DE1601791B2 - Verfahren zum betrieb eines mit zwanglauf betriebenen dampferzeugers mit umwaelzueberlagerung und trenngefaess und gasdicht verschweissten verdampferwaenden - Google Patents
Verfahren zum betrieb eines mit zwanglauf betriebenen dampferzeugers mit umwaelzueberlagerung und trenngefaess und gasdicht verschweissten verdampferwaendenInfo
- Publication number
- DE1601791B2 DE1601791B2 DE19681601791 DE1601791A DE1601791B2 DE 1601791 B2 DE1601791 B2 DE 1601791B2 DE 19681601791 DE19681601791 DE 19681601791 DE 1601791 A DE1601791 A DE 1601791A DE 1601791 B2 DE1601791 B2 DE 1601791B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam generator
- forced
- steam
- evaporator
- procedure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/02—Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines mit Zwanglauf betriebenen Dampferzeugers mit
Umwälzüberlagerung und Irenngefäß und gasdicht verschweißten Verdampferwänden.
Von den bekannten Dampferzeugungsverfahren des Naturumlaufes, des La-Mont-Prinzips und des
Zwangdurchlaufes wird der Zwangdurchlauf bei großen Einheiten überwiegend angewendet, da nur er die
hohen Zustandsgrößen des Wasserdampfes ermöglicht, die für einen wirtschaftlichen Prozeß erforder-Hch
sind. Da bei dem reinen Zwangdurchlauf bei geringen Lasten und beim An- und Abfahren unter bestimmten
Bedingungen dem Verdampfer des Dampferzeugers kein hinreichend großer Massenstrom zur
Verfügung steht und somit eine genügende Kühlung der Rohrwände gesichert ist, wurden in den letzten
Jahren Modifikationen der reinen Zwangdurchlaufschaltung durch eine zusätzliche Umwälzüberlagerung
entwickelt. In erster Linie wird dabei ein dem Verdampfer nachgeschalletes Trenngefäß mit einer
Umwälzpumpe verwendet, das in den oben angegebenen Lastzuständen die an dieser Stelle mögliche
Trennung des Dampfwassergemisches in die flüssige und die dampfförmige Phase erlaubt. Das Wasser
wird dann über die Umwälzpumpe wieder vor dem Verdampfer zugespeist und so der durch ihn hindurchgehende Massenstrom und die Hintrittsenthalpie des Wassers erhöht.
Für Dampferzeuger mit gasdicht geschweißten Verdampferwänden ist dieses Verfahren nicht ausreichend. Das Speisewasser tritt nämlich mit einer gegenüber der Sättigungstemperatur erheblich geringeren Temperatur in den Verdampfer ein, so daß durch
das rückgeführte Wasser zwar der Massenstrom, jedoch nicht die Eintrittstemperatur nach der Mischung 6s
hinreichend angehoben wird. Wünschenswert ist e*, die Temperatur des Mediums am Eintritt in den
Vtriiampfer auf nahe dem Wert der Sättigungstemperatur zu fahren, weil sich dann im Verdampfer die gesarate
Enthalpieerhöhung im Speisewasser bei konstanter Temperatur durchführen läßt und so von der
Mediumseite keine zusätzlichen Temperaturspannungen in die Wand gebracht werden. Die Umwälzüberlagerung
wird außerdem nicht über den ganzen Lastbereich durchgeführt, sondern bei einer bestimmten
Last abgeschaltet, wobei dann die Speisewassereintrittsenthalpie und damit auch die Temperatur in dem
Verdampfer erheblich unter der zugehörigen Sättigungstemperatur liegt.
Im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Verfahren wird neuerdings häufiger ein mit Combined Circulation
bezeichnetes Betriebsverfahren verwendet. Dieses Verfahren setzt voraus, daß der Dampferzeuger
über den ganzen Lastbereich überkritisch betrieben wird, wobei dann aus einer überhitzerheizfläclie
desselben ein aufgewärmter Teilstrom wieder an seinen Eintritt zurückgeführt wird und dort die erforderliche
Aufwärmung des Mediums durchführt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, nur im überkritischen
Bereich anwendbar zu sein und damit einen vorteilhaften Betrieb des KrafLwerksblockcs im Gleitdruck
von vornherein auszuschließen und außerdem eine zusätzliche Pumpe im Hauptspeisewasserstrom zu benötigen,
deren, wenn auch geringe, Ausfalhvahrscheinlichkeit
die Verfügbarkeit des gesamten Kraftwerksblockes mindert.
Es ist eine Dampferzeugungsanlage bekanntgeworden, bei der aus dem Trenngefäß über eine gesonderte
Leitung dampfförmiges Arbeitsmedium mit hohem Druck dem Vorwärmer zugeführt und dort zur
Aufwärmung des Speisewassers verwendet wild. Der vorgewärmte Speisewasserstrom wird anschließend
dem Trenngefäß wieder zugeleik:. Ziel dieser Maßnahme
ist es, schnell auf eine hohe Leistung zu kommen. Dies bedeutet zwar eine Verkürzung des Anfahrvorganges,
jedoch wird die Dampfmenge für die Turbine erheblich beschnitten. Nachteilig bei dieser
Anlage ist, daß das in ihr verwirklichte Betriebsverfahren nicht für alle Lastbereiche gilt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Betriebsverfahren für alle Lastbereiche eines mit
Zwanglauf betriebenen Dampferzeugers mit Umwälzüberlagerung und gasdicht geschweißten Verdampferwänden
zu schaffen, welches für dynamische Vorgänge der Laststeigerung die Temperatur des Arbeitsmediums am Eintritt in den Verdampfer auf nahe
dem Wert der Sättigungstemperatur zu fahren gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch
gekennzeichnet ist. daß der im Trenngefäß frei werdende Sattdampf über eine Entnahmeleitung und ein
Regelventil einem dem Dampferzeuger oder seinem Verdampfer vorgeschalteten Wärmetauscher in der
Menge zugeführt wird, daß das Speisewasser am Verdampfereintritt eine möglichst nahe bei der zugehörigen Sättigungstemperatur liegende Temperatur aufweist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner vorgeschlagen, daß eine mit einem
Regelorgan versehene Entnahmeleitung zwischen dem Dampfraum des Trenngefäßes und einem oder
mehreren Hochdruckvorwärmern der Regenerativ-Vorwärmung vorgesehen ist und daß diese für einen
höheren als für den maximalen Anzapfdruck erforderliche Konzessionsdruck ausgelegt sind.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann vorzugsweise ein aus mehreren Hochdruckvorwävmern der Regenerativ-Vorwärmung gebildeter
Wärmetauscher Verwendung finden, der für einen höheren als für den maximalen Anzapfdruck
erforderlichen Konzessionsdruck ausgelegt ist. Damit kann durch aus dem Trenngefäß abgeleiteten Dampf
höheren Druckes, der gegebenenfalls über ein Ventil reduziert wird, eine günstige Beeinflussung der Eintrittstemperatur
des Speisewassers vorgenommen werden.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Schaltschemas wird das erfindungsgemäße Verfahren
im folgenden näher beschrieben.
Wie bei dem Zwangdurchlaufverfahren mit Umwäküberlagerung
beschrieben, sind auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hinter dem Verdampfer
3 und dem Eco 2 ein oder mehrere Trenngefäße 5 angebracht, in denen die flüssige Phase de« Arbeitsmittels
von der dampfförmigen Phas.» getrennt wird. Zusätzlich wird ein Wärmetauscher I entweder in
den Speisewasserstrom 18 vor dem Kessel oder beispielsweise auch hinter dem Eco 2, also auch in den
Kessel, eingeschaltet. Dieser Wärmetauscher wird über die Leitung 13 und das Regelventil 12 mit
Dampf, der im Abscheidegefäß 5 von der flüssigen Phase getrennt worden ist, versorgt. Das im Trenngefäß
5 anfallende flüssige Arbeitsmittel wird über den Regler 10, die Leitung 19 und die Umwälzpumpe 6,
wie bei der eingangs beschriebenen Umwälzüberlagerung, wieder dem Kessel zugedrückt.
Wird nun der Dampferzeuger angefahren, so wird zunächst bis zur ersten Dampfentwicklung in dem
drucklosen System das im Trenngefäß 5 anfallende Speisewasser dem Kreislauf auf dem beschriebenen
Weg wieder zugeführt. Mit ansteigendem Druck und zunehmender Dampfentwicklung wird das im Trenngefäß
5 anfallende Wasser in seiner Sättigungstemperatur und Sättigungsenthalpie steigen. Seine Zumischung
zu dem eintretenden Speisewasser allein würde nicht hinreichen, das Speisewasser annähernd
auf die zu dem gefahrenen Druck gehörende Sättigungstemperatur aufzuwärmen. Demzufolge wird
ober die Leitung 13 und den Regler 12 der Wärmetauscher 1 mit dem im Trenngefäß 5 anfallenden
Dampf beschickt und so eine zusätzliche Aufwäraiung des Speisewassers bis auf die Sättigungstempelatur
oder einen als zulässig erachteten Wert unterhalb der Sättigungstemperatur durchgeführt. Aus der
Wärmebilanz ergibt sich, daß bei diesem Aufwärmbetrieb die für die Kühlung des Überhitzers 4 zur Verfügung
stehende Dampfmenge gegenüber dem reinen Umwälzbetrieb nicht gemindert wird. Mit zunehmender
Leistung des Blockes wird die im TrenngefäC 5 anfallende Flüssigkeit vermindert und schließlich der
Umwälzbetrieb über das Trenngefäß 5 allein ganz eingestellt. Der Betrieb des Wärmetauschers 1 mit
Sattdampf aus der Leitung 13 über das Regelventil 12 kann jedoch unabhängig davon zur Sicherung des
Verdampfers vor unzulässigen Temperaturdifferenzen auf der Mediumseite, also in den Rohren, beliebig
lange fortgeführt werden. Es ist auch möglich, an Stelle des Wärmeaustauschers 1 einen oder mehrere
Hochdruckvorwärmer der Regeneratiworwärmung zu verwenden und sie in den beschriebenen Lastzuständen
mit Dampf aus de- Leitung 13 über das Regelventil 12 zu versorgen. Ub^r den Enthitzer 17 ist
sichergestellt, daß der Wärmetauscher 1 nicht einmal mit überhitztem, aus der Turbine 14 über die Leitung
12 abgezweigtem Dampf und dann wiederum mit Satt-Jampf aus dem Kessel versorgt wird. Eine Regelarmatur
16 sorgt dafür, daß der aus dem Trenngefäß 5 über die Leitung 13 abgezweigte Dampf höheren
Druckes nicht dem Enthitzer 17, sondern dem Wärmetauscher 1 zugeführt wird. An der Einmündungsstelle 20 der Leitung 13 in die Leitung 21 ist eine
weitere Regelarmatur 22 vorgesehen. Da über das Regelventil 12 im Wärmetauscher 1 ein höherer
Druck eingestellt werden kann als er dem zugehörigen Entnahmedampfstrom entspricht, ist es möglich,
für dynamische Vorgänge der Laststeigerung die Speisewassereintrittsenthalpie und damit die Eintrittstemperatur am Verdampfereintritt so zu fahren, wie
sie zu seiner größtmöglichen Schonung erwünscht ist. Der aus der Turuine 23 über die Leitung 24 kommende
Dampf wird im Kondensator 25 kondensiert und das Kondensat über die Kondensatpumpe 26 und
die Leitung 27 unter Zwischenschaltung eines Wärmetauschers 28, der mit Anzapfdampf beaufschlagt
werden kann, über die Leitungen 29 dem Speisewasserbehälter 8 zugeführt. Aus diesem wird mittels der
Speisewasserpumpe 7 über die Speisewasserleitung 30 der Wärmetauscher 1 mit Speisewasser versorgt. Des
weiteren kann über die mit dem Speisewasserbehälter 8 verbundene Leitung 31 Anzapfdampf zur Aufwärmung
des Speisewassers zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb eines mit Zwanglauf betriebenen Dampferzeugers mit Umwälzüberlagerung
und Trenngefäß und gasdicht verschweißten Verdampferwänden, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Trenngefäß (5) frei werdende Sattdampf über eine Entnahmeleitung (13)
und ein Regelventil (12) einem dem Dampferzeuger oder seinem Verdampfer vorgeschalteten
Wärmetauscher (1) in der Menge zugeführt wird, daß das Speisewasser am Verdampfereintritt eine
möglichst nahe bei der zugehörigen Sättigungstemperatur liegende Temperatur aufweist.
2. Dampferzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einem Regelorgan versehene Entnahmeleitung zwischen dem Dampfraum des
Trenngefäßes und einem oder mehreren Hochdruckvorwärmern der Regenerativ-Vorwärmung
vorgesehen ist und daß diese für einen höheren als für den maximalen Anzapfdruck erforderlichen
Konzessionsdruck ausgelegt sind.
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6900810A FR2000480A1 (de) | 1968-01-20 | 1969-01-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST027792 | 1968-01-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1601791A1 DE1601791A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1601791B2 true DE1601791B2 (de) | 1972-06-22 |
Family
ID=7461574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681601791 Pending DE1601791B2 (de) | 1968-01-20 | 1968-01-20 | Verfahren zum betrieb eines mit zwanglauf betriebenen dampferzeugers mit umwaelzueberlagerung und trenngefaess und gasdicht verschweissten verdampferwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1601791B2 (de) |
-
1968
- 1968-01-20 DE DE19681601791 patent/DE1601791B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1601791A1 (de) | 1970-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816636C3 (de) | Dampferzeugeranlage | |
EP0777035B1 (de) | Verfahren zum Anfahren eines Mehrdruckkessel | |
DE112011100603T5 (de) | Abgaswärmerückgewinnungssystem, Energieversorgungssystem und Abgaswärmerückgewinnungsverfahren | |
EP0918151B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Brennstoffvorwärmung einer Feuerungsanlage | |
EP1031788A2 (de) | Verfahren zum Anfahren eines Zwangdurchlauf-Abhitzekessels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0826096B2 (de) | Verfahren und anordnung zum entgasen eines kondensats | |
DE19901656A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur am Austritt eines Dampfüberhitzers | |
EP0410111B1 (de) | Abhitzedampferzeuger für ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk | |
DE1426698B2 (de) | Vorrichtung zum anfahren eines zwangsdurchlaufdampferzeugers | |
DE1200326B (de) | Verfahren zum Anfahren einer Dampfkraftanlage | |
EP0919707B1 (de) | Gasturbinen-Kühlluftkühler | |
DE2242711A1 (de) | Dampfspeicherkraftwerk und verfahren zu dessen an- und abfahren sowie zu dessen regelung | |
DE1601791B2 (de) | Verfahren zum betrieb eines mit zwanglauf betriebenen dampferzeugers mit umwaelzueberlagerung und trenngefaess und gasdicht verschweissten verdampferwaenden | |
DE3607210C2 (de) | ||
EP0657627B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Anfahren eines Abhitzekessels mit wenigstens zwei getrennten Drucksystemen | |
DE1001286B (de) | Dampfkraftanlage mit Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger | |
DE2146952A1 (de) | Wärmekraftanlage und Verfahren zu deren Betrieb | |
EP0995948A2 (de) | Verfahren zum Anfahren eines Dampfsystems und Dampfsystem zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1228623B (de) | Dampfkraftanlage mit Zwanglaufdampferzeuger und Zwischenueberhitzer | |
DE4441008A1 (de) | Anlage zur Dampferzeugung nach dem Naturumlaufprinzip und Verfahren zum Anstoß des Wasserumlaufs in einer derartigen Anlage | |
CH613255A5 (en) | System for the utilisation of waste heat from a gas flow to drive electrical generators | |
DE1230037B (de) | Anfahrvorrichtung fuer eine Dampfkraftanlage mit Zwangdurchlaufkessel | |
DE905021C (de) | Einrichtung zur Zwischenueberhitzung fuer Hochdruck-Dampfkraftanlagen auf Binnenschiffen und Landfahrzeugen | |
DE19846458C1 (de) | Verfahren zum Wiederanfahren einer Gas- und Dampfturbinenanlage | |
DE2460561A1 (de) | Waermekraftanlage mit dampfkreislauf |