DE1613659A1 - Zuendimpuls-Generator - Google Patents
Zuendimpuls-GeneratorInfo
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- DE1613659A1 DE1613659A1 DE19671613659 DE1613659A DE1613659A1 DE 1613659 A1 DE1613659 A1 DE 1613659A1 DE 19671613659 DE19671613659 DE 19671613659 DE 1613659 A DE1613659 A DE 1613659A DE 1613659 A1 DE1613659 A1 DE 1613659A1
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/35—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
- H03K3/351—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being unijunction transistors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/081—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source
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- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
8 MÜNCHEN 88
A 6067 26. .Kai .1967
EM/Be/My
Firma PBAICO KONDENSATOREN- UND APPARATEBAU GMBH
SCeningen / Baden
Zündimpuls-Grenerator
Die Erfindung betrifft einen ZUndiapuls-G-enerator
für statische Wechselrichter, vorzugsweise für mit steuer
baren Siliziumgleichrientern bestückte Wechselrichter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau einfachen Zündimpuls-GeBerator zu schaffen, welcher
für die Zündung steuerbarer, elektronischer Elemente sehr eteilflankige Impulse mit hoher Amplitude zu liefern vermag. Dies wird erfindungsgemaß erreicht durch einen bi-
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stabilen Multivibrator, bestehend aus zwei parallelen,
je mit einem Widerstand in Reihe geschalteten, steuerbaren
Gleichrichtern, die durch einen Löschkondensatof miteinander verbunden sind und 'denen durch einen Talctgeber
wechselweise Zündimpulse zugeführt werden, wobei zwei Ausgangatransformatoren vorgesehen sind, die primärseitig
je einem steuerbaren Gleichrichter parallel geschaltet sind. Hierbei wird der iäntladestrom dee
Löschkondensators über eine der Primärwicklungen der Ausgangstransformatoren geführt, wodurch ohne wesentlichen
Aufwand sehr steilflankige Impulse mit hoher Amplitude erreichbar sind.
In Reihe mit der Primärwicklung jf-des einen
steuerbaren Gleichrichter parallel geschalteten Ausgangs
transformator s kann eine in Richtung des üntladestromes
des Löschkondensators bei Zündung des zweiten steuerbaren Gleichrichters durchlässige Diode geschaltet
sein.
Die Kapazität des Löschkondensators wird vorzugsweise
so bemessen, daß die Impulsdauer am Fuße des
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an der Sekundärwicklung eines Ausgangstransforraators
entstehenden Impulses größer 1st als die Freiwerdezeit des gelöschten steuerbaren Srleicnrichters. Zwischen
Taktgeber und Zündelektroden der steuerbaren Gleichrichter kann ein Netzwerk derart geschaltet sein, daß
nach Einschaltung des Generators der erste Zündimpuls
an einem vorbestimmten Schaltungsausgang auftritt. Die Zündelektroden der steuerbaren Sieichrichter können je
as ein. von des Taktgeber gespeisten Spannungsteiler gerührt
sein, von denen einer einen Kondensator enthält« dessen mit dem Taktgeber in Verbindung stehende Belegung
über einen Widerstand mit der dem zugehörigen steuerbaren Gleichrichter abeewandten Belegung des
•üöschkond ensat or s verbunden ist» Dabei wird der 'i'axtgeber
vorzugsweise an den den Kondensator enthaltenden Spannungsteiler über eine für die Taktgeberimpulse
durchlässige Diode angeschlossen.
Dem Taktgeber kann eine Steuerschaltung, bestehend aus einer parallel zur Speisespannungsquelle liegenden
Reihenschaltung aus einer Zener-Diode und dem Eingangskreis eines Transistors vorgeschaltet sein, die
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den Taktgeber erst bei Erreichen einer vorbestimmten Mlndestspannung in Tätigkeit setzt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel'näher erläutert.
Der bi-stabile Multivibrator besteht aus den
beiden steuerbaren Gleichrichtern Gr 1 und Gr 2, mit denen die Widerstände Wi 13 und Wi 18 in Kei'he geschaltet sind. Die Anoden A der steuerbaren Gleichrichter
Gr 1 und Gr 2 sind durch den Löschkondensator C 4 miteinander verbunden. Die Steuerelektroden G der beiden
steuerbaren Gleichrichter Gr 1 und Gr 2 sind je an einen Spannungsteiler geführt, von denen der dem steuerbaren Gleichrichter Gr 1 zugehörige aus den beiden
ohm*sehen Widerständen Wi 14 una-Vi 15 besteht, während der dem steuerbaren Gleichrichter Gr 2 zugehörige
Spannungsteiler, aus einem ohm*sehen Widerstand Wi 17
und einen Kondensator C 5 beeteht. Die Spannungeteiler
werden von einem !Taktgeber I 2, I 3, Ϊ 4 gespeist', wobei zwischen Taktgeber und dem Kondensator C 5 noch eine für die Taktgeberimpulse durchlässige Diode Gr 5 geschaltet ist.
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Parallel zu den steuerbaren Gleichrichtern Gr 1 und Gr 2 sind die Primärwicklungen der Auegangstranaformatoren Tr 1 und Tr 2 geschaltet, denen die Gleichrichterdioden Gr 3 und Gr 4 vorgeschaltet sind.
Über die Eingangeklemmen 1 und 16 wird der Eingangskondensator C 1 aufgeladen. Parallel zum Kondensator C 1 liegt eine Reihenschaltung aus einer Zener-Diode ZD 1 und dem Eingangskreis eines Transistors T 1,
der noch einen Widerstand Wi 1 enthält. Oberhalb einer gewissen Mindestspannung am Kondensator C 1 wird die
Schwellenspannung der Zener-Diode ZD 1 erreicht, so daß ein Strom über die Zener-Diode und den üingangskreis
des Transistors T 1 fließt und dieser Transistor T 1 leitend wird. Dadurch wird die Kathode der Diode Gr 6
mit der Eingangsklemme 1+ verbunden, während ein Strom den Kollektorwideretand Wi 2 des Transistore T 1 durchfließt, so daß die Diode Gr 6 gesperrt wird. Damit wird
ein Stromfluß durch die Widerstände Wi 4 und Wi 3 sowie den parallel zum Kondensator G 2 liegenden Widerstand
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Wi 2 unterbrochen, und es wird die Spannung zwischen den
Emitter E und der Basis B 1 der Doppelbasisdiode T 2 so verändert, daß die Doppelbasisdiode Ϊ 2 freigegeben und
der Kondensator C 2 übe£ die Widerstände Wi 3 und Wi 4 aufgeladen wird, bis die Kipp«- oder HöcJcerepannung der
Doppelbasisdiode T 2 erreicnt ist. In diesem Augenblick wird der Kondensator C 2 über die Basis B 1 und den Widerstand Wi 5 entladen, bis die Kippspannung wieder unterschritten wird, worauf der Vorgang von neuem beginnt.
Das Verhältnis des Kapazitätewertes des Kondensators C 2 zu dem Widerstandewert der Widerstände Wi 3
und Wi 4 bestimmt zusammen mit der Doppelbasisdiode T 2
die Schwingfrequenz. Am Widerstand Wi 5 entstehen dabei
nadeiförmige Impulse, die auch an dem Spannungsteiler Wi 7 und Wi 6 auftreten und den !Transistor T 3 steuern,
der ausgabeseitig mit dem Spannungsteiler Wi 9 und Wi in fieihe geschaltet ist. Die Anzapfung des Spannungsteilers Wi 9 und Wi 10 ist an die Basis des Transistors X 4
geführt, dessen Emitter über einen Widerstand Wi 11 an die Klemme 1+ und über einen Kondensator C 3 an die Klemme 16- angeschlossen ist, während sein Kollektor an die
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Zündepannungsteiler Vl 14, Vi 15 und Vi 17, C 5 geführt
1st· Di· ZÜndiapulse werden bei leitendes Transistor T
4 de« Kondensator C 3 entnoaaen.
Tor der Erzeugung eines Zündimpulses durch den
Transistor T 4 sind die steuerbaren Gleichrichter Sr 1»
Qr 2 nicht leitend, und es ist der Lßechkondeneator C 4
entladen. Dagegen ist der Kondensator C 5 über die Widerstand· Vi 17, Vi 16 und Vl 13'aufgeladen worden. Der von
des Transietor T 4 erzeugte erste Zündiepule kann infolge dsr Ladling Ass Kondensators C 5 an der Steuerelektrode
Q des Gleichrichters Or 2 eine ausreichende Zündspannung
nicht erzeugen, so daß dieser Gleichrichter Gr 2 nicht gezündet werden kann. Ee wird vielmehr zwangsläufig der
Gleichrichter Gr 1 gezündet, wodurch der LÖsehkondensator C 4 alt seiner an die Anode des Glelchrientere tfr 1
angeschlossenen Belegung alt der Eingangskleoae 16- und
alt seiner anderen Belegung über den Widerstand Wi 18 an
die Singangskleaae 1+ gelegt wird. Der Löschkondensator -wird SOBit aufgeladen.
Die ait der Anode dee Gleichrichters Sr 1 verbundene Belegung des Lösehkondensatore C 4 ist in diese«
Augenblick, wie bereits beschrieben, mit der Klemme 16-rerbunden und somit negativ gegenüber der Anode A des
Gleichrichters Gr 2. Der Kondensator C 5 wird somit über
den Widerstand Wi 16 entladen.
Der von dem Transistor T 4 erzeugte zweite Zünd» impuls gelangt über den entladenen Kondensator 'C 5 und
die Diode Gr 5 in die Steuerelektrode Q des Gleichrichters Gr 2, der damit gezündet wird. Dadurch wird der Kondensator C 4 über die Primärwicklung dee Ausgangstran·-
formators Tr 1 und die Diode Gr 3 entladen. Durch die Entladung des löschkondensatora C 4 wird negatives Potential an die Anode des Gleichrichters Gr 1 gelegt, so daß
dieser Gleichrichter Gr 1 gelöscht wird. Damit wird die Anode A des Gleichrichters Gr 1 positiv gegenüber der
Kathode, und es wird der Kondensator C 5 über die Widerstände Wi 16 und Wi 13 sowie den leitenden Gleichrichtet1
Gr 2 aufgeladen.
Der die Primärwicklung des Ausgangstransformators
Tr 1 durchfließende Sntladeimpuls induziert in den beiden
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in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen des Transformator· einen entsprechenden Impuls, der an den Klemmen 2-
und 3+ als erster Impuls für die Zündung eines elektronischen Elements eines Wechselrichters, eines steuerbaren
Gleichrichters oder eines Zerhackers für einen Gleich spannungswandler zur Verfügung.steht.
Durch den von dem Transistor T 4 erzeugten dritten Zündimpuls wird wiederum über den Widerstand· Wi 15
der Gleichrichter Gr 1 gezündet, wodurch der Lö'schkondensator C 4 über die Diode Gr 4 und die Primärwicklung des
Ausgangstransforaators Tr 2 entladen und damit auch in
der beschriebenen Weise der Gleichrichter Gr 2 gelöscht
wird. Der die Primärwicklung des Ausgangstransformators Tr 2 durchfließende Entladestromstoß induziert in den
beiden in Keihe geschalteten Sekundärwicklungen des Ausgangstransforaators
Tr 2 einen Impuls, der an den Klemmen 4+ und 5- als Zündimpuls zur Verfugung steht.
Die von der Schaltung erzeugten Impulse werden im wesentlichen dem Eingangskondensator C 1 entnommen.
Die beschriebenen Vorgänge setzen sich fort, bis die
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Spannung ®ά diesen Kondensator C 1 unter einen bestimm
ten Mindestwert absinkt. Wird beispielsweise die Span
nungequelle an den Klemmen 1+ und 16- abgeschaltet, so
wird nach Unterechreitung eines bestimmten Mindestspannungswertes
am Kondensator C 1 der Transistor T 1 nicht leitend, wodurch die von der Doppelbasisdiode T 2 erzeugten
Schwingungen aussetzen. Die steuerbaren Gleichrichter Gr 1 und Gr 2 erhalten somit keine Zündimpulse
mehr, und es bleibt der zuletzt gezündete Gleichrichter leitend, bis eine bestimmte Mindestspannung unterschritten
wird.
Die in der Schaltung vorgesehenen Dioden Gr 3 und Gr 4 verhindern einen Parallelstrom bei gesperrten
Gleichrichtern Gr 1 bzw. Gr 2. Die Diode Gr 5 verhindert eine Entladung des Kondensators C 5 über die Widerstände
Wi 15 und Wi H.
Die Widerstände Wi 13 und V.fi 18, die mit den
Gleichrichtern Gr 1 und Gr 2 in Reihe geschaltet sind, bestimmen, den Ladestrom des Löschkondensators C 4, wodurch
aucn gleichzeitig der Halte3trom für die Gleich-
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richter Gr 1 und Gr 2 bestimmt wird« der einen bestimmten
Wert nicht unterschreiten darf.
Zur Begrenzung des maximalen Zündimpulsstromes und damit zur Einhaltung einer Mindestentladezeit des
Kondensators C 4 dienen die Widerstände Wi 12 und Wi
Diese Mindestentladezeit muß länger sein als dip geforderte
Freiwerdezeit der steuerbaren Gleichrichter Gr 1 und Gr 2 und die Dauer der an den Gleichrichtern Gr 1
und Gr 2 an den Steuerelektroden G entstehenden Zündimpulse, da sonst eine Kommutierung nicht erfolgt.
Der Widerstand 20 bewirkt« daß bei leitendem Gleichrichter Gr 1 der Iransietor T 1 auch dann noch
einen Steuerstrom an der Basis erhält, wenn die Zenerspannung an ZD 1 unterschritten wird. Damit wird erreicht,
daS z. B. nach dem Abschalten der Versorgungsspannung an den Klemmen 1+ und 16- der Gleichrichter 2
als letzter gezündet wird. Denn nach Löschen von Gr 1 entfällt auch der Basisstrom für T 1 über Wi 20. Ea ist
dabei selbstverständlich, daß die länt lade zeitkonstant β
des Kondensators C 1 groß ist gegenüber dem zeitlichen Abstand der Taktimpulse.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE1/ Zündimpuls-Generator für statische Wechselrichter, vorzugsweise für mit steuerbaren Siliziumgleiciirientern bestückte Wechselrichter, gekennzeichnet durch einen bi-stabilen Multivibrator, bestehend aus zwei parallelen, je mit einem Widerstand (Wi 13f «1 18) in Reihe geschalteten steuerbaren Sieichrichtern (Gr 1 und (Jr *2), die durch einen Löschkondensator (C 4) miteinander verbunden eind und denen durch einen Taktgeber (T 2, T 3, T 4) wechselweise Zündimpulse zugeführt werden, wobei zwei Auegangstransformatoren (Tr 1, Tr 2) vorgesehen sind, die primärseitig je einem steuerbaren Gleichrichter (Gr 1, Gr 2) parallel geschaltet sind.
- 2. Zündimpuls-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.fi in Reihe mit der Primärwicklung jedes einem steuerbaren Gleichrichter (Gr 1, Gr 2) parallel geschalteten Ausgangstransformator (Tr 1, Tr 2) eine in Ricntung des Entladestromes des Löschkondensators (C 4) bei Zündung des zv/eiten steuerbaren Gleichrichters (Gr 2, Gr 1) durchlässige Diode (Gr 3» Gr 4) geschaltet ist.009843/066,8613659
- 3» Zündimpuls-Generator nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Löschkondensators (θ 4) so bemessen ist, daß die Zündimpulsdauer am Fuße des in der Sekundärwicklung eines Ausgangstransformators (Sr 1, ΪΓ 2) entstehenden Zündimpulses größer ist als die ireiwerdezeit des gelöschten Gleichrichters.
- 4. Zündimpuls-Generator nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Taktgeber (T 2,Ϊ j, i 4) und Zündelektroden der steuerbaren Gleichrichter (Gr 1, Gr 2) ein Netzwerk (Wi 14-Wi 17, Gr 5) derart geschaltet ist, daß nach Einschaltung des Generators der erste Zündimpuls an einem vorbestimmten Schaltungsausgang auftritt.
- 5. Zündimpuls-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektroden (G) der Steuerbaren Gleichrichter (Ur 1, Gr 2) je an einen von dem Taktgeber (T 2, T 3, T 4) gespeisten Spannungsteiler (Wi 14, Wi 15; Wi 17, G 5) geführt sind, von denen einer einen Kondensator (G 5) enthält, dessen mit dem Taktgeber (T 2, T 5, T 4) in Verbindung stehende Belegung überBAD ORiGiISiALOO9 8 43/0663TB13SS9einen Widerstand (Vi 16) mit aer dem zugehörigen steuerbaren Gleichrichter (Gr 2) abgewandten Belegung des Löschkondensators (C 4) verbunden ist·
- 6. Zündimpuls-Generator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (T Z1 T 3, T 4) an den den Kondensator (C 5) enthaltenden Spannungsteiler über eine für die Taktgeberimpulse durchlässige Diode (Gr 5) angeschlossen ist.
- 7. Zündimpuls-ßenerator nach ©in<sm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Taktgeber (! 2, 5? 3, T 4) eine Steuerschaltung, bestehend aus einer parallel zur Speisespannungsquelle (1, 16) liegenden Reihenschaltung aus einer Zener-Diode (ZD 1) und dem Eingangskreis eines Transistors (T 1) vorge schaltet ist, die den Taktgeber (T 2, Γ 3, T 4) erst bei Erreichen einer vorbestimmten Mindest spannung in Tätigkeit setzt.
- 8. Zündimpuls-Generatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (T 1)OQ 9 8 43/00 6-3-über einen Vlderstand (Wi 2Q) mit dem Stromkreis eine» der steuerbaren Crleiohrichter (fir I) derart verbunden ist» daß bei Abschaltiang der Versorgungespannung dem Transistor (T 1) ein zusätzlicher Basisstrom derart zugeführt wird, daß der zweite steuerbare GMchrichter (Gr 2) als letzter gezündet wird.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052516 | 1967-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613659A1 true DE1613659A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=7105510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613659 Pending DE1613659A1 (de) | 1967-05-26 | 1967-05-26 | Zuendimpuls-Generator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH474895A (de) |
DE (1) | DE1613659A1 (de) |
FR (1) | FR1570954A (de) |
NL (1) | NL6807401A (de) |
-
1967
- 1967-05-26 DE DE19671613659 patent/DE1613659A1/de active Pending
-
1968
- 1968-05-24 CH CH770568A patent/CH474895A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-05-24 NL NL6807401A patent/NL6807401A/xx unknown
- 1968-06-20 FR FR1570954D patent/FR1570954A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH474895A (de) | 1969-06-30 |
FR1570954A (de) | 1969-06-13 |
NL6807401A (de) | 1968-11-27 |
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