DE1588436A1 - Anordnung zur Erregung von Wechselstromsynchrongeneratoren - Google Patents
Anordnung zur Erregung von WechselstromsynchrongeneratorenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/26—Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings
- H02K19/30—Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings for compounding
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
1588438
Licentifct Patent-Verwaltungs-Grabü,
Frankfurt am Main, 2heodor~Stern~£äi 1
Dipl.-Ing, Heodlton/sm 3rf,-Nr. 30/104·
Anordnung zur· Erregung von Vechselstrorasynehrongenöratoren >
DI<3 Erfindung betrifft oine Anordnung zur Erregung von
Wechselßtrorasynclirongenoratoron, deren (Shyris torregier über
einen mit zwei, der allgemein drei Phasen des Generators
priraärseitig verbundenen Regierteansformator gespeist wird.
Von einer Erregeranordnung für Wechselstromgeneratoren wird
gefordert, daß - abgesehen von einer ßuten Spannungskonstanthaltung
und einem guten dynamischen Rollverhalten - öle Anordnung billig, betriebssicher und nach Möglichkeit von Fremdapannungsquöllon
unabhängig i3t und auch im Sursnchlußfall des
Vöchselntromgenörators den Erregerstrom weiterhin aufrechterhält
und eine Selbßt- Im/· Eigenerregung der lidfichf.ne beim
ßriaögUcht» Dio bekannten Erregeranordnungen ei'fülien
i bei Wechrselatromgeneratoren, die von Drehatronierreger-
BAD ORIGINAL
00984 1/0325
■2- ETf.-Hr1 30/104
maschinen rait umlaufenden Gleichrichtern errogt v/erdön, stets
nur aum Teil die ai^egehenen Forderungen, £'ie aotaen - abgess~
hen davon, daß sie teuoj? sind - öiitwode:e ^C
vcrauf3 odor benötigen eine
Der Erfindung lisgt di.e Auf gab ο zugrunde* ο ine Anordnung ssur
Erregung von Wuchselotromsynchx^mgenerator-rn »u schaff er«., Ck en
übsr einen mife a;/el Phusoü dos VJech--
tor3 priiaärseitig vo^bundenan I2sgl'3r-
transformator gespsist vdrd, wobei unter ^:)3?ingein Aufwand und
mit einfachem Aufbau sämtliche angefiÜLcten iijchniachen Forderungen
erfüllt wei'den, insbesondere der Anlauf des Uochr>elotromayiichrongeiiöratora
aus dei1 Hemanenz und die ausrii:'..ciien.de Erregung
boi Kurzschluß ohne Hilfsonergiequeilo·
Erfindung«gemäß ist daher parallel zum Süiyriofcorrogler ein3
Gloichrichterschaltung aus tingosteuerten ülemonten angeordnet»
Dabei ist im 5Juge doo Ausganges der Gloie-irichterHchul tung oin
Schall'glied angeordnet, v/elches die Gleicht ahttirtschaUrung außu-ialtot,
wenn diö Yai^cü.'^ungniipamiung dorf Thyrlijiori'eglers unter
doa:;^n ]v;*triebtn;ori; lio;;t um! im .indorju .G viii ο al»nohultct. T)u«
SchaJ.t(^li ;;l lot j).n nioctuuTüiJchti.i i'chi»..ί;ο! twt'ut oder α:ίϋ<.>
t»l.?k'tro
0 0 9 y A 1 / 0 3 2 5
- 3 - Erf.-Nr. 50/104
Die Anschlüsse dor Gleichrichtörschaltung an. der Sekundärwicklung
des Keglerfcransforciatorß 3ind so ungeordnet, daB
aus der Goaerator-Reaanenzspaiinung über die.· Gleichrichterschal
tung ein sur Auferregung des Generators ausreichender Strom geliefert ifird.
In einer der Phasen des Wechselntxwiaynchroiigenörators,
denen der Beglertraaisformator gespeist wird, liegt priraärseitig
ein luftspalWandler, dessen ßekundilrseite im Zuge
einer der Zuleitungen zwischen Phase und Reglertransformator
angeordnet ist. Durch geeignete Polung des Luftspaltwandlers
arfolgt am Heglertransformator eine Summenbildung von generator
spannungs- τιηα. generatorstroraabhängiger Spannungskomponente.
Zur Erhöhung der Erregung z. B. bei ein- und zweipoligen Kurzschlüssen sind in den beiden Phasen dei>
Wechsel θ tromgenerators, von denen der Reglertransformator gespeist wird, ^e
ein Luftspaltwandler primäreeitig anzuordnen, deren SekundSrspannungen
so addiert werdon, daB bei einem zweipoligen Kurzschluß
eine Tordoppelung der Spannung auftritt. Zur Verringerung des Schaltungaaufwandes kann auf den zweiton Jochkörper und die
zweite Sekundärwicklung verzichtet werden, wenn auf einem Jochkörper
zwei Prinärwicklungen vorhanden sind, die gegensinnig
angesehloacan v/erdcn.
Die Anordnung nach der Erfindung ist insbijoondero 52ur Erregung
vpn Wechsolstroagenerutoren ßöeignet, dlt) von Dröhstaromörreger1-
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- * - Erf .-Hr* 30/1CW·
maschinen mit umlaufenden Gleichrichtern erregt werden*
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Wechselstromgenerator 1, der an einem Metz
RST liegt. Der Erregerstrom wird über initrotierende Gleichrichter 2 von der Drohatromerregermaschine 3 geliefert. Me Drehstromerregermaschine 3 wird von einem bekannten Thyristorregler 4-erregt, der von der Sekundärseite eines Reglertransfornators 5
gespeist wird. Der Regiertransformator 5 ist mit awei der drei
Phasen des Wechselstromgenerator 1 priffiarseitig verbunden, wo«*
bei im Zuge der Zuleitungen zwischen Phase und Iteglßrtränslbrmutor die
Sekundärseite eines iAiftspaltwandlers 6 angeordnet 1st. Die Primärseite des Luf tspaltwandlers 6 liegt in einer der beiden
Phasen des Wechselstromgenerators 1, von denen der Reglertransformator 5 gespeist wird.
Der Luftspaltwandler 6 liefert eine dem Belastungsstrom der
Haschine proportionale Spannung· Die Auegangsspannung des Luftspaltwandlers 6 wird siu der Henonenipannung des Wechselstromgenerators 1 geometrisch addiert und »it der Suatie dieser
beiden Spannungen der Reglertrintforeator 5 g· ep tie t. für die
funktion, des Kiyrietorreglere * let der Winkel, untfcr dem
diese beiden Spannungen addiert werdtn»belttnglo8. Ee ist
jedoch zweckmäßig, den Liftspaltwandler 6 mit dem Heglertransformator 5 so su verbinden, daß die Klemmenspannung und
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- 5 - Erf .-Hr. 30/104.
die Spannung an der Sekundärseite des Luftspaltwandlers 6
bei Normalbe tr lab sich nicht entgegenwirken. Der Luftspaltwandlor
6 muß in einer der beiden Phasen angeordnet sein, an die dar Begiertransformator 5 angeschlossen ist; denn nur so kann
gewährleistet werden, daß bei einem zweipoligen Kurzschluß die Erregung auch in diesem Fall aufrechterhalten werden kann. Der
Luftspaltwandler 6 ist so ausgelegt, daß im Kurzschlußfall die von ihm abgegebene Spannung voll ausreicht, um den Nennorregerstrom
aufrechtzuerhalten.
Die Sekundärwicklung des Heglertransformators 5 besitzt eine Anzapfung* An der Teilwicklung liegt der Thyristorregler 4,
und an der Ge samt wicklung ist erfindungsgemäß parallel zum Thyristorregler 4 die Gleichrichterschaltung 7 aus ungesteuerten
Elementen angeordnet« Der Thyristorregler 4 wird vom Begiertransformator
5 mit einer für die gewünschte Stoßerregung notwendigen
Spannung versorgt. Bas übersetzungsverhältnis für den
Anschluß der Gleichrichteranordnung ist so gewählt, daß die
Gleichrichterschaltung 7 von der Remanenzspannung des Wechsel« stromgenerator^ 1 Über den Reglortransformator 5 her einen ssur
Auferregung dor Maschine ausreichenden Erregerstrom gewährleisten
kann* Wird nämlich der Wechselstromgenerator 1 aus dem Stillstand angefahren» so reicht norualerweise die Romunenaspannung
nicht aus, um einen einwandfreien Botrieb des Thyristor-4 zu, ormdglichen. In diesem Fall schließt das Schalt v: v 0098 41/0325
- 6 - Erf.-Nr. 30/104
glied 8 die Gleiehrichterschaltung 7 an die Erregerwicklung der Drönstromerregerma3chine 3 an, und die Gleichrichter liafern
einen Strom, der die Au&rregung dss Uechselatromgenerators
1 bewirkt. Sobald die Spannung des Vieche el s1;rt>3igönora~
tors 1 einen Wert erreicht hat, bei dem dor (Hxyrlstorregler 4
einwandfrei arbeiten kann, schaltet das SchouLtglied 8 die Gleich«
richterschaltung 7 wieder ab»
Auch wenn im Kurzschluß ode^ auch sonst die Generatorspannung
so weit absinkt, daß ein einwandfreies Arbeiten des I*hyri3torreglers
4 nicht mehr gewährleistet ist, schaltet da3 Schaltglied
8 die Gleichrichterschaltung 7 ein. Das Schaltglied 8
hat also die Aufgabe, immer dann die Gleichrichterschaltung 7 in Betrieb au setzen, wenn die Spannung am Reglöltransformator
unter dem Betriebswert dos Thyristorreglers A- liegt.
In Fig. 2 ist der Aufbau mit swei Luftspaltwandlern 6 dargestellt.
Die beiden Sekundärwicklungen sind in Heine geschaltet, wobei »ich die Sekundärspannungen so addieren, daß bei einem
zweipoligen Kurzschluß eine Verdoppelung der Spannung auftritt.
Die beschriebene Anordnung bietet den besonderen Vorteil, Batterien
oder Hilfegenaratoron, wie z* B, Forraanentpclferneratoran,
au sparent dio aonot üulicherweiao vorhanden aoi.n müsoon, um
olno uui3roi«hendc Errogunß auch dann au gtiuührloi'sfcon, *.a»nn die
00984 1/0325 BADOR1QiNAl.
- 7 - Erf .-Nr. 50/104·
Thyristoren nicht mehr befriedigend arbeiten können. Sie
dynamischen Reglungevorgänge erreichen auch, "bei Lastabwürfen
optimale Werte, da die öegenspannung des $hyristorreglers
durch die parallelgeschalteten, jedoch im Normalbetrieb abgetrennten Gleichrichter das Erregerfeld der Drehßtromerreger«
»aschine schnell abbaut. Die Verwondung bei Synchronmotoren
1st ebenfalls möglich.
Seiten Beschreibung
Patentansprüche
Blatt Zeichnung alt zwei Figuren
009841/0325
t --, ■ ■ . ■ 'V-i'i. #ϊΐίίίίί
Claims (9)
- Licentla Patent-Verwaltnnga-GmbH, Frankfurt am HaIn, Theodor~Stern-Kai 1Dipl.-Ing. Hamilton/sm Erf.-Hr. 50/1 CW·Patentansprüche :ΓΪΛ Anordnung zur Erregung von Wechselstromaynchrongeneratoren, deren Thyristorregler über einen mit »vei der drei Phasen dee Wechselstromsynohrongenerators primärseitig verbundenen Reglertransformator gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dafi parallel zum iChyristorregier O) eine Gleichrichterschal tung (7) aus ungesteuerten Elementen angeordnet ist*
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Ausganges der Gleichrichterschaltung (7) ein Schal'tglied (8) angeordnet ist, welches die Gleichrichterschaltung (7) zuschaltet, wenn die Versorgungsspannung des Thyristorreglerβ (4) unter dessen Betriebswert liegt und im anderen Falle abschaltet»
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglicid (8) ein mechanisches Schaltelement 1st.009841/0325Brf.-R?. •4
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa Schaltglied (8) eine elektronische Schaltvorrichtung isst,
- 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Anschlüsse der Gleiehrlchtersehaltung (?) an der Sekundärwicklung des Böglertran.aformators (5) so angeordnet sind, daB aus der Generator-Remanenzspannung über die Gleichrichterschaltung (7) ein zur Auferregung des V/echselstrcmsynchrongenerators (1) ausreichender Strom geliefert wird.
- 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, daB in einer der beiden Phasen des Wechselstromgenerator s (1), von denen der Reglertranaformator gespeist wird, primärceitig ein Luftspaltwandler (6) liegt, dessen Sekundärseite im Zuge einer der Zuleitungen zwischen Phaae und Begier« transformator angeordnet ist·
- 7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekonnzeichnet, daß durch geeignete Polung doa Luftßpaltwandlers (6) am Reglertranafonaator (5) eine Gummenbildung von Generatorspannungo- und generatorstromabhängigcr Spannungskomponente erfolgt«009841/0325JioErf.-Nr. 30/104
- 8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7 s dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Phasen das VGohselotrongenorators (1), von denen der Reglertransformafcor (5) gesp-sisv; wird, je ein Luftspolfcwandler (6) primärseiftlg angeoj^dnet ist, deren Sekundärseiten derazit in Esihe seschiiltot sind, dall die Sekundär spannungen s±ii so addioron., daß bei einem i'iWoipoligen Kurzschluß eino Verdoi^pelung der Spannung auftritt.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Luftspalfcwandler nur ©inen gemeinsamen Jochkörpo.i? und eine gemeinsam« Sekundärwicklung haben und die beiden Primärwicklungen entgegengesetzt geschaltot sind.BAD ORIGINAL009841/0325
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0056309 | 1967-04-19 |
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DE1588436B2 DE1588436B2 (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=7277654
Family Applications (1)
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DE19671588436 Pending DE1588436B2 (de) | 1967-04-19 | 1967-04-19 | Drehstromsynchron-generator mit einer erregereinrichtung und einem thyristorregler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1588436B2 (de) |
FR (1) | FR1570664A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141837B4 (de) * | 1991-12-18 | 2006-08-03 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Regelung eines Generators |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007526A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Audi Ag | Drehstromgenerator |
DE9317073U1 (de) * | 1993-11-09 | 1994-02-24 | DYNAWATT POWER SYSTEMS LTD, Vantaa | Erreger-Netzteil |
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1967
- 1967-04-19 DE DE19671588436 patent/DE1588436B2/de active Pending
-
1968
- 1968-04-17 FR FR1570664D patent/FR1570664A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141837B4 (de) * | 1991-12-18 | 2006-08-03 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Regelung eines Generators |
Also Published As
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FR1570664A (de) | 1969-06-13 |
DE1588436B2 (de) | 1973-02-08 |
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