-7ersc'-lußeinri,-,litu-Ii,-- --iiit Kontakt
Die Erfind,.ui#, betrifft eine Verschlußvorrichtun- fär Türen,
Klap-
Einse"'-*,.ibe oler der,-,Ileichen mit einem Matneten,
(t,3r den bewe,# 'ien bz-;". deip festen Teil der Vorrichtang
zugeord-
-i ic, CD
net ist, und eine:u Flu3!eits-b-Uckl das dem jeweils anderen
Teil
7--richtung zuueordni#it, ist und bei dem sich der Fluß des
Mag-
.le-bey. in der SC-'-IließStell#L,'IP Über das FlußleitstUck
schließt.
boi.Lrankt#,re#u und hIappen in den verschiedensten Anwendun-s-
fällen ist es bekannt" szrenannte 1.Lagnetverschlüsse zu verwenden,
bei denen einem an einen Teil der gegeneinander bewegbaren
Teile
(D CD
zuf,eordneten Magneten ein an dem anderen Teil befindliches
Fluß-
leitstück so zugeordnet isty daß das FlußleitstUck in einer
bestimm.-
t(-,n Stellunn, der bewe-ten Teile zueinander vom Magneten-
angezogen
wird. hierdurch ergibt sic1-1 eine ilalteruni-, der bewegten
Teile
so daß die Teile nur nach Überwindung der magneti-
sehen Kraft wieder gegeneinander bewegt werden können. Derartige
VerschlUsse zeichnen sich insbesondere durch ihre Preisgünstigkeit
und ihre kleine Bauweise aus.
In s#;hr vielen Fällen, in denen derartije Verschlüsse
verwendet
vierden, wird zusätzlich ein elektrischer Kontakt durch die
gegen-
einander zu bewegenden Teile betätigt2 um Belauchtungeng Überwach-
oder andere elektrisch gesteuerte Funktionen in .-Betrieb zu
nehmen. Nachteilig bei den bisher verwendeten Anordnungen dieaer
Art ist einmal, daß fUr den Veruciluß und die Kontaktgabe
zwei ge-
,trennte Ag.,rebate verwendet werden und daß der zu betätigende
Kon-
t##kt gegen die magnetische Haltekraft wirkt,
Die (,ben Leriannten Nachteile werden dachirch vermiedeny daß
dem
1,#liaz,-neten zumindest ein magnetisch betätigbarer Ko'ntak#-zu"g-eord-
net ist, der in Abhängigkeit von der Stellung des einen ti#agneti-
so-.en Kurzschluß für den Magneten bildenden Ilußleitstückes
von.
dem Ivia gneten betätig' wird.,
Bei einer derartigen Anordnung ist insbesondere von Vorteil,
daß
der Verschluß mit Schalter eine Baueinheit bildet, und daß
der
magnetische Kontakt z.B. in ein Glasröhrehen eingeschmolzen
sein
kann, wodurch Verschmutzungeng Beschädigungen und ähnliches
ver-
mieden werden können.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 in
Beispielen näher
erläuterte
Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Verschlußein-
richtung mit Kontakt (V) die in der einen Seite und eine Fluß-
leitplatte(F)i die in der anderen Seite von zwei gegeneinander
bewegbaren Teilen(B)- eingebaut sind.
Figur 2 zeigt die gemäß der-Erfindung erforderlichen Teile
der
Verschlußeinrichtung mit Kontakt, wobei der Kontakt(K) als
in
einem Glasrohr geschützter Umschaltekontakt und der Magnet(M)
als Dauermagnet dargestellt ist. Zum Verschluß der gegeneinander
bewegbaren Teile dient die Flußleitplatte(F).
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung
mit Kon-
takt in geöffneter Stellung. Hierbei ist die Flußleitplatte(F),
relativ weit vom MagnetenXM) entfernt und wird daher nur von
weni-'
gen magnetischen Peldlinien(Ii) durchflossen, so daß der hauptsäah-
liehe Magnetfluß über den Kontakt(K) fließt und diesen in einer
Richtung betätigt.
'Fi,r#ur zeigt die gleiche Anordnung in geschlossener Stellung.
iii-erbei geht der Hauptfluß der magnetischen Peldlinien(L)
vom
Elagneten(M) den geringeren Widerstand über die Flußleitplatte(F),
so daß nux noch weniger Feldlinien äber den Kontakt(K) fließen.
Durch die Entregung wird der Kontakt zum Abfall und damit zur
Dürchsteuerung in anderer Richtun3 gebracht.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
der
Erfindung. Hierbei befindet sich der Kontakt(K) in einem hufeisen-
förmigen oder einem Topfmagneten. Solange die Flußleitplatte(F)
weit entfernt ist, fließen relativ viele Feldlinien(L) des
Mag-
neten(M) über den Kontakt(K) (Fig.5). bobald die Flußleitplatte
vor dem Magneten angeordnet wird, fließen die Feldlinien über
die
Flußleitplatte und der Kontakt im Inneren des Magneten wird
ent-
regt.
Der Kontakt kann im einfachsten Fall als Stahlfeder ohne Glasum-
ausgefUhrt sein, der Magnet als permanenter oder elektri-
L-Iagnet in flacher, hufeisen- oder Topf-Form ausgeführt sein.
-7ersc'-lußeinri, -, litu-Ii, - --iiit contact
The inventor, .ui #, relates to a locking device for doors, hinged
One "'- *,. Ibe oler der, -, corpses with a matnet,
(t, 3r the moving, # 'ien bz-; ". deip fixed part of the device assigned
-i ic, CD
net, and one: u Flu3! eits-b-Uckl that the other part
7 - direction zuueordni # it, and where the flow of the Mag-
.le-bey. in the SC -'- IlassStell # L, 'IP closes over the flux duct.
boi.Lrankt #, re # u and hIappen in a wide variety of applications
In some cases it is known to use 1. magnetic clasps,
in which one on a part of the mutually movable parts
(D CD
to, arranged magnets a flux located on the other part
Leitstück is assigned so that the FlußleitstUck in a certain.
t (-, n Stellunn, the moving parts are attracted to each other by the magnet
will. This results in sic1-1 an ilalteruni-, the moving parts
so that the parts only after overcoming the magnetic
see force can be moved against each other again. Such
Closures are characterized in particular by their low cost
and their small design.
In many cases where such closures are used
four, an additional electrical contact is established through the opposing
parts to be moved to each other actuated2 to lightingsg monitoring
or other electrically controlled functions in. -operation too
to take. Disadvantageous with the arrangements used hitherto these
Art that for overall the Veruciluß and contact making two once,
, separated Ag., rebate are used and that the con-
t ## kt acts against the magnetic holding force,
The (, ben learned disadvantages are avoided after that
1, # liaz, -neten at least one magnetically operated Ko'ntak # -zu "g-eord-
net, which, depending on the position of one ti # agneti-
so-.en short circuit for the magnet-forming Ilußleitstückes of.
which Ivia will do well.,
In such an arrangement it is particularly advantageous that
the shutter with switch forms a structural unit, and that the
magnetic contact fused into a glass tube, for example
can, causing soiling, damage and the like
can be avoided.
The invention is illustrated in more detail with reference to FIGS. 1 to 6 in examples
explained
Figure 1 shows schematically a closure device according to the invention
direction with contact (V) which is in one side and a river
baffle plate (F) i those in the other side of two against each other
movable parts (B) - are installed.
Figure 2 shows the parts required according to the invention
Closing device with contact, the contact (K) as in
changeover contact protected by a glass tube and the magnet (M)
is shown as a permanent magnet. To lock the against each other
Movable parts are used by the flux guide plate (F).
Figure 3 shows the locking device according to the invention with con
clock in the open position. Here is the flux guide plate (F),
relatively far from the magnet XM) and is therefore only used by a few
magnetic field lines (Ii) flowed through, so that the main
Lent magnetic flux flows through the contact (K) and this in a
Direction actuated.
'Fi, r # ur shows the same arrangement in the closed position.
iii-erbei goes the main flow of the magnetic field lines (L) from
Solenoid (M) the lower resistance via the flux guide plate (F),
so that even fewer field lines flow over the contact (K).
By de-energizing the contact to waste and thus to
Through control brought in a different direction.
Figures 5 and 6 show another embodiment of the
Invention. The contact (K) is in a horseshoe
shaped or a pot magnet. As long as the flow guide plate (F)
is far away, relatively many field lines (L) of the magnetic
neten (M) via the contact (K) (Fig. 5). as soon as the flow guide plate
is placed in front of the magnet, the field lines flow over the
Flux guide plate and the contact inside the magnet is
stimulates.
In the simplest case, the contact can be a steel spring without a glass cover
be designed, the magnet as permanent or electrical
L-Iagnet can be designed in a flat, horseshoe or pot shape.