Synthetisches Schaummittel, insbesondere zum Löschen von Bränden-
organischer, mit Wasser mischbarer Flüssigkei ten Die Erfindung betrifft ein synthetisches
Schaummittel, das sich Insbesondere zum Löschen von Bränden organischer, mit Wasser
mischbarer Flüssigkeiten eignet, jedoch auch für die Bekämpfung anderer Brandobjekte,'wie
Benzinbrände, mit Vorteil verwendbar ist. Für Schaummittel, die für insbesondere
die Bekämpfung von Bränden organischer, mit Wasser mischbarer FlÜssigkeiten, wie
Methanol, Äthanol, Aceton und dergl. brauchbar sein sollen, ist eine hinreichende
Widerstandsfähigkeit gegen die schaumzerstörende Wirkung dieser hydrophilen Flüssigkelten
Voraussetzung.Synthetic foam concentrate, especially for extinguishing fires
organic, water-miscible liquids The invention relates to a synthetic
Foam concentrate, which is particularly suitable for extinguishing organic fires, with water
miscible liquids, but also for fighting other objects of fire, 'such as
Gasoline fires, can be used with advantage. For foam concentrates that for particular
fighting fires with organic, water-miscible liquids, such as
Methanol, ethanol, acetone and the like to be useful is sufficient
Resistance to the foam-destroying effects of these hydrophilic liquids
Pre-condition.
Man hat zu diesem Zweck den eigentlichen Schaumbildnern bereits Zusätze
mannigfacher Art beigemIscht, um den Schaum zu stabilisieren und diese teilweise
erst bei der Verschäumung zugegeben oder mit dem Schaumbildner zu einer verdünnten,
gebrauchsfertigen
Lösung verarbeitet.For this purpose, the actual foaming agents already have additives
mixed in in various ways in order to stabilize the foam and this partially
only added during foaming or with the foaming agent to a diluted,
ready to use
Solution processed.
Da die Resistenz zubereiteter Schaummittel In einigen Fällen zwar
bemerkbar ist, aber verschiedene Nachteile, wie komplizierte Herstellung, damit
verbunden sein sollen, beschreItet ein weiteres bekanntes Verfahren einen-anderen
Weg,-wonach ein sogen. Einkomponentenschaum dadurch hergestellt wird, daß aus Seifen
und bestimmten, schaumfähigen, waschaktiven Substanzen als Schaumbildner in Gegenwart
von Stoffen ein Schaum erzeugt wird, der beim Zusammentreffen des gebildeten Schaumes
mit derbrennbaren Flüssigkeit, wie etwa Methanol, durch deren Einwirkung auf den
Schaum, eine auf der brennenden Flüssig-Iceit schwimmende, den übrigen Schaum tragende
und den übrigen, aufgetragenen Schaum schützende ZwIschensIcht bilden soll. Als
geeignete Schaumbildner sind Seifen, lyobtpolare Sulfate, Sulfonate und/oder Fettsäureeiweißkondensationsprodukte
genannt. Dieses Schaummittel soll eine homogene Flüssigkeit in konzentrierter, wie
In jedem Mischungsverhältnis mit Wasser verwendbarer Form darstellen und unbegrenzte
Haltbarkeit besitzen. Der Schaum soll über der sich bildenden zusammenhängenden
Zwischenschicht besonders wirksam erhalten bleiben, wenn man außerdem für Gegenwart
einee einwerttgen, geradkettigen Alkoholes mittleren und/oder höheren Molekulargewichtes
Sorge trägt.As the resistance of prepared foam concentrates in some cases
is noticeable, but various disadvantages, such as complicated manufacture, with it
should be connected, another known method describes another
Way, after which a so-called. One-component foam is produced in that from soaps
and certain foamable, washing-active substances as foaming agents in the presence
a foam is generated by substances, which when the foam formed meets
with the flammable liquid, such as methanol, by acting on the
Foam, one floating on the burning liquid ice, carrying the rest of the foam
and the rest of the applied foam should form a protective layer. as
suitable foaming agents are soaps, lyophilized sulfates, sulfonates and / or fatty acid protein condensation products
called. This foaming agent is intended to be a homogeneous liquid in a more concentrated, like manner
Form usable in any mixing ratio with water and unlimited
Own durability. The foam should be coherent over the forming
Interlayer is particularly effective if you also look for the present
a monovalent, straight-chain alcohol of medium and / or higher molecular weight
Cares.
Die Bildung einer solchen, gegen die schaumzerstörenden
FlüssIgkPiten
abschirmenden Trennschicht hat zwar Vorzüge gegenüber einer Stabillslerting mittels
Zusätzen der obengenannten Art, doch die erzielbaren Schaumdecken haben teilweise
recht begrenzte Lebensdauer und die Anfälligkeit des gebildeten Schaumes gegenüber
der- brennbaren Flüssigkeit wird nicht in allen Fällen genügend verringert.The formation of such, against the foam-destroying
Liquid pits
shielding separating layer has advantages over a stabilizing means
Additions of the type mentioned above, but the achievable foam blankets have partially
quite limited service life and the susceptibility of the foam formed to it
the flammable liquid is not reduced sufficiently in all cases.
Es wurde nun gefunden, daß gewisse, andere Schaumbildner sowie besonders
ausgewählte Zusätze -nicht nur die Er-Zielung einen wesentlich stabiler-en, wie
auch einer bei-m Aufgeben auf hydrophile, organische FlUssigkeiten, wie Alkohole
beständigeren Schaumes ermöglichen, der vorteilhaft auch für andere Lbscl----iiecke,
wie Benzinbrände, verwendbar Ist.It has now been found that certain other foaming agents as well as particularly
selected additives -not only the achievement of a much more stable-en, like
also one when giving up on hydrophilic, organic liquids such as alcohols
enable more stable foam, which is also beneficial for other Lbscl ---- iiecke,
like gasoline fires.
Das Schaummittel nach der Erfindung, das sonach ebenfalls aus einer
w;ischaktlven Sithst-an7 -als Schaumbildner und. beim Zusammentreffen mit der brennbaren
Flüssigkeit eine den übrigen Schaum tragende ZwIschenschIcht bildenden hochpolymeren
Stoffen besteht und einen höheren Pettalkohol enthält, Ist dadurch gekennzeichnet,
daß es Pettsäureamidpolyglyl-coläther als schaumaktIve Komponente, höhere Pettalkohole
als SchaumstabIlisator, einen Schaumregulator und ein thermisch abgebautes Alginat
als hochpolymeren Stoff enthält. Als Pettsäureamidpolyglykoläther kommen vorzugsweise
Pettsäureäthanolam:Ldpolyglykoläther und von dIesen vor allem -monoäthanollind
di-äthanolamidpolyglykoläther
in Betracht. Von letzteren haben sich wiederum als besonders geeignet erwiesen ein
Kokosfettsäuremonoäthanolamidpolyglykoläther mit 4 - lo Oxäthylgruppen und
Laurinsäure-diäthanolamidpoly,glykeläther. Von dIesen vorgenannten Schaumbildnern
können auch mehrere gemeinsam Anwendung finden. Die als Stabilisatoren zu verwendenden
höheren Pettalkohole (C 10- C 14)' wie Laurin- Myristln- oder Cetylalkohol
können einzeln oder mehrere gemeinsam zugegeben werden.The foaming agent according to the invention, which also consists of a w; ischaktlven Sithst-an7 -as foaming agent and. When it comes into contact with the flammable liquid, there is an intermediate layer that forms the rest of the foam and forms a high polymeric substance and contains a higher level of petroleum alcohol. It is characterized in that it contains petroleum amide polyglyl colether as the foam-active component, higher petroleum alcohols as a foam stabilizer, a foam regulator and a thermally degraded alginate as the high polymeric substance contains. Suitable fatty acid amide polyglycol ethers are preferably fatty acid ethanolam: Ldpolyglycol ether and, of these, especially monoethanol and diethanolamide polyglycol ether. Of the latter have in turn proven particularly suitable one Kokosfettsäuremonoäthanolamidpolyglykoläther 4 - lo Oxäthylgruppen and lauric acid diäthanolamidpoly, glykeläther. Several of the aforementioned foaming agents can also be used together. The higher petroleum alcohols (C 10 -C 14) 'to be used as stabilizers, such as lauric, myristic or cetyl alcohol, can be added individually or several together.
Als Schaumregulatoren kommen Glykoläther, vorzugsweise Butylglykol,
in Betracht. Die Anwendung des Alginates, wie Natriumalginat in thermisch depolymerisiertem-Zustand
hat den Vorteil, eine niedrigere Viskosität gegenüber der des normalerweise hochmol.ekularen
Alginates zu erhalten, wie sie für die Endlösung des SchaiimmIttels als einsetzbarem
Fertigerzeugnis erwUnscht ist.Glycol ethers, preferably butyl glycol, are used as foam regulators,
into consideration. The use of alginate, such as sodium alginate in a thermally depolymerized state
has the advantage of a lower viscosity compared to that of the normally high molecular weight
To obtain alginates as they can be used for the final solution of the SchaiimmIttels
Finished product is desired.
Die Verwendiing von Pettsäiireäthanolamidpol-yglykoläthern mit 4
- lo Oxäthylgrijppen führt züi einer verbesserten Anschäumbarkeit, d.h. erhöhtere
Bereite:#rhaft zur Schaiimbil-diing.
Insgesamt erreielit- inan höherp lind
lial.b,wert.gzei.ten gegenüber den na(-ii dem bisher beI#ranriten
Verfahren erhältliclien S(-Iiiiiiinbil(iii(-rii, wie Fetteiweiß-
Irondensaten iind '3iilfoiiat(-n, wie sich ails nachstelienden
Vergleichsversuchen ergibt. Versuchsreihü 1-Bei Anwendung gleich
er Könzent r a tion-4iii von 3% iw-Schaumbildnör sowohl mit wie ohne Zusatz eineeigleiylalkohol«
egowiec #;m:ttchen Stabiligätors, nämlich Laur und öhne-einen Zusatz an Alginati
wurden beim Verschäumen mit einem handelsüblichen Schaumgerät einerseits bei. Pettsäureäthanela
midpolyglykoläther (Papa als
Schaumbildner und-einem Pettsäureeiw6ißkondensat
(FE) als Schaumbildner folgende Werte orzteltt
FAP FE % Stabilisa- Alginat Verschäumungs- -.Halbwerts-
tor % (Lau- zahl zeit min.
rylalkohäl)
3 9,2
3 15 7,1
3 8,1 lo
3 0,15 6,0 5,5
3 0,15 5 79*5 35
3 0,15 5 Phasentrennung
Eine Laboiratoriumsprüfung der beiderseitigen endgültigen Gemische hinsichtlich
Alkoholbeständigkeit ergab die nachstehenden Werte.
V orsüchistölhlä -ii
Üezeptgr Alkoheltent Alkoholteagt mit
-alt
'Sül:Üohat 4, Stabilisistor# a -Hin.
32 Hin, 12 X in
+ Alginat
Ausgeführt wurde diese Prüfung derart, daß auf die Ober--k fläche einer Füllung
V0A 3a0 m11 Methanol in einer £lachen Porzellanschale löoo ml..des jeweils unter
gleichen.-.Bedingungen-mittele einen-üblichen SchaummIxers erlzgl:tenen-Schaumes
behutsam aufget ,ragen und die nach beendet-er'Au-ttragung bis zur völligen#Zerstörung.der
Schaumd-ecke-ver#
strichene#Zeit gemessen wurde. In einem#Pairallelversuch
wurde der Alkohol vor Schaumaufgabe und-,viederum
die Stabilität der Schaumdecke ermittelt.The use of Pettsäiireäthanolamidpolyglykoläthern with 4 - 10 Oxäthylgrijppen leads to an improved foamability, ie increased readiness: #rhaft to Schaiimbil-doing. All in all, it reached higherpind
lial.b, Wert.gzei.ten opposite the na (-ii that so far with # ranriten
Process available S (-Iiiiiiinbil (iii (-rii, like fat protein-
Irondensaten iind '3iilfoiiat (-n, as all follow-up
Comparative tests results. Test series 1-When applying the same concentration-4iii of 3% iw foam formation both with and without the addition of mono-alcoholic alcohol "egowiec #; m: ttchen stabilizer, namely Laur and without-an addition of alginate on the one hand when foaming with a commercially available foaming device at. Pettsäureäthanela midpolyglykoläther (Papa as foaming agent and a fatty acid protein condensate (FE) as foaming agent orzteltt the following values FAP FE% Stabilisa- Alginate Foaming-Half-Value
gate % (running time min.
ryl alcohol)
3 9.2
3 15 7.1
3 8.1 lo
3 0.15 6.0 5.5
3 0.15 5 79 * 5 35
3 0.15 5 phase separation
A laboratory test of the final mixtures on both sides with regard to resistance to alcohol gave the following values. V orsüchistölhlä -ii
Üezeptgr Alcohol Tent Alcohol Teagt with
-old
'Sül: Üohat 4, Stabilisistor # a -Hin.
32 back, 12 x in
+ Alginate
This test was carried out in such a way that on the surface of a filling V0A 3a0 m11 methanol in a small porcelain bowl, looo ml of the foam produced under the same conditions by means of a conventional foam mixer was carefully applied , protrude and after the end of er'Au-wear up to the complete # destruction. der Schaumd-ecke-ver # dashed # time was measured. In a #pair parallel attempt
was the alcohol before foam task and - again
the stability of the foam blanket is determined.
Aus der vorstehenden Versuchsreiheil Ist ersehbar, daß bei Verwendung
eines Fettsäureeiweißkondensates als--Schaum-, bildner eine Schaumstabilisierung
nicht erzIelt.vird, -sondern ein erheblicher Abfall in der Halbwertszeit des Schaumes
gegenüber dem stabilisierten Schaum au& Pettsäureäthanolamidpolyglykoläther
vorliegt* Bel Verwendung von Sulfonat, Stabilleator und Alginat mag die Schaumdecke
zwar durch die zunächst gebildeto Zwischenschicht gegen Alkohol geschützt sein,
s±e ist aber
schwach und an s1ch wenig beständig. Die gleichen
Verhältnisse liegen auch beim.Alkoholtest bei-A-nve-
.s . enhi--it:'von- Feuer vor (Versuchsreihe
11-):.
Beachtl:ich Ist aber#ferner, daß das GemIsch-aus Fett-
säureetwätßkondensat und,StabIllsator und AlgInat als
L&sung keineswegs stabil- 1.-st sondern 9 . ich
alsbald i;i
zwei :rlüsslge Phasen trennt, also jedenfalls In dieser-
Ausführungsformvon-elner homogenen Flüssigkeit nicht
gesprochen werden kann, wie sie jedoch für die#-pra-k--
tische Anwendung wertvoll wäre, weil bei der Ansaugung
Uber- Zum-ischer somit kein einheitlicher Extrakt -dem
Verschäumungsaggregat Zugeführt wird*
Den Werten der rolgenden-Versuchsreihe Ist eine wesent-
lich größere Alkoholbeständigkeit des eirfinduh«siemäßen
#Schaummittels zu entnehmen.-
Das bedeutet aber praktisch die Vermeidung unnötiger
Vei-Iiiste an Schaumsubstanz beim-Aufbringen auf die brPen-
nende Flüssigkeit bis zür Bildung einer ausreichenden-
Zwischenschicht, #gü deren Entstehling, wie
s±Ch gezeigt
hat, eine nur geringe Schaumblazenmenge beim AuftreTfen.
auf den Alkohol zerplatzen-muß.
Die Ergebnisse weiterer Versuche züm Vergleich -eines
erfindungsgemgßen und eines v-arbeschriebenen Schaiim-
mittels, wobei verglichen i4-iirden als erfindungsgemäße
Zusammenset#"ungen Ppttsätireäthanolatnidpol,vglykolä,t.her,
Izfabi 1 1,--ator" thermisch. abgebautes.
Na-AJ gi iiat lind Bittyl-
glykol-(bezeichnet 1) mit einer Zusammensetzung aus Stilfonat
und gleichen Zusätzen, wie vorstehend (bezeichnet II), war-en fölgendet
Testme thode Gemisch- Nr.- Verschäumungs- Halbwertszeit
zahl Min.
a) Verschäumung 1 7,6 34
als Schwe#r- il 7,1 16
schailm
b) Verschäumung 1 78 30,5
als Mittel- 11 81 8
schaum
Zeit für loo%ige Schaum-
zerstörung.
c) Methanol- 1 .30
Test 11 2
Die Ergebnisse zeigen folgende wesentliche Vorteile der
änmel.di.-tne,-st-,g#mä13en Schaummittel.
1-) Erzeugun-,pp ei.nes wesentlich stabileren Schaumes
im sog.
Schwerschaumber-eich bls lo-fache Vers-chäumung).
2) Einsetzbarkeit auch als MitteIschaum für z.B. Benzin-
brände (-5o'bis 2oo-f-ach-e Verschäumung), erzeugter Schaum
sehr stabil.
3) Schaumdecke beim Aufgebenauf Alkohol wesentlich sta-
biler.
From the above series of experiments it can be seen that when a fatty acid protein condensate is used as a foam-forming agent, foam stabilization is not achieved, but there is a considerable decrease in the half-life of the foam compared to the stabilized foam made from fatty acid ethanolamide polyglycol ether * When using sulfonate, stabilizer and alginate, the foam cover may be protected against alcohol by the intermediate layer initially formed, but it is weak and not very stable. The same
The same applies to the alcohol test at-A-nve-
.s . enhi - it: 'from fire before (test series 11-) :.
Note: But I am # furthermore that the mixture of fat
säureetwätßkondensat and, stabilizer and alginate as
Solution by no means stable- 1.-st but 9. I soon i; i
two: liquid phases separate, so at least in this-
Embodiment of a homogeneous liquid is not
can be spoken, but as it is for the # -pra-k--
table application would be valuable because of the suction
Thus, there is no uniform extract over and over again
Foaming unit is supplied *
The values of the series of tests is an essential
The egg would be much more resistant to alcohol
#Foaming agent can be taken.
But that means practically avoiding unnecessary
Much of foam substance when applied to the brPen
liquid until sufficient-
Interlayer, # gü their stealing, as s ± Ch shown
has only a small amount of foam when hit.
on the alcohol must burst.
The results of further attempts to compare one
according to the invention and a v-ar-described Shaiim-
means, being compared i4-iirden as inventive
Composition # "ungen Ppttsätireäthanolatnidpol, vglykolä, t.her,
Izfabi 1 1, - ator "thermally. Degraded. Na-AJ gi iiat and Bittyl-
Glycol- (designated 1) with a composition of stilfonate and the same additives as above (designated II) were listed below Test method Mixture No. Foaming half-life
number min.
a) Foaming 1 7.6 34
as Schwe # r- il 7.1 16
schailm
b) foaming 1 78 30.5
as middle 11 81 8
foam
Time for loo% foam
destruction.
c) methanol- 1 .30
Test 11 2
The results show the following major advantages of
änmel.di.-tne, -st-, g # mä13en foam concentrate.
1-) Production, pp a much more stable foam in the so-called.
Heavy foam calibration bls lo-fold foaming).
2) Can also be used as a middle foam for e.g. gasoline
fires (-5o' to 2oo-f-ach-e foaming), generated foam
very stable.
3) Foam blanket when giving up on alcohol
biler.