*Vorri 1 Au : Cbewahren. von DiapositiveniB : Lldnegativen
u*Azlo*
Es ist übliche für Karteizwecke von Diapositiven ein Papier-
bild anzufertigen und dieses auf eine Karteikarte aufgeklebt
auf-
zubewahren. wobei diese Karteikarten in Karteikästen nach beetiNm
ten Gesichtspunkten geordnet sind. Das Diapositiv selbst und
das
Negativwerdengesondert aufbewahrt* TonFarbaufnahmen die in
dar
Regel aufDiapositiv-Farbfilme aufgenommen und unmittelbar ala
Diapositiv verwendet werdm sind meist keine Papierbilder vOT
banden, da diese Papierbilder nur auf dem rnwegüber einNegativ
und eine Kopie zu erlangen aind* Bas Anlegen einer Kartei von
di « w
yarbDiapositiven istdaer schwierig*
Die Diapositive Bildnsgative u. dgl. selbst werden dagegen
VM
zugsweise in sogenannten Diakästen mit nummerterten Zahaleistea
aufbewahrte Um z. B. fUr einen Vortrag Lichtbilder zusammenzustell
müssen die Diapositive an Hand der in den Diakäaten in der
Regel
. eingeklebten Inhaltsverzeichnisse ausgesucht werden, Es ist
aeibet
dann, wenn zuvor anhand der Karteikarten Klarheit darüber gewonnen
fade, welche Bilder im Vortrag gezeigt werden sollen ausserordemth
lieh lästige bestimmte Lichtbilder na einem derartigen Kasten
herauszusuchenda meist eineganzeReiheVonDiapositiven heraus
genommen und in der Durchsicht gegen eine beleuchtete Giasplatte
angesehen werden müssen,wafei es noch schwierig ist die ausser-
ordentlich kloine Beschriftung oder Bildunterschiede zu erkennen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis in dem Diakastenist wegen de nappan
Raumes meist nur ein Stichwort zu entnehmen. Hinzukommt, daaa
f8y
Farbdiapositive auf das Hilfsmittel der Karteikarte verzichtet
werden muss. weil sie keine Bildwiedergabe enthält.
. Diese Schwierigkeiten sollen beseitigt werden, und zu diesem..
;
Zweck wird eine : formeteife rarteikarte vorgeschlageng die
am obezim
Rand eine Tasche enthalte in die das Diapositiv Bildnegativ
u<dg
eingeschoben wird. Auf diese Weise ist für die Registrierung
nur
eine Karte erforderliche die alle erforderlichen bezw. für
die
Registratur zweokmässigen Angaben insbesondere auch eine Wittder-
gabe des Bildent und gleichzeitig das Diapositiv, Bildnegativ
u<dgl.
enthält.Esist mithin nur eine Kartei erforderlich und vor allem
ist ohne weiteres Nachsuchen unmittelbar das Diapositiv zur
Hand,
wenn die betreffende Karteikarte gefunden iatf weil die eisntlioht
Karteikarte
Karteikarte und das Diapositiv sowohl registraturmssig als
anch"
rein mechanisch zusammengelegt sind.
Die formteife Karteikarte. wird aus Pappe Holz PreBspan
KunstharzpreBstoff Aluminium Leichtmetall o. dgl. hergestellt*
Je nach der Herstellungsart können Versteifungsrippen vorgesehen
werden. DieGestaltungderKarteikartekannohneTemrundgedaa
ken abzuweichen, inverschiedenerWaise abgewandelt werden*
In den beiden Zeichnungen bezw. Nodellen sind zwei Ausführung-
formen als Beispiele einer möglichen praktischen Verkörperung
der
Neuerung dargestellt.
Abb. 1 zeigt die formteile Karteikarte : beispielsweise aao
Pappe. Am oberen Rand tat eine Tasche 2 vorgesehen in die d<m
Diapositiv o. dgl. oingeschoben wird* Die Übrige Karte weist
eine
Beschriftung ad wie sieansbeiKarteikartenfürBil&aafb
wahrung üblich üt...
Zur sicheren Aufnahme an&'Kalterung dos Diapositives Bild
negatives o. dgl. wird die Tasche 2 durch eine Aussparung in
der
Grundplatte 3 der Karteikarte und durch das obere Deckblatt
4
bezw. untere Deckblatt 5 gebildet. Um das Diapositiv oder Negativ
o. dgl. in der Durchsicht betrachten zu kennen sind die beiden
Deckblätter 4 und 5 mit einem fenster 6 versehen.
In der Regel werden die Farbdiapositive in handelsüblichen
sogenannten Diapositivrähmehenp die mit du=en Gl » acheiben
verl-.
sehen sind, oder direkt zwischen zwei Glasscheiben und allseitig
umfassenden aufgeklebten Papieretreifen gegeh Beschädigung
ge
achiitzt, aufbewahrt. Botern keine oolehen oder äbn13. chen
DJA
tJsZichen terwawlst w
psitivyahmchen verwendet wey&en, kann die Karteikartw gASM
ay
Neuerung zur Aufnahme dea Diapositive UBmittelbar als festere
etaubuchter BehUter mit beiderseitigen Gluasoheibchen ausgebiloo
d » t seit. » Usegarteikarte kam soda= als Ganzes In den Pnj*eU#
umapparat eingeschoben werden wobei itiv
lieh bei der Projektion auf den Kopf gestellt in den Projektiona
schieber eingeführt werden muss in einfacher Weise gegen'Beraus-
fallen gesichert ist* Der Pro3ektlons8chteber 1m Pro3ekt- in.
in diesem Falle den Abmessungen der Karteikarte entsprechend
aus-
zubilden.'
Bei Aufbewahrung von Negativen in Karteikarten gemäss der Neu
erung genügt anstelle van Glasscheibehen ein beiderseitiger
Schutz aus durchsichtigem Papier oder Kunststoff.
Die
t
Die Beschriftung ka. n immittelbar auf dem Werkstoff vorgeno.
m. -
. man werden, aus dem die Karteikarte 1 hergestellt ist. Es
ist
aber auch möglich, hierfür auf die Xarteikarte 1 von vornherein
Papier aufzukleben oder das Aufkleben des Papiers vorzunehmen,
nachdem die endgültige yogistBrmäsaige Beschriftung, beispiels-
weise mit der Schreibmaschine,, vorgenommen worden ist. Auch
eine
wiedergabe des Bildes kann aufgeklebt werden*
Wiedergabe
Es ist ferner mögliche den formsteifön Teil der Earteikarte
1
an drei Seiten mit uhyungasohlitzen zu versehen,in die eine
dünne eigentliche Eartsikarte eingeschoben wird, nachdem sie
zu-
vor mit der Schreitmaschins oder von Band beschriftet worden
ist
'Auf diese weise entfallt bei leicht vorzunehmendem Ausfull<n
AM
t
Aufkleben, nd es k8nnendie bisher üblichen Karteikarten nach
Ausschneiden eines dem Muster entsprechenden Aufschnittst weite
ver% Yendet werden*
Um dem Stofffad 4.. tie. kembinier'tie X'artei- und Aufbe
karte besteht, eine zusätzliche steifigkeit su. verleihen,
kSanen
Rillen o. dgl eingeprägt sein< Bie Tasche 2. kann,, abweichend
vom
AusfShrungsbeispiel,. selbstverständlichnach rechtsoder tna
versetzt angeordnet seine
In gewisser Abwandlung des *r=dgedankens kung, wie in Abbe2
dargestellt, ein rabmenartigas Gestell 7 vorgesehen werden,
dam
Führungsleisten oder : ? azen 8, 9 und aufweist zam : BinseM<ban
der eigentlichen, zu. beschriftenden Karteikarte in Richtung
&M
Tfeilea Temer enthalt der Rahmen 7, entsprechend AbbtJM
das Diapositiv, Bildnegativ u4gl. mit dem beispielßlrof
stanztenAasöhnit$winadnr$hTuhrangsleiaten 12, 13 nnd 4
gebildeis Bauchs, ßareh ein Umbiegen des vorgesohlitztsn BappenOt
15 kann, falls erwQnaoh, das iapesitiv mit oder ohne hmiels-
üblichem Rähmohen feat mit der Vorrichtung verbunden werden.
An
der Nsosrung wirA grundsatzlieh nichts geändert, wenn die Rucka
flache zur ewiohtsverminderung mehr oder minder gros.. Au.
u
gen aulveiot"
DieVorrichtungnachderNeuerung&annselbstverständlich
nicht nur für die Aufbewahrung von Diapositiv-. Bild und Negativ
material in wissenachaftlichen Instituten, Industriewerken,
Bild-
archive von Zeitungen, Zeitschriften, Ihotogeschäften o. dgl.
var
wendet werden, gondern überall dort, wo ein mehr oder minder
flächiges, verhaltniamässig kleines Objekt zweckmäsaigerweise
mit seiner Karteikarte vereinigt aufbewahrt werden sollte.
Baw
kann z. Bo der Fall sein für die Aufbewahrung von mikroskopischen
Präparaten in medizinischen oder biologischen Institutes, vos Gesteinsschiffen,
wie sie für geologische Reihenuntersuchungen angefertigt werden, u.dgl. mehr. Diese
Beispiele der Verwendung
der Vorrichtung, die beliebig ver&ehrt werden können, sollen
in
die in Beschreibung und Ansprüchen verwendete Bezeichnung t
Diapositive und Bildnegative eingeschlossen sein.
* Priority 1 Au: Keep. of slides iB: Lldnegatives u * Azlo *
It is usual for index purposes of slides a paper
to make a picture and stick it on an index card.
to preserve. with these index cards in index boxes according to beetiNm
th points of view are ordered. The slide itself and that
Negatives are kept separately
Usually recorded on slide color films and immediately ala
Slides are usually not used on paper
tied, since these paper images are only on the way to a negative
and to obtain a copy aind * Bas creation of a card index of di «w
yarb diapositive is difficult *
The slides, picture frames and the like themselves, on the other hand, are VM
preferably in so-called slide boxes with numbered number lists
kept To z. B. to compile photographs for a lecture
the slides on the basis of those in the diaceas as a rule
. glued-in tables of contents are selected, it is aeibet
only if clarity has been gained beforehand on the basis of the index cards
fade, which pictures should be shown in the lecture extraordinary
borrowed annoying certain photos on such a box
to pick out usually a whole series of slides
taken and seen through against an illuminated glass plate
must be viewed, while it is still difficult to
to recognize neatly stupid lettering or picture differences.
From the table of contents in the slide box is due to de nappan
Usually only one keyword can be found in the room. In addition, daaa f8y
Color slides dispensed with the aid of the index card
must become. because it does not contain any images.
. These difficulties are to be eliminated, and on this ..;
Purpose is a: Formeteife rarteikarte suggestedg the one at the obezim
The edge of the pocket contains the slide negative image u <dg
is inserted. This way is for registration only
a card required the all necessary resp. for the
Registry two-way information, in particular a Wittder
Presentation of the image and at the same time the slide, negative image and the like.
Therefore only one card index is required and above all
the slide is immediately at hand without further searching,
if the index card in question is found iatf because the eisntlioht
index card
Index card and the slide both in terms of registration and anch "
are put together purely mechanically.
The rigid index card. is made of cardboard wood PreBspan
Synthetic resin preprinted aluminum light metal or similar manufactured *
Depending on the type of manufacture, stiffening ribs can be provided
will. The design of the index card can be done without time
to deviate, to be modified in various ways *
In the two drawings respectively. There are two models -
forms as examples of a possible practical embodiment of the
Innovation presented.
Fig. 1 shows the molded index card: for example aao
Cardboard. On the upper edge a pocket 2 was provided in the d <m
Slide or the like is pushed in * The rest of the card has a
Labeling ad as shown on index cards for Bil & aafb
compliance is common practice ...
For safe exposure to &'coldness of the slide picture
negative o. The like. The pocket 2 through a recess in the
Base plate 3 of the index card and through the upper cover sheet 4
respectively lower cover sheet 5 is formed. To the slide or negative
The two can be seen in the review or the like
Cover sheets 4 and 5 are provided with a window 6.
As a rule, the color slides are commercially available
so-called slide frames which are left with two glass panes.
can be seen, or directly between two panes of glass and on all sides
extensive glued-on paper strips go damage ge
achiitzt, kept. Do not offer oolehen or abn13. chen DJA
tJsZichen terwawlst w
psitivyahmchen uses wey & en, the index card gASM ay
New for the inclusion of diapositive directly as a solid one
covered container with double-sided glass horns trained
d »t since. »Usegarteikarte came soda = as a whole in the Pnj * eU #
umapparat are inserted whereby itiv
borrowed when projected upside down in the projection
slider must be introduced in a simple manner against
fall is secured * The Pro3ektlons8chteber 1m Pro3ekt- in.
in this case, according to the dimensions of the index card.
to build.'
When storing negatives in index cards according to the Neu
Instead of glass panes, a bilateral pan is sufficient
Protection made of clear paper or plastic.
the
t
The lettering ka. n directly on the material. m. -
. one from which the index card 1 is made. It is
but also possible to do this on Xarteikarte 1 from the start
To stick paper or to stick the paper,
after the final yogistBrmäsaige lettering, for example
wisely with the typewriter ,, has been made. Also one
reproduction of the picture can be glued on *
reproduction
It is also possible to use the rigid part of the Earteikarte 1
to be provided with uhyunga soles on three sides, in one
thin actual Eartsikarte is inserted after it has been
before has been labeled with the walking machine or by tape
'In this way, if the fill-in is easy to do, <n AM is omitted
t
Stick on, and the previously common index cards can be used
Cut out a slice width corresponding to the pattern
to be used *
To tie the fabric thread 4 ... kembinier'tie X'artei- und Aufbe
card exists, give an additional stiffness see below, kSanen
Grooves or the like be embossed <Bie pocket 2. can, deviating from
Exemplary embodiment. of course to the right or tna
staggered his
In a certain modification of the * r = d thought, as in Fig. 2
shown, a rabmenartigas frame 7 can be provided, dam
Guide rails or:? azen 8, 9 and has zam: BinseM <ban
the real one, too. inscribing index card in the direction of & M
Tfeilea Temer contains the frame 7, according to AbbtJM
the slide, negative image, etc. with the example
punched Aasöhnit $ winadnr $ hTuhrangsleiaten 12, 13 and 4
formed belly, there is a bending of the vorgesohlitztsn BappenOt
15, if appropriate, the iapesitiv with or without hmiels-
usual Rähmohen feat are connected to the device. At
In principle, nothing is changed if the Rucka
shallow ones to reduce the ewiohts more or less large .. Au. u
gen aulveiot "
The device after the renewal & of course
not only for the storage of slides. Picture and negative
material in scientific institutes, industrial plants, image
Archives of newspapers, magazines, photo shops, etc. var
be turned, but everywhere where a more or less
flat, relatively small object, expediently
should be kept united with its index card. Baw
can e.g. Bo be the case for the storage of microscopic specimens in medical or biological institutes, vos rock ships, as they are made for geological series examinations, and the like. These examples of use of the device, which can be honored at will, should be in
the term t used in the description and claims
Slides and negatives to be included.