DE1600235A1 - Pinch roller overrunning clutch - Google Patents

Pinch roller overrunning clutch

Info

Publication number
DE1600235A1
DE1600235A1 DE19661600235 DE1600235A DE1600235A1 DE 1600235 A1 DE1600235 A1 DE 1600235A1 DE 19661600235 DE19661600235 DE 19661600235 DE 1600235 A DE1600235 A DE 1600235A DE 1600235 A1 DE1600235 A1 DE 1600235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
outer ring
overrunning clutch
shaft
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661600235
Other languages
German (de)
Inventor
Otto Bauknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Publication of DE1600235A1 publication Critical patent/DE1600235A1/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Klemmrollen-Freilaufkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung mit vorzugsweise angefederten Klemmrollen, die zwischen Keilflächen eines Laufringes und einer zylindrischen Gegenfläche eines konzentrischen Außenringes angeordnet sind, und betrifft Maßnahmen zur Verbesserung der Funktion derartiger FreilaufküpplungenR Klemmrollen-Freilaufkupplungen dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt und haben sich in der Praxis vielfach gut bewährt. Bei allen diesen Ausführungsformen ist aber stets der die Klemm ollen tragende Laufring drehfest mit einer Welle oder einem anderen Bauteil verbunden, so daß eine Kupplung zweier Bauteile miteinander bzw. ein Durchdrehen jeweils nur in eixter Drehrichtung möglich ist. Oftmals ist es jedoch erforderlich, eines der mit dem Freilauf verbundenen Bauteile frei durchdrehen zu können, ohne daß dabei eine Klemmwirkung auftritt. Für diese Anwendungsfälle sind aber die bisher bekanntgewordenen Freilaufkupplungen nicht geeignet. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Freilaufkupplung mit vorzugsweise angefederten Klemmrollen, diezwischen Keilflächen eines Laufringes und einer zylindrischen Gegenfläche eines konzentrischen Außenringes angeordnet sind, zu schaffen, bei der eines der Bauteile in beiden Drehrichtungen frei durchgedreht werden kann, während das andere Kupplungsteil in einer der Drehrichtungen eine Verklemmung der Klemmrollen bewirkt, ohne daß dazu ein großer Bauaufwand erforderlich ist.Pinch Roller One-Way Clutch The invention relates to a one-way clutch with preferably spring-loaded clamping rollers that are positioned between the wedge surfaces of a raceway and arranged on a cylindrical mating surface of a concentric outer ring and concerns measures to improve the function of such overrunning clutchesR Pinch roller overrunning clutches of this type are already available in various designs known and have proven themselves many times in practice. In all of these embodiments but is always the ollen-bearing race ring rotatably with a shaft or connected to another component, so that a coupling of two components together or spinning is only possible in the fixed direction of rotation. Often is however, it is necessary to spin freely one of the components connected to the freewheel to be able to without a clamping effect occurring. For these use cases but the freewheel clutches that have become known so far are not suitable. task of the invention is therefore to provide a one-way clutch with preferably spring loaded Pinch rollers that are positioned between wedge surfaces of a raceway and a cylindrical counter surface a concentric outer ring are arranged to create one of the Components can be rotated freely in both directions of rotation, while the other Coupling part causes the pinch rollers to jam in one of the directions of rotation, without a large construction effort is required.

Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Freilaufkupplung der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß der mit Keilflächen versehene Laufring auf einer mit diesem zu kuppelnden Welle od,,dgl"" frei drehbar iplagert und in einzelne Segmente unterteilt ist, wobei in jedem Segment jeweils mindestens eine Klemmrolle eingesetzt ist. Um stets ein ungehindertes Durchdrehen der den Laufring tragenden Welle zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft,'die Segmente auf ihrer Innenmantelfläche oder den Stirnflächen mit einer oder mehreren, einander zugeordneten umlaufenden Ausnehmungen zu versehen, in die zum Andrücken der Segmente an den Außenring Federringe od.dglo federn, Ringfedern od.dglo einzusetzen.According to the invention, this is achieved in a one-way clutch of the aforementioned type in that the wedge-shaped running ring is freely rotatable on a shaft to be coupled with it and is divided into individual segments, with at least one in each segment Pinch roller is inserted. In order to always ensure unimpeded rotation of the shaft carrying the raceway, it is particularly advantageous to 'provide the segments on their inner circumferential surface or the end faces with one or more circumferential recesses assigned to one another, into which spring washers od to press the segments onto the outer ring .dglo use feathers, ring springs or glove.

Des weiteren kann der Außenring auf seiner .Außenmantelfläche mit einer Schrägverzahnung, einer Schrägnut od.dgl, versehen werden, in. der eine axial verschiebbare Hülse geführt ist, die mit jedem der Segmente durch Ansätze, Stifte od- ä- drehfest und axial verschiebbar verbunden ist. Dadurch ist es möglich, zwischen der Welle und dem Außenring eine Relativverdrehung vorzunehmen, so daß beide Teile in beiden Drehrichtungen durch die zwangläufig in Klemmstellung gebrachten Klemmrollen fest miteinander verbunden sind: Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Freilaufkupplung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß eines der Bauteile, beispielsweise eine Welle, in beiden Drehrichtungen frei durchgedreht werden kann, während beim Antrieb des Außenringes dieser in einer der Drehrichtungen gesperrt wird< Um dies-zu ermöglichen, ist es lediglich erforderlich, den Laufring der Freilaufkupplung frei drehbar auf der Welle anzuordnen und in einzelne Segmente zu unterteilen und diese Segmente gegebenenfalls durch Federn von der Welle abzudrücken Wird nämlich bei dieser Ausführung die Welle gedreht, so werden der Laufring und die von diesem geführten Klemmrollen nicht beeinflußt, so daß eine Verklemmung der Welle nicht erfolgt. Bei einer Verdrehung des Laufringes in Richtung der ansteigenden Keilflächen der Segmente werden dagegen durch die an dem Laufring sich anlegenden Klemmrollen die Segmente auf die Welle gepreßt, so daß diese mit dem Laufring kraftschlüssig verbunden wird Wird außerdem auf der Außenmantelfläche des Außenringes eine Schrägverzahnung, eine Schrägnut od..dgl.. angebracht und wird i.n@diese.r eine Hülse, die über Ansätze mit den einzelnen Segmenten drehfest aber axial verschiebbar verbunden ist, gefuhrt, so daß bei einer Axialverschiebung der Hülse eine Relativverdrehung zwischen dem La.izf-ring und den Segmenten vorgenommen wird, ist es möglich, -inabhängig von dem jeweiligen Betriebszustand die Segmente stets fest auf die Welle züz drücken. Ein Freilaufen von f:-ij:zzelnen Teilen der Kupplung ist in diesem Fall nicht möglich, sondern Welle und Laufring sind in beiden Drehri 7httzrigen kraf±sch:üssig durch die Klemmrollen und Segmente fest miteinander verbunden. Diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen Freilaufkupplung ist besonders vorteilhaft als Schalteinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe o,3, geeignet, um auch unter hast beispielsweise die Verbindung eines Zahnrades mit einer Welle her-, zustellen<. In ausgekuppeltem Zustand können hierbei Welle lind Außenring voneinander unabhängig in jeder Drehrichtung bzw mit unterschiedlicher Drehzahl gedreht werden, ohne dal3 eine Mitnahme erfolgt, Weitere Einzelheiten der Klemmrollen-Freilaufkupplung gemäß der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen Figo leinen Schnitt durch eine mit einem in Segmente unterteilten Laufring und aasgefederten Klemmrollen versehene Freilaufkupplung, Figo 2g eine Weiterbildung der Freilaufkupplung nach Fig. 1 im Axialschnitt und Fig. 3ö einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Freilaufkupplung besteht aus einem auf einer Welle 2 drehbar gelagerten Laufring 4 sowie-einem diesen umgebenden Außenring 3, wobei zur Verbindung dieser Teile in Ausnahmungen 16 des Laufringes 4 Klemmrollen 7 eingesetzt sind. Die Klemmrollen 7 werden hierbei durch Schraubendruckfedern 10 und Druckbolzen 9, die in Ausnehmungen 8 des Laufringes 4 angeordnet sind, stets in Betriebsstellung gehalten. Um ein .freies Durchdrehen der Welle 2 in beiden Drehrichtungen zu ermöglichen, ist der Laufring 4 in einzelne Segmente 5 unterteilt, die durch einen Federring 14, der in eine auf der Innenmantelfläche 12 der Segmente 5 eingearbeitete Ausnehmung 13 eingesetzt ist, oder durch Tellerfedern 15, die zwischen den Segmenten 5 angeordnet sein können, nach außen gedrückt werden. Somit ist gewährleistet, daß bei einer Verdrehung der Welle 2 keine Mit- nahme der Segmente 5 und somit keine Relativverdrehung zwischen diesen und dem Außenring 3 erfolgt, durch die eine Verklemmung der Klemmrollen 7 zwischen den Keilflächen 6 der Segmente 5 und der zylindrischen Gegenfläche 11 des Außenringes 3 hervorgerufen würde. Wird dagegen der Außenring 3 nach rechts verdreht, so werden die Klemmrollen 7 von diesem mitgenommen und laufen auf den Keilflächen 6 der Segmente 5 auf. Dadurch werden diese entgegen der Kraft des Federringes -14 bzwa der Tellerfedern 15 nach innen gedrückt und auf die Welle 2 gepreßt, so daß diese kraftschlüssig mit dem Außenring 3 verbunden ist- In der anderen Drehrichtung dagegen kann sich der Außenring 3 frei drehen, ohne daß eine Kupplung mit der Welle 2 erfolgt, da die Klemmrollen 7 entgegen der :fraft der Druckfedern 10 mitgenommen werden und somit nicht auf den Keilflächen 6 der Segmente 5 auflaufen können. Dlirrh die Unterteilung des Laufringes 4 in einzelne Segmente 5, wobei Jedem der Segmente zweckmäßigerweise eine Klemmrolle 7 oder ein anderer äquivalenter Wälzkörper zugeordnet ist, ist es möglich, eine Freilaufkupplung zu schaffen, bei der eines der Bauteile in beide Drehrichtungen irP- durchgedreht werden kann, während mittels des anderen Bauteils, in dem gezeigten AusZührungsbeispiel mittels des Axßgnringes 3, eine Kupplung vorzunehmen ist= Selbstversta.ndli.ch ist es auch möglich, die Freilaufkupplung so zu gestalten. daß der Außenring 3 in beiden Drehrichtungen und die Welle 2 nur in einer Drehrichtung frei durchdrehen können. In diesem Fall sind lediglich die Klemmrollen 7 zwischen der Welle 2 und dem Laufring 4 einzusetzen und die Federe2emente sind entsprechend anzuordnen" Die in Fig, 2 und 3 gezeigte Freilaufkupplung 21 bes±eh.t analog zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbe;.pie-_ wiederum ans einem auf einer Welle 22 drehbar gelagerten Laufring 24, der in einzelne Segmente -'5 =terteilt ist, sowie einem diese umgebenden Außenring 23.. Zur Verklemmung der Segmente 25 mit der Welle 22 dienen Klemmrollen 27, die durch die in den Ausnehmungen 28 der Segmente 25 eingesetzten Druckfedern 30 und den Druckbolzen 29 an die Keilflächen 26 der Segmente 25 und die Gegenfläche 31 des Außenringes 23 gedrückt werden; so daß bei Verdrehung des Außenringes 23 nach rechts die Segmente 25 entgegen der Kraft des in der Ausnehmung 33 auf deren Inrienman!-el:lä^1e 32 eingesetzten Federringes 34 nach innen gedrückt und mit der Welle 22 verklemmt werden Um die Freilaufkupplung nach Fig_ 2 und 3 in jedem Betriebszustand auch als Kupphuig zur Koppelung der Welle 22 mit dem Außenring 23 verwenden zu können, ist des weiteren hierbei der Außenring 23 mit einer Schrägverzahnung 37 versehen, in der eine mit einer-entsprechenden Gegenverzahnung 36 ausgestattete Hülse 35 axial verschiebbar geführt ist. Außerdem ist die Hülse 35 drehfest mit den Segmenten 25 verbunden, die zu diesem Zweck axial gerichtete, in Ausnehmungen 39 der Hülse435 eingreifende und durch den Ring 40 geführte Ansätze 38 aufweisen Soll das drehbar auf der Welle l-9 gelagerte, strichpunktiert dargestellte Zahnrad 41 mit dieser durch die Freilaufkupplung 21 gekoppelt werden, so ist lediglich die Hülse 35 durch eine Schaltgabel od,dglin, axialer Richtung, je nach Zuordnung der ansteigenden Verzahnungen zu den Keilflächen, nach links oder rechts 7u verschieben Bei einer derartigen Verschiebung wird der Außenring 23 durch die Schrägverzahnungen 36, 37 verdreht, so daß zwischen diesen und den Segmenten 25'des Laufringes 24, die über die Ansätze 38 drehfest mit der Hülse 35 verbunden sind, eine Relativverdrehung vorgenommen wird. Dadurch werden wiederum die Klemmrollen 27, eine entsprechende Zuordnung der Verdrehrichtung vorausgesetzt, zwischen den Keilflächen 26 der Segmente 25 und der zylindrischen Gegenfläche 31 des Außenringes 23 eingeklemmt, so daß die Segmente 25 entgegen der Kraft des Federringes 34 auf die Welle 22 gepreßt werden und diese somit mit dem Außenring 23 fest verbunden ist.Furthermore, the outer ring can be provided with helical teeth, an inclined groove or the like on its outer circumferential surface, in which an axially displaceable sleeve is guided, which is connected to each of the segments by lugs, pins, or rotatably and axially displaceably is. This makes it possible to make a relative rotation between the shaft and the outer ring, so that both parts are firmly connected to one another in both directions of rotation by the pinch rollers that are inevitably brought into the clamping position: An overrunning clutch designed according to the invention is primarily characterized by the fact that one of the Components, for example a shaft, can be rotated freely in both directions of rotation, while when the outer ring is driven it is locked in one of the directions of rotation to subdivide individual segments and, if necessary, to push these segments off the shaft with springs. When the raceway is rotated in the direction of the rising wedge surfaces of the segments, the segments are pressed onto the shaft by the pinch rollers resting on the raceway, so that it is positively connected to the raceway od..dgl .. attached and is in@diese.r a sleeve that is rotatably but axially displaceably connected to the individual segments via approaches, so that a relative rotation between the La.izf-ring and with an axial displacement of the sleeve the segments is made, it is possible, -independent of the respective operating state, always press the segments firmly on the shaft züz. In this case, it is not possible for individual parts of the clutch to run freely, but the shaft and the raceway are firmly connected to each other in both rotations by means of the pinch rollers and segments. This further development of the overrunning clutch according to the invention is particularly advantageously suitable as a switching device for gear change transmissions o, 3, in order to establish, for example, the connection of a gear to a shaft, even under you. In the disengaged state, the shaft and the outer ring can be rotated independently of one another in each direction of rotation or at different speeds without entrainment. Here, Figo show a section through an overrunning clutch provided with a raceway divided into segments and spring-loaded clamping rollers, Figo 2g a further development of the overrunning clutch according to Fig. 1 in an axial section and Fig. 30 a section along the line III-III of Fig. 2. The in Fig. 1 shown and designated with 1 overrunning clutch consists of a rotatably mounted on a shaft 2 race 4 and an outer ring 3 surrounding this, wherein 4 clamping rollers 7 are used to connect these parts in recesses 16 of the race. The clamping rollers 7 are always held in the operating position by helical compression springs 10 and pressure bolts 9, which are arranged in recesses 8 in the raceway 4. In order to enable the shaft 2 to rotate freely in both directions of rotation, the race 4 is divided into individual segments 5, which are secured by a spring ring 14, which is inserted into a recess 13 machined on the inner surface 12 of the segments 5, or by disc springs 15 , which can be arranged between the segments 5, are pressed outward. Thus, 11 is assured that during a rotation of the shaft 2 no co acceptance of the segments 5 and hence no relative rotation therebetween and the outer ring 3 occurs by a clamping of the pinch rollers 7 between the cam faces 6 of the segments 5 and the cylindrical mating surface of the Outer ring 3 would be caused. If, on the other hand, the outer ring 3 is rotated to the right, the pinch rollers 7 are carried along by it and run onto the wedge surfaces 6 of the segments 5. As a result, these are pressed against the force of the spring ring -14 or the disc springs 15 inward and pressed onto the shaft 2 so that it is positively connected to the outer ring 3 - In the other direction of rotation, on the other hand, the outer ring 3 can rotate freely without a coupling with the shaft 2 takes place, since the pinch rollers 7 are carried along against the direction of the compression springs 10 and thus cannot run into the wedge surfaces 6 of the segments 5. Dlirrh the division of the race 4 into individual segments 5, each of the segments expediently assigned a pinch roller 7 or another equivalent rolling element, it is possible to create an overrunning clutch in which one of the components can be rotated in both directions of rotation irP, while by means of the other component, in the exemplary embodiment shown by means of the Axßgnringes 3, a clutch is to be made = Selbstversta.ndli.ch, it is also possible to design the overrunning clutch. that the outer ring 3 can rotate freely in both directions of rotation and the shaft 2 can only rotate freely in one direction of rotation. In this case, only the pinch rollers 7 are to be used between the shaft 2 and the raceway 4 and the spring elements are to be arranged accordingly. The overrunning clutch 21 shown in FIGS. 2 and 3 is analogous to the embodiment shown in FIG. pie-_ in turn on a running ring 24 rotatably mounted on a shaft 22, which is divided into individual segments -'5 =, and an outer ring 23 surrounding this In the recesses 28 of the segments 25 compression springs 30 and the pressure bolts 29 are pressed against the wedge surfaces 26 of the segments 25 and the counter surface 31 of the outer ring 23; so that when the outer ring 23 is rotated to the right, the segments 25 against the force of the recess 33 on their Inrienman! -El: lä ^ 1e 32 inserted spring ring 34 are pressed inward and jammed with the shaft 22 To be able to use also as a cup for coupling the shaft 22 to the outer ring 23, the outer ring 23 is also provided with helical teeth 37 in which a sleeve 35 equipped with a corresponding counter-toothing 36 is guided axially displaceably. In addition, the sleeve 35 is non-rotatably connected to the segments 25, which for this purpose have axially directed lugs 38 engaging in recesses 39 of the sleeve 435 and guided through the ring 40 this are coupled by the overrunning clutch 21, then only the sleeve 35 by a shift fork od, the like, in the axial direction, depending on the assignment of the rising teeth to the wedge surfaces, move to the left or right 7u Helical teeth 36, 37 twisted so that a relative rotation is carried out between these and the segments 25 'of the race 24, which are connected non-rotatably to the sleeve 35 via the lugs 38. As a result, the pinch rollers 27, assuming a corresponding assignment of the direction of rotation, are clamped between the wedge surfaces 26 of the segments 25 and the cylindrical mating surface 31 of the outer ring 23, so that the segments 25 are pressed against the force of the spring ring 34 on the shaft 22 and this is thus firmly connected to the outer ring 23.

Das drehbar auf der Welle 22 gelagerte Zahnrad 41 kann somit in jedem Betriebszustand, auch unter Last, in zuverlässiger Weise für beide Drehrichtungen mit der Welle 22 gekuppelt werden.. Zur Lösung der Klemmverbindung ist lediglich die Hülse 35 wiederum in die Ausgangslage zurückzuverschiebenoThe rotatably mounted on the shaft 22 gear 41 can thus in each Operating condition, even under load, in a reliable manner for both directions of rotation be coupled to the shaft 22 .. To release the clamp connection is only the sleeve 35 in turn shift back into the starting position

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Freilaufkupplung mit vorzugsweise angefederten Klemm ollen, die zwischen Keilflächen eines Laufringes und einer zylindrischen Gegenfläche eines konzentrischen Außenringes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Keilflächen(6) versehene Laufring (4) auf einer mit diesem zu kuppelnden Welle (2) ododgl. frei drehbar gelagert und in einzelne Segmente (5) unterteilt ist, wobei in jedem Segment (5) jeweils mindestens eine Klemmrolle (7) eingesetzt ist. P atentansprü che 1. Overrunning clutch with preferably spring-loaded clamping ollen, which are arranged between the wedge surfaces of a race and a cylindrical mating surface of a concentric outer ring, characterized in that the race (4) provided with wedge surfaces (6) on a shaft to be coupled with this (2) or the like. is freely rotatable and subdivided into individual segments (5), at least one clamping roller (7) being used in each segment (5). 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (5) auf ihrer Innenmantelflä.che (12) oder den Stirnflächen mit einer oder mehreren, einander zugeordneten umlaufenden Ausnehmungen (13) versehen sind, in die zum Andrücken der Segmente (5) an den Außenring (3) Federringe (14) ododgl. eingesetzt sind. 2. Overrunning clutch according to claim 1, characterized in that that the segments (5) on their inner jacket surface (12) or the end faces with one or more circumferential recesses (13) assigned to one another in which to press the segments (5) against the outer ring (3) spring washers (14) or the like. are used. 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Segmente (5) an den Außenring (3) zwischen diesen Federelemente (15) in Form von Tellerfedern, Ringfedern od.dgle eingesetzt sind. 3. Overrunning clutch according to claim 1, characterized in that that for pressing the segments (5) against the outer ring (3) between these spring elements (15) are used in the form of disc springs, ring springs or the like. 4. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (23) auf seiner Außenmantelfläche mit einer Schrägverzahnung (37) einer Schrägnut ododglo versehen ist, in der eine axial verschiebbare Hülse (35) geführt ist und daB jedes der Segmente (25) durch Ansätze (38), Stifte od.äo drehfest und axial verschiebbar mit der Hülse (35) verbunden ist.4. Overrunning clutch according to one of claims 1 to 3, characterized in that the outer ring (23) on its outer circumferential surface with a helical toothing (37) one Inclined groove ododglo is provided, in which an axially displaceable sleeve (35) is guided is and that each of the segments (25) by lugs (38), pins od.äo rotatably and is axially displaceably connected to the sleeve (35).
DE19661600235 1966-10-15 1966-10-15 Pinch roller overrunning clutch Pending DE1600235A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0012477 1966-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1600235A1 true DE1600235A1 (en) 1970-02-05

Family

ID=7622553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661600235 Pending DE1600235A1 (en) 1966-10-15 1966-10-15 Pinch roller overrunning clutch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1600235A1 (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264140A1 (en) * 1971-12-29 1973-07-12 Dba Sa STARTER DRIVE, IN PARTICULAR FOR COMBUSTION MACHINES
FR2340475A1 (en) * 1976-02-04 1977-09-02 Paris & Du Rhone Autocentring free wheel for starter motors - with multiple staggered sections with rollers between hub and outer sleeve and inwardly projecting spigots
EP2018920A1 (en) * 2007-07-26 2009-01-28 Black & Decker, Inc. Anti-kickback device
EP2018921A1 (en) * 2007-07-26 2009-01-28 Black & Decker, Inc. Anti-kick device

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264140A1 (en) * 1971-12-29 1973-07-12 Dba Sa STARTER DRIVE, IN PARTICULAR FOR COMBUSTION MACHINES
FR2340475A1 (en) * 1976-02-04 1977-09-02 Paris & Du Rhone Autocentring free wheel for starter motors - with multiple staggered sections with rollers between hub and outer sleeve and inwardly projecting spigots
EP2018920A1 (en) * 2007-07-26 2009-01-28 Black & Decker, Inc. Anti-kickback device
EP2018921A1 (en) * 2007-07-26 2009-01-28 Black & Decker, Inc. Anti-kick device
US7905166B2 (en) 2007-07-26 2011-03-15 Black & Decker Inc. Anti-kickback device
US7908952B2 (en) 2007-07-26 2011-03-22 Black & Decker Inc. Anti-kickback device
AU2008202877B2 (en) * 2007-07-26 2014-01-16 Black & Decker Inc Anti-kickback device
AU2008202876B2 (en) * 2007-07-26 2014-01-16 Black & Decker Inc Anti-kickback device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3304321C2 (en) Spring tensioner
DE2708999B1 (en) TRANSMISSION GEARS OF MOTOR VEHICLES WITH A LOCKING DEVICE FOR REVERSE GEAR
DE69109550T2 (en) Self-energizing synchronizer.
DE1450177B1 (en) Synchronizing and locking device for a tooth clutch
DE3902804A1 (en) FREEWHEEL
DE1600235A1 (en) Pinch roller overrunning clutch
DE4441019C2 (en) Shaft coupling
DE3310749C2 (en) Synchronizing gear of the countershaft type
DE2317208A1 (en) CLAMPING ROLLER FREE WHEEL CLUTCH
DE1775899C3 (en) Coupling sleeve with roller bearing for actuating a friction clutch. Eliminated from: 1675777
DE2739489C3 (en) Release clutch
DE102017128516A1 (en) Planetenwälzgewindetrieb
DE2522643C3 (en) Roller cages for idler bearings
DE2718031A1 (en) Inner caliper servo brake adjustment plate - has straight guide surfaces connected to inclined surfaces to cause plate swivel
DE2006984C2 (en) SWITCHABLE FRICTION CLUTCH ESPECIALLY FOR GEAR TRANSMISSION
DE7825417U1 (en) MECHANICAL COUPLING FOR INDEPENDENT OF ROTATIONAL TORQUE TRANSMISSION
DE1625738A1 (en) coupling
DE635335C (en) Freewheel brake hub with backstroke relief through a locking clutch
DE1278853B (en) Gear shifting and synchronizing device for motor vehicle transmissions
DE2842464C2 (en) Pinch roller overrunning clutch, in particular for automatic transmissions in motor vehicles
DE1920743C3 (en) Drive by means of a flexible shaft for exchangeable dental tools
DE19858607C2 (en) Switchable sprag clutch or gearbox for the detachable connection of a driving shaft with at least one driven shaft
DE1170795B (en) Synchronization device for speed change gears, especially for motor vehicles
DE1630948A1 (en) Synchronization device for speed change gears, especially for motor vehicles
DE169307C (en)

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971