DE1120627B

DE1120627B - Clear, homogeneous, single-phase, stable detergent for cleaning hard surfaces, which forms little foam when in use

Info

Publication number: DE1120627B
Application number: DE1960P0024820
Authority: DE
Inventors: Thomas Wayne Mooney; Eugue Alvin Schwoeppe; Norman Rex Smith
Original assignee: Procter and Gamble Co
Current assignee: Procter and Gamble Co
Priority date: 1960-04-13
Filing date: 1960-04-13
Publication date: 1961-12-28

Description

Klares, homogenes, einphasiges, im Gebrauch nur wenig Schaum bildendes, stabiles Waschmittel zum Reinigen harter Oberflächen Die Erfindung betrifft flüssige Waschmittel, insbesondere klare, homogene flüssige Waschmittel, die sich zum Reinigen von harten Oberflächen eignen.Clear, homogeneous, single-phase, only slightly foaming when in use, stable detergent for cleaning hard surfaces. The invention relates to liquids Laundry detergents, especially clear, homogeneous liquid laundry detergents, which are suitable for cleaning suitable for hard surfaces.

Flüssige Waschmittel sind wohlbekannte Handelsartikel. Sie bestehen gewöhnlich aus komplexen Gemischen einer verhältnismäßig großen Zahl von Bestandteilen, die mengenmäßig gut aufeinander abgestimmt und gut gemischt werden müssen, wenn ein einwandfreies Produkt erhalten werden soll. Bei der Herstellung dieser Mittel müssen die verschiedenen Eigenschaften der Komponenten in geeigneter Weise gegeneinander abgewogen werden, um ein verkaufsfähiges Produkt zu erzielen. So müssen Dinge in Rechnung gezogen werden wie Viskosität, physikalischer Zustand des Mittels, d. h. ob homogen oder nicht, die Abhängigkeit von Temperaturänderungen, Stärke der Schaumbildung im Gebrauch, allgemeine Reinigungseigenschaften einschließlich Fettemulgierung und Schmutzentfernung im allgemeinen, Verträglichkeit von als Lösungsmittel verwendeten Kohlenwasserstoffen mit anderen Komponenten, wenn diese Lösungsmittel ein erwünschter Hilfsstoff im Waschmittel sind, und Milde des Produkts gegenüber der menschlichen Haut. Zur Erzielung optimaler Eigenschaften in einem solchen flüssigen Waschmittel wurde es allgemein als notwendig angesehen, viele verschiedene Komponenten zu mischen. Solche Vielstoff-Waschmittel sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung und können, wenn keine entsprechenden Vorkehrungen bei der Vermischung getroffen werden, für den Zweck, für den sie vorgesehen sind, leicht ungeeignet werden oder unter den normalen Einflüssen der Umgebung ihre erwünschten Eigenschaften verlieren. Beispielsweise ist bei vielen Mischungen der Verlust der Homogenität ein Hauptfaktor, der das flüssige Waschmittel unbrauchbar macht. Der Verlust der Homogenität kann durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden. Am stärksten wirken sich in dieser Hinsicht Temperaturschwankungen aus, bei denen abwechselndes Gefrieren und Auftauen des Endprodukts auftreten kann.Liquid detergents are well known articles of commerce. You insist usually from complex mixtures of a relatively large number of components, which have to be well balanced in terms of quantity and well mixed, if a flawless product is to be obtained. In making these funds must match the various properties of the components in an appropriate manner must be weighed in order to achieve a salable product. So things have to be in Take into account such as viscosity, physical state of the agent, i. H. whether homogeneous or not, the dependence on temperature changes, strength of foam formation in use, general cleaning properties including fat emulsification and Soil removal in general, compatibility of used as solvents Hydrocarbons with other components if this solvent is a desired one There are additives in the detergent and the product is milder than human Skin. To achieve optimal properties in such a liquid detergent it has generally been considered necessary to mix many different components. Such multi-substance detergents are relatively expensive to produce and can, if no appropriate precautions are taken when mixing, for The purpose for which they are intended can easily be unsuitable or under the normal influences of the environment lose their desired properties. For example In many mixtures, the loss of homogeneity is a major factor affecting the liquid Makes detergent unusable. The loss of homogeneity can be due to various Factors are evoked. Temperature fluctuations have the greatest effect in this regard in which alternating freezing and thawing of the end product can occur.

Darüber hinaus kann bei vielen Verwendungszwecken, für die flüssige Waschmittel vorteilhaft angewendet werden, die Anwesenheit eines Kohlenwasserstofflösungsmittels, das einen Teil einiger flüssiger Waschmittel bildet, wegen der damit verbundenen Brand- oder Explosionsgefahr nicht zugelassen werden. Ferner wurden in Fällen, in denen wirksame Reinigung gewünscht wird und mit geringem Schaumbildungsvermögen im Gebrauch gekoppelt werden soll, anionische sulfatierte und sulfonierte Waschmittel als notwendiger Teil der Mischung angesehen, um die gewünschte Reinigungswirkung zu erzielen. Da jedoch die anionischen Waschmittel ziemlich starke Schaumbildner sind, mußten ihnen zwangläufig die verschiedensten Arten von Schaumbremsen beigegeben werden. Alle diese Faktoren bedeuteten eine weitere Komplizierung des Mischproblems.It can also be used for many uses, for the liquid Detergents are advantageously used, the presence of a hydrocarbon solvent, which forms part of some liquid detergents, because of the associated Fire or explosion hazard are not allowed. Furthermore, in cases in for which effective cleaning is desired and with low foaming capacity to be coupled in use, anionic sulfated and sulfonated detergents viewed as a necessary part of the mixture to achieve the desired cleaning effect to achieve. However, since the anionic detergents are quite strong foaming agents the most varied types of foam brakes had to be added to them inevitably will. All of these factors added further complication to the blending problem.

Gegenstand der Erfindung sind leicht und wirtschaftlich herstellbare flüssige Waschmittel in physikalisch stabiler, homogener Form, die eine klare, einzelne Phase bilden, sich durch hohes Reinigungsvermögen und geringe Schaumbildung im Gebrauch auszeichnen und sich zur Reinigung harter Flächen eignen sowie nach der Anwendung nicht abgespült zu werden brauchen.The invention relates to products that can be produced easily and economically liquid detergents in physically stable, homogeneous form that have a clear, individual Phase form due to high cleaning power and low foaming during use and are suitable for cleaning hard surfaces as well as after use do not need to be rinsed off.

Das flüssige Waschmittel gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem wäßrigen Medium, das etwa 3 bis 60/, eines etwa 10 bis 14 Kohlenstoff atome in der Fettsäuregruppe enthaltenden Fettsäureamids von Diäthanolamin, etwa 7 bis 30 °/o Tetrakaliumpyrophosphat und etwa 5 bis 1011/0 eines Kaliumarylsulfonats enthält.The liquid detergent according to the invention consists essentially from an aqueous medium containing about 3 to 60 /, one about 10 to 14 carbon atoms in the fatty acid amide of diethanolamine containing fatty acid groups, for example 7 to 30% tetrapotassium pyrophosphate and about 5 to 1011/0 of a potassium aryl sulfonate contains.

Die Fettsäureamide von Diäthanolamin, die als waschaktive Substanz in den Waschmitteln gemäß der Erfindung geeignet sind, sind solche, die etwa 10 bis 14 Kohlenstoffatome in der Fettsäuregruppe enthalten. So können Caprinsäurediäthanolamid, Laurinsäurediäthanolamid, Myristinsäurediäthanolamid und deren Gemische vorteilhaft in den Waschmitteln gemäß der Erfindung verwendet werden. Bevorzugt als waschaktive Substanz wird Laurinsäurediäthanolamid wegen der mit ihm erzielten ausgezeichneten Ergebnisse.The fatty acid amides of diethanolamine that act as a detergent substance are suitable in the detergents according to the invention are those that are about 10 contain up to 14 carbon atoms in the fatty acid group. Capric acid diethanolamide, Lauric acid diethanolamide, myristic acid diethanolamide and mixtures thereof are advantageous can be used in the detergents according to the invention. Preferred as a detergent Substance becomes lauric acid diethanolamide because of the excellent obtained with it Results.

Die vorstehend genannten Diäthanolamide können in beliebiger Weise nach einem der zahlreichen bekannten Verfahren hergestellt werden. Nach einem in der USA.-Patentschrift 2 089 212 beschriebenen vorteilhaften Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen werden höhere Fettsäuren mit einem Diäthanolaminüberschuß kondensiert.The aforementioned diethanolamides can be used in any way can be produced by one of the numerous known processes. After an in U.S. Pat. No. 2,089,212, advantageous methods of preparation described of these compounds, higher fatty acids are condensed with an excess of diethanolamine.

Als höhere Fettsäuren eignen sich zur Herstellung der Diäthanolamidverbindungen der Waschmittel gemäß der Erfindung Caprin-, Laurin- und Myristinsäure, die aus natürlichen oder synthetisch, beispielsweise durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen hergestellten fettigen Ölen und Fetten erhältlich sind. Diese Fettsäuren können rein oder mit geringeren Mengen von Fettsäuren von höherem oder niedrigerem Molekulargewicht vermischt sein. Diese anderen Fettsäuren dürfen natürlich in den anschließend hergestellten Fettsäurediäthanolamidennicht insolchen Mengen vorhanden sein, daß die Funktion und die Eigenschaften der Fettsäurediäthanolamide gemäß der Erfindung, d. h. solcher mit 10 bis 14 Kohlenstoff atomen in der Fettsäuregruppe, wesentlich beeinträchtigt würden. Beispielsweise wurde festgestellt, daß das durch Hydrolyse von Kokosöl hergestellte Fettsäuregemisch zur Herstellung eines Fettsäurediäthanolamids verwendet werden kann, das sich im Waschmittel gemäß der Erfindung gut bewährt. Es ist auch möglich und vorteilhaft, die Mittelfraktion des aus Kokosöl erhaltenen Fettsäuregemisches als Fettsäureanteil des Diäthanolamidbestandteils zu verwenden. Diese Mittelfraktion hat folgende ungefähre Zusammensetzung: Clo .............................. 20/0 C12 .............................. 66% ........................... 23% C16 .............................. 9% Es wurde gefunden, daß das Fettsäurediäthanolamid in einer Menge von etwa 3 bis 6 0/0, bezogen auf das Gewicht des Waschmittels, verwendet werden kann. Werden wesentlich weniger als etwa 3 Gewichtsprozent gebraucht, ist die Reinigungswirkung des Waschmittels als unzureichend anzusehen. Da die Waschmittel gemäß der Erfindung zum Reinigen harter Flächen bestimmt sind, ist eine möglichst geringe Schaumbildung im Gebrauch ein Haupterfordernis, wobei die Notwendigkeit des Spülens der Oberflächen, die mit dem Reinigungsmittel behandelt wurden, vermieden werden soll. Demzufolge ist die Menge des Fettsäurediäthanolamids, die in den Waschmitteln gemäß der Erfindung gebraucht werden kann, in erster Linie durch die Menge des Schaums bestimmt, die beim Gebrauch des Waschmittels erzeugt wird, und diese Menge muß so bemessen werden, daß sie mit dem vorstehend genannten Erfordernis der Vermeidung des Spülens in Einklang steht. Es wurde festgestellt, daß etwa 60/, Fettsäurediäthanolamid die größte Menge darstellen, mit der diesem Erfordernis gut entsprochen werden kann.Suitable higher fatty acids for producing the diethanolamide compounds of the detergents according to the invention are capric, lauric and myristic acids, which can be obtained from natural or synthetic fatty oils and fats produced, for example, by the oxidation of hydrocarbons. These fatty acids can be pure or mixed with smaller amounts of fatty acids of higher or lower molecular weight. These other fatty acids must of course not be present in the subsequently produced fatty acid diethanolamides in such amounts that the function and properties of the fatty acid diethanolamides according to the invention, ie those with 10 to 14 carbon atoms in the fatty acid group, would be significantly impaired. For example, it has been found that the fatty acid mixture produced by hydrolysis of coconut oil can be used to produce a fatty acid diethanolamide which has proven itself well in the detergent according to the invention. It is also possible and advantageous to use the middle fraction of the fatty acid mixture obtained from coconut oil as the fatty acid portion of the diethanolamide component. This middle fraction has the following approximate composition: Clo .............................. 20/0 C12 ........ ...................... 66% .......................... 23% C16 .............................. 9% It was found that the fatty acid diethanolamide in an amount of about 3 to 6 0/0, based on the weight of the detergent, can be used. If significantly less than about 3 percent by weight is used, the cleaning effect of the detergent is to be regarded as inadequate. Since the detergents according to the invention are intended for cleaning hard surfaces, as little foaming as possible during use is a main requirement, the need to rinse the surfaces which have been treated with the detergent is to be avoided. Accordingly, the amount of fatty acid diethanolamide that can be used in the detergents according to the invention is primarily determined by the amount of foam that is generated when the detergent is used, and this amount must be such that it corresponds to that mentioned above Requirement of avoiding purging is consistent. It was found that about 60 % fatty acid diethanolamide represent the largest amount with which this requirement can be met well.

Als Kaliumarylsulfonat eignen sich in den Waschmitteln gemäß der Erfindung Kaliumtoluolsulfonat, Kaliumxylolsulfonat und Kaliumbenzolsulfonat. Es wurde festgestellt, daß etwa 5 bis 10 0/0 dieser Komponente geeignet sind, um die gewünschten Eigenschaften des Waschmittels zu erzielen. Werden weniger als 5 0/0 eines Kaliumarylsulfonats gebraucht, können Schwierigkeiten in der Herstellung eines vollständig homogenen und stabilen Produkts auftreten. Mengen des Kaliumarylsulfonats über 10°/o können ohne weiteres in den Waschmitteln toleriert werden. Da jedoch nur ein geringer oder kein zusätzlicher Vorteil durch Verwendung der höheren Mengen dieser Komponente festzustellen ist, wird wenig durch diese größeren Mengen gewonnen.As potassium aryl sulfonate are suitable in the detergents according to the invention Potassium toluene sulfonate, potassium xylene sulfonate, and potassium benzenesulfonate. It was determined, that about 5 to 10 0/0 of this component are suitable to achieve the desired properties to achieve the detergent. Will be less than 5% of a potassium aryl sulfonate Used, difficulties can arise in making a completely homogeneous and stable product occur. Amounts of potassium aryl sulphonate in excess of 10% can can be readily tolerated in detergents. However, since only a small or no additional benefit from using the higher amounts of this component it can be seen that little is gained from these larger quantities.

Die geeigneten Mengen der Kaliumpyrophosphatkomponente der Waschmittel gemäß der Erfindung liegen zwischen etwa 7 und 30 0/0, bezogen auf das Gewicht des Waschmittels. Mengen unter etwa 7 Gewichtsprozent haben eine Verringerung der Reinigungswirkung der Waschmittel zur Folge und sind daher unerwünscht. Mengen über etwa 30 Gewichtsprozent können Löslichkeitsprobleme mit sich bringen und sind daher ebenfalls unzweckmäßig.The appropriate amounts of the potassium pyrophosphate component of the detergents according to the invention are between about 7 and 30 0/0, based on the weight of the Detergent. Amounts below about 7 percent by weight have a reduction in cleaning effectiveness the detergent result and are therefore undesirable. Amounts above about 30 percent by weight can cause solubility problems and are therefore also impractical.

Die Mengen des Kaliumpyrophosphats, des Fettsäurediäthanolamids und des Kaliumarylsulfonats in den Waschmitteln gemäß der Erfindung sind voneinander abhängig. Auf jeden Fall müssen die Mengen der Bestandteile so aufeinander abgestimmt und innerhalb der genannten Bereiche gehalten werden, daß das Endprodukt die gewünschten obengenannten Eigenschaften aufweist. Wird beispielsweise die Menge entweder des Fettsäurediäthanolamids oder des Kaliumpyrophosphats in den Mischungen innerhalb der genannten Bereiche gesenkt, muß der Anteil des Pyrophosphats bzw. des Diäthanolamids entsprechend erhöht werden, damit gute Reinigungswirkung erhalten bleibt.The amounts of potassium pyrophosphate, fatty acid diethanolamide and of the potassium aryl sulfonate in the detergents according to the invention are from each other addicted. In any case, the quantities of the ingredients must be matched to one another and kept within said ranges that the end product is the desired Has the properties mentioned above. For example, if the amount of either the Fatty acid diethanolamide or potassium pyrophosphate in mixtures within of the ranges mentioned, the proportion of pyrophosphate or diethanolamide must be reduced be increased accordingly so that good cleaning effect is maintained.

Verschiedene Stoffe, wie Farbstoffe, fluoreszierende Farbstoffe, Parfums und Chelatbildner (Komplexbildner) sowie andere Stoffe, die als Bestandteile in flüssigen Waschmitteln bekannt und in den Mischungen gemäß der Erfindung verträglich sind, können ebenfalls anwesend sein.Various substances, such as dyes, fluorescent dyes, perfumes and chelating agents (complexing agents) as well as other substances that are used as components in known liquid detergents and compatible in the mixtures according to the invention can also be present.

Bei der Herstellung der Waschmittel gemäß der Erfindung können die verschiedenen Bestandteile in beliebiger Reihenfolge gemischt werden. Vorzugsweise löst man jedoch das Kaliumarylsulfonat zuerst im wäßrigen Medium und gibt dann die anderen Bestandteile zu.In the preparation of the detergents according to the invention, the different ingredients can be mixed in any order. Preferably However, one dissolves the potassium aryl sulfonate first in the aqueous medium and then gives the other ingredients too.

Beispiel 1 Ein verbessertes flüssiges Waschmittel wurde hergestellt, indem 3 Gewichtsteile Laurinsäurediäthanolamid, 30 Gewichtsteile Tetrakaliumpyrophosphat und 5 Gewichtsteile Kaliumtoluolsulfonat in 62 Gewichtsteilen Wasser gemischt wurden. Die erhaltene Mischung war physikalisch stabil, homogen, klar, bildete wenig Schaum und hatte eine hohe Reinigungswirkung.Example 1 An improved liquid laundry detergent was made by adding 3 parts by weight of lauric acid diethanolamide, 30 parts by weight of tetrapotassium pyrophosphate and 5 parts by weight of potassium toluenesulfonate were mixed in 62 parts by weight of water. The mixture obtained was physically stable, homogeneous, clear, and formed little foam and had a high cleaning effect.

Beispiel 2 Ein klares, homogenes flüssiges Waschmittel wurde durch Mischen folgender Bestandteile hergestellt: Laurinsäurediäthanolamid ......... 5 Tetrakaliumpyrophosphat ......... 12 Kaliumtoluolsulfonat ............. 9 Wasser ......................... 74 Parfum ......................... nach Bedarf Farbstoffe ...................... nach Bedarf Die erhaltene Mischung hatte ausgezeichnete physikalische Stabilität, d. h., sie blieb homogen, und wies eine hohe Reinigungskraft und geringes Schaumbildungsvermögen im Gebrauch auf.Example 2 A clear, homogeneous liquid laundry detergent was prepared by mixing the following constituents: Laurinsäurediäthanolamid ......... ......... 5 tetrapotassium 12 potassium toluene ............ . 9 Water ......................... 74 Perfume .................... ..... as required dyes ...................... as required The obtained mixture had excellent physical stability, that is, it remained homogeneous, and exhibited high Cleaning power and low foaming power in use.

Beispiel 3 Ein klares, homogenes flüssiges Waschmittel wurde aus den im Beispiel 2 genannten Bestandteilen hergestellt, jedoch wurde an Stelle des Laurinsäurediäthanolamids ein Fettsäurediäthanolamid verwendet, dessen Fettsäuregruppe aus dem durch Reduktion von Kokosöl erhaltenen Fettsäuregemisch stammte.Example 3 A clear, homogeneous liquid detergent was made from the in Example 2 mentioned ingredients, but instead of lauric acid diethanolamide a Fettsäurediäthanolamid used, the fatty acid group from which by reduction fatty acid mixture obtained from coconut oil.

Beispiel 4 Aus den im Beispiel 2 genannten Bestandteilen, jedoch unter Verwendung von Caprinsäurediäthanolamid an Stelle von Laurinsäurediäthanolamid, wurde ein klares, homogenes flüssiges Waschmittel hergestellt. Beispiel 5 Aus den im Beispiel 2 genannten Bestandteilen, jedoch unter Verwendung von Myristinsäurediäthanolamid an Stelle von Laurinsäurediäthanolamid, wurde ein klares, homogenes flüssiges Waschmittel hergestellt. Beispiel 6 Aus den im Beispiel 2 genannten Bestandteilen wurde ein klares, homogenes flüssiges Waschmittel hergestellt, wobei jedoch an Stelle des Laurinsäurediäthanolamids ein Fettsäurediäthanolamid verwendet wurde, dessen Fettsäuregruppe aus der Mittelfraktion des aus Kokosöl erhaltenen Fettsäuregemisches stammte.Example 4 From the ingredients mentioned in Example 2, but below Use of capric acid diethanolamide instead of lauric acid diethanolamide, a clear, homogeneous liquid detergent was produced. Example 5 From the ingredients mentioned in Example 2, but using myristic acid diethanolamide instead of lauric acid diethanolamide, it became a clear, homogeneous liquid detergent manufactured. Example 6 The ingredients mentioned in Example 2 became a clear, homogeneous liquid detergent produced, but instead of the Laurinsäurediäthanolamids a fatty acid diethanolamide was used whose fatty acid group originated from the middle fraction of the fatty acid mixture obtained from coconut oil.

Beispiel 7 Das gleiche Waschmittel wie im Beispiel 2 wurde hergestellt, jedoch wurde an Stelle von Kaliumtoluolsulfonat Kaliumxylolsulfonat verwendet.Example 7 The same detergent as in Example 2 was prepared, however, potassium xylene sulfonate was used in place of potassium toluenesulfonate.

Beispiel 8 Das gleiche Waschmittel wie im Beispiel 2 wurde hergestellt, jedoch wurde Kaliumbenzolsulfonat an Stelle von Kaliumtoluolsulfonat verwendet.Example 8 The same detergent as in Example 2 was prepared, however, potassium benzenesulfonate was used in place of potassium toluenesulfonate.

Beispiel 9 Ein klares, homogenes flüssiges Waschmittel, das sich durch geringes Schaumbildungsvermögen im Gebrauch, hervorragende physikalische Stabilität in Bezug auf Homogenitätsverlust und hohes Reinigungsvermögen auszeichnet, wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt: Laurinsäurediäthanolamid ......... 4 Tetrakaliumpyrophosphat ......... 20 Kaliumtoluolsulfonat ............. 7 Wasser ......................... 69 Parfum ......................... nach Bedarf Farbstoff........................ nach Bedarf Die Waschmittel gemäß der Erfindung im allgemeinen und die in den vorstehenden Beispielen genannten Mischungen im besonderen finden weitgehende Anwendung im Haushalt zur Reinigung von harten Oberflächen, wie Holz, Fußböden, Fenstern, Wänden, abwaschbaren gestrichenen Flächen, Fliesen usw. Hierbei können die Waschmittel entsprechend den Umständen mit unterschiedlichen Wassermengen verdünnt werden, oder sie können in voller Konzentration angewendet werden, wenn die vorzunehmende Reinigung besonders schwierig ist. Darüber hinaus können die Waschmittel vorteilhaft als Hilfsmittel beim Waschen von Kleidungsstücken verwendet werden.Example 9 A clear, homogeneous liquid detergent, which is characterized by low foaming capacity in use, excellent physical stability with regard to loss of homogeneity and high cleaning capacity, was produced from the following ingredients: lauric acid diethanolamide ......... 4 tetrapotassium pyrophosphate ... ...... 20 Potassium Toluenesulfonate ............. 7 Water ......................... 69 Perfume ......................... as required dye ...................... .. as required The detergents according to the invention in general and the mixtures mentioned in the preceding examples in particular are widely used in the household for cleaning hard surfaces such as wood, floors, windows, walls, washable painted surfaces, tiles, etc. Here can The detergents can be diluted with different amounts of water according to the circumstances, or they can be used in full concentration if the need to be done is particularly difficult. In addition, the detergents can advantageously be used as an aid in washing clothes.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Vivid, homogeneous, single phase, in use only Low-foaming, stable detergent for cleaning hard surfaces, consisting of essentially from an aqueous medium containing about 3 to 6% fatty acid diethanolamide with about 10 to 14 carbon atoms in the fatty acid group, about 7 to 30% tetrapotassium pyrophosphate and about 5 to 100% potassium aryl sulfonate.

2. Detergent according to claim 1, consisting of an aqueous medium which contains 5% lauric acid diethanolamide, about 12% potassium pyrophosphate and about 9% potassium toluenesulfonate. Documents considered: German Patent No. 1051 440; British Patent No. 807 586.