DE1605938U - Sichteck-einblattregister. - Google Patents

Description

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Jakob M a s_s e 1 i _ Hamburg» &· 15.12.1949

Hamburg 3C

Baa Slehteek'-'Einblattregister.

Ϊ* Beesibreibungi

Die bisher im Gebrauch befindliehen alphabetischen Briefordnerregister der auf diesem Gebiet führenden faba?ike»_f wie z.B»I»eii werden ia tem verschiedensten Ausführungen (2 htm 300^-teilig) herausgeT33?aolrfe· Je nach dem voraassiditliciiem Wmf ange und Aawachses Um SeJariftgutes müssen daaii Register mit de» erf orderiiciiea tFnteyttilui^eÄ verwandt werdea# Biese* ?eatfsthqpen setzt «ine XJj^iesg« der verschiedenartigstem Vordruck« iroraue» die die lirmea estspreolieiid dem jeweiligen Bedarf ϋί&τ H&adem auf Bager haltern miiaseru

Baö 0iehteqk*iiiablattregister, wie es machsteheat teachrieben wird» ist dadurch, gekennzeichnet» dass mit eisern ei&zigea. Regi* stervordruek dieselhen und noch mehr tTnterteiluBgem beim alphj "betiseheä EimordaeH. vom Schriftgut vorgeiiommea werden können» wie mit den zahlreichen "bisherigen Briefordnerregistern. An di« Stelle der vielen Vordrucke tritt nur ein Vordruck.

Bas Sichteck-Eiiiblattregister besteht aus einam Blatt im ί lormat^it $ Spalten? dem Wohnort» der Strasse und Hausnummer, dem Alphabet is 32 Buchstaben und dem Kamen· Biese Spalten sini durch wagerechte durchgehende Linien in 32 Zeilen so eingeteilt dass dadurch gleichzeitig in der Spalte t "Hamen" die Herstellui der alphabetisehen Sichtecken ermöglicht wird. Ber Heftrand ismit einer Erläuterung versehen.

II« Anwendung?

Bie Sichteoken sind nach dem 3_#Buchstaben zn. beschriften· Beispiel! Mertene « r, Wagner = g. Oh» Sch und St sind wie Einzel· buehstaben zxsl behandeln. Beispiels öhorner « r» Sehelenberg =» '. Stenzel a n> Bechner s eh» ffiecher « sch_t Rustia « st. Bas gle: ehe gilt für di« zur Bildung von Umlaute» angewandten Zusammen Setzungen ae» oe_t ue* Bei der alphabetisehen Bimordnung sind d Umlaut© genau so wie die Grundlaute zu behandeln und zwar ä(äe β α» 8{ oe) « ο* tt(ue) * u« Beim Eegistrierem iiSit nachstehende

Claims (1)

1. IA

   möglicli_t öo dass die Registratur ßtets den erforderlichen itediirfniesen angepasst weräen kann. Es gestattet itt taM0ivliftS£tt9 t#t isiiiiftgu^; wü&ifc vm.Wm mm 5Oöt@i*· Form» sondern ur&egrenst. Die Hotwenaigkeit» je nacli äsr gewünschten ali^habetisohen Auf teilung eine grosse Anaahl verschiedenartigster Vordrucke 211 bsnutsen, verteuert - naturgemäas Sie - Einriditung Ginor Registratur, während bei dem Sichteck-Einblattrogiater

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