chi#Ug
- o d. dgl.
in- diesem Fall - beidseitig oberflächemmäßig
- geeelli- ossen ab
deckend in, sich, auf*: Auoh;,d.iö,--Abbindung mit#der-
Unterlage
kann-dabei gegebenenfalls it,'Nilfe
e ein.ea
unschwer zustande gebracht.-werden. -
-Nachstehend- -ist' die- Erfindung - 9,#uo#aiü#men-
mit -den_ ihr als-..- ve-
BentlichlzuSehörendein Einzelheiten in- Ausführungsbels,-nielen.
anhand vonAeiähnungen,-noch YWher erläutert-und-beschrieben.
Es zeigen hierbei;
pig.- l' in schematiecher »arstellung,---öine- aus #K.u
ätetoff
na
bestehende Kartuschenbill se die der E#f-indung
entsprechend behandelt ist und zwar hälftig in Ansicht und hälftig
in einem Mittellängeschnitt; riß. 2 maßstäblich-gegenüber Pig. 1 vergrößert
wiedergegeben in Teilaneicht einen Querschnitt durch die Wandung dieser Kartusche
im noch rohen unbearbeiteten Zustand; Pig. 3 diese-Wandung nach ihrer mechanischen
Glättüng; Pig. 4 die-Kartuschenwandung nach Auftragen der ersten -Lage.des der Erfindmg
entsprechenden Schutzfilms; Pig. 5 die Wandung der Kartusche mit dem fertiggestellt
en Schützfilm und Pig. 6 wiederum gegenüber den Fig. 2 bis 4--vergrüßert
und schematisch dargestellt einen Querschnitt -allein durch den SchutzfIlm,. der
In diesem Fall durch ein Feingewebe oder -gewirke aus Kunststoff -in-sich nochmals
armiert ist.This is very important. This plastic will namely initially purely mechanically smoothed. what, for example,
his: surface-can happen, and then becomes a first
Layer of the protective material on this so pretreated
Surface of the artificial substance applied and --- iiach, deopen er-
harden again with its solvent # slightly hardened
solves "so can now also be done by purely mechanical
work: a particularly smooth first layer on the with-that
Protective film to be covered in favor of the U-off.
This smooths out practically all disturbing unevenness-ii des
Synthetic material ideal. It blefiben so no Feiripartikel-
#chen more back on the synthetic surface, the.:den- '
.fabricated thin protective film and thereby the,
Water vapor impermeability of this protective film B affects
could be pregnant. On-the-no-h-excellent-smoothed
B'I'd leave the bottom layer of the Schutäfilm then-all the more
one or more layers of the same natural
Apply rIals in the same way.
The above senanntep with Rilfe-desMaterial des Schutz-
Filtie achieved surface smoother. Jim works
Meaning xles through the invention, achieved successes y above all
then particularly advantageous when it comes to
deltg a cartridge according to the invention to treat the- -aus
is made of a material that - when firing the-
Cartridge together with the explosive contained in it
to be burned. One such Kunöteto-ff is
namely relatively porous and fiber-laden. He is suitable
therefore i need to apply a water vapor
undurchläseig.bleibenden, -möglichst thin protective film loading
especially bad ".- The Vernuche have shown indeesen'aber9
that it is the one according to the invention for this unfavorable case
Protective film a very-excellent water vapor-impermeable-
.. can bring it about, even if it - as desired
.and often örforderlI ve.i # doesn’t hold up in a very thin way
is.-
It is on the fact that it is the
present species - it depends, not only the outer upper
area of the. Explos ivat-Dff receiving body accordingly
to treat, but that the inner wall is also analogous
Söhutzfi-lm occupancy. Makes it necessary, so that in the explosive
material veins Resistant, do not rush through the body
can diffuse through to the outside. This would be for
the explosive is no less annoying than the
be - *. On the other hand, it would even- still, d: Le-danger best-
hen that the ammunition body itself in-its structure
those from the Bxlplooivat-ff-
0 to the outside diffusing
components-decisive: would be damaged, such as this
the: case, - is -, if-'er of co-diffusing nitroglycerin
is enforced. So also for the protection # of the inner wall
, a Nunitiont3k6r-ers-unit inebes.-a cartridge -die
p 9 off
Xunt3.totoff, especially made of a co-combustible plastic
existsq # is the one corresponding to the invention -also -for this
quite simple to decipher the surface treatment # tnä 7-0U- # ent-
outgoing Bed- on, Bie also Aem -diab
-as far as possible bad condition is fundamentally preventive ":, -,
Finally, it should be mentioned that #, also ', the-,
glichkeit- best.04- # 4 # - den So.hiXt-z: t-ilm- -in -sich mit -e ner Ar t
To provide reinforcement .-- This is-possible "- dgi - iätWa
one layer - this 3 protects: Llme in with one - häuchre
thin, fine hose type ew- be applied _ # whatever
gen G -e
-Hose of hose and- the line to be protected.
og - en, is ... Here-- Wir.d, - then der- Schu-tafi-lm.bil - »#
dende fabric into the Maschüng --- such a fabric or
Textligeiwork erich = i # sat- with it
connects. The protective film4 -, - zu.mmt -the named Maa chi # Ug - o d. like
in this case - on both sides superficially - leveled off
covering in, sich, auf *: Auoh;, d.iö, - binding with # der- underlay
can-do it, if necessary, 'Nilfe
e a.ea
to be brought about easily. -
-Below- -is- the- invention - 9, # uo # aiü # men- with - the_ you as -..- ve-
Occasionally, there are details in execution terms and conditions.
with reference to Aeiähnungen, -not YWher explained-and-described.
It show here;
pig.- l ' in schematic representation, --- öine- from #Ku ätetoff
n / A
existing cartridge bill se the E # f-indung
is treated accordingly, half in view and half in a mid-length section; crack. 2 to scale - opposite Pig. 1 shows enlarged in part a cross-section through the wall of this cartridge in the still raw, unprocessed state; Pig. 3 this wall according to its mechanical smoothing; Pig. 4 the cartridge wall after application of the first layer of the protective film corresponding to the invention; Pig. 5 the wall of the cartridge with the finished protective film and pig. 6 again compared to FIGS. 2 to 4 - enlarged and shown schematically a cross section - solely through the protective film. which in this case is reinforced again by a fine fabric or knitted fabric made of plastic.
Ein der Erfindung entsprechend zu behandelnder Nunitionskör,-per ist
in Pigie 1 in Form einer im ganzehmit 1 bezeichneten Kartuschenhülee-schematisch
dargestellt. Deren Wandung 2-besteht aus einem-geeigneten Kunststoff und im vorlieggnden
Fall speziell aus einem eolchen Hatürialg welches zusammen mit- dem bei ihrer Fertigstellw-ag
in sie rgingefüllten Eiplos-iv-Stoff beim Abfeuern der Kartusche mitverbrennbar
gewählt ist. Es handelt eich nün darum, diese Kartuechenwandung 2» die an*
sich feuchtigkeitsdurchlässig Ist,--oberflächenmäßig so zu
behande112v -daß ihre hochfeuchtigkeitserapftüdliche,
Fül:Lung
(nicht dargestellt) auf Dauer.absolut trocken bleibt,. Hierzu
gehört, daß diese Wandullk nid 'ht nur Wasserundurchlässigt
sondern auch,bestmöglichst iria-r>s-erdam"of dicht ist und
bleibt,.
Hierzu wird die Oberflächen der Wandung 2 der Kartuache mit
einer einen Schutzfilm bildenden - Lösung überzogen
die ei-r-
Material enthält, welches praktisch-auch Iaei
einer«eerhältniamäßig sehr dünnen -Fil-enschicht wasis, ördai:#it
--c
undurchlässig Ist,
.Die Versuche haben erbrachlt', daß sich hierzu ein B
o2-iit Z f i Im-
Naterial eignet:q deri sich.- noch di:ffusionspuff eruc#c-
-yLittel
einverleiben iassen.' Besonders ei#get sich hierzu C:Lüc
Chlorkautschuk enthaltende Pilmachichti die bevorzugt zwei-
oder mehrlag:Lg-aufgeVȊen wird und zwar durch Beapritzeut
Besitreich= oder auch JA Tauchverfahren. Zwitehen-diesen
wird dafgr geaorgt" daß die-schon
aufgetragen@ -ächicht. sich- etwa bei einer Temperatur- von
60-bie-7&0 trocknen& härtet" beyor die zweite--odet
eine
:rolg«de Bchicht aufgegeben wird& Untersuchungen haben
ge-
zeigt, das Chlorkautschuk- ffler sonstigen gutenEigenachaften,
wie die Ersielung einer sehr guten.-Klebewirkung., eine
Sanzhervorragende Wasserdampf-Undurchlässigkeit aufweist..
Diese Eifen-86haft laßt--oiöh,noch eteigernd verbessern" wezm-
.=Ser einem Zusate von Silikon in verhUtninzägJ g geri=
er-
:torderlichen Prozeuteiitzen,-eiü Xohlenwasoeritof-f hiüzugefü
9 *t
wird.-Nierfür ist natürliches Paraffin zu nenne n. Dieser
Zusatzstöffg dem-Schutz:film aus 0,hlorkautschuk physikalisch-
eingebettet,- veretärkt-und verbessert dgeeen DiffusiQnst-iider-
stand und zwar schon bei einer Zugabe von 1 bis 4 Gewichts-
prozenten.-1 Vereuche haben z.B-,. gezeigtf daß- eine Acetyl-
cellulose-Polle von etwa 4/100 mm Stärkeg die-praktisch als
waäserbeständig gilt und deshalb bevo rzugt zur Schaffung
von-wasserdichten Umhüllungen Verwendung finde,%'dl, nach wie
vor nolch, eine: Waseerdampf-- Durchlässigkeit von etwa
225 _S
Wasserdampf'je 2,4 Stunden hat. Demgegenüber ergibt sich
je-
doch für die gleiche keetyleellvlose-Polie eine praktische
Wasser-dmpf-Undurchläaü--igke-it wo= diese - Polie mit
einer
der ErfInduns'lentsirechenden Schutzfilm-Lösung so,
überzogen.
istx daß-siehauf ihr-iaur- ein dünner-ächtitzfilmbelag bildet.-
Anstelle von Paraffin kann--der den Schutzfilm bildenden
Lösung auch ein Bitumenat.off,1-z.B.. Aophaltg beigegeben sein
und--zwar etwa in gleichen Verhältnis wie Paraffin. Dies be-
dingt zwar eine.gewi«ose-Dunkelfärbung dea'Schutzfilms, hat#
aber sonst den Vorteil, daß sich der Schutztilm aus dee-lö-
sungsformt,#ocknend, rascher bildet als-bei einem Zusa tz von
rajcaffin; und - außerdem hat die Asphaltstoffbeigabe
noch den
Vorzugg-,den Schutzfilm noch klebefähiger zu machent
Handelt es sieh-Spe-z'iell darum,#eine-Kartuschenhülee nach
Pig>6 1- waaserdampf-undurohlässig -zu machen#und auch-
undurchlässig --gegen im Explosivßto.tf #_enthaltene d:Lff.uäionä-
fähige Bestandteilet wie
achieht dies -:km Sirme -Dörr Erfindung -in der Weise,
-daße-#d--ie,-
Ve=,4üng- 2 dieaes Kärtuacherikörpers -1 die
im-Rohzugtand
oberflächenmäßig Meint räublaserig#-und gegebmenfalls mi,
#V
Rillen versehen-- Ist (vgl i -die
Künetatoffhülseaus, einem bei der -'Bxvlösion, mit-io-#übre-nnbaxen
Material gewählt-ist,- an der-Oboefläche'-der Kartus-eheühül-et
i =en und außen--mechanisch glattgeschl..tr -re n- vi,
rd. Dies#_#-
kann mit lffilfo' eines Automaten geschehen,- där'--_gee-:tgnete
#So)ileigwerko-euge» aufzuweisen-hat.- Ist diese mechanische_
-Vorbehandlung--erfolgtg ao ergibt--sich-eine mehr oder-Weniger-
glatte Hfiledno-berfläche,-- wie.- exe in P.ig. 5.#riedergegeben1
ist.
Jetzt handelt -es sich därt; ä auf diese Vorgeglüttete---Fläche
als eIne- Art Gwundierut#g die.den-Schutzfilm-bildende lögung-
auf zutragen --,und Swar in einer'ersten Bel-egangeschicht,
Nach-
dem -dies w:Le--#,#ächon erwähntbm--duret- -Be#ei)ri#tzen3,
Bestreichen
mit- dieser lösung oder im7 Tauchverfahreg- gen-chehen. ist-,-
bringt# _man- diene Grundierungeschicht bei, einer --Tlgltperatu:e
von - e t-wa-. -,60 bis- 7090- zum Troölmeja.--Aiodann
-kann d2-. e se -Grun-
diorangsachicht dur eh -Nachbehandlung -indem
-ei e mit-, einem
geeignetenlösungsmittel.oberflächenmäßig genügend,- erweicht,-
werd Da-
w:Lrd" durch glattstreichendpe Pälieren geglättet:
bei-rufen--auch die Zusatzstoffe zu,-de-r den #Sohutiäfilni
_bil-
denden- ilist#ng insbea. daa--iaräffin,- bzw.- Aei#halt..,
Deng spiegel-
glatt machenden Polieteffekl-,-.ve'rbeai3ernd. mit hervor,
Dieser
Behandlung entspricht etwa die Darstellung det Wandung der ,Kartuschenhülee-,
wie sie schematisch stark vergrößert in 7ig. 4 dargestellt ist, Nach Erkaltung und-Härtung
der ersten Grundierbelegung wird eine zweite-Belegung in gleicherMeise aufgetragen.
Diese wird gleichtalle.dann wieder polierend nachbehandelt.,Es ergibt sich dann
ein Schutzfilm einer Struktur, wie er doppella gig der Fig. 5 entspricht.
Hierbei kann dieaußenliegende zweite-Schicht 4, wie in Fig. 5 angedeutet,
auch -etwas dicker gewählt sein als die Gründierschicht 3 in Fig. 4 und ebenso
die Schicht 4 auf der Außenseite noch etwas dicker als auf der Innenssite der Kartusche
1. A nunition body to be treated in accordance with the invention is shown schematically in Pigie 1 in the form of a cartridge case designated as a whole with 1. Its wall 2 consists of a suitable plastic and, in the present case, specifically of such a natural material which is selected to be co-combustible when the cartridge is fired when the cartridge is fired, together with the egglos-iv substance filled into it during its completion. It is now a question of this cartridge wall 2, which is per se moisture-permeable, - surface-wise treat112v -that your high moisture content, fullness: lung
(not shown) remains absolutely dry over the long term. For this
heard that this Wandullk is not only impermeable to water
but also, as far as possible iria-r> s-erdam "of is and remains tight.
For this purpose, the surfaces of the wall 2 of the cartridge with
a protective film-forming - solution covered the ei-r-
Contains material, which practically-also Iaei
a very thin film layer of wasis, ördai: #it --c
Is impermeable
The experiments have failed to show that a B o2-iit Z f i Im-
Material is suitable: q deri sich.- nor di: ffusionspuff eruc # c- -yLittel
incorporated. ' C: Lüc is particularly useful for this
Chlorinated rubber containing Pilmachichti which preferably two-
or more lag: Lg-aufV Ȋen is done by means of a Beapritzeut
Besitreich = or YES immersion method. Second-these
is taken care of "that they-already
applied @ -ächicht. - for example at a temperature of
60-bie-7 & 0 dry & harden "before the second - or one
: rolg «de Bchicht is abandoned & investigations have
shows that the chlorinated rubber ffler other good properties,
like the achievement of a very good adhesive effect., a
Has excellent water vapor impermeability.
Let this Eifen-86haft - oiöh, improve even more "wezm-
. = Ser Zusate a silicone in verhUtninzägJ g Geri = ER
: torderlichen Prozeuteiitzen, -eiü Xohlenwasoeritof-f hiüzugefü 9 * t
is.-Natural paraffin is to be named
Additional material protection: film made of 0, chlorinated rubber physically
embedded, - reinforced - and improved dgeeen DiffusiQnst-iider-
stand and already with an addition of 1 to 4 weight
percent.-1 Infections have e.g.- ,. shown that an acetyl
cellulose pollen of about 4/100 mm thickness - practically as
is considered water-resistant and therefore preferred to create
of-waterproof coverings find use,% 'dl, after how
before that, a: water vapor permeability of about 225 _S
Has water vapor every 2.4 hours. In contrast, each
but a practical one for the same keetyleellvlose polie
Wasser-dmpf-Impermeability - igke-it wo = this - Polie with a
the ErfInduns'lentsirechenden protective film solution so covered.
istx that-see you-iaur- a thin-Ächtitz-film covering forms.
Instead of paraffin - it can form the protective film
Solution also a Bitumenat.off, 1-eg. Aophaltg be added
and - in roughly the same proportion as paraffin. This is
it does have a very dark coloration of the protective film, has
but otherwise the advantage that the protective film is made up of dee-lo-
sungformt, # ocknend, forms faster than-with an addition of
rajcaffin; and - in addition, the asphalt additive still has the
Preferable to make the protective film even more adhesive
Is it especially a matter of looking for a cartridge case?
Pig> 6 1- waaserdampf-undurohl enough -to make # and also-
impermeable - against d: Lff.uäionä- in Explosivßto.tf #_included
capable components like
achieht this -: km Sirme -Dörr invention -in the way -that- # d - ie, -
Ve =, 4üng- 2 dieaes Kärtuacherikörpers -1 the im-Rohzugtand
superficial means räublaserig # -and possibly mi,
#V
Grooves - is (see i -die
Künetatoffhülseaus, one at the -'Bxvlösion, with-io- # über-nnbaxen
Material is selected, - on the-oboe surface'-the cartridge-eheühül-et
i = en and outside - mechanically smooth-cut door -re n- vi, rd. dies # _ # -
can be done with lffilfo 'of an automaton, - där' --_ suitable-: tgnete
#So) ileigwerko-euge »has to show.- Is this mechanical_
-Pre-treatment - carried out ao results - a more or-less-
smooth Hfiledno surface, - as.- exe in P.ig. 5. # is reproduced1.
Now it is a matter of course; ä on this pre-coated --- surface
as a kind of Gwundierut # g die.the-protective-film-forming solution-
to apply - -, and Swar in a 'first Bel-egangeschicht, after-
dem -this w: Le - #, # ächon mentionedbm - duret- -Be # ei) ri # tzen3, coating
with this solution or in the 7 immersion procedure. is-,-
brings # _man- a layer of primer, a --Tlgltperatu: e
from - e t-wa-. -, 60 to- 7090- to Troölmeja - Aiodann -can d2-. e se -Ground
diorangachicht dur eh -after-treatment - by - ei e with-, one
suitable solvent.surface-wise sufficient, - softens, -
will there-
w: Lrd "smoothed by smooth peeling:
call in - also the additives, -de-r the # Sohutiäfilni _bil-
denden- ilist # ng insbea. daa - iaräffin, - or - Aei # halt .., Deng mirror-
smoothing polieteffekl -, -. ve'rbeai3ernd. with out, this one
Treatment corresponds roughly to the representation of the wall of the cartridge case, as it is schematically greatly enlarged in FIG. 7ig. 4, after the first primer coat has cooled and hardened, a second coat is applied in the same way. This is then treated in a polishing manner again, the same as all., A protective film then results with a structure that corresponds to that of FIG. 5 double-sided. Here, the outer second layer 4, as indicated in FIG. 5 , can also be selected to be somewhat thicker than the foundation layer 3 in FIG .
Es hat sich gezeigtv daß es für gewisse Fälle sogar in Prag-e
kommen kann, den Schutzfilm in einer Weise zu applizieren" bei der er#nochmals in
sich ein-- ge-viisse Armierung aufweist. Diese Armierung kann aus.einem-hauchdünnen
Gewirke aus Kunstseide bestehen, das mi-zt-P der schutzfilmbildenden -Lösung durchsetzt
wird. Eine solche Schutzfilmausbildung ist maßstäblich recht vergrößert in Pi3-.-
6 wiedergegeben. In dieser-Figur ist 5 das dünne-- Gewirke;
15 ist die- Schutzfilmhaut , die das Gewirke-dabei in ihren Masc.hen
volletändig*schließend füllt und auch- noch außen,hauchdünn, überzieht. Ein solches
Feinstgewirke, als dehnbare.Schlauchwareausgeführt, kann einem Rotationskörper übergezogen
werden. Es kann sich.dabei
seiner Dehnungefähigiceit entsprechend. dew Form dea 'betref-
fehden, zu umhüllenden Köners dicht und Jese aufspannend
anlegen -und schafft in dieser Weise-,einen Schtitzfila>",weiche-r
sich dann auch noch hervorragend durch-eigene Reißfestilgkeit
-
auszeichnet, was auch einer Rißbildung optimal vorbeugt,
Es sei erwähnt, daß die mehrlaginle Schutzfilmausbildung
CD
auch unter-Zuhilfenahme-einer Kaschierung Y#er-wirklicht wer-
.den kann, wenn dies gevi-tinsch-#',- wird. In diesem Fall-
Würde
anstelle eines Gewirkes 5 nach. Fig. 6 ein entspre-chend
kräftiges Papier ad. dgl. oder auch eine dünne Me*L-al.1-Polie,_
z..B. aus .-Aluminium" beidseitig b#eschichtet.,Der-zu schützen-
de Körper wird inüiesem Fall mit einem entsprechend-beid-
seitig-vorbehandelten Papier od-:ar einer entsprechenden
Metall-Folie durch deren-Au'fkaschieren ummantelt. A-v-ch.
.in diesem Fall findet der Verklebungsvorgang durch entspre-
ehendes. Anlösen der Schutz:tilmmasse- mittels eines geeigneten
beim hä-etenden-Troch-nen
.-lößün-gelnittels etatt. Dabä kommü-
der Kaschierung auch in diesem Fall eine'herVorragend wasser-
dampfdichte Schutzschlcht zustande.-
Nachstehend sind nun noch zwei Ausführungsbeispidle der
Zusammensetzung für der grfindu.zl-g entsprechende schutz£'ilm--
bildende Lösungen angegebeIu.-
1. Beispiell 1.000 g Toluol
100 a Butylacatat,
2-50 Ohl o*rkaigtechuk-
10 Paraffin
Silikon
25 g Weichmacherg z.B. Palatinol
2. Beispiel: 140000 g Toluol
100 g -Bu:tylac&cat
250 s Ohlorkau-#u-i3chuk
25 g Asohalt
2 g Silikon
We#chmacher, z.B-. Palatinol
Diqse Stoffir.Verden grW.idlic h.gemischt und dann durch Auf-
sprüben"Aufatreichen oder im Tauchverfahren zur Bildung
eine-a entsprechenden me«,irlag-.!;.i,Pen Schutzfilmes wassei2dampf-
undurohlängiger-Art auf den oberflächenmäßig m. behandeln-
den Nunitionskör-per od.,igl.-aiitgetragen.
Bezüglich der-'Wijckeamke.it den der Erfindung entsprechenden
Schutzes gegen- WasserdEtupf-Durchläsaigkeit ist noch folgen--
des zu. sagent
Es- wurde eine 15/1000 mm. starl:e Aluminiumfolie beidseitig
mit einem Sohutzfilm-entsprechend der vorliegenden Erfin-
aung überzogen. Dieser Schutz-Zilm war, wie die Messungen
ergeben haben, auf jede2 Seite der Aluminiumfolie etwa
10/1 e00 mm stark. Bezüglich Kuminiumfolien in Stärken
unter 40/1000 mm ist no,-,h-be'a(,htlich, daß sie beim so dünner
Auswalzen wasserdampf-d7tirchlä"j.sig machende Poren erhalten.
In#einer staatliche'n VeTeuchsanstalt wurde eine Prüfung
angestellt9.-welche Waso(3rdamp".-Durchlässigkeit eine solche-
Aluminiumfolie zeigt, wern sie einmal ohne-Schutzbelegung
und dann beidseitig mit einem!.- der Erfindung entsprechen-
den Schutzfilm versehen geprüft wird. Ba hat ei-eh dabei
ergeben, 'daß die nicht befilmte- Folie in acht Tageg
f 30
viel Waseerdampf durchgelassen hat, daß die Yle B:*tnE-3trumente-
des Prüfapparates die dürchgelassene'Xenge_Uberhaup,-t nicht
mehr mensen konnt4- Die wie--ger-annt be:Eilmte Folie genau
gleicher Stärke-dagegen u-,ußte etwa hundert Tage lang der
Waoserdampf-Dur-ohläseigkeite-PrUfung ausgesetit werden,
um überhaupt feststellen zu-können, daß ain Minimal.wert;
von 0,05 g pro Quadratmeter-je Tag'bei einem Gefälle
von
0 % relativer luftfeuchtigkeit-auf 90 %#relativer.Luft-
feuchtigkeit-durchgegange:ä--ist. Die genannte Veräuchsanstalt
hat zu diesäm Meaaungsee-i,#ebnie äber-n-o-ch selbst ausdrücklich
festgestellt, daß-man bei der Eessung der befIlmt-en Aluminium-
folie an-der untei#stän Gr-anze der möglichen Meßtechnik an-
gelangt iotg äo daß nichl;#mit Sicherheit gesagt werden
kann, oli.die extrem-niedrige Kenge an durchgelassenem
-
Wasserdampf überhaupt durch die befilmte Folie hindurch-
diffundiert ist oder ob die geriann#t-,e-enorm kleine Nenige
an
Waaserdampf zwischen der-Polienoberfläche unddem Paraffin-
AbdichtungsrIng für das YIeßfeld der Membrane hindurchge-
krochen ist. Auch dieses Beispiel stellt die-gew.UnBehte
Wirkung des der Erfindung entsprechenden Schutzstoffee
durch die Meßergebnisee einer staatlichen Versuchsanstalt
deutlich unter Beweis.
Pür die ve.rechiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Erfi.-ndung,
ist nach5tehendes gleichfalls beachtlich* Will-man z.-B.
ebenfalls aus naheliegenden GrUnden für den"Scharfschuß"
bestimmte Patronenhüleen aus hierzu geeigneten Kunststoffen-
anfertigen und zwar ans-belle von Metall, so ist in erster
Linie darauf zu-achten, daß- das Pro-jektil dieser Pa«rrone-
in die Nunitions- b zw. eingeklebt werden
kanng anstatt eingepreßt zu werden wie bei der Metallhülse.
Es ist abek zur Genüge daß gerade-diejenigen
Kunststoffe, wie Polyäthylen i.i.dgl.. gegenüber anderen,
wie z#B. Aoetyleellulos-i.- Tr,-#,.t.toetat u.dgl., eine bessere
Beständigkeit. gerade au.3hgei-,(#n-Uber--Wasserda.Mpf h'aben.
Man
weiß auch, daß die erst,.#,er-lami-i-,en Kunststoffe bess--rer
Wasserdampftestigkeit s-#ch n:Lr"ht bzw. recht schwer verkleben
lassen und dahet in a113r Reg(*1>1 zur Schaffung einer voll-
wertigen Verbindung verschweißt werden müssen. «bine solche
Verschweißung könnte bei Muni"tiionabehältern aber aus
SicherheitagrUnjen. kaum in Frage kommen.
Versuche haben nun zwar gezettpt. daß-man auch für den
"Scharfachuß" bestimmte PatronenhUlsen aus AoetyleelluLlose
oder aus Triaeptat u.dg:L,-heretellen kann, welche sich ein-
wandfrei schießen lasse-.i. Solche Patronenhülsen aus dem
gänannten Material sind jedoch deshalb unbrauchbar, weil
das darin befindliche Pulver infolge der Wasserdampf-
Durchläseigkeit des genannten Materials bei der Lagerung
solcher'Nunition schon-inherhalb weniger Wochen derart-
feucht wird$ daß die Ilatronen-völlig schießunfähig geworden.
sind. Wird.Indessen-eine.'solche, aus Aoetylo.011u16i3e, Trj-
acetat uAgl. klebbaren Kunststoff gefertigte Tatronenhülee
innen und#auSen mit einem der Erfindung 'entsprechenden
Schutzfilm Uberzogeü".9* kbhnen aus solchen Hülsen herge-
stellte Patronen,- wie durchgefUrte-Versuche zeigten,
monatelang unmittelbar ine Waoser gelegt werden, ohne daß
das darin befindlichö Pulver im geringsten Aucht-wird.
Das gleiche gilt" wenn-diejPatrcnen allerstä-rIme_n_I-uft-
feuchtigkeitswerten ausge-e.--etzt iNerden. Hierbei -bleibt
noch
,zu erwähnen, daß-durcÜ deii aufgebraähten Schutzfilm,-die
Verklebbarkeit dee#genannten Na-! erials in k,eine-v-leeie
e
nachteilig verändertwird.
Man hat ferner Minengehäuce für.Land-9 See- und Tamkminen
aus den besten zur Zeit-bekannten Kunstatoffen-veraucbe---
weise angefertigt. Diese Nunatetoffminen habe-n# den- V.orteilg
dgß sie auf nicht angprechen und-außerdem
auch gewichtmäßig sehr --leicht auafallen. Bei der'Zrprobung
solcher-Minen ergab sichjedoch immer wieder cleren-Unbrauch-
barkeit, weil der -wandun gaus Kunststoff in--vethälltnIsmäßig,
recht kurzer Zeit derart viel W#,seerdampf durchdIffundieren
lUtg daß die Sprengladung nicht mehr zur EXplosion gebracht
werden kann. Dieses.Reeul«zat mußte in Kauf genommen werden
sowobl bei. in die -Erde vergrabenen wie auch bei- ine
Meerwasser
verlegten und sogar bei am Lager gehaltenen, schon mit der-
,Ladung gefüllten Minenkörpern.-Werden solche Kunststoff-
Minenschalen aber-vor ihrer Püllung innen und-außen mit
einem der Erfindung enteprechenden Sehut2£ilm versehen, so
ist daduroh-eine so hervorragende Wasser- und Wasserdampf--
Undurchläo,eigkeit, gesichert, daß-ein Feuchtwerden der Ladung
praktisch nicht mehr befürchtet werden muß, wodurch auch die
Künstetoffmine bere,its einsatzfähig bestüclEtzeitlich Drak-
tiech unbegtehot funktichstüchtig- bleibend in Vorrat
.gehalten:-werden kann und ihre Rinsätztüchtigkeit auch dort
behält ei Zier
wo# sie bereits verlegt ist und zwar gl eh unt
weichen Bedingüugen.
Es sei erwähnt" daß sich die -i-#'rfin-dung nicht die
Abe-
achriebenen-Ausführungel:--eiapiele- besc*hränkt. Die Lööun12>3-
mittelg eventuelle Weichmacher, beigegebene Kohlenwaseer-
.stoffe können auch variiert-werden. Wichtig ist aber #in jedem
Fall- daß- ein Schutzfilv- zustande kommt, der sich durch.
-höchate Wasserdampf-Undurchläsaigkeitauszeichnett Welche
Eigenachaft dem Schut.z.film in der Hauptsache durch den
Bestandteil-Ohlor.kautnebuk in Verbindung'mit Pufterungseub-
-ate=en der-erwähnten Art zukommt, wenn der Schutzfilm in
der der Erfindung-entsprechenden Weise: ausgeführt wird.
Es
.sei erwähntl, daß außer für Nunitionakörper eine entsprechen-
de Schutztilmachicht-'auc'h für andere-wehrwirtschaftliche,
Z"o" iä. Prage kommt" WO gleiche öder ähnliche
Problemstellung ge eb r- ist
9 --e Z-Bo- bei.Treibstoffsätzenp
di e als Rä 1 tekörper eizlc'Kunetsto,:ff-Ummantel
ung haben,
It has been shown that in certain cases it can even come in Prague to apply the protective film in such a way that it again has some inner reinforcement. This reinforcement can consist of a very thin knitted fabric consist of rayon, through which the protective film-forming solution is permeated. Such a protective film formation is reproduced in Pi3 -.- 6 on a fairly enlarged scale. In this figure, 5 is the thin knitted fabric; 15 is the protective film skin , the case-knitted * closing fills in their Masc.hen volletändig and yet also- outside, paper-thin, plate. such Feinstgewirke than dehnbare.Schlauchwareausgeführt, a rotating body can be pulled over. It can sich.dabei according to its elasticity. dew form dea 'refer-
feuding, to be enveloped Koeners tight and stretching Jese
put on - and in this way creates a Schtitzfila>", soft-r
is then also excellent due to its own tear resistance -
distinguishes itself, which also optimally prevents the formation of cracks,
It should be noted that the multilayer protective film formation
CD
can also be realized with the help of a lamination Y #
. that can if this becomes gevi-tinsch - # ', -. In this case - dignity
instead of a knitted fabric 5 according to. 6 a accordingly
strong paper ad. like. or also a thin Me * L-al.1-Polie, _
e.g. made of.-aluminum "coated on both sides., The-to-protect-
The body is in this case with a corresponding-both-
side-pretreated paper or a corresponding one
Metal foil encased by covering it up. Av-ch.
In this case, the gluing process takes place by appropriate
marriage. Loosening the protection: tilmmasse- using a suitable
with the hä-etenden-troch-nen
.-Loessün-gel by means of etatt. Dabä commu-
In this case, too, the lamination has a particularly water-resistant
state of vapor-tight protection.
Two more examples are given below
Composition for the grfindu.zl-g appropriate protection £ 'ilm--
educational solutions given -
1. For example 1,000 grams of toluene
100 a butyl acetate,
2-50 Ohl o * rkaigtechuk-
10 paraffin
silicone
25 g plasticizer e.g. Palatinol
2nd example: 140,000 g of toluene
100 g -Bu: tylac & cat
250 s Ohlorkau- # u-i3chuk
25 g asohalt
2 g silicone
Softeners, e.g.-. Palatinol
This material is essentially mixed and then
spray "on or in the immersion process for formation
a-a corresponding me «, irlag -.!;. i, pen protective film wassei2dampf-
undurohlängiger-kind on the surface-wise m. treat-
the nunition body od., igl.-aiitworn.
Regarding the-'Wijckeamke.it those corresponding to the invention
Protection against water dab permeability is still to follow
the to. say
It was a 15/1000 mm. starl: e aluminum foil on both sides
with a protective film according to the present invention
aung covered. This protective zilm was like the measurements
on each side of the aluminum foil
10/1 e00 mm thick. Regarding aluminum foils in thicknesses
under 40/1000 mm is no, -, h-be'a (, ugly that they are so thinner
Rolling out steam-d7tirchlä "j.sig-making pores are obtained.
In # a state research institute was an examination
employed9.-which Waso (3rdamp ".- permeability such-
Aluminum foil shows you are once without protective cover
and then on both sides with a! - corresponding to the invention-
the protective film is checked. Ba has ei-eh with her
show 'that the non-filmed film in eight days f 30
a lot of water vapor has let through that the Yle B: * tnE-3trumente-
of the test apparatus the 'Xenge_Uberhaup' left through, -t not
more mensen could4- Die wie - ger-annt be: Eilnte slide exactly
of the same strength - on the other hand u - that lasted for about a hundred days
Waoserdampf-Dur-ohläigkeite-test are set,
in order to be able to determine at all that ain minimum value;
of 0.05 g per square meter per day on a slope of
0% relative humidity-to 90 % # relative air-
moisture-passed: ä - is. The said incinerator
has to diesäm Meaaungsee-i, # ebnie äber-no-ch himself expressly
found that when measuring the flooded aluminum
Foil at the bottom of the limit of the possible measuring technique
arrives iotg äo that not can be said with certainty
can, oli. the extremely low kenge of let through -
Water vapor at all through the film
diffused or whether the coagulated # t-, e-enormously small Nenige
Waaser vapor between the polishing surface and the paraffin
Sealing ring for the insulation area of the membrane
crawled. This example, too, represents the unrepentant
Effect of the protective substance according to the invention
by the measurement results of a state research institute
clearly demonstrated.
For the different possible applications of the invention,
what follows is also noteworthy.
also for obvious reasons for the "sharp shot"
certain cartridge cases made of suitable plastics
to manufacture and to be precise with metal, that is the first thing
Line to make sure that the projectile of this parrone
in the Nunitions- b zw. be glued
instead of being pressed in as with the metal sleeve.
It is abek enough that just-those
Plastics, such as polyethylene iidgl .. compared to others,
such as. Aoetyleellulos-i.- Tr, - # ,. t.toetat, etc., a better one
Resistance. just au.3hgei -, (# n-Uber - Wasserda.Mpf have. Man
also knows that the first,. #, er-lami-i-, en plastics are better
Water vapor resistance s- # ch n: Lr "ht or rather difficult to stick
leave and then in a113r Reg (* 1> 1 to create a full
quality connection must be welded. «I'm such
However, welding could work out with ammunition containers
Security measures. hardly come into question.
Attempts have now indeed zettpt. that-one also for that
"Scharfachuß" certain cartridge cases made of aoetyleelluLlose
or from Triaeptat and the like: L, -heretellen, which
shoot wall-free let-.i. Such cartridge cases from the
However, the aforementioned material is unusable because
the powder contained therein due to the water vapor
Permeability of said material during storage
such ammunition within a few weeks
If it gets damp, the Ilatronen has become completely incapable of firing.
are. Will. Meanwhile-one. Such, from Aoetylo.011u16i3e, Trj-
acetate etc. adhesive plastic made cartridge case
inside and outside with one corresponding to the invention
Protective film.
put cartridges, - as tests carried out showed,
be placed directly in the Waoser for months without
the powder in it becomes in the slightest noticeable.
The same applies "if the patrons are very strong
exposed to moisture values. Here-remains
To mention that-by the blown protective film, -the
Bondability dee # mentioned Na-! erials in k, a-v-leeie e
is changed disadvantageously.
There are also mine housings for land-9 sea and tammin mines
from the best currently known plastics materials ---
wisely made. These Nunatetoffminen have-n # the- V. advantage
dgß you not to address and-besides
Also in terms of weight, it is very easy to fall out. During testing
such-mines, however, resulted again and again in the
availability, because the wall is made of plastic,
A very short time so much W #, sea vapor diffuses through
It is reported that the explosive charge no longer exploded
can be. This feedback had to be accepted
as well. in the - earth buried as well as examples ine seawater
relocated and even those kept in stock, already with the
, Charge-filled mine bodies - are such plastic
Mine shells, however, before being filled inside and outside with
provided with a hat corresponding to the invention, so
is daduroh-such an excellent water and water vapor--
Impermeability, security, that the cargo is getting wet
practically no longer has to be feared, whereby the
Synthetic refill is ready for use.
Tiech unobtrusively functional - remaining in stock
. held: -can be and their ability to calculate there too
retains an ornament
where # it has already been relocated and that is fine
soft conditions.
It should be mentioned "that the -i - # 'r-finding is not the
Awritten version: - eiapiele- limited. The Lööun12> 3-
medium possible plasticizers, added hydrocarbons
Substances can also be varied. But #in everyone is important
In the event that a protective film comes into being, which extends through.
-High water vapor impermeability excellent which
Property of the protection film mainly through the
Component-Ohlor.kautnebuk in connection with buffering sub-
-ate = en of the-mentioned type applies if the protective film is in
the manner corresponding to the invention: is carried out. It
It should be mentioned that, in addition to nunition bodies, a corresponding
de Schutztilmachicht-'auc'h for others-military economic,
Z "o" iä. Prague comes "WHERE same or similar
Problem is ge eb r
9 --e Z-Bo- bei. Fuel sets p
die eizlc'Kunetsto,: ff-Ummantel
have trouble