DE1616684C - Filteranordnung für elektrische Wellen - Google Patents
Filteranordnung für elektrische WellenInfo
- Publication number
- DE1616684C DE1616684C DE1616684C DE 1616684 C DE1616684 C DE 1616684C DE 1616684 C DE1616684 C DE 1616684C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- resonators
- resonator
- filter arrangement
- wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 41
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 40
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 40
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 5
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 2
- 238000001465 metallisation Methods 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- JRPBQTZRNDNNOP-UHFFFAOYSA-N Barium titanate Chemical compound [Ba+2].[Ba+2].[O-][Ti]([O-])([O-])[O-] JRPBQTZRNDNNOP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002113 barium titanate Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 1
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranordnung für elektrische Wellen, bestehend aus mehreren
plattenartigen, insbesondere als Biegeschwinger ausgebildeten Resonatoren, die in einer Ebene liegen
und jeweils auf ihren Breitseiten über wenigstens ein drahtförmiges, an den Resonatoren befestigtes Kopplungsstiick
zu einer Einheit mechanisch unlösbar verbunden sind. .
Beim Bau elektromechanischer Filter für tiefe Frequenzen werden als Resonatoren meist Biegeschwinger
verwendet. Die Selektivität eines derartigen -Filters hängt von der Anzahl der zur Anwendung:;;
Tcommenden Resonatoren ab. Diese müssen entsprechend
miteinander gekoppelt werden. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen .werden für diese
Kopplungen beispielsweise Drähte angewendet, .die im Punktschweißverfahren an den Resonatoren in
oder außerhalb der Knotenlinien befestigt sind und die Energie von Resonator zu Resonator entweder
durch Torsionskräfte oder durch Biegekräfte übertragen. Die Bandbreite eines derartigen Filters ist unter
anderem abhängig von dem Wert der Kopplung zwischen den Resonatoren, und zwar muß die Kopplung
um so fester sein, je größer die Bandbreite sein soll. Mit zunehmender mechanischer Kopplung ist es aber
immer schwieriger, die Kopplung hinreichend gleichmäßig von Filter zu Filter herzustellen. Besonders
störend tritt dies dann in Erscheinung, wenn das Filter viele Resonatoren hat und auch dann, \yenn die
Schwinger des Filters nicht in der Grundschwingung, sondern in einer ihrer höheren Eigenschwingungen
betrieben werden. —- -
In der Zeitschrift »The Journal of the Institute of Electrical Communication Engineers of Japan«,
Januar 1957, Vol. 40, S. 7 und 44 bis 51, sind bereits eine Reihe unterschiedlicher Ausführungsformen für
mechanische Filter beschrieben, in denen als Resonatoren Biege-, Längs- oder Torsionsresonatoren verwendet
werden. Es ist dort ferner gezeigt, daß als Koppelelemente Biege-, Längs- oder Torsionsschwingungen
ausführende Koppelelemente in Frage kommen können. Bei Verwendung plattenartiger Resonatoren
sind die Koppelelemente entweder an den Schmalseiten der Platten befestigt, oder sie stoßen
stumpf auf die Breitseiten der Platten· auf. Hinweise über eine besondere Verbindung der Resonatoren mit
den Koppelelementen, die eine gleichmäßige Herstellbarkeit der Filter in größerem.Umfang gewährleisten
könnte, lassen sich dieser Arbeit jedoch nicht entnehmen. ""
Durch die USA.-Patentschrift 1 933 306 ist weiterhin ein Frequenzanalysator bekanntgeworden, bei
dem als Resonanzeleniente einseitig fest eingespannte,
aus Stäben kreisförmigen Querschnitts bestehende Torsionsresonatoren Verwendung finden. Die Kopphing
der einzelnen Resonatoren erfolgt über- zwei Koppeldrähte, die tangential an den Resonatoren angreifen und die durch -in, : den Resonatoren vorgesehene
Bohrungen derart durchgefädelt sind, daß beim Schwingungsvorgang in den einzelnen Koppelabschnitten
jeweils nur Zugkräfte auftreten können. Iiine derartige Ausführung der Kopplung muß sich jedoch
auf die Verwendung verhältnismäßig dünner Koppeldrähte beschränken, da es für die einwandfreie
Übertragung der mechanischen Schwingungen erforderlich ist, daß die Koppeldrähte fest an dem
jeweils dafür vorgesehenen Umfangsabschnitt der einzelnen Resonatoren anliegen.
Weiterhin sind durch die Zeitschrift »Electron April 1947, S. 100 bis 105, mechanische-Filter
kanntgeworden, bei denen als Resonanzelerr. plattenförmige Resonatoren verwendet sind.
Kopplung der einzelnen Resonatoren erfolgt UK der Plattenebene liegende Koppelelemente, die
mittelbar an den Plattenrändern befestigt sind, einem derartigen Aufbau lassen sich jedoch die L
. tenabmessungen der Platten nicht in die für die zelnen Koppelelemente jeweils erforderliche Li
einbeziehen, da in diesem Falle die Kopplungsdr in ihrer gesamten ,Länge auf der Resonatoroberfl;
aufliegen würden, so daß die einzelnen Resonati dann einen verhältnismäßig großen Abstand
nehmen, wenn die für das Filter geforderte I quenzlage größere Längenabmessungen der einzei
Koppelelemente erforderlich macht.
Erfindurigsgemäß lassen sich die vorstehend schilderten Schwierigkeiten bei einer Filteranördnfür
elektrische Wellen, bestehend aus mehreren ρ tenartigen, insbesondere als Biegeschwinger ausge
deten Resonatoren, die in einer Ebene liegen und weils auf ihren Breitseiten über wenigstens ein dn
förmiges, an den Resonatoren befestigtes Kopplui stück zu einer Einheit mechanisch unlösbar verb
den sind, dadurch Vermeiden, daß die Breitseiten der Kopplungsstelle kleine Vorsprünge in Form 1
zer Rippen oder warzenartiger Ansätze aufwei: auf denen das drahtförmige .. Kopplungsstück
festigt ist. ■
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn entwe der Vorsprung aus der Resonatoroberfläche hera
gedrückt ist oder der Resonator die Form ei; Strangprofils mit einer auf der zur Kopplung vi
gesehenen Oberfläche verlaufenden Längsrippe I Dabei besteht vorteilhaft der einzelne Resonator ;
Metall, insbesondere aus Stahl. Obwohl eine V ankerung des Kopplungsdrahtes auf dem Vorspn:
durch Lötung, insbesondere Hartlötung möglich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Verankert
vor allem bei Stahl als Resonatormaterial mit: einer Punktschweißung vorzunehmen.
Die eine mechanisch starre Einheit bildende FiIt anordnung' wird vorteilhaft entweder über Verlän;
rungen der Kopplungsdrähte oder über im Schw gungsknoten vorzugsweise an den Endresonato;
angreifende gesonderte Haltedrähte in einem Gehäi od. dgl. verankert. Vor allem für diesen Fall empfie
es sich, als Wandler zum Übergang von den elekt sehen Schwingungen auf die mechanischen Schw
gungen und umgekehrt elektrostriktiv^ Wandler den Endresonatoren des gesamten Filters vorzusern
Weiterhin ist daran gedacht, die Lehre nach ( Erfindung auch auf Resonatoren anderer Schw
"guhgsart, z. B. Längsschwinger, Torsionsschwim und Plattenschwinger, anzuwenden. Mit Vorteil k;~
in Weiterbildung der Erfindung die Verankerung c Haltevorrichtungen des Filterkörpers ebenfalls ül
derartige Vorsprünge erfolgen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ai führungsbeispiels mit Biegeschwingern näher erläutc
Die F i g. 1 zeigt ein elektromcchanisches FiIt
bestehend aus den beiden Biegungsschwingern 1, die über außerhalb der Knotenlinien A, A' und B,
für die iiiegungsschwingung angreifende Kopplmv
drahte 3, 4 — die wegen des Angreifens außerh. der Knotenlinien als Biegungskoppler wirken
mechanisch gekoppelt sind. Jeder der beiden in d
sem Falle als Endresonatoren anzusprechenden Biegungsschwinger ist mit einem piezoelektrischen
Wandler 5, 6 zur Umwandlung elektrischer Schwingungen in mechanische und umgekehrt versehen. Zu
diesem Zweck ist jeder der Biegungsschwinger 1, 2 zumindest auf einer Seite mit einem dünnen Plättchen
aus elektrostriktivem Material, beispielsweise elektrostriktiver Keramik, wie Bariumtitanat, versehen, das
auf seiner dem vorzugsweise metallischen Biegeschwinger abgewandten Seite mit einer Metallisierung
versehen ist. Als Anschlüsse des einzelnen elektrostriktiven Wandlers dienen beim Ausführungsbeispiel
die metallischen, vorzugsweise aus Stahl bestehenden Biegungsschwinger, die unter sich über die Kopplungsstäbe 3, 4 gleichstrommäßig durchverbunden sind,
und die Metallisierungen 5, 6, die insbesondere aus einem Goldbelag auf dem Wandlermaterial bestehen.
Zu diesem Zweck sind auf der Metallisierung lediglich schematisch angedeutete dünne Anschlußdrähte
festgelötet, die zu äußeren, nicht näher dargestellten ao Anschlüssen führen. Zwischen den beiden Endresonatoren
können auch noch weitere Biegungsschwinger über Kopplungsstücke eingefügt sein, so daß ein
drei-, vier- oder mehrkreisiges Filter entsteht. Das Filter selber bildet durch die metallischen Kopplungs- as
drähte eine in sich starre Einheit. Die Halterung dieser mechanisch starren Einheit in einem nur schematisch
dlS U-Profil angedeuteten Gehäuse 7 geschieht
beim Ausführungsbeispiel über in den Knotenlinien angreifende Haltedrähte, die beim Ausführungsbeispiel
mit mehreren Abbiegungen versehen sind. Diese Abbiegungen dienen der Unterbringung einer
gewissen Länge der Haltedrähte, damit diese nämlich vorzugsweise eine Länge von einem ungeraden Vielfachen
der Materialwellenlänge in dem Drahtmaterial bei einer im Durchlaßbereich des Filters gelegenen
Betriebsfrequenz haben, und zwar für eine Biegungsschwingung. Diese Abbiegungen gestalten die Haltedrähte
elastisch, so daß die Beanspruchung der in den Knotenlinien angreifenden Befestigung beim
Einsetzen in das Gehäuse 7 geringer wird. Das Gehäuse 7 kann durch einen nicht näher dargestellten
Deckel nach außen verschlossen werden. Vor allem werden durch mehrfach abgebogene Haltedrähte
innere Spannungen des gesamten Systems vermieden. Die Befestigung der Haltedrähte an den Resonatoren
bzw. dem Gehäuse kann beispielsweise mittels Punktschweißung oder Lötung erfolgen, und zwar
entweder so wie dargestellt auf der breiten Resonatorfläche oder auf einer der schmalen Längsseiten
im Schwingungsknoten.
Die Kopplungsstabe 3, 4, die außerhalb der Knotenlinien A, A' und B, B' liegen, wirken beim Ausführungsbeispiel
als reine Biegungskoppler. Sie sind auf kleinen Vorsprüngen auf der Oberfläche der beiden
Biegungsschwinger 1, 2 vorzugsweise durch Punktschweißung fest verankert. Es wird auf diese
Weise eine absolute Eindeutigkeit hinsichtlich des Befestigungspunktes neben dem Vorteil besonderer
Gleichförmigkeit im Filterverhalten und dem Vorteil der Erleichterung in der exakten Herstellung erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 lassen
sich die Vorsprünge beispielsweise dadurch herstellen, daß in die aus dünnem Stahlblech bestehenden
Biegungsschwinger 1, 2 von der einen Breitseite her Prägestempel eingedrückt werden, die das Stahlblech
durch eine Aussparung in dem Gegenlager der Prägevorrichtung geringfügig herausdrücken. Diese
Ausprägung bzw. der Vorsprung muß nicht zwingend die Form einer kurzen Rippe haben, wie es beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt ist, sondern es genügt in manchen Fällen auch ein warzenartiger
kleiner Ansatz.
In der F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung gezeigt, bei dem beispielsweise mehrere Biegungsschwinger auf die erfindungsgemäße
Weise gekoppelt sind, jedoch nicht über Biegungs^ koppler, sondern über durchgehende Kopplungsdrähte
8, 9, die in Richtung der Knotenlinien A, A' und B, B' und in der durch diese bestimmten Querschnittsebene
auf Vorsprüngen der beschriebenen Art mittels Punktschweißung befestigt sind. In diesem
Fall wirken die zwischen benachbarten Resonatoren liegenden Kopplungsdrahtabschnitte wie eine Art
Torsionskopplung. Vorteilhaft können in diesem Fall die Kopplungsdrähte an den Enden weitergeführt und
beispielsweise in der an Hand der Fig. 1 gezeigten Weise als Haltedrähte zur Befestigung in einem Gehäuse
od. dgl. verwendet werden.
An Stelle der kurzen rippenförmigeri Vorsprünge ist es in manchen Fällen auch von Vorteil, wenn, wie
in der F i g. 3 angedeutet, als Resonatormaterial ein Strangprofil verwendet wird, das wenigstens eine
Auflagerippe 10 für den Kopplungsdraht hat.
In manchen Fällen, insbesondere dann, wenn die Koppler zwischen den einzelnen Resonatoren sehr
kurz werden sollen, ist es von Vorteil, den Koppler auf mehreren Vorsprüngen des einzelnen Resonators
zu verankern, die in Richtung des Kopplungsdrahtes oder des Steges gestaffelt sind. Ein Beispiel für zwei
Vorsprünge ist.in der F i g. 4 schematisch angedeutet. Dies gilt auch für Schwinger anderer Schwingungsform als die Biegungsschwingung.
Claims (5)
1. Filteranordnung für elektrische Wellen, bestehend aus mehreren plattenartigen, insbesondere
als Biegeschwinger ausgebildeten Resonatoren, die in einer Ebene liegen und jeweils auf ihren
Breitseiten über wenigstens ein drahtförmiges, an den Resonatoren befestigtes. Kopplungsstück zu
einer Einheit mechanisch unlösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breitseiten an der Kopplungsstelle kleine Vorsprünge in Form kurzer Rippen oder warzenartiger
Ansätze aufweisen, auf denen das drahtförmige
Kopplungsstück (3, 4) befestigt ist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus der Resonatoroberfläche
(1, 2) herausgedrückt ist.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Resonator. (1, 2) die Form eines Strangprofils mit wenigstens
einer auf der zur Kopplung vorgesehenen Oberfläche verlaufenden Längsrippe (10) hat. ^.
4. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das drahtförmige Kopplungsstück (3, 4) auf dem Vorsprung des Resonators (1, 2) mittels
Punktschweißung verankert ist.
5. Filteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auch Haltedrähte auf Vorsprüngen der Resonatoroberfläche (1, 2) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839271A1 (de) | Elektromechanischer resonator und elektromechanisches filter | |
DE4437677A1 (de) | Kunststoffhohlraumstruktur | |
DE2936887A1 (de) | Piezoelektrische stimmgabel | |
DE102016116430A1 (de) | Ultraschallschwingsystem | |
EP0658872A2 (de) | Resonanzabsorber | |
DE102016116429A1 (de) | Ultraschallschwingsystem mit Mantelflächenhalterung | |
DE1616684C (de) | Filteranordnung für elektrische Wellen | |
DE2211750A1 (de) | Piezoelektrischer schwingantrieb | |
DE1265884B (de) | Elektromechanisches Filter mit piezoelektrischem Antrieb und Laengsschwingungen oder Biegeschwingungen ausfuehrenden Resonatoren | |
DE1541975B2 (de) | Elektromechanisches Bandfilter | |
DE1275700B (de) | Elektromechanisches Filter | |
DE1616684B1 (de) | Filteranordnung für elektrische Wellen | |
DE1922551C3 (de) | Elektromechanisches Filter mit wenigstens drei parallel zueinander angeordneten, mechanisch gekoppelten Biegeresonatoren | |
DE2444647C3 (de) | Piezoelektrischer Biegewandler | |
DE2520985C3 (de) | Piezoelektrischer Spannungs- und Stromtransformator | |
DE2729839C3 (de) | Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem mit Vormodulation | |
DE2037209C3 (de) | Mechanisches Filter mit mehreren, achsparallel angeordneten Torsionsresonatoren | |
DE3114657A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von ultraschallwellen in einer fluessigkeitsmenge | |
DE3423492C2 (de) | ||
DE2032433C3 (de) | Piezoelektrisches Schwingsystem, insbesondere für Flüssigkeitszerstäubung | |
DE2816041A1 (de) | Stimmgabel und verfahren zu deren herstellung | |
DE1591330C (de) | Piezoelektrischer Biegeschwinger | |
DE2329502C3 (de) | Zahnsteinentferner | |
DE1541982C3 (de) | Elektromechanisches Bandfilter mit achsparallel angeordneten mechanischen Biegeresonatoren | |
DE1441143C (de) | Elektromechanisches Resonanzelement |