DE1597005C - Elektromechanischer Hochleistungsschallwandler - Google Patents
Elektromechanischer HochleistungsschallwandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromechanischen Hochleistungsschallwandler, der als Halbwellen-Resonanzhorn
ausgebildet ist und der aus einem ersten Abschnitt mit gleichbleibendem Durchmesser
und einem zweiten Abschnitt, der sich zur Resonanzhornspitze
verjüngt, in der die'Schallenergie konzentriert wird, sowie einem zwischen den beiden
Abschnitten angeordneten piezoelektrischen Schwinger und aus einer mechanischen Vorspannvorrichtung
für den piezoelektrischen Schwinger besteht.
Es ist bereits ein' UltraschaU-Amplitüden-Transformator
bekannt (Patentschrift 31192 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin), der als
ein mit einer Querschnittsänderung versehenes Halbwellen-Resonanzhorn
ausgebildet ist. ES sind hierbei ,in der Nähe des Knotenpunktes Schwinger angeordnet.
Des weiteren ist aus der USA.-Patentschrift 066 232 ein Resonanzhorn mit einer Viertelwellenlänge
bekannt, das zum freien Ende hin konisch verbreitert ist. Hierbei ist eine mechanische Vorspannvorrichtung bzw. ein Druckglied vorgesehen und die
piezoelektrische Erregeryorrichtung ist zwischen den beiden Abschnitten des Halbwellenresonators angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wandler der
eingangs erörterten Art in der Weise zu verbessern, daß hohe Energie (in der Größenordnung von kW) bei
möglichst geringem Volumen und Gewicht sowie bei hohem Wirkungsgrad abgenommen werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Resonanzhorn mit der mechanischen Vorspannvorrichtung
für den piezoelektrischen Schwinger, einstückig ausgebildet ist, daß die Vorspannvor-.
richtung in der der Hornspitze abgewandten Hälfte' :
des Resonanzhoms entweder innerhalb einer Zylinderbohrung oder auf einem Gewindebolzen des emstückigen
Bauteiles angeordnet ist und daß der piezoelektrische Schwinger in an sich bekannter Weise in
unmittelbarer Nähe des Schwingungsknotens, etwa in der Mitte des Resonanzhornes angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist der piezoelektrische Schwinger zweiteilig ausgebildet und zwischen den
beiden Teilen ist eine Elektrode angeordnet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Isolationsschicht
aus dielektrischem Material zwischen Schwinger und Gewindebolzen bzw. bei einer anderen Vaa5
riante eine Isolationsschicht aus dielektrischem Mate- : rial zwischen Schwinger und äußerem Gehäuseteil angeordnet.
■■"■;"'"■■'
Der erfindungsgemäße: Hochleistungsschallwandler
ermöglicht eine Konzentration der vollen Leistung an einer extrem kleinen Spitze, so daß das Horn als
Energiekonzentrator wirkt. Des weiteren wird auf • Grund der Tatsache, daß· im Falle der erfindungsgemäßen
Ausbildung das Resonanzhorn in der Nähe des Knotens erregt wird, erreicht, daß der Punkt maximaler
Energie an der optimalen Stelle auftritt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt ■ i'^^i:-~-'::■■- :.;
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Resonanzhornes
gemäß der Erfindung, ί:;■;■
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Resonanz- : r: homes gemäß der Erfinduhgj-'i;■/-. -.3';
F i g. 3 eine graphische Darstellung, in der die akustische Verschiebung gegen den Abstand von der
Wandlerspitze aufgetragen ist,-ei ' ν : Fig.4 eine graphische Darstellung, die die maximale
Übertragungsenergie in Abhängigkeit von der maximalen Beanspruchung für verschiedene Werte
der akustischen Impedanz darstellt, ......
Fig. 5 eine andere Äusführungsform gemäß der Erfindung, bei der ein kettenlinienförmiges Horn verwendet
wird,
- -Fig. 5a ein konisches Horn, - F i g. 5 b ein Horn in Exponentialform, Fi g. 5 c ein Horn in Fourier-Art und
- -Fig. 5a ein konisches Horn, - F i g. 5 b ein Horn in Exponentialform, Fi g. 5 c ein Horn in Fourier-Art und
Fig. 5d eine abgestufte Hornform, ähnlich der bevorzugten
Ausführungsform nach F i g. 1.
Fig. 1 zeigt eirie^Ausführungsform nach vorliegender
Erfindung,' bei ^derjain 'abgestuftes Resonanzhorn
halber Wellenlänge dargestellt ist. Dieses Horn;
wird in seinem Inneren'erregt .und zwar in derl^ähe yg
seines Schwingungsknotens? Dies; steht im Gegensatz .'··<:;;£
zu einer außen am oder in der Nähe des Schwingungs- C
bauches aufgebrachten Erregung, wie dies üblich ist, ·
wenn die Hörner in einem Ultraschallwandlersystem r eingesetzt werden. : "AiL::; ''■'■".'. "
Insbesondere ist der Wandler ein abgestuftes Re- '
sonanzhorn halber Wellenlänge^ das in zwei Teile 10
und 20 unterteilt worden ist. Die beiden Schwingerelemente 16 und 18, die mechanisch in Serie wirken, sind
zwischen die beiden Teile 10, 20 gesetzt. Der untere Teil 20, der die Stufe 13 enthält, weist einen zentrischen
Gewindebolzen 24 auf, der sich nach oben in den oberen Teil 10 des Wandlers erstreckt. Der Abstandshalter
1.4 der Vorspannvorrichtung 14, 30 ist in der Mitte bei 32 durchbohrt, damit der Gewindebolzen
24 aufgenommen werden kann, ferner ist eine
Die Anfangsbeanspruchung an den piezoelektrischen Schwiiigerelementen (die durch die Vorspannvorrichtung
durch Festziehen der Schraubenmutter 30 aufgebracht wird).ist konstant und vorbestimmbar.
Sie kann in nicht erregtem Stadium gemessen werden, wobei davon ausgegangen wird, daß sie bei Erregung
auf dem gleichen Beanspruchungswert bleibt.
In Fig. 2 ist eine andere Anordnung des Resonanzhornes
gemäß der Erfindung dargestellt. Diese
Schraubenmutter 30 auf das mit Schraubgewinde ver- ίο Anordnung, zusammen mit der Anordnung nach
sehene Teil 28 des Gewindebolzens 24 aufgeschraubt und drückt den Abstandshalter 14 nach unten, der
seinerseits einen Druck auf die Schwingerelemente 16 und 18 ausübt. Die Schraubenmutter 30 weist den
Fig. 1, zeigt klar, daß der gesamte Wandler ein Resonanzgebilde
ist, d. h., daß das Resonanzelement das Horn ist, das die gesamte Anordnung aufnimmt. Insbesondere
ist der wesentliche Unterschied zwischen
gleichen Durchmesser wie der obere Teil des Ab- 15 dem Aufbau nach Fj g. 1 und dem nach F i g. 2 darin
Standshalters 14 auf und stellt eine Fortsetzung des- zu sehen, daß die Außenseite des oberen Teiles einstückig
mit dem unteren Teil ausgebildet ist; in der Ausführungsform nach F i g. 1 hingegen ist der Innen
teil des oberen Teiles einstückig mit dem unteren Teil
einen oberen Teil besitzt.-Die Ausführungsform nach
F i g. 2 besitzt ein äußeres Zugglied und ein inneres
Druckglied im unteren Teil. Genauer ausgedrückt ist
selben dar.
Das Spannungsproblem im keramischen Material
oder an den Verbindungsstellen wurde bei dieser Anordnung dadurch gelöst, daß eine mechanische Vor- 20 ausgebildet. Die Ausführungsform in F i g. 1 weist ein spannung aufgegeben wurde. Diese Vorspannung inneres Zugglied und ein äußeres Druckglied auf, das wird über einen zentrischen Gewindebolzen.24, den
Abstandshalter 14 und die Schraubenmutter 30 als
Druckbeanspruchung aufgebracht, die größer ist als
oder an den Verbindungsstellen wurde bei dieser Anordnung dadurch gelöst, daß eine mechanische Vor- 20 ausgebildet. Die Ausführungsform in F i g. 1 weist ein spannung aufgegeben wurde. Diese Vorspannung inneres Zugglied und ein äußeres Druckglied auf, das wird über einen zentrischen Gewindebolzen.24, den
Abstandshalter 14 und die Schraubenmutter 30 als
Druckbeanspruchung aufgebracht, die größer ist als
die Wechselbeanspruchungsamplitude in den piezo- 25 bei der Aüsführungsform nach Fig. 1 der obere Teil
elektrischen Schwingerelementen 16 und 18. zu Anfang nach abwärts gerichtet, während bei der
Das verjüngte Ende des Hornteiles 12 des Wand- Ausfuhrungsform nach F i g. 2 der obere Teil hohl
lers weist einen wesentlich geringeren Durchmesser ausgebildet ist. In jedem Falle jedoch bildet nach dem
als das dicke Ende auf. Die Schwingungsamplitude vollständigen Zusammenbau die gesamte Anordnung
des verjüngten Endes ist etwa zehnmal größer als die 30 der Elemente die Resonanzanordnung. Infolgedessen
des dicken Endes'. Die beiden piezoelektrischen ist die funktionelle Arbeitsweise beider Ausführungs-Schwingerelemente
16 und 18 weisen einen Durch- formen gleich.
messer auf, der dem Abstandshalter 14 und der Insbesondere kann der Wandler nach F i g. 2 auch
Schraubenmutter 30 entspricht. Die elektrischen EIe- so ausgebildet sein, daß er einen oberen Teil 110 und
mente sind elektrisch parallel über eine gemeinsame 35 einen unteren Teil 120 besitzt. Die beiden Schwinger-
Elektrode 26 geschaltet. Diese Elektrode 26 besitzt eine Bohrung in der Mitte, und der Gewindebolzen 24
greift durch die piezoelektrischen Schwingerelemente 16 und 18 und die ähnlich geformte Elektrode 26 hindurch.
Der Gewindebolzen ist gegenüber den piezoelektrischen Schwingerelementen 16 und 18 sowie gegenüber
der Elektrode 26 durch elektrisches Isoliermaterial 19 aus Fiberglas, das mit einem Bindeharz
imprägniert ist, oder mit einem ähnlich guten, nach-
elemente 116 und 118 sind zentrisch in bezug auf die
beiden Teile angeordnet. Der untere Teil, der die Stufe 113 aufweist, enthält auch die äußere Hülse 115
des oberen Teiles.
In der Praxis besteht die gesamte Anordnung aus massivem Material und der obere Teil (im wesentlichen
eine Hälfte) ist ausgebohrt. Die beiden piezoelektrischen
Scheiben (ohne Öffnung) 116 und 118 sind an der Basis 117 der Bohrung angeordnet. Die Schei-
giebigen, stark dielektrischen Material isoliert. Der 45 ben 116 und 118 sind gegenüber der Innenseite der
Gewindebolzen richtet den Abstandshalter aus und Hülse 115 durch entsprechendes. Isolationsmaterial
die Isolierung darauf in radialer Richtung die piezo- 119 isoliert. Die Elektrode 126 ist zwischen den Scheielektrischen
Schwingerelemente und die Elektrode. ben 116 und 118 angeordnet und wird durch elektri-
Die Stufe 13 im Horn ist etwa 1,25cm unterhalb sehe Energie erregt, die über den Durchführungsisolades
Schwingüngsknotens und die piezoelektrischen 50 tor 128 eingespeist wird.
Schwingerelemente 16 und 18 sind oberhalb des Auf der Oberseite der Scheiben 116 und 118 inner-
Schwingungsknotens ausgebildet. Obgleich diese Aus- halb der Bohrung des oberen Teiles 115 ist das Druckglied 124, d.h. der Abstandshalter, angeordnet.
Schließlich wird in die Zylinderbohrung 124 a der
bildung den Verstärkungsfaktor geringfügig herabsetzt,
sind die Stufe und die wirksamen Elemente im
Abstand voneinander angeordnet, so daß der Schwin- 55 Schraubstöpsel 130 in Schraubeingriff mit derInnengungskrioten
für die Vorspannung und zur Erzielung seite des oberen Teiles der Hülse 115 eingesetzt. Dieser
Stöpsel wird zum Aufbringen der anfänglichen statischen
Beanspruchung verwendet. Die Hülse 115
eines festen Sitzes für; die piezoelektrischen Schwingereiemente
zur Verfügung steht. Letztere sind hierbei als scheibenförmige Gebilde mit einer konzentrischen
Öffnung dargestellt. 1, xV \
f Bei dieser Ausgestaltung ist die Vorspannyorrichtüng
einstückig und als Bestandteil des Homes ausgebildet. Diese Vorspanrivorrichtung besteht aus einem
inneren Zugteil und einem äußeren Druckteil (oder
stellt das Zugelement der gesamten Anordnung dar.
In der graphischen Darstellung nach Fig.3 ist eine Kurve dargestellt, bei der in der einen Richtung
die akustische Verschiebung und in der anderen Rich-,..-.
rung der. Abstand von der Wandlerspitze für den in F i g. 1 gezeigten Wandler aufgetragen ist. Es ist dabei
umgekehrt). Die dynamische Beanspruchung ist ini 65 darauf hinzuweisen, daß der Schwingungsknoten, d. h.
Gewindebolzen und in dem Teil,' bestehend aus Ab- die Stelle der Nullverschiebung, gerade über den piezoelektrischen'
Schwingerelementen auf der abgestuften Seite der Elemente angeordnet.ist.
Standshalter und Schraubenmutter, gleich, und beide sind im oberen Teil des Wandlers angeordnet.
Bei der Auslegung von Schall- oder Ultraschallvvandlern
oder Übertragungsleitungen ist es manchmal notwendig, diese Auslegung nach Gesichtspunkten
der Tonfrequenzbelastung zu treffen.
In den F i g. 5, 5 a, 5 b, 5 c und 5 d sind verschiedene Resonanzausbildungen dargestellt, die die erfindungsgemäße
Idee aufweisen. F i g. 5 zeigt einen konischen Aufbau, F i g. 5 b einen Exponentialaufbau,
F i g. 5 c einen Fourieraufbau und F i g. 5 d einen abgestuften Aufbau. In jeder dieser Darstellungen ist
eine Langevin-Schichtung einstückig innerhalb des Verschiebungsverstärkers vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 5 c hat das Fourierhorn den Vorteil niedriger innerer
Beanspruchungen im Vergleich zu dem abgestuften Horn und einer hohen Steifigkeit im Vergleich
zu dem Exponentialhorn. So stellt das Fourierhorn vierter Ordnung einen guten Kompromiß zwischen
der Steifigkeit und der inneren Beanspruchung, wie sie bei Resonanz erzeugt wird, dar.
Ein weiterer Vorteil dieser Art der Formgebung besteht darin, daß sie mathematisch einfacher analysiert
werden kann als ein abgestuftes Horn. Ganz allgemein bewirkt bei der Auslegung mit abgestuftem
Horn der Streifen an der Stufe und unterschiedlichen Stellen der Stufe in bezug auf die Knotenebene Änderungen
in der Verstärkung und Resonanzfrequenz, die mit der erwünschten Genauigkeit schwierig vorauszusagen
sind. Somit ist eine exakte, abgestufte Hornanordnung notwendig. Ferner ist das eindimensionale
mathematische Modell, das allgemein bei der Ableitung für die Horn-Differentialgleichung angenommen
wird, nur eine grobe Annäherung. Im Falle einer Stufenhornanordnung
bricht die Annahme einer einfachen Wellenverteilung über den Querschnitt des Hornes
an der Stufe des Hornes ab, wenn höhere Verstärkungen in Betracht gezogen werden.
Ferner ist das Fourierhorn in idealer Weise für einen Halbwellenwandler der beschriebenen Art geeignet.
Ein dickes Ende des Fourierhornes ist im wesentlichen zylindrisch, so daß eine Aufteilung des
Querschnittes in eine zentrische Welle und einen konzentrischen äußeren Ring die während der Berechnung
angenommene Kurvenform nicht ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:ί\. Elektromechanischer Hochleistungsschallwandler, der als Halbwellen-Resonanzhorn ausgebildet ist, bestehend aus einem ersten Abschnitt mit gleichbleibendem Durchmesser und einem zweiten' Abschnitt, der sich zur Resonanzhornspitze verjüngt, in der die Schallenergie konzentriert wird, und einem zwischen den beiden Abschnitten angeordneten piezoelektrischen Schwinger und bestehend aus einer mechanischen Vorspannvorrichtung für den piezoelektrischen Schwinger, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonanzhom (10, 12; 110, 120) mit der mechanischen Vorspannvorrichtung (14, 30; 124, 130) für den piezoelektrischen Schwinger (16,18; 116, 118) einstückig ausgebildet ist, daß die Vorspannvorrichtung' (14, 30; 124, 130) in der der Hornspitze (20; 120) abgewandten Hälfte des Resonanzhorns entweder innerhalb einer Zylinderbohrung (124 a) oder auf einem Gewindebolzen (24) des einstückigen Bauteils angeordnet ist und daß der piezoelektrische Schwinger in an sich bekannter Weise in unmittelbarer Nähe des Schwingungsknotens, etwa in der Mitte des Resonanzhorns angeordnet ist.
- 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Schwinger (16, 18) zweiteilig ausgebildet ist und daß zwischen den beiden Teilen eine Elektrode (26) angeordnet ist.
- 3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolationsschicht (19) aus dielektrischem Material zwischen Schwinger (16, 18) und Gewindebolzen (24) angeordnet ist.
- 4. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolationsschicht (119) aus dielektrischem Material, zwischen Schwinger (16, 18) und äußerem Gehäuseteil (115) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US508812A US3368085A (en) | 1965-11-19 | 1965-11-19 | Sonic transducer |
DEO0012622 | 1967-07-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597005A1 DE1597005A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1597005B2 DE1597005B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1597005C true DE1597005C (de) | 1973-03-29 |
Family
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