DE1592573A1 - Improvements in the treatment of peat for horticulture and other purposes - Google Patents

Improvements in the treatment of peat for horticulture and other purposes

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DE1592573A1 DE1967B0094619 DEB0094619A DE1592573A1 DE 1592573 A1 DE1592573 A1 DE 1592573A1 DE 1967B0094619 DE1967B0094619 DE 1967B0094619 DE B0094619 A DEB0094619 A DE B0094619A DE 1592573 A1 DE1592573 A1 DE 1592573A1
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    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00—Other organic fertilisers
    • C05F11/02—Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)

Description

VERBESSERUNGEN BEI DER BEIiMITfNG VON TORF PÜR DEIN GARTENBAU UND EBE ZWICK Diese Erfindung betrifft die Behandlung von Torf, insbesondere von täoostorf, für den Gartenbau und andere Zwecke. IMPROVEMENTS IN THE ADDITIONAL PURPOSE OF PÜR DEIN HORTICULTURE AND EBE ZWICK This invention relates to the treatment of peat, particularly tao peat, for horticulture and other purposes.

Die Nützlichkeit von Torf, insbesondere von Sumpfmoostorf, für den Anbau von Pflanzen im allgemeinen ist bekannt, zu den Raktorsn jedoch, die Kosten und Bequemlichkeit bei der Verwendung dieses Materials beeinträchtigen, gehören seine Neigung zum Zerbröckeln und sein großes Volumen. Diese Faktoren beschränken diejenige Menge von Moostorfmatarial, das sich in einem gegebenen Raum lagern oder transportieren läßt und machen ausserdem die Handhabung den Materials mühsam, staubig und auch sonst unanaenf@hm. Wür den Transport ist es üblich, das lose Moostorf zu f:iner re- lativ zusaouaenhängenden Manne in der gorm von Ballen mit ein@:m Gewicht Ton etwa 240 kg/m3 wobei diese Bal- 1 len durch in geeigneter Weise mit Draht verschnürte hölzerne hatten ,gesichert werden, nach deren Zntternung das Moostorf leicht wieder zerbröckelt und in seinen ureprtinglichen körnigen oder bräokeligen Zustand gebracht werden kann. Bei diesem Be- handl=gsverßahren wird das lose Moostorf gewöhnlich auf etwa ein Dritte, seines Volumens im lesen Zustand :usammengepreßt, ua ihm den nötigen Zunamenhalt als Ballen zu ,geben. Anstelle des Pressens za ballen kann. der Xuootor:t auch - wenn er z,B. in kleinen Mengen zum sofortigen lerbrauch nach Bedarf geliefert Wird - lege in Bettel aus aistoff oder Papier verpackt wer- den. Unter dem Gesichtspunkt der Ausnutzung des für bagerung oder Twansport .zur feriügung stehenden Baumes ist das ganz be- sondere unwirtschaftlich, Mali, hat dann such Schwierigkeiten, loses Xoostorfi insbesondere in großen Uengeng wirksam anzu- feuchten* B@ ist n= der _Gegenatand dieser Brfindung, den oben er- wähnten Ungeln entgegenzuwirken und es zu ermöglichen, Moos- torf sauberer und müheloser zu handhaben# ohne in irgend einer Weise die V@Mie und die vielseitige Toz'wendbarkeit herabzu- setzen# die Moestorf normalerweise für dien Gartenbau und der- gleichen beeilst. Nach der Erfindung wind lioootorf in der ?orm zusammenhän- gender Kuchen hergentellti indem man zunächst den Uoootorß-in seinen. serklainerten oder körnigen Zustand trockrs=)t und -ihn dann in der Weise der Einwirkung von Druck aussetzte daß man nach Nachlassen des Drucks den Moootorf in der Form eines ru- chen- *rhältl der 1/6 bis 1/92 den Volumens vor dem Zusammen- pressen hat, Praktisch heißt das# daß man eine bestimmte Menge losen Iaoostrot in eine Form bringt, die eine Grundfläche von z*Bs 15 x 15 um und eine Tiefe von zo8, 30 om hat und ihn dann zusammeripreßt, um daraus einen Kuchen von 15 x 15 cm und einer Dick:: von 215 bis 5 cm zu formen, Die so geformten Buchen können bis zum Verbrauch leicht traps- porti::rt oder gLlagert werden, woraufhin der Iiooatorf durch ein- faches Anfeuchter. wieder auf sein ursprüngliches Volumen und in ;jtz.inun uruprünglichsn zßrkrül:i.;ltf,n Zustand geracht werden kann, Um die Wiederheratcllung den Volumens $u erleichtern, kann je- doch nach einem anderen Kennzeichen der Erfinaung vor dem Pres- sün ein keine Ionen enthaltendes(non-ionio) Netzmittel innig mit dem losen Moostorf vgrmiccht werden. Pür diesen Zwjek geeignete Netzuittel werden unter den Bezeichnungen wNonidet X0", "Berol -0913 und M.640 " in den Handel gebracht, deren Menge vorzugsweise zwischen 0105 und 0,5 Gewiehtaprozent bezogen auf das trockene 1%ostori liegt, Das Nätzmittel hat keine sehuli- chen Aus;rirkungen auf das Mooatorf als Gartenbauhilfsmittel, Bei der Herstellung der Moostorfkuchen nach der ZrfindunS wird das Moostorf im losen Zustand, in äem es normalerweise für Verwendung im Gartenbau oder dergleichen geeignet ist, durch einen Trockenfördererschacht geschicät(vorzugsweise ge- wirbelt), etwa in eineu Wirbel- oder Gastrockner oder einem dampfgeheizten Trockner' um seinen leuchtigkeitsgehalt auf 10 bin 30 Qew*% herabzusetzen' wobei man während des Trockenvor- gangs die Temperatur des Moostorfe nicht über 65o0 oteigen läßte In den Strom des getrockneten Moostorfs wird -Jine abge- messene Menge,dea Netzmittels eingebracht und innig mit C.@m Moos vermischt* Wenn gewünscht, können dem Torf nach Durchlau- fen des Trockners auch noch andere chemische Zusätze zugesetzt werden, wie nie seBe erforderlich a : in könni.n, um den b -iit-iad(:l- ten Moostorf besonders geeignet als Wacilstumsmeüium zu mach,-ne bann werden die normen' in denen des Moostorf gcpreßt werd@:n soll, bin nur erforderlichen Höhe gefüllt und der lüooetorf der $inwirkung eines Drucke vorzugsweise in der aröf".nor-Inux,g zwi- schen 157 und 628 k«/cm 2 - ausgesetzt, bis er auf etwa 1/14 sei- nes ursprUaglichen Volumens zusammengedrückt ist. Hti Aufhören den Drucke komt ss zu einer geringen Eapaneion, aodaß der rohließlioh erhaltene Moostorfhnchen, der etwa do hart wie ein Eiegel Ist, etwa 1/6 bin 1/12 seines ureprüngliehen Volumens )Ute _ Die Xuchen oder Brikette tue gep»ßtem iiooetorf, die z:@ccl@- mWiiErweise 0,25 bis 2,5 kg wiegen, lassen sich leicht und ohne: befahr -des Eerbrechene handhabet und werdch roraugeweisc in eine wasserdichte Uahüllun4 eingeeohlosaen und wfrsieg-lt, vif jeden zufälligen Zutritt von teuchtigkeit zu wzrhindern, bis der Moos- torf zum Verbrauch als solcher benötigt wlrä6 =s dütfte klar sein, daß der Mosten in dienen gspregt£n und werpheiten Zustand viel bequemer und wirtoehaftliohar g(-lL-.gert oc:Er transportiert vierdt-n bann als in seiner üblichen lo@sF-n oder Ballenforn. Auch kann ät;r h@oo:jtorf in $uchenfoi'Li mit VortAl anstelle den losen :oostorfs verwendet werdenD in.jbesondcre dann, wenn Lian die Ent- ,#t--@hLUi@; von Staub will. So können z.B. bai der Vervren- dung als Streu die aus ihren Uiahüllungcn entnormienen Kuchen direkt in Geflügh:l- und andere Ställe gelegt werden, und in die- sem Fall-- wird der 1,7.aostorf seinen losen und bröckeligen Zustand auf ganz natürlichem Wege im Verlaufe der Zeit. wieder annehmen# ohne daß dabei staub in die teuft gelangte wie es gewöhnlich mit der Vz-rvi,ndung von Moostors` für solche Zwecke verbunden ist" Will man der> Moostorf im Gartenbau verwarident z.H. als Kom- posterdo.-Be.#standteil gder zum Verändern der Bodenzusammensetzung, so braucht man nur die wasserdichte Umhtillung vou' den gepreßten Kuchen zu zntferner und das ursprüngliche Volumen des uhgepxeß-, t--np losen und bröckeligen I:Ioostorfe dadurch wieder herzüstzllent daß man etwa ein gleiches Gewicht Wasser zugibt» woraufhin er in der Üblichen Weise Verwendung finden kann. Die Zugabe von Wasser kann entweder durch Begießen an der Terwendungsatelle oder "durch Einweichen der Kuchen in einem Behälter erfolgen, Mit Wasser vollständig gesättigten Koontorf kann man erbalten duröh Zugabe eines größeren Volumens Wgtsers das in Beziehung steht x= lut- nahmefähigkeit des Moontörfs selbst. The usefulness of peat, especially Sumpfmoostorf, for the cultivation of plants in general is known, however, affect the Raktorsn the cost and convenience of use of this material include its tendency to crumble and its large volume. These factors limit the amount of moss material that can be stored or transported in a given space and also make the handling of the material tedious, dusty and otherwise unanaenf @ hm. Wür transport it is common for the loose peat moss to f: iner re- relatively cohesive men in the gorm of bales with a @: m Weight clay about 240 kg / m3 whereby these bal- 1 len through wooden ones suitably tied with wire had to be secured, after their harvesting the moss peat easily crumbled again and in its original grainy or bräokeligen state can be brought. At this The loose moss peat is usually handled at about a third, of its volume in the reading state: compressed, among other things to give him the necessary surname retention as a bale. Instead of of pressing can bale. the Xuootor: t also - if he z, B. in Delivered in small quantities for immediate use as needed Will be - put in a bag made of aiststoff or paper to be packed the. From the point of view of the exploitation of the site or Twansport .to feriügung standing tree is the whole loading particularly uneconomical, Mali, then has such difficulties, loose Xoostorfi, especially in large spaces . damp * B @ is n = the counterpart of this finding that was to counteract the flaws and to make it possible to peat cleaner and easier to handle # without in any Demean the V @ Mie and the versatility of Toz ' set # the peat normally for horticulture and the- same hurry. According to the invention wind lioootorf in the? Orm contiguous- gender cakes can be made by first pressing the Uoootorß-in his. s detailed or granular state dry =) t and -ihn then exposed to pressure in such a way that one exposed after releasing the pressure the Moootorf in the form of a ru- the 1/6 to 1/92 of the volume before the assembly has to press, in practice that means # that you have a certain amount brings loose Iaoostrot into a shape that has a base area of z * Bs 15 x 15 um and a depth of zo8,30 om and then has him squeezes together to make a cake of 15 x 15 cm and a Thick :: to shape from 215 to 5 cm, The thus formed can easily Book to consumption traps- porti :: rt or gLlagert, whereupon the Iiooatorf fold humidifier. back to its original volume and in ; now inun originally zßrkrül: i.; ltf, n state can be averted, To make it easier to restore the volume, each but according to another characteristic of the invention before the press sün a non-ionic wetting agent intimately with be vgrmiccht the loose moss peat. Suitable for this period Networks are called wNonidet X0 "," Berol -0913 and M.640 "put on the market, their quantity preferably between 0105 and 0.5 weight percent based on the dry 1% ostori lies, the wetting agent has no sehuli- effects on the Mooatorf as a horticultural aid, In the production of the moss peat cake according to the ZrfindunS the moss peat becomes loose, as it normally is is suitable for use in horticulture or the like, through a dry conveyor shaft (preferably vortex), for example in a vortex or gas dryer or a steam heated dryer 'to reduce its moisture content to 10 am to reduce by 30 Qew *% ' whereby during the drying not oteigen gangs, the temperature of Moostorfe about 65o0 In the stream of dried moss peat, -Jine is discharged- measured amount, dea wetting agent introduced and intimately with C. @ m Mixed moss * If desired, the peat can be Other chemical additives have also been added to the dryer will, as never before, be required a: in kannni.n in order to use the b -iit-iad (: l- ten Moostorf particularly suitable as a Wacilstumsmeüium to make -ne The norms are banished in those of the Moostorf @: n should, am only required height filled and the lüooetorf of Influence of a print preferably in the aröf ".nor-Inux, g between between 157 and 628 k «/ cm 2 - exposed until it is about 1/14 its original volume is compressed. Hti stop the prints come to a slight Eapaneion, so that the Rohließlioh preserved Moostorfhnchen, which roughly do as hard as a Eiegel is about 1/6 am 1/12 of its original green volume ) Ute _ The xuchen or briquette is made of pressed peat, the z: @ ccl @ - m W iiWeigh 0.25 to 2.5 kg, can be easily and without: drive on the broken man and become roraugeweisc in one watertight uahüllun4 a g eohlosaen and wfrsieg-lt, vif everyone prevent accidental entry of moisture until the moss peat needed for consumption as such wlrä6 = s smells clear, that the musts are in good condition Much more convenient and economical g (-lL-.gert oc: He transports vierdt-n bann as in its usual lo @ sF-n or ball shape. Even can ät; rh @ oo: jtorf in $ uchenfoi'Li with VortAl instead of the loose ones : oostorfs can be used D in.jbesondcre when Lian , # t - @ hLUi @; want of dust. So, for example, at the The cakes de-standardized from their Uia wrappings are used as litter be placed directly in poultry: oil and other stalls, and in these In this case - the 1.7 aostorf becomes its loose and crumbly state naturally over time. accept again # without the dust getting into the depths as it usually does the Vz-rvi, ndung von Moostors` is connected for such purposes " If one wants to keep the> Moostorf in horticulture posterdo.-Be. # component gder to change the soil composition, so you only need the watertight cover from the pressed one Cake to be removed and the original volume of the uhgepxeß-, t - np loose and crumbly I: Ioostorfe thereby heartily restored that about an equal weight of water is added »whereupon he in can be used in the usual way. The addition of water can either by watering at the Terwendungsatelle or "by Soak the cake in a container , with water Completely saturated peat can be obtained by adding it of a larger volume that is related to x = lut- acceptance ability of the Moontörf itself.

Claims (1)

2-4 @! l n# °_ 11 # 1e =in Verfahren wir Behandlung von Uooetort durch Trocknen den Moostorf in kUrnigem oder verkleinertem Zustand und dann durch ;usammenpressen desnelbeng dadurch gekennzeichnet! de,ß der Moflstorf nach dem Trocknen no der 3inwiräung eines Drucks aüsgeeetvt wird: daß der Moostorf nach Authören des Drucks in der lorm einen susammenh.gngenden 'Kuchens erhalten wird, der zriebhen 1/C und 1,/12 seines Volumens vor dem Zujammenpressen hat, 2e Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß ein keine Zonen enthaltenäon liet$mittel mit dem losen Moos- torl veT dem W4roen denselben innig gemischt wird, 39 ' Ein Verfahren nach .Anspruch t# dadurch gekennzeichnet daß dis verwendete Menge Netzmittel swisohen 0,05 und 0,5 Ge- wichtopro$ent 4e9 trockenen moonterle Hegte Ein Verfahren nach Anspruch 2 oder 39, dadurch gekennzeich- not' daß das fet$mittel" eNonidet 140e, eIerol YUL-09# oder 11n Verfahren zur Behandlung . von Moostorf nach Anspruch 2» 3 oder ;p dadurch gekennseiohnot, daß der lose Moootort darob eine lraoke»l»vaiur geschickt oder gewirbelt wird, um reisten teuojrt14knitsdohalt auf 10 bis 30 dewichtaprosent herab-. vuoetven, #a8 eine gbdemeonone Wsnge Yet»ittel in den Iteeeto:f eietobi x id dellt ieotbt wird, und da1 rehliejatob ei» iled;erm WAt eineu rtorbeatimmten Menge der. geireobgelilt xejrtor#r get wird, der dann auf zwischen 1/6 1/14 g#4ae Volumens in losen Zugtand vueammengepreßt f wird*
6e Ein Verfahren nach Anapruoh 59 dadurch gekenneichnet, daß die Trockenapparatur>einen #irbier, einen ¢tatroekne* oder (anen dampfgeheizten Trooher umfaBte 7. Ein Ttrfahren nach Anspruch 59 dadurch gekannseiohnet, daß GEr hoostorf während des Trockenvorgangs auf einer Tem- peratur unterhalb 6500 gehalten wird. 8e Ein Verfahren nach einen der Anaprtiehe 2 bis 5, dadurch gokennscichnet, daß zusammen mit den Netzmittel wachatumeiör- derndc Zusätze und dergleichen in den getrockneten liöootort eingebracht worden. 9. Ein (erfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 8p dadurch gekennzeichnet, daß der auf den getrockneten Boaotort einwir- kende Druck in der Größenordnung 157 bis 628 Weo2 liegt und daß dieser Dstck solange autreohterhalten wirdp' bio der Moos- tors auf etwa 1/14 seines ursprünglichen Volumne sueamren- gepregt ist»-wonach der Druck weggenon ti@ed, um es der Kuchen zu ermöglichen, ein endgültigen roluren ausnaehsen, das swieohen"1.6 und 1/'12 seines Voltmenw 'vor des äuaaMaen.- pressen liegt.
2-4 @! ln # ° _ 11 # 1e = in procedure we treat Uooetort by drying the moss peat in a granular or reduced state and then characterized by; pressing together desnelbeng ! de, ß After drying, the mofl peat does not require a print It is said: that the moss peat after listening to the pressure in which will lorm a cohesive kitchen, which squeeze 1 / C and 1/12 of its volume before squeezing Has, 2e A method according to claim 1, characterized! that a zone containing no zones is associated with the loose moss torl veT is intimately mixed with the W4roen, 39 ' A method according to. Claim t # characterized that the amount of wetting agent used swisohen 0.05 and 0.5 Ge Wichtopro $ ent 4e9 dry moonterle Hegte A method according to claim 2 or 39, characterized in that not 'that the fet $ means "eNonidet 140e, eIerol YUL-09 # or 11n method of treatment . von Moostorf according to claim 2 »3 or; p characterized by the fact that the loose moorland whether a lraoke »l» vaiur is sent or whirled around Teuojrt14knitsdohalt traveled down to 10 to 30 dewichtaprosent. vuoetven, # a8 a gbdemeonone Wsnge Yet »ittel in the Iteeeto: f eietobi x id dellt iotbt, and da1 rehliejatob ei »iled; erm WAt a certain amount the. geireobge l ilt xejrtor # r get is then on between 1/6 1/14 g # 4ae volume pressed together in a loose tension belt f will*
6e A method according to Anapruoh 59 characterized in that that the drying apparatus> a #irbier, a ¢ tatroekne * or (a steam-heated trooper included 7. A Ttrfahren according to claim 59, thereby being able to that GEr Hoostorf during the drying process on a temperature temperature is kept below 6500 . 8e A method according to one of the approaches 2 to 5, thereby gokennscichnet that together with the wetting agents wachatumeiör- derndc additives and the like in the dried liöootort has been introduced . 9. A (experienced according to any one of claims 1 to 8p thereby characterized that the acting on the dried boaotort kende pressure is of the order of 157 to 628 Weo2 and that this piece will be preserved as long as tors to about 1/14 of its original volume ne suea m ren- is embossed »- after which the pressure is not ti @ ed to it the To allow cakes to sew a final roll, the swieohen "1.6 and 1 / '12 of his Voltmenw 'in front of the ä ua aMaen.- pressing lies.
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