DE1596411A1 - Duese zum Ziehen von kaemmungsfreien Tafelglas - Google Patents
Duese zum Ziehen von kaemmungsfreien TafelglasInfo
- Publication number
- DE1596411A1 DE1596411A1 DE19671596411 DE1596411A DE1596411A1 DE 1596411 A1 DE1596411 A1 DE 1596411A1 DE 19671596411 DE19671596411 DE 19671596411 DE 1596411 A DE1596411 A DE 1596411A DE 1596411 A1 DE1596411 A1 DE 1596411A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- inserts
- resistant
- nozzle according
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/167—Means for preventing damage to equipment, e.g. by molten glass, hot gases, batches
- C03B5/1672—Use of materials therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B15/00—Drawing glass upwardly from the melt
- C03B15/02—Drawing glass sheets
- C03B15/06—Drawing glass sheets from a debiteuse
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
Düse zum Ziehen von k.'imrnungsfreiem Tafelglas
Zusatz zu latent 0... (Pat.Anm. D 47 999 VIb/32a
Die Erfindung uetrifft eine Düse zum Ziehen von käinmungsfreien
Tafelglas, insbesondere für das Foureault-Verfahren,
wie sie im Ilauptpatent bereits vorgeschlagen ist, mit einem
aus Jchamotte bestehenden Düsenkorper und die i'ormgebung des
. Düserjschlitzes bes Lir:i::iendun, parallel zueinander über die
ganze nutzoare länge des Düsenrjchlitzes verlaufenden Einsabzstücken.
Die bisher allgemein zum Ziehen von Tafelglas nach dem Pouroault-Verf ahren vor //endet en Düsen bestehen au3 üchamotte,
Düsen aus Jchamotte bedingen aber infolge ihres chemischen und physikalischen Verhaltens gegenüber dem geschmolzenen
Glas soY/ie durch ihre mechanische Beschaffenheit Fehlerquellen,
die sich im gezogenen Glasband in Gesta-lt von
109812/0179
- 2 BAD ORIGINAL
Kämmling, Fäden u. dgl. bemerkbar machen. Es ist auch schon
bekannt, anstelle der Schamottdüse als Hohlkörper ausgebildete
Düsen aus Stahl zu verwenden oder die Düse aus hitzebeständigem, dünnwandigen Stahlblech zu fertigen,
dessen einwendige Formgebung ausschließlich durch den Einlauf der Düse, die den Düsenschlitz bildende Facette und
den auschlieüenden Düsenholm bestimmt ist. Dabei hat man zur Vermeidung der Beeinträchtigung der Glasqualität die
Düse vorzugsweise aus hochchromlegiertem Stahlblech gefertigt«
Zur weiteren Verbesserung des Glases hat man auch schon die Düsenirmenflache vorzugsweise an der Facette
mit aufgewalztem oder aufgenietetem Edelmetall belegt.
Die Stahldüsen bringen zwar gegenüber den Schamottdüsen manche Vorteile, sind aber dafür sehr schwer, in
ihrer Herstellung sehr umständlich und damit teuer. Darüberhinaus haben sie nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer,
da sie dazu neigen, sich infolge der ständigen hohen Erhitzung allmählich zu verziehen.
• Die gemäß der ^auptanmeldung vorgeschlagenen Einsätze,
in dem aus Schamotte bestehenden Düsenkörper, aui-iindeat- im
Bereich der den Düsenschlitz bildenden Facette, aus höohkorröaionsbeständigem
Material auf der Basis zum AIpO^ ZrOp - SiOp beseitigen die Nachteile der bisher bekanntgewordenen
Düsenkonstruktionen. Gewisse Schwierigkeiten ergeben
sich nur dadurch, dass das hochkorrosionsbeständige, nichtmetallische Kerainikmaterial nicht immer in so großen
109812/0179 bad or,g1)wl
■- 3 -
Stücken zur Verfügung steht, daß die Düse über ihre ganze Länge mit einstückigen Einsätzen versehen werden kann.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einsatzstücke aus gegenüber geschmolzenem
Glas indifferentem hochkorrosions- und hitzebeständigen Metall oder einer Metall-Legierung, Z0B0 Stahllegierung,
herzustellen,, Es ist festgestellt worden, daß Einsatzstücke
aus solchem Werkstoff in den Ziehdüsen für das Tafelglas die Erzeugung eines ~. kämmungsfreien Glases ermöglichen«,
Die aus solchem Werkstoff hergestellten Einsatzstücke können einfach in der gewünschten Größe hergestellt
werden, so daß sie sich einstückig über die gesamte nutzbare Länge des Düsenschlitzes erstrecken,. Ein Verziehen
der hochkorrosions- und hitzebeständigen Einsätze auch nach längerem Gebrauch der Düse ist im Gegensatz zu den
bekannten, sich im Laufe des Gebrauches verziehenden Stahldüsen nicht zu befürchten. Die Verwendung des für die Herstellung
von Düsen in vieler Hinsicht bewährten Schamottes als Düsenkörper hat den weiteren Vorteil, daß die für das
Ziehen des Glases sehr nachteilige hohe Wärmeabstrahlung
der reinen Stahldüsen vermieden ist«
die gegenüber geschmolzenem Glas indifferente hochkorrosions- und hitzebeständige Legierung für die Einsätze
hat sich eine Stahllegierung von beispielsweise etwa 50 $>
Oo und etwa 30 $> Cr als zweckmäßig erwiesene
109812/0179 - 4 - ·
BAD ORIGINAL
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Einsatzstücke nur im Bereich der Facette jeder der beiden
Düsenlippen angeordnet« Die Einsatzstücke sind zur Vermeidung des Abhebens beim Ziehvorgang gemäß der Erfindung im
Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet und mit dem etwa keilförmigen Teil in eine entsprechende Unterschneidung
des Schamottkörpers eingepaßt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn erfindungsgemäß die Einsatzstücke als auf den
Düsenkörper aufeetzbare, die Y/andungen des Düsenschlitzes
bildende Bleche ausgebildet sind« Die aus hochkorrosions- und hitzebeständigem Metall bzw0 einer Metall-Legierung
hergestellten Bleche können in bereits vorhandene Schamottdüsen eingesetzt werden, d.h. es sind keine besonders geformten
Schamottkörper notwendige
Uach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Einsatzstücke aus zwei vorgeformten Rundstäben
oder Rohrstücken, die zur Bildung des Düsenschlitzes in ihren sich nahezu über die ganze Länge dieses Düsenschlitzes
erstreckenden Mittelbereichen in gewissem Abstand voneinander und etwa parallel verlaufen und sich nur in
ihren Bndbereichen gegenseitig berühren und dort miteinander verklammert sind,
- 5 1098 12/0179 BAD
in weiterer Ausbildung der Erfindung können die Einsätze
für eine Düse nach dem Hauptpatent aus mit einem durch Flamm- oder Plasmaspritzen aufgebrachten Belag aus
hochkorrosionsbeständigem nichtmetallischen Material, z.
B. aus Basis von Al2O, - ZrOp - SiOp versehenen, genügend
hitzbeständigen, metallischen Werkstoff bestehen. Durch die Verwendung eines metallischen, mit einem durch Flamm-
oder Plasmaspritzen aufgebrachten Belag versehenen Werkstoffes ergeben sich zusätzlich zu den schon durch den
Gegenstand der ilauptanmeldung erzeilten Vorteilen, die weiteren Vorteile, daß die -ßansatzkörper in gewünschter
'Grüße einstückig preisgünstig hergestellt werden können,
und somit keine gegebenenfalls die Qualität des Glases beeinflussenden Fugen im Bereich der 7/andungen des Düsen-3';hlitzes
entstehen.
Es ist an sich schon bekannt, die Lenkorgane der Abkühlräume von Glas-Schmelzwannen, wie Düsen, Schwimmer oder dgl„
mit ochutzüberzügen aus Oxyden der III. und IV. Gruppe des
Periodischen Systems, insbesondere Tonerde und ijirkonoxyd zu
109812/0179 bad original
versehen, die durch Flammspritzen aufgetragen werden. Da es aus Gründen der Haltbarkeit nachteilig ist, flamingespritzte
Überzüge unmittelbar auf denSchamott-Düsenkörper aufzubringen und dabei relativ große aufzuspritzende Schichtdicken
erforderlich sind, stellt der erfindungsgemäße Vorschlag eine besonders vorteilhafte Lösung dar. Es ist wesentlich
günstiger, flammgespritzte Überzüge auf metallische Werkstoffe aufzubringen. Die im vorliegenden Fall für die
Einsätze verwendeten Schichtdicken des durch Flammspritzen aufgebrachten Belagen betragen zwischen 0,12 und 1,3 mm.
Das in neuerer Zeit erst zum Aufbringen von Belägen verwendete Plasmaspritzen hat den Vorteil, daß trotz der
extrem hohen i'emperaturen de3 Plasmas trahles, welche das Verspritzen
auch höchstschmelzender LIetalle, Legierung und Oxyde
ermöglichen, der überzug die Eigenschaften des G-rungwerkstoffβφ
nicht verändert. Die für den vorliegenden Anwendungsfall auf den metallischen ,"/erkstoff aufgebrachten Oxydschichten sind
sehr dünn.
Erfindungsgemäß werden die mit der Glasmasse in Berührung kommenden Flächen der Einsätze glatt bearbeitet.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben 3ich aus der
nachfolgenden Beschreibung, der in den beigefügten zeichnungen!
beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und den Ansprüchen.
— 7 —
109812/017»
In den beigefügten Zeichnungen ist dargestellt, in:
Figo 1 eine Düse gemäß der Erfindung mit im Bereich der Facette angeordneten Einsatzkörpern im
Schnitt,
Fig. 2 die Düse nach Fig. 1 in Ansicht von oben,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform
mit als Rundstäbe ausgebildeten Einsätzen,
Figo 4 eine weitere abeänderte Ausführungsform
mit eingesetzten Blechen,
Fig. 5 die Ansicht einer Düse von oben mit eingespannten stabförmigen Einsätzen und in
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI -,VI in Fig. 5.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 6 der aus üblicher Düsenschamotte bestehende Düsenkörper bezeichnet. Bei der Ausführungsform
nach der Fig. 1 bzw. 2 ist im Bereich der Facetten eine im Querschnitt etwa keilförmige, nutenartige
Aussparung 2 vorgesehen, in welche Einsatzstücke $ aus hochkorrosions-
und hitzebeständiger Stahllegierung eingesetzt
109812/0179 ßAD or'G'Nal
sind. Der Düsenschlitz ist in sämtlichen Fig. der Zeichnungen
mit 4 bezeichnet. Der keilförmige Querschnittsteil 5 der Einsatzstücke 3, mit welchem die Einsatzstücke in dem
entsprechend geformten Teil der Aussparung 2 sitzen, verhindert ein Anheben der Einsatzsücke 3 durch das sich
emporbewegende, nicht dargestellte Glasband.
In den Figo 2 und 5 sind die Düsenschlitzverjüngungen 6
ersichtlich, welche so kurz ausgeführt sind, daß die Stoßstellen 7 in Pig. 2 zwischen den Stirnseiten der Einsatzstücke
3 und den Stirnseiten des anschließenden Düsenkörperteiles höchstens 20 cm vom Ende 8 des Schlitzes 4 entfernt
sind.
Bei der Ausführungsform nach *'ig. 3 ist im Bereich der
schärfsten Krümmung der Facette ein sich über nahezu die ganze Düsenschlitzlänge erstreckender Rundstab bzw. Rohrstück
10 angeordnet. Der Rundstab bzw. das Rohrstück 10 besteht aus hochkorrosions- und hitzebeständiger Stahllegierung
und kann in den Düsenstirnwänden 11 zweckmäßig lösbar verankert
sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bestehen die Einsatzstücke
aus, auf den Düsenkörper 1 aufsetzbaren, die Wandungen des Düsenschlitzes 4 bildenend Blechen 12, aus einer
hochkorrosions- und hitzbeständigen Stahllegierung oder aus einem genügend hitzebeständigen metallischen Werkstoff,
der mit einem durch Flamm- oder Plasmaspritzen aufgebrachten
- 9 109812/0179
Belag aus hochkorrosionsbeständxgem, nichtmetallischen Material versehen ist» Auch bei den Ausführungsformen
nach den Figo 1 bis 3 und 5 bis 6 kann anstelle der hochkorrosions- und hitzebest:lndigen Stahllegierung der
mit dem hochkorrosionsbeständigen, nichtmetallischen durch Flamm- oder Plasmaspritzen aufgebrachten Belag
versehene metallische Werkstoff verwendet werden.
Bei der Ausführungsform nach Figo 5 und 6 bestehen die Einsatzstücke aus zwei vorgeformten, in ihren Mittelteilen
in bestimmtem Abstand und nahezu parallel verlaufenden Rundstäben oder Rohrstücken 13, die sich in
ihren Lndbereichen an den Stirnseiten 11 des Düsenkörpers 1 berühren und dort miteinander verklammert sindo Sie
werden zweckmäßig durch senkrecht zu -ihren Achsen angreifende, durch die Düseukörper 1 hindurchgeführte und
mit Muttern 14 versehene Bolzen 15 mit den Düsenkörpern verspannt.
Die iSinsatzstücke aus gegenüber geschmolzenem Glas
indifferentem, hochkorrosions- und hitzebeständigem Metall bzw« einer Metall-Legierung, z. B. einer Stahllegierung,
können auch 'iuroh Stromanschluß olektriaoh beheizbar
sein, so daß Glaaanaätze im Düsenquerschnitt mit Sicherheit
vermieden werden,,
109812/0179 " 10 -
bad
-■ ίο -
Bei Ausbildung der Einsätze als Rohre können diese von einem temperaturgeregelten Gas oder einer Flüssigkeit
durchströmt sein, so daß sich für den gesamten Düsenquerschnitt eine gleichmäßige gewünschte Temperatur
erzielen läßt.
109812/0179
Claims (7)
- - 11 Ansprüche1, Düse zum Ziehen von kämmungsfreiern Tafelglas, insbesondere für das Fourcault-Verfahren mit einem aus Schamotte bestehenden Düeenkörper und. die Formgebung des Düsenschlitzes bestimmenden, parallel zueinander über die ganze nutzbare Länge des Düsenschlitzes verlaufenden Einsatzstücken nach Patent „...... (Patentanmeldung D 47 939 VIb/32a), dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (3, 10, 12, 13) aus gegenüber geschmolzenem Glas indifferentem, hochkorrosions- und hitzebeständigem Metall bzw. einer Metall-Legierung, beispielsweise einer Stahllegierung, bestehen.
- 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (3» 10, 13) nur im Bereich der Facette 3eder der beiden Düsenlippen angeordnet sind.
- 3· Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinsatzstücke (3) zur Vermeidung des Abhebens beim Ziehvorgang im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet und mit dem etwa keilförmigen Teil (5) in eine entsprechende Unterschneidung (2) des Schamottekörpers eingepaßt sind.
- 4· Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstück» als auf den Düsenkörper (l) aufsetzbare, die Wandungen des Düsensohlitzes (4) bildende Bleche (12) ausgebildet sind.109812/0179 fiAn - 12 -
- 5» Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke aus zwei vorgeformten, in ihren sich nahezu über den ganzen Düsenschlitz erstreckenden Mittelteilen in einem gewissen Abstand voneinander und etwa parallel verlaufenden Rundstäben oder Rohrstücken (13) bestehen,,
- 6. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe oder Rohrstücke .(13) in ihren .rindbereichen einander berühren und miteinander verkümmert sind, wobei sie in ihren Mittelbereichen durch senkrecht zu ihren Achsen angreifende, durch die Düsenkörper (l) hindurchgeführte und mit buttern (14) versehene Bolzen (15) mit den Düsenkörpern verspannt sind»
- 7. Düse nach Patent ... (Patentanmeldung D 47 999 VIb/32a) und mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (3, 10, 12, 13) aus mit einem durch Flamm- oder Plasmaspritzen; aufgebrachten Belag aus hochkorrosionsbeständigem nichtmetallischen Material, s.B„ auf Basis von AIpO, - ZrO2 - ^iOg versehenen, genügend hitzebeständigen, metallischen Werkstoff bestehen,,8o Düse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Glasmasse in Berührung kommende Fläche der Einsätze (3, 10, 12, 13) glatt bearbeitet ist.109812/0179 /G/^_ 13 _, 9e Imoe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze durch Stromanschluß elektrisch beheizbar sinde1Oo Dü3e mit rohrförmigen Einsätzen naoh Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Einsätze von einem temperr.iturgeregelten Gas oder einer Flüssigkeit durchströmt sind«.'rftentanwalt109812/017» BADORIG.NAI
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052740 | 1967-04-07 | ||
DED0052740 | 1967-04-07 | ||
DED0054908 | 1967-12-20 | ||
GB16878/68A GB1197024A (en) | 1967-04-07 | 1968-04-08 | Improvements in or relating to Drawbars for Drawing Sheet Glass |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596411A1 true DE1596411A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1596411B2 DE1596411B2 (de) | 1975-08-14 |
DE1596411C3 DE1596411C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1562401A (de) | 1969-04-04 |
DE1596413A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1596411B2 (de) | 1975-08-14 |
BE713325A (de) | 1968-08-16 |
DE1596413B2 (de) | 1975-10-02 |
US3567417A (en) | 1971-03-02 |
CH527774A (de) | 1972-09-15 |
GB1197024A (en) | 1970-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3725614C2 (de) | ||
CH624860A5 (de) | ||
DE1596557A1 (de) | Mehrschichtmetall,insbesondere fuer Glasschmelzoefen zur Glasfaserherstellung | |
DE2719165B1 (de) | Kuehlelement fuer einen metallurgischen Ofen | |
DE3634076C2 (de) | ||
DE1596411A1 (de) | Duese zum Ziehen von kaemmungsfreien Tafelglas | |
DE1204368B (de) | Blasduese zur Herstellung von Fasern aus schmelzfluessigen Silikaten, wie Glas, Mineralien u. dgl. | |
DE1596411C3 (de) | Düse zum Ziehen von Tafelglas | |
EP0924010B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kokillenkörpers und Kokillenkörper | |
DE1471377B2 (de) | Waermebehandlungsofen | |
DE3822874C2 (de) | ||
DE2321768A1 (de) | Keramikbeschichtete schutzhuelse fuer ein in aluminiumschmelzen einsetzbares thermoelement | |
EP0492264A1 (de) | Stahlstranggiesskokille | |
AT219209B (de) | Verfahren zum Überziehen von Lenkorganen der Abkühlräume von Glasschmelzwannen, wie Düsen, Schwimmer oder lose Brücken, mit Schutzüberzügen | |
EP0549521B1 (de) | Gegenstand mit einer zumindest teilweise amorphen Glasmetallfolie | |
DE3805334A1 (de) | Feuerfestes verschleissteil fuer den ausguss an metallurgischen behaeltern sowie angiessschutzhuelse fuer ein derartiges verschleissteil | |
DE102006041106B4 (de) | Elektrodensystem für Glasschmelzöfen | |
DE3526346C2 (de) | Schachtofen | |
DE202012001080U1 (de) | Temperaturresistente Rostelemente | |
DE2447361B2 (de) | Kuhlelement aus Buntmetall, insbesondere Blasform an Hochöfen | |
EP0977002A2 (de) | Waffenrohr mit einer verschleissmindernden Hartchromschicht | |
DE69401773T2 (de) | Giessrohr | |
DE2127690A1 (de) | Verfahren zum aufbringen einer hochfeuerfesten beschichtung auf metallische formen, insbesondere auf hochofenblasformen aus kupfer, und nach dem verfahren beschichtete form | |
DE102007063748B4 (de) | Ofen zur Aufnahme von Schmelzgut | |
DE2940245A1 (de) | Flammrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |