DE1591447C3 - Arrangement of electrical communications equipment, especially radio relay technology - Google Patents
Arrangement of electrical communications equipment, especially radio relay technologyInfo
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Description
bilden und in diesem Hohlraum Anschlußleitungen für die gestapelten Einheiten zu führen. Zweckmäßig führen diese Leitungen von den an den Laufschienen befindlichen Steckanschlußelementen des Sockels auf vorzugsweise verdeckt und frontseitig im Sockel angebrachte weitere Steckanschlußelemente für die abgehenden Leitungen.form and lead connection lines for the stacked units in this cavity. Lead appropriately these lines from the plug-in connection elements of the base located on the running rails further plug-in connection elements for the outgoing ones, preferably concealed and on the front side in the base Cables.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn wenigstens das am Sockel befindliche Laufschienenpaar zwischen den Schenkeln des U-Profils und wenigstens am Einschubende der Laufschienenpaare federnde Bleche hat, die derart angebracht und bemessen sind, daß das Spiel in den Laufschienen am Endanschlag des Einschubs aufgehoben wird. Jedem ineinanderschiebbaren Laufschienenpaar wird wenigstens eine frontseitig erreichbare Schraubverbindung zugeordnet zur gegenseitigen Arretierung der Einheiten bzw. einer Einheit mit dem Sockel nach dem Zusammenfügen.It is advantageous if at least the pair of running rails located on the base between the Legs of the U-profile and at least at the insertion end of the pairs of running rails has resilient sheets that are attached and dimensioned in such a way that the play in the rails at the end stop of the insert is canceled will. For each nested pair of sliding rails, at least one can be reached from the front Screw connection assigned to the mutual locking of the units or a unit with the Base after joining.
Nachstehend wird an Hand von drei Figuren die erfindungsgemäße Anordnung näher erläutert.The arrangement according to the invention is explained in more detail below with reference to three figures.
Die F i g. 1 zeigt zwei nebeneinander auf einem gemeinsamen Sockel 11 angeordnete Gerätestapel, die in diesem Ausführungsbeispiel jeweils aus nur zwei Einzelgeräten 1 und 2 bzw. la und 2a aufgebaut sind. Bei dieser Anordnung könnte z. B. 1 ein Sender sein, la ein Empfänger, 2 eine Spannungsregeleinheit zur Lieferung von konstanten Gleichspannungen und 2a ein Netzgerät. Wie aus der weiteren Beschreibung hervorgeht, können diese Einheiten jedoch je nach dem Verwendungszweck ausgelegt sein und vor allen Dingen zu wesentlich höheren Stapeln als die gezeigten zusammengesetzt sein. Die Länge der einzelnen Geräte, z. B. 1 oder 2, wird auch, je nachdem, ob es sich z. B. um einen Sender, einen Empfänger, ein Netzgerät handelt, entsprechend dem Platzbedarf variiert. Wesentlich ist lediglich, daß sich an jeder Einheit oben und unten ein Paar von Laufschienen befindet, die spiegelbildlich gleich sind, so daß sich an das obere Paar von Laufschienen das untere Laufschienenpaar einer weiteren Einheit aufstecken läßt. Die Laufschienen sind, wie besonders aus den später beschriebenen F i g. 2 und 3 her-.vorgeht, mit einer Art U-Profil ausgestattet, wobei die Schenkel der Profile gegenseitig ineinandergreifen. Leicht erkennbar ist dies beispielsweise in F i g. 1 am unteren Bildrand, wo das Laufschienenpaar für die Geräteeinheit 2a mit 3 bezeichnet, teilweise aufgeschnitten gezeichnet und daher schraffiert ist. Die Gegenstücke zu diesen Laufschienen, nämlich das Paar 3a, befindet sich am Sockel 11 selbst und ein ebensolches Laufschienenpaar befindet sich jeweils am Kopfende jeder Einheit.The F i g. 1 shows two device stacks arranged next to one another on a common base 11, which are shown in FIG this embodiment are each constructed from only two individual devices 1 and 2 or la and 2a. at this arrangement could e.g. B. 1 be a transmitter, la a receiver, 2 a voltage control unit for delivery of constant DC voltages and 2a a power supply unit. As can be seen from the further description, however, these units can be designed according to the intended use and, above all, to be composed of much higher stacks than those shown. The length of each device, e.g. B. 1 or 2, depending on whether it is e.g. B. is a transmitter, a receiver, a power supply unit, varies according to the space required. It is only essential that each unit has a top and bottom Pair of running rails is located, which are mirror images of the same, so that the upper pair of running rails the lower pair of rails can be attached to another unit. The runners are like special from FIGS. 2 and 3 ago, equipped with a kind of U-profile, whereby the Legs of the profiles interlock with each other. This can easily be seen, for example, in FIG. 1 am The lower edge of the picture, where the pair of running rails for the device unit 2a is designated by 3, partially cut open is drawn and therefore hatched. The counterparts to these rails, namely the pair 3a, is located is on the base 11 itself and a pair of rails of the same type is located at the head end each unit.
Einzelheiten hierzu sind besser aus der F i g. 2 zu entnehmen, die bis auf die Geräte selbst die Einzelheiten zur Kontaktierung und mechanischen Verbindung der Einheiten zeigt. Der einem Gerätestapel gemeinsame Sockel 11 hat seitlich Ausnehmungen 17 für die verdeckte Befestigung am Boden. Das Laufschienenpaar 3a ist auf diesen Sockel montiert und trägt einen Klotz 26, der eine Gewindebohrung trägt, in die eine frontseitig erreichbare Schraube 10 zur Befestigung und Arretierung der Einheit eingreifen kann. Eine solche Schraube 10 ist besser am Gerätekopf zu erkennen und sie ist bei jedem Gerät zumindest einmal bei der unteren rechten Laufschiene vorgesehen. Nach dem Einschieben der am ersten Einschub 2 oder 2a befindlichen unteren Laufschienen 3 in die Laufschienen 3a greift diese Schraube in die Gewindebohrung des Klötzchens 26 ein und so kann die Einheit von der Frontseite aus leicht arretiert werden. Das untere Laufschienenpaar ist in der F i g. 2 lediglich durch ein Abdeckblech 4a miteinander verbunden dargestellt. Die Befestigung der Laufschienen erfolgt jedoch über die nur angedeuteten Bohrungen mittels Schrauben mit dem Gehäuse einer Einheit. Das obere Laufschienenpaar der untersten Einheit trägt eine über Abstandsklötze an ein Verbindungsblech 4 montierte Steckkoritaktleiste 7, über die die Verbindungen zwischen dieser Einheit und eventuell durchgeschleiften Leitungen mit den darüber befindlichen Einheiten hergestellt wird. Die Verdrahtung dieser Steckleisten, die im übrigen bei allen Geräten praktisch gleich ist, ist so vorgenommen, daß immer an den gleichen Anschlußstiften die gleichen, für alle Geräte gemeinsamen Leitungen, z. B. für die Gleichstromversorgung der Geräte oder Signalleitungen, anliegen. Das Gegenstück 7a zur Buchsenleiste 7 ist am unteren Ende der nächsten Einheit befestigt, und zwar ebenfalls über entsprechende Befestigungsklötzchen zwischen dem unteren Laufschienenpaar. Frontseitig ist dieses Laufschienenpaar wieder durch das Blech 4a abgedeckt, das in diesem Falle noch scharnierförmige Ansätze aufweist, in denen ein Handgriff 23 klappbar befestigt ist. Ist, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, die zweite Einheit bereits die oberste, so tritt an Stelle des Verbindungsbleches 4 mit Steckerleiste 7, bei den anderen Einheiten ein abschließender Blechstreifen 25, da die oberste Einheit nicht unbedingt eine weitere Steckkontaktleiste benötigt. Vielmehr können bei dieser Einheit, wie in der F i g. 2 oben ersichtlich ist, zwischen den Schienen weitere Steckkontaktelemente 16 angeordnet sein, die unmittelbar auf die Verdrahtung der Einheit führen. Ein Anschlußstecker 15, der sich an einem flexiblen Kabel (zur Verbindung mit einer weiteren Reihe von Geräten oder auch mit dem Amt oder mit sonstigen Versorgungsleitungen) befindet, ist mit 15 bezeichnet und in der F i g. 1 oben deutlich zu sehen. In der gleichen Art können, wie aus der F i g. 1 rechts unten ersichtlich ist, zwischen den Laufschienen oder im Raum darüber bei der untersten Geräteeinheit weitere Steckbuchsen, z. B. 8 oder 6 angeordnet sein, deren Kontakte unmittelbar in das unterste Gerät führen. In dem zwischen der Einheit und dem Sockel noch vorhandenen Raum (Fig. 1) kann dann ein Geräteanschlußkabel 14a, das dem Handstecker 14 verbunden ist, geführt werden. Die Steckereinheit 6 im dargestellten Beispiel ist für den Netzanschluß vorgesehen.Details on this are better from FIG. 2, the details except for the devices themselves for contacting and mechanical connection of the units shows. The one common to a device stack Base 11 has laterally recesses 17 for concealed attachment to the floor. The pair of rails 3a is mounted on this base and carries a block 26 which has a threaded hole in the front accessible screw 10 can intervene for fastening and locking the unit. Such Screw 10 can be seen better on the device head and it is at least once on the lower one on each device right running rail provided. After inserting the one located on the first slot 2 or 2a lower rails 3 in the rails 3a engages this screw in the threaded hole of the block 26 and so the unit can be easily locked from the front. The lower pair of rails is in FIG. 2 only shown connected to one another by a cover plate 4a. The attachment of the However, rails are carried out via the only indicated holes by means of screws with the housing of a Unit. The upper pair of running rails of the lowest unit carries one to a connecting plate via spacer blocks 4 mounted Steckkoritakt strip 7, through which the connections between this unit and possibly looped lines with the units located above is made. The wiring of this Headers, which is practically the same for all devices, is made so that always to the same connection pins the same lines common to all devices, e.g. B. for DC power supply of the devices or signal lines. The counterpart 7a to the socket strip 7 is at the lower end attached to the next unit, also via corresponding fastening blocks between the lower pair of rails. On the front side, this pair of running rails is covered again by the metal sheet 4a, which in this case still has hinge-shaped lugs in which a handle 23 is hingedly attached. If, as shown in this exemplary embodiment, the second unit is already the top one, the Connecting plate 4 with connector 7, in the other units a final sheet metal strip 25, there the top unit does not necessarily need another connector strip. Rather, with this unit, as in FIG. 2 can be seen above, further plug-in contact elements 16 are arranged between the rails that lead directly to the wiring of the unit. A connector 15, which is attached to a flexible Cable (for connection with a further range of devices or with the office or with others Supply lines) is located, is denoted by 15 and in F i g. 1 clearly seen above. In the of the same type as from FIG. 1 can be seen at the bottom right, between the rails or in Space above at the lowest device unit further sockets, z. B. 8 or 6, their Guide contacts directly into the lowest device. In the one still present between the unit and the base Space (FIG. 1) can then have a device connection cable 14a, which is connected to the hand plug 14 is to be guided. The connector unit 6 in the example shown is intended for connection to the mains.
Für weitere elektrische Verbindungen, besonders solche, die höhere Frequenzen, z. B. die Zwischenfrequenz oder auch ein breites Basisband führen, sind zweckmäßig, wie auch in der Darstellung angedeutet, koaxiale Steckbuchsen 22a vorgesehen, die über entsprechende, an sich bekannte und nicht dargestellte Koaxialbrücken miteinander verbindbar sind. Auf diese Art wird es leicht möglich, zur Überwachung und für Meßzwecke ohne Demontage einer Einheit an die entsprechenden Punkte heranzukommen. Der Hochfrequenzanschluß z. B. für den Sender oder den Empfänger ist zweckmäßig an der obersten Einheit befestigt. Vorteilhaft werden die Einheiten ihrer funktionellen Reihenfolge entsprechend von oben nach unten angeordnet, z. B. Sender oben, Netzgerät unten. Im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 ist der Hochfrequenzanschluß für den Sender ein Hohlleiterflansch 21 und für den Empfänger ein Koaxialanschluß 22.For other electrical connections, especially those that use higher frequencies, e.g. B. the intermediate frequency or a broad baseband are useful, as indicated in the illustration, Coaxial sockets 22a are provided, which via corresponding, known per se and not shown Coaxial bridges can be connected to one another. In this way it becomes easily possible for surveillance and for To get to the relevant points for measuring purposes without dismantling a unit. The high frequency connection z. B. for the transmitter or the receiver is conveniently attached to the top unit. The units are advantageously arranged from top to bottom according to their functional order, z. B. transmitter above, power supply below. In the embodiment according to FIG. 1 is the high frequency connection a waveguide flange 21 for the transmitter and a coaxial connection 22 for the receiver.
Wird für mehrere Stapel von Einheiten ein gemeinsamer Sockel benützt, wie es in der F i g. 1 dargestellt ist, so ist es zweckmäßig, die obersten Einheiten jedesIf a common base is used for several stacks of units, as shown in FIG. 1 shown is so it is expedient to have the topmost units of each
Stapels miteinander durch Quertraversen zu verbinden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einheiten gleich hoch und daher ist ein Winkelblech 12 vorgesehen, das sich über beide Einheiten erstreckt und rückseitig die an anderer Stelle schon erwähnten Klötzchen 13 trägt, in deren Gewindebohrungen die Schrauben 10 eingreifen können. Nach Aufstecken des Bleches und nach Anzug der Schrauben sind die beiden obersten Einheiten mechanisch miteinander starr verbunden. Durch die Form der Klötzchen 13 ist zusätzlich eine Fixierung des Verbindungsbleches bezüglich der Laufschienen der obersten Einheiten vorgenommen.To connect the stack with each other by cross members. In the exemplary embodiment shown, the units are the same height and therefore an angle plate 12 is provided, which extends over both units and on the rear carries the blocks 13 already mentioned elsewhere, in whose threaded bores the screws 10 can intervene. After attaching the sheet metal and after tightening the screws, the two top ones are on the top Units mechanically rigidly connected to one another. Due to the shape of the blocks 13 is also a Fixing of the connecting plate made with respect to the rails of the top units.
Die F i g. 3 zeigt noch einmal in mehrere Einzelheiten aufgegliedert eine weitere Ausführungsmöglichkeit für den Sockel. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nach der F i g. 1 und 2 sind in diesem Falle auch am Sockel, wie bei allen anderen Einheiten zwischen den Gleitschienen 3 bzw. Za Steckbuchsenleisten 7 bzw. Ta angebracht. Dadurch können die aufgesteckten Geräte auch hinsichtlich der elektrischen Kontaktierung alle einheitlich aufgebaut sein. Von diesen Steckbuchsenleisten führen Leitungen durch Hohlräume 24 im Sockel zu ebenfalls verdeckt im Sockel angeordneten Steckanschlußleisten 8 bzw. 6 für Verbindungen der Gerätestapel nach außen. Mit 6 ist wieder der Netzanschlußstecker angedeutet. Diese Anordnung ist besonders für die Fälle vorgesehen, wo auf einem gemeinsamen Sockel mehrere Gerätestapel ruhen. Dadurch kann nämlich eine interne Verkabelung zwischen den einzelnen Stapeln auch im Sockel vorgenommen werden. The F i g. 3 shows another possible embodiment for the base, broken down into several details. In contrast to the exemplary embodiments according to FIG. 1 and 2 are in this case also attached to the base, as with all other units, between the slide rails 3 and Za socket strips 7 and Ta. As a result, the plugged-on devices can all have a uniform structure with regard to the electrical contacting. From these socket strips, lines lead through cavities 24 in the base to plug connection strips 8 and 6, which are also concealed in the base, for connections of the device stacks to the outside. With 6 the power connector is indicated again. This arrangement is particularly intended for cases where several stacks of devices rest on a common base. This means that internal cabling between the individual stacks can also be carried out in the base.
Um die Standfestigkeit der Gerätestapel zu erhöhen, ist es außerdem zweckmäßig, Federbleche vorzusehen, die nach dem Endanschlag zweier zusammengesteckter Einheiten das für den Einschiebevorgang notwendige Führungsspiel beseitigen. Solche Auflaufbleche sind in der F i g. 4 mit 19 und 20 bezeichnet. Durch Verklemmung in der Endstellung des Einschiebevorgangs sorgen diese Federbleche für eine starre Verbindung der Geräte untereinander und besonders, wie dargestellt, der untersten Geräteeinheit mit dem Sockel. Außerdem ist aus der Fig.4 auch ersichtlich, wie die Kabelführung zwischen einer zwischen zwei Laufschienen angeordneten Steckbuchsenreihe 7 und den Stecker- oder Buchsenelementen 8 vorgenommen ist. Der Stecker 14 trägt ein Anschlußkabel für Verbindungen nach außen, d. h. also mit dem Amt oder auch mit anderen Gerätestapeln. In order to increase the stability of the device stack, it is also advisable to use spring steel sheets, the one necessary for the insertion process after the end stop of two plugged-together units Eliminate leadership play. Such ramp plates are shown in FIG. 4 denoted by 19 and 20. By deadlock In the end position of the insertion process, these spring plates ensure a rigid connection of the Devices with each other and especially, as shown, the lowest device unit with the base. Besides that 4 also shows how the cable routing between a row of sockets 7 arranged between two running rails and the plug or Socket elements 8 is made. The plug 14 carries a connection cable for connections to the outside, d. H. So with the office or with other stacks of equipment.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet viele Variationsmöglichkeiten und, wie ersichtlich, läßt sich durch diese Kombination von elektrischer und mechanischer Verbindung unter den Geräteeinheiten eine große Anzahl unterschiedlicher Geräte ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Gestells oder Gestellrahmens zu einer Anlage, insbesondere einer Richtfunkanlage, zusammensetzen.The arrangement according to the invention allows many possible variations and, as can be seen, can through this combination of electrical and mechanical connection between the device units a large number of different devices without the aid of an additional rack or rack frame to form a system, in particular a radio relay system.
Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings
Claims (6)
Die erfindungsgemäße Anordnung erleichtert vor allern das Aufstellen von Geräten auch kleinerer Bauart, d. h. geringerer Bauhöhe, in Räumen, die für den entsprechenden Verwendungszweck nicht besonders vorbereitet sind.From US-PS 32 58 649 a housing for electrical circuits is known, the bottom and top each has similarly designed expressions in the form of grooves or beads, so that the individual devices can be stacked on top of each other. However, this patent specification does not contain any further information relating to the subject matter of the invention. In particular, a common base plate is not provided there either.
The arrangement according to the invention, above all, facilitates the setting up of devices, even of a smaller design, that is to say of a lower overall height, in rooms that are not specially prepared for the respective purpose.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0108805 | 1967-03-14 |
Publications (3)
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DE1591447C3 true DE1591447C3 (en) | 1976-03-11 |
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