DE1613990A1 - Einrichtung zur Spurfuehrung bei einem Lichtfleck-Abtastgeraet - Google Patents
Einrichtung zur Spurfuehrung bei einem Lichtfleck-AbtastgeraetInfo
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Description
R. 9100
It. -Nr.. 1186/67
'Ii 0 B E E T BOSCH GMBH,. Stuttgart, Ereitscheidstr.
Einrichtung zur Spurführung bei einem Lichtfleek-Abtastgerät
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen, in denen Informationsmuster,
die in Form lichtdurchlässiger Spuren in einer normalerweise undurchlässigen Schicht auf einem transparenten
Träger eingezeichnet sind, mit einem relativ zu dem Träger bewegten Lichtfleck abgetastet werden, wobei das von der
Schicht durchgelassene Licht von einer Fotozelle aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Solche Abtastanordnungen
sind allgemein bekannt. Die Relativbewegung kann z.B. in einer Itasterbewegung bestehen, bei der der
Lichtfleck durch einen Ablenkmechanismus quer zu der Trans- " portrichtung eines bandförmigen Trägers abgelenkt wird, oder
auch in der alleinigen Bewegung eines bandförmigen Trägers in seiner Längsrichtung, auf dem eine oder mehrere Spuren in
Längsrichtung aufgezeichnet sind.
Bei Anordnungen der oben beschriebenen Art ist die Qualität der Signalwiedergabe im wesentlichen durch die Genauigkeit
der Einhaltung der Spuren durch den abtastenden Lichtfleck
bestimmt. Sie wird unter anderem beeinträchtigt durch fehlerhafte und unregelmäßige Aufzeichnung der Spuren, Alterungsvorgänge im Aufzeichnungsträger, mechanische und elektrische
Toleranzen des Bandtransports, Temperatureinflüsse und dergleichen
mehr.
Bei der Aufzeichnung von Signalen mit einem Laser- oder ,lSlektronenstiraiil kann die Spurbreite weniger als 2 ax$ der
Spurabstand weniger als 10 m. betragen. Eine so hohe Infor»
003834/1467
^ 161399C
It.-Nr. 1186/6T
mat ion s dichte erbringt erliel)liche Vorteile hinsichtlich der
Speicherung von Signalen auf einem bandförmigen Träger, da
auf diesem Träger von begrenzter Länge eine sehr große Informationsmenge aufgezeichnet werden kann. Dieser Vorteil
kann jedoch nur dann nutzbar gemacht werden, wenn es gelingt, die Aufzeichnungen auf dem Trägermaterial mit der gleichen
Genauigkeit abzulesen, ITürde z,B. der abtastende Lichtfleck
nicht symmetrisch zu der Zeilenspur liegen, sie gar vorübergehend gänzlich verfehlen oder gelegentlich zwischen den
Zeilen verlaufen, so hätte das eine Verfälschung des von der signalerzeugenden Fotozelle abgegebenen Signals zur Folge.
Aus der Technik der Filmabtastung von zellenförmig aufgezeichneten
Fernsehsignalen ist ein Verfahren bekannt, das darin besteht, daß am Anfang jeder Zeile eine besondere Spur
geringerer Breite aufgezeichnet wird und der abtastende Lichtfleck bei Erreichung des Zeilenanfangs zu einer Bewegung
senkreoht zur Zeilenrichtung veranlaßt wirdt bei der ein
Wechselstronisignal erzeugt wird. Dieses Weohselstronisignal
wird mit einer Wechselspannung konstanter Phase verglichen und aus der Phasenabweiohung ein Fehlersignal abgeleitet,
welches zur Korrektur der Lage des abtastenden Lichtflecks in Bezug auf die Zeilen dient.
Dieses Verfahren hat sich jedoch in der Praxis nicht eingeführt, da der für die Prüfspür zur Verfügung stehende Zeitraum
außerordentlich kurz ist und daher sehr hochfrequente V/echselspannungen bei der Phasenvergleiohsschaltung verwendet
werden müssen, was zu Schwierigkeiten der Phasenstabilisierung führt. Außerdem bedeutet eine richtige Stellung des Flecks
am Anfang der Spur noch nicht die Aufreohterhaltung derselben
im weiteren Spurverlauf, da die Spurriohtung aufgrund irgendwelcher
Einflüsse von der Ablonkriohtung des Abtaststrahles abweichen kann.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf
Abtastvorrichtungen, bei denen die Abtastung mit Hilfe eines Lichtstrahls, vorzugsweise Laserstrahls erfolgt. Ihr liegt
die Aufgabe zugrunde, die Einhaltung der richtigen Stellung des Abtastfleeks bezüglich der Aufzeichnungsspur nicht nur
am Anfang der Spuren bzw. Zeilen, sondern auch während des ganzen weiteren Spurverlaufs zu gewährleisten.
Bei einer Einrichtung zur Spurführung in einer Anordnung
zur Abtastung von Informationsmustern, insbesondere zellenförmig
aufgezeichneten Fernsehbildern, die in Form von lichtdurchlässigen
Spuren in einer normalerweise undurchsichtigen Schicht auf einem transparenten Träger eingezeichnet sind,
mit einem wandernden Lichtfleck, wobei das von der Schicht durchgelassen Licht von einer Fotozelle aufgenommen wird,
welche der Lichtdurchlässigkeit der Spuren entsprechende elektrische Signale abgibt, ist erfindungsgemäß der wandernde
Lichtfleck q.uer zu den Spuren verbreitert, so daß er einen Teil des Zwischenraumes zwischen den Spuren überdeckt, und
weist einen im wesentlichen konstanten Intensitätsgradienten auf, z.B. durch Abschwächung des erzeugten Lichtstrahlbündels
mit einem Graukeil; ferner wird das von der Fotozelle erhaltene Signal über eine gegen die Abtastperiode große Zeit
gemittelt und aus dem Mittelwert ein Kegelsignal abgeleitet, welches zur Querablenkung des Lichtstrahlenbündels in dem
Sinne verwendet wird, daß der Lichtfleck die Zeilenspuren
stets praktisch symmetrisch überdeckt» Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erhalten, daß Abweichungen von der Spur,
z.B. durch Veränderungen des Zeilenabstandes, wie sie etwa durch Schrumpfung des die Spuren tragenden Aufzeichnungsträgers
zustande kommen können, durch eine Querablenkung des
abtastenden Lichtflecks so ausgeglichen werden, daß der
Lichtfleck die Spuren stets symmetrisch überdeckt. Es werden
daher Störungen des erhaltenen Informationssignals duroh
systematische Schwankungen des Zeilenabstandes vermieden.
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Außerdem werden auch solohe Störungen ausgeglichen, die
durch Veränderung des optischen oder elektrischen Systems infolge von Temperatureinflüssen und dergleichen zustande
kommen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren 1 Ms näher erläutert, von denen
Figur 1 einen Ausschnitt aus der Zeilenstruktur der abzutastenden
Aufzeichnung,
Figur 2 eine Darstellung des Intensitätsverlaufs des abtastenden
Lichtpunktes quer zur Zeilenrichtung,
Figur 3 eine Regelanordnung zur Einregelung der Lage des
abtastenden 'Lichtflecks senkrecht zu den Zeilen und
Figur 4 eine optische Hilfseinrichtung zur Erzeugung eines
. ' Lichtflecks gewünsohter Form zeigt.
In Figur 1 sind 1, 1·, 1" drei Spuren von Aufzeichnungen,
wie sie bei der Verwendung eines Laserstrahls zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Trägerband zustande kommen. Das
Aufzeichnungsband kann z.B. aus einer dünnen Kunststoffolie
bestehen, auf welcher eine dünne Metallschicht aufgedampft ist, die durch den auftreffenden Lichtfleck eines Laserstrahls
stellenweise mit Löchern versehen ist. Solche Löcher sind in Figur i in den Zeilen 1, 1», 1" in Form von sohwarzen Punkten
2 angedeutet. Die Information kann z.B. nach einem Frequenzmadulationsverfahren
aufgezeichnet sein, bei dem der Abstand der ausgebrannten Punkte entsprechend der Amplitude des
Signals verändert wird. Bei der Abtastung längs der Zeilen verwendet man zweckmäßig einen Abtastfleck von etwa reeht-U?
eckigem Querschnitt 3, dessen Ausdehnung senkrecht zu den
vP Zeilen groß ist. Bei einer solohen Ausbildung des A&taet«
j. fleoks ist ein Verfehlen der Zeilen weniger wahrscheinlich
-f als bei einem Fleck von etwa dar Breite der Zeilen« Die Spur-·
breite Tat trägt etwa 3/a und der Abstand etwa 8 bis 10m*
4er langgestreckten Form des Abtastfleoks kann öter FaIX
eintroton, d^ß der Abtastfleok zwischen die Zeilen
ao daß überhaupt kein Signal oder allenfalls ein Rostsignal
Abtastung iweier Spuren sraetana«
il.-Nr. 1186/67
Bei der Erfindung erhält der Abtastfleck jedoch einen Intensitätsgradienten,
wie er in Figur 2 angedeutet ist, d.h.
seine Intensität steigt von dem einen Ende seiner Längsausdehnung von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert
linear an, so daß in dem wirksamen Abtastbereich des Flecks ein etwa linearer Intensitätsgradient vorliegt. Bei einer
solchen Beschaffenheit der Intensitätsverteilung kann man eine Spurführung mit einer Hegelanordnung durchführen, wie
sie in Figur 3 dargestellt ist. In Figur 3 ist 4 ein Laserstrahl, welcher zur Erzeugung des Abtastflecks dient« Er
wird Mit Hilfe einer Linse 5 so auf den Informationsträger 6
abgebildet, daß in der Ebene des Informationsträgers ein
Abtastfleck etwa von der Form 3 in Figur 1 entsteht» Zur Erzeugung des Abtastflecks der gewünschten Form kann man
folgendermaßen vorgehen; Durch Kombination einer Zylinderlinse 12 (Figur 4) und der Linse 5 wird ein astigmatisches Fokussierungssystem
erzeugt, so daß zwei zueinander senkrechte Brennlinien mit einer Brennweitendifferenz A f entstehen*
In einer der bauen Brennlinien befindet sich der Informationsträger 6, wobei die Brennlinie senkrecht zur Schreibspur
(l, 1», 1% Figur 1) gestellt wird. Das Intensitätsprofil
des abtastenden Strahles hat etwa die Gestalt einer flachen Glockenkurve, wie sie in Figur 4 duroh die Linie 16 angedeutet
ist. Um nun in der senkrecht zur Sohreibspur liegenden
Ilichtung die Flanken des Liohtflecks möglichst steil zu
machen, wird eine Zylinderlinse 12 von soldier Brechkraft verwendet, daß die Länge der in der Ebene des Informationsträgers
liegenden Brennlinie 17 größer als nötig wird, und W'rd
ferner der Strahl duroh eine Spaltblende 7 so begrenzt wii«4,
daß aus dem Strahlprofil der mittlere Teil herausgeschnitten und eine verkürzter Brennfleok 17f erhalten wird. In Spaltriohtung
tritt jedoch keine Strahlbegrenzung auf, so daß die Fokussierung senkreoht zur Papierebene nioht beeinträchtigt
wird. Zur Erzeugung des sohrä'gen Profils gemäß Figur 2 kann
über den Spalt ein Graukeil 18 gelegt werden, dessen Gradient
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Ii. -Nr6 1186/67
senkrecht zur Spaltrichtung verläuft. Die Bewegungsrichtung
des Informationsträgers 6 liegt in der Papierebeile in Richtung des angegebenen Pfeiles.
Das von dem Informationsträger 6 (Figur 3) durchgelassene Licht gelangt über die Optik 8 in eine Fotozelle 9, die
z.B. einen Sekundärelektronenvervielfacher enthalten kann. Das am Ausgang der Fotozelle 9 auftretende Signal wird
einerseits zur Weiterverarbeitung einem Anzeigegerät und andererseits einer Einrichtung 10 zugeleitet, welche einen
Mittelwert über eine gegenüber der Bildpunktperiode große Zeit bildet, z#b; über 20 Bildpunktperioden eines Fernsehbildes.
Bei einem frequenzmodulierten Bildsignal ist die Bildpunktperiode die Trägerfrequenzperiode» Mit der am Ausgang
der mittelwertbildenden Stufe 10 erhaltenen Spannung kann nun eine Ablenkvorrichtung 11 gesteuert werden, welche
den abtastenden Lichtstrahl quer zur Spur so ablenkt, daß der Lichtfleck stets in eine symmetrische Lage zu der gerade
abgetasteten Zeile gebracht wird. Eine Ablenkvorrichtung kann z.B. aus einem elektromagnetisch oder piezoelektrisch
betätigten Spiegel oder aus einem Prisma mit veränderlichem Prismenwinkel bestehen. Wenn die Zeilen auf dem Informationsträger
senkrecht zur Bewegungsrichtung desselben stehen, so muß die korrigierende Ablenkung entsprechend parallel
zur Bewegungsrichtung des Trägers verlaufen. In der Figur
sind Ablenkmittel zur Bewegung des Strahles längs der Zeilen nicht dargestellt.
Eine Weiterbildung der Erfindung zur Vermeidung von Störungen
des liege !vorgänge s duroh Schwankungen der Intensität des
abtastenden Lichtstrahls besteht darin, daß aus dem Laserstrahl 4 mit Hilfe einer Strahlenteilerplatte 13 ein Teil
des Liohts abgezweigt und gegebenenfalls über eine Schwäohungsvorrichtung
14 einer Fotozelle 15 zugeführt wird, von der eine Vergleiohsspannung abgeleitet werden kann, auf wolohe
00 9 8 3471467 - 7 -
II. -Nr. 1186/67
die in der Ablenkvorrichtung H wirksame Regelspannung bezogen
wird. .Auf diese Weise bleiben Schwankungen der
Intensität des Laserstrahls ohne Einfluß.
Intensität des Laserstrahls ohne Einfluß.
Obwohl im Ausführungsbeispiel nur von einem Informationsträger
die Rede ist, welcher aus einer auf einem Kunststoffband aufgedampften Metallschicht besteht, aus der mit einem
Laserstaa hl Spuren ausgebrannt worden sind, ist es für den
Fachmann klar, daß an Stelle eines solchen Bandes auch ein fotografischer Film verwendet werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche1, !Einrichtung zur Spurführung in einer Anordnung zur Abtastungvon Informationsraustern, insbesondere Fernsehaufzeichnungen, die in Forin von lichtdurchlässigen Spuren in einer normalerweise undurchsichtigen Schicht auf einen transparenten Träger eingezeichnet sind, mit einem wandernden Lichtfleck, \robei das von der Schicht durchgelassene Licht von einer Fotozelle aufgenommen wird, welche der Lichtdurohlassigkeit der Spuren entsprechende elektrische Signale abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfleck quer zu den Spuren verbreitert ist und einen im wesentlichen konstanten Intensitätsgradienten aufweist, z.B. durch Abschwächung des erzeugenden Lichtstrahlenbündels mit einem Graukeil, daß die von der Fotozelle erhaltenen Signale über eine gegen die Bildpunktperiode große Zeit gemittelt werden und daß aus dem Mittelwert ein Regelsignal abgeleitet wird, welches zur Querablenkung des Lichts tr ahleiibünde Is in dem Sinne verwendet wird, daß der Lichtfleck die Zeilenspuren praktisch symmetrisch überdeckt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspannung für die Regelspannung eine Fotozellenspannung dient, die von einem vor der Querablenkung abgetrennten Teil des erzeugenden Lichtstrahlenbündels gewonnen wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfleck durch Erzeugung eines Astigmatismus des fokussierenden Linsensystems mittels einer Zylinderlinse verbreitert ist.4, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlbündel durch eine Schlitzblende, deren Längsausdehnung der abzutastenden Spur parallel liegt, begrenzt00983A/US7
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