DE1617465U - Brillengestell mit sonnenblendschutz. - Google Patents

Description

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dee Herrn Welter Stei Fisefcbaefe,

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Merfedorf eratrasse

der trfiaä&mg 1st eise fest© bezw. SQfe#t2sbsr© Binrietetamg fia Brill «ageetelXea, ml ehe äi« Amgea geges fti«

tbbult nnTpXlkc^aea eipyeleht *&¥&· Sei teren wird das Sosnenlioht durch aie farbigen Qläser lediglich BXes&wiyfcuiag 4er direittea^ SoßßeQstr^l«n feXeifet n&ch wie vor bestehen und kann bei tiefer stehender Sonne Sie&t stsrit feefeimöera, »q&bbb s3. terfcefare- uaä aster« Hafalla aadurch begtinstigt werden.

Um dieße Sl©a&sirlttiag z« beseitigen tmrde eiae besoaaere des Brilleogestslles bezw. ein gasatzteil fUr 3ede ixt von Brillen entwickelt, welches die Aagea gegenüber der Sonne beschattet* Bie Irfiößiiictg wirä ©a Hsqö öer Eeieisimogea sachet©feeet erläutert. Bie Äb.l lieziefat sieh auf eia Brilleogestell mit ssgesrbeiteteta Blendecbutz. jjbb.2 öagegeii seigt ei» a&ria»les Brilleagestell mil;

Bei dein Brill enge s teil aaeh .Abb.»l weißt der obere feil 4er eerfassuQg a eiaen nach vorne Torspringeaden Ansatz b auf, der sich nach rückwärta in For-n eines Iichen Ansatzes c fortsetzt uad so den iiakel, welcher vom Brillenbügel ö una der sl^eerf^ö^tg ft geliilÄet *ir4, €b«rä^tit, Amf diese «eise »ir£ eise «obltueade Beschattung ter Augen er^r reie&t uwä 8oa?it die Sicht entgegen, dem Sonnenlicht weßeatlieb

®m Beispiel seelj ÄKa entspreefeeoä keao 4er Bleadsofeuta aber

Claims (4)

sash sie 2asatztei! amegebil&et sein, am wm Brilleooberrand feet geklebt »Ird und sieh so em Jeder genSholiehen Brille esbringen lässt. Eb besteht im wesentlichen aus einer flexiblen Bleed« e aua Susuai, keder oder Euaetstsrf uad weißt eiaea ter Blendsclsatzfor® äbolioteea ütariea iaaf· Sir Beam obereö Brill ear and ist &1& Blende seit eioem oder mehreren» vorzagsweise aus Stztanai beetefeeaden Klefamfaeepaeren ; Tereehen, die sieh beia iafaetxem «s Brilleareiid elaetiecb fei trallea. Schutz ansprücbe .

1. Brillengestell alt Sonneablendsehutz, gekeaazeichtiet durch am Oberteil der Glaeerfaaeungea fest oder abnehmbar engeori uet&_$ vorae unä rüekwarte über die Gläser dacöfSnoig überstehende Ansätze bezw. Aßfestzblenden zur Abschirmung der sehrag von oben einfeil enden Sonnenstrahl en.

2· Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die Oberteile der Släserfassmögeia (a) deehföraige Terepränj auf «eisen, die vor den Gläsern als arätzenschirfnfarmige Aneätze (b) u&d dahinter in Fora dreieckähnlicher Ansätze (c anßgebildet sind, wobei die i>reieck»pitae in nnaiittelbare Iahe des geöffneten Brillenbügel β (d) za liegen 3cocn»t.

3· Aufsatzblence IUr Brillengestelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf den oberen Rand ü^r öläeerfsesungen (a) aaifeetzbare, aas Summi, Leder oder anderen flexiblen Stoff« bestehende Blenden (e), die alt Yorzugsseise aus &ummi be* •tehenden Älemaifusepaören (f) reraehen eiod z&® Aufklemmen auf die Släeerfessuagea beliebiger Brillengestelle.

(ibrtsetzg. S.BI.

3)

4. Safestzbleade nach iaaprueh 1 und 5, gelceaazeichaet durch eine 4er Äfato.2 eatspreeheade Umriasform, bei weleber der vor der

(x) teefiQöliehe Bleodeatell halbasonä- oder eua gebildet ist und der ufer ige Teil die Fora eines schiefwiokligen Dreiecks aufweist, dessen Spitse die Basis seitlieh tit er ragt.