Nach dem Trommelprinzip arbeitender Wäschetrockner Es sind nach dem
Trommelprinzip.arbeitende Wäschetrockner bekannt mit einer in einem Behälter rotierenden
Trommel, mit dem eine elektrische Heizvorrichtung zum Ausdampfen des Wassers aus
der Wäscheverbunden ist. Beim Betrieb von Trommeltrocknern dieser Art zeigt sich,
daß insbesondere in dem oberhalb der Trommelachse befindlichen Teil des Trommelbehälters,
der dem aufsteigenden Trommelbereich zugeordnet ist,-ein verstärkter, im Laufe der
Zeit störender Flusenansatz zu beobachten ist. Die Erfindung zielt daraus ab, bei
Wäschetrocknern der eingangs beschriebenen Art diesen Flusenansatz zu-beseitigen.
t
Erfindungsgemäß ist in dem Raum zwischen Trommel und Trommelbehälter,
also an der Stelle, bei der der Flusenansatz besonders stark 'ist, eine Flusenfangvorrichtung
eingebaut. Wenn es sich um einen Trockner handelt, bei dem der Trommelbehälter einen
unteren, der Trommelform angepaßten, auch-die elektrische Heizvorrichtung aufnehmenden
Teil und einen oberen kastenförmigen Teil besitzt, wird man die Flusenfangvorrichtung
vorzugsweise im oberen Teil -so anordnen, daß die Luft beim Arbeiten des Trockners
durch sie hindurchtritt. Die von der Luft mitgeführten Flusen fangen sich dabei
in dem Flusenfänger und können aus diesem in einfacher Weise beseitigt werden. Die
Flusenfangvorrichtung selbst kann beispielsweise die Form eines Siebes haben, durch
dessen Öffnungen die Luft hindurchgeführt wird. Eine besonders wirksame Anordnung
dieser Art ergibt sich, wenn man das Sieb mehrteilig mit gegeneinander versetzten
DUrchtrittsöffnungen ausführt. Die Flusenabsonderung im Oberteil der Maschine kann
so erklärt werden, daß in diesem Bereich eine Querschnittserweiterung vorliegt,
so daß Luftwirbel entstehen, die die Flusen an dieser Stelle in verstärktem Maße
zum Ansatz bringen. Dadurch, daß in dem mehrteiligen Sieb die Durchströmungsöffnungen
gegeneinander versetzt sind, wird die Luft innerhalb dieses Siebes so verwirbelt,
daß tote Ecken entstehen, in denen die Flusen sich ablagern können. Diese Wirkung
des als Sieb ausgeführten Flusenfängers ergibt sich unabhängig vom Material des
Siebes.Tumble dryers working according to the drum principle There are according to the
Drum principle.working clothes dryer known with a rotating in a container
Drum with which an electric heating device to evaporate the water from
the laundry is connected. The operation of drum dryers of this type shows that
that in particular in the part of the drum container located above the drum axis,
which is assigned to the ascending drum area, -a reinforced, in the course of the
Time disturbing lint build-up can be observed. The invention aims at
Tumble dryers of the type described above to eliminate this lint build-up.
t
According to the invention is in the space between the drum and drum container,
So at the point where the lint build-up is particularly strong, a lint catching device
built-in. If it is a dryer that the drum container has a
lower, adapted to the drum shape, also-accommodating the electric heating device
Part and an upper box-shaped part, one becomes the lint catcher
preferably in the upper part-so that the air when the dryer is working
passes through them. The lint carried by the air is caught in the process
in the lint catcher and can be removed from this in a simple manner. the
Lint catching device itself can, for example, have the shape of a sieve
whose openings the air is passed through. A particularly effective arrangement
this type results when the sieve is staggered in several parts with one another
Executes passage openings. The lint in the top of the machine can
be declared in such a way that there is an expansion of the cross-section in this area,
so that air vortices arise, which the lint at this point to an increased extent
bring to the beginning. The fact that the flow openings in the multi-part sieve
are offset from one another, the air within this sieve is so swirled that
that dead corners arise in which the lint can settle. This effect
of the lint catcher designed as a sieve is independent of the material of the
Sieves.
Durch besondere Maßnahmen läßt sich die flusenfangende Wirkung der
Anordnung noch verstärken. Eine Möglichkeit besteht darin, daß diese Flusenfangvorrichtung
gemäß der weiteren Erfindung aus
Kunststoff beste-h t, der sich
beim Betrieb elektrostatisch auflädt. Demzufolge werden die Flusen in verstärktem
Maße von einem solchen Sieb festgehalten. Man wird die Flusenfangvorrichtung vorzugsweise-so,
ausführen, daß sie sich zum Reinigen leicht aus dem Trommeibehälter ausbauen läßt.
Eine sehr vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung-e@gibt sich dadurch,
daß der Flusenfangvorrichtung eine Wasserspülung zugeordnet wird, durch die die
abgelagerten Flusen periodisch oder kontinuierlich beim Betrieb des Wäschetrockners
weggespült werden. Mit einer solchen Wasserspülung wird- verhindert, daß bei zu
vielen abgelagerten Flusen doch wieder Bestandteile davon durch den Luftstrom mit
weggerissen werden. Das leicht herausnehmbare Sieb kann dadurch gereinigt werden,
daß man es unter den Wasserhahn hält und Wasser hindurchlaufen läßt. Eine weitere
Möglichkeit zum Beseitigen der beim Trocknen anfallenden Flusen besteht gemäß der
Erfindung noch darin, daß man die inneren Wandungen des Trommelbehälters in den
zum Flusenansatz neigenden Bereichen zum Entfernen dieses Ansatzes periodisch mit
Wasser bespült. Auch hiermit läßt sich ohne großen Aufwand erreichen, daß die abgelagerten
Flusen weggespült werden und eine zu starke Ablagerung verhütet wird. Durch periodische
Betriebsweise einer solchen Wasserspülung zum Beseitigen der Flusen hat man den
Vorteil, daß der Wasserverbrauch beim Trocknen niedrig gehalten werden kann. Man
kann einen von der Trommel selbst erzeugten Luftstrom durch die Flusenfangvorrichtung
leiten. Es ist aber auch möglich, einen
zusätzlichen Antrieb für
die Luft mit einem Ventilator zu benutzen, der die Luft aus dem Trocknerbehälter
ansaugt und an einer davon getrennten Stelle wieder in den Behälter bläst. Der Flusenfänger
einer solchen mit künstlicher T,üftumwälzung arbeitenden Vorrichtung kann darin
bestehen,-daß in demchn Ventilator enthaltenden luftkanal-eine Berieselungsvorrichtung
angeordnet ist, die für das- Ausfallen und Wegspülen der Flusen sorgt. Indem man
den die Berieselungsstellen enthaltenden Teil des Kanals, fallend ausführti läßt
sich für einen selbsttätigen Abfluß des Wassers sorgen. Man kann die Erfindung bei
allen zum Wäschetrocknen eingerichteten Wäschebehandlungsmaschinen anwenden, also
sowohl bei reinen Trocknern als auch bei Maschinen, die sotrrohl zum Waschen als
auch zum Trocknen von Wäsche eingerichtet sind. Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich für solche Trockner, deren Trommelbehälter-Innenwände in
an sich bekannter Weise einen wassergekühlten Kondensator bilden. Bei Anordnungen
dieser Art kann die dem Flusenfänger zugeordnete Berieseltngsvorrichtung zusätzlich
als Kondensator wirken., Auch die»Kühlung der Durchführungsstelle des Heizkörpers
solcher Trockner kann mit $ilfe des Wassers erfolgen,-das den Flusenfänger berieselt
hat.The lint-catching effect of the
Reinforce the arrangement. One possibility is that this lint catcher
according to the further invention
Plastic is best that it is
electrostatically charges during operation. As a result, the lint is increased in
Measures held by such a sieve. The lint catcher is preferably used in this way
make sure that it can be easily removed from the drum container for cleaning.
A very advantageous further embodiment of the invention-e @ is given by
that the lint catcher is assigned a water rinse through which the
deposited lint periodically or continuously during the operation of the tumble dryer
be washed away. With such a water rinse it is prevented that at too
many of the deposited lint but again components of it through the air flow
be torn away. The easily removable sieve can be cleaned
hold it under the tap and let water run through it. Another
There is a possibility of removing the lint accumulating during drying according to the
Invention still in the fact that the inner walls of the drum container in the
areas prone to lint build-up periodically to remove this build-up
Rinsed with water. This also makes it possible to achieve that the deposited
Lint is washed away and excessive build-up is prevented. Through periodic
Operation of such a water rinse to remove the lint has one
Advantage that the water consumption during drying can be kept low. Man
can cause an air flow generated by the drum itself through the lint catcher
conduct. But it is also possible to have a
additional drive for
to use the air with a fan to remove the air from the dryer container
sucks in and blows it back into the container at a separate point. The lint catcher
such a device working with artificial circulation can be incorporated therein
exist -that in the air duct containing the fan -a sprinkler device
is arranged, which ensures the falling out and rinsing away the lint. By
the part of the canal containing the sprinkling points is designed to fall
ensure that the water drains automatically. You can use the invention at
use all laundry treatment machines set up for drying clothes, i.e.
both with pure dryers and with machines that are sotrrohl for washing as
are also set up for drying laundry. Preferred embodiments of the
Invention arise for such dryers, the drum container inner walls in
form a water-cooled condenser in a manner known per se. With orders
the sprinkler device assigned to the lint catcher can also do this
act as a condenser., Also the »cooling of the passage point of the radiator
Such a dryer can be done with the help of the water that sprinkles the lint catcher
Has.
Weitere für dieSrfindung vresentliche Merkmale ergeben sich aus den
im folgenden behandelten Ausführungsbeispielen. In Fig. 1 ist schematisch der grundsätzliche
Aufbau eines Kondensationstrockners nach der Erfindung dargestellt. Im Außengehäuse
1 ist ein die Trommel umgebender Behälter 3 eingebaut. Der Trommelbehälter 3
besitzt
einen unteren,der Zylinderform der Trommel angepaßten Teil 4 und einen oberen kastenförmigen
Teil 5. Zur Beheizung der Trommel 2 und der darin enthaltenen Wäsche dient eine
elektrische Heizeinrichtung 6, die mit Hilfe einer Durchführung 7 in den Raum 8
zwischen Trommel und Trommelbehälter eingebaut ist. Zum Kondensieren der aus der
Wäsche entwickelten Dämpfe dient ein wassergekühlter Kondensator, der darin besteht,
daß Kühlwasser aus der Leitung 9 über ein.Verteilerrohr 10 durch Düsen 11 in einem
fein verteilten Wasserfilm auf der linken Seite des Trommelbehälters 3 ,-herabrieselt.
Das Wasser fließt über die Durchführungsstelle ,der Heizeinrichtung-und kühlt diese
dabei..Es verläßt den Trommelbehälter 3 durch die Abflußleitung 13 und wird von
einer Pumpe 15 über die Leitung 1E nach außen abgepumpt. Heim Trockner rotiert die
Trommel 2 in Richtung des Pfeiles 17. Dabei wird die Duft im Raum 8 entsprechend
dem Pfeil 18 mitgenommen. Sie strömt durch eine Plusenfangv orrichtung.19, die*an
dieser Stelle angeordnet ist, um den Ansatz von Flusen an deh. inneren Wänden des
Trornme3-behälters 3 zu verhindern. Eine Ausführungsmöglichkeit für eine solche
Flusenfangvorriehtung ist in Fig. 2 schematioch dargestellt. Diese Fangvorrichtung
besteht aus einem dreiteiligen Sieb 20, 21-, 22. In den einzelnen Teilen sind Durehtrittsöffnungen
23 für die. in Richtung des Pfeiles 18 hindurchgeführte Luft vorgesehen. Infolge,derVersetzung
der dargestellten Durchtrittsöffnungen 23 wird die Luft in einer solchen Siebanordnung
verwirbelt, so daß tote Ecken entstehen, in denen sich die Flusen 24 ablagern können.
Eine solche Flusenfangv orrichtung ist besonders wirksam, wenn sie aus. einem Kunst-
Stoff
gefertigt wird, der sich elektrostatisch auflädt. Die Fangvorrichtung
19 selbst wird so ausgeführt, daß sie leicht von Hand aus dem Trommelbehälter
3 zur Reinigung ausgebaut werden kann. Während,bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Antrieb der Luft in-Richtung des Pfeiles 18 durch die Trommelbewegung selbst
erfolgt, zeigt das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eine Anordnung, bei
der ein Ventilatorflügel 25 Luft durch einen Kanal 26 aus dem Raum 8 ansaugt und
durch den Kanal 2-7 wieder. in diesen Raum hineinbläst. Durch "eine Berieselungsvorrichtung
28, die dem abwärts führenden Kanalteil 27 zugeordnet ist, werden die Plusen aus
dem Luftstrom ausgefällt und zugleich weggespült. Durch die fallende Anordnung des
Rücklsufes ergibt sich ein sicheres Zurückfließen des Wassers mit den flusen in
den Trommelbehälter 3, in der Weise, daß das Wasser nicht zum Ventilator 25 läuft.
Die Zu- und Abluft-Öffnung der Kanäle 26
und 27'wird so angeordnet, daß sich
kein Kurzschluß einstellen kann. Wenn diese Öffnungen aus konstruktiven Gründen
eng riebeneinander liegen müssen, kann man durch eine hervorspringende Wand 29 eine
ausreichende Trennung der Zu- und Abluft erreichen. Die beschriebene Anordnung hat
noch den Vorteil, daß die Zuft in der Maschine durch den Ventilator stärker umgewälzt
wird, als es nur durch die sich drehende Trommel erreichbar wäre. Wenn man die dargestellte
Anordnung so wählt, daß feuchte Luft mit angesaugt wird, kann mit der Berieselungseinrichtung
28 im Abluftkaral 27 zugleich ein Kondensieren des Wasserdampfes erfolgen. Infolge
der stärkeren Konvektion läßt sich mit dieser Anordnung der
Wirkungsgrad
verbessern. Der aus der Berieselungsvorrichtung 28 herausfließende Kühlwasserstrom
30 kann zusätzlich an der Innenseite des Trommelbehältermantels entlangfließen,,wobei
die Anordnung gemäß Fig. 3-auch so gewählt sein kann, daß die Stellen, an denen_die
Heizkörperdurchführungeii 7 liegen, von diesem Wasser mit-gekühlt werden. Für den
Antrieb des Ventilators 25 kann man einen eigenen Antriebsmotor-anwenden, man kann
ihn aber auch beispielsweise-Über einen Keilriementrieb vom Waschmotor mit antreiben
lassen, wobei durch Wahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses die Ventilatorgeechwindigkeit
optimal angepaßt werden kann. Während bei Fig. 3 die Wasserkühlung dem oberhalb
des Ventilators 3Q =liegenden Bereich des Luftkanals zugeordnet ist, zeigt Fig.
4 eine Ausf'dhrungsform, bei der das Kühlwasser dem unterhalb des Ventilators 25
befindlichen Kanalteil 26 durch eine Zeitung 31 zugeführt wird. Die Luft -wird dabei
in Richtung des Pfeiles 32 durch den Kanal gefördert, so daß die Luft im Gegenstrom
zu dem im-Teil 26 herabfließenden Wasser strömt. Eine solche Anordnung ist deshalb
vorteilhaft"weil die Kühlfläche in der Vorrichtung dabei-größer gemacht@werden.kann
als bei Fig. 3. Man kann die Luft- bei der Anordnung nach Fig. 4 auch in-Richtung
des gestrichelt eingezeichneten Pfeiles 33.durch den Kanal führen, so daß die Luft-also-bei
. 2,7:. angesaugt und unten am-Heizkörper 34 abgeblasen wird: 1n. diesem Falle.
wird. gekiihlte und. getrocknete Luft an den -Heizkörper= laexrangpführt, wodurch-
sich eine besonders -gute Wärme" aufnähme durch die Luft ergibt.
Fig.
5 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit des mit dem Ventilator 25 ausgerüsteten
Luftkanals 26, 27: Hier ist in beiden Kanalteilen 26 und 27 eine Wasserzuführung
bei 31 bzw. 28 vorgesehen. Es ergibt sich somit beider Führung der Luft in Richtung
des Pfeiles 35 eine Flusenabscheidung auch schon im Ansaugstutzen 27. , . Durch
besondere. Gestaltung des Antriebs für den Ventilator 25 kann man, wie Pig. 6 zeigt,
besondere Wirkungen erzielen. Bei dieser Ausführung geht das Antriebsmoment von
der Welle 36 nicht direkt auf den Ventilator 25,.sondern über eine Überholkupplung
37. Das Schwungmoment des Ventilators 25 wird durch entsprechende Gestaltung, z.B.-durch
eine zusätzliche Schwungscheibe 38, vergrößert. Wenn bei dieser Anordnung der Antrieb
durch die Keil-, riemenscheibe 39 ausfällt und die Trommel stehenbleibt, bläst der
auslaufende Ventilator weiter den Luftstrom über die Heizkörper, so daß auch ein
Schutz gegen Ansengen bzw. Überhitzung gegeben ist. Der in dem Gehäuse 40 eingebaute
Ventilator 25 kann als Radial--oder Axiallüfter ausgeführt werden. Während bei den
bisherigen Ausführungsformen der Heizkörper unmittelbar im Raum zwischen der Wäschetrommel
und dem Trommelbehälter liegt, kann man die Heizeinrichtung auch in dem den Ventilator
25 enthaltenden Luftkanal 27 anordnen: Hierfür zeigt Fig.7 schematisch eine Ausführungsmöglichkeit:
Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. 3 übereinstimmen,-sind die gleichen Bezugszeichen
verwendet. Unterhalb.des Ventilators 25 ist der Heizkörper 41 im Kanalteil 26 angeordnet.
Er liegt damit an der Stelle der Vorrichtung, wo die in Richtung des Pfeiles 42
geführte Luft
schon gekühlt und getrocknet ist und die Flusen an
der Vorrichtung 28 schon niedergeschlagen sind. Auch in diesem falle ist es vorteilhaft,
den Ventilator mit einer Schwungmasse auszurüsten, um den Nachlauf bei Wegfall des
Antriebs zu erzwingen, so daß der Heizkörper 41 bei Störungen im Antrieb gekühlt
wird. Fig. 8 zeigt eine mögliche Ausführungsform--der in Fig. 7 dargestellten Anordnung.
Mit 43,-ist die mit Kühlwasserdüsen 44 ausgerüstete Ansaugöffnung des Kanals 27
bezeichnet. Der Heizkörper' 41 ist laugenfest ausgeführt, so daß keine Störungen
auftreten können, wenn in diesen Kanalteil Lauge eindringen sollte. Die Druckseite
45 ist so ausgeführt, daß das Wasser nicht über die Austrittsöffnung der Luft fließt.
Die Luft wird so eingeleitet, daß sie an alle Stellen gleich gut herankommt. Die
in Fig: 9 dargestellte.Ausführungsmöglichkeit zeigt eine Kühlwasserzuführung 31
nur im unteren Kanalbereich 26. Hier ist der Heizkörper 41 im Kanalteil 27 angeordnet.
Die Luft ist in Richtung der Pfeile 46 so geführt, daß sie an derjenigen Stelle
auf die Trommel 2 auftrifft, wo in der Trommel infolge des Wäschefalls eine-Saugwirkung
in Richtung der Pfeile 47 auf die Luft ausgeübt -wird.Further features essential to the invention emerge from the exemplary embodiments discussed below. In Fig. 1 the basic structure of a condensation dryer according to the invention is shown schematically. A container 3 surrounding the drum is installed in the outer housing 1. The drum container 3 has a lower, the cylindrical shape of the drum adapted part 4 and an upper box-shaped part 5. An electric heater 6 is used to heat the drum 2 and the laundry contained therein, which with the help of a bushing 7 in the space 8 between the drum and Drum container is built in. A water-cooled condenser is used to condense the vapors developed from the laundry. The water flows over the feed-through point, the heating device, and cools it in the process. It leaves the drum container 3 through the drainage line 13 and is pumped out to the outside by a pump 15 via the line 1E. At the home dryer, the drum 2 rotates in the direction of the arrow 17. The fragrance in the space 8 is taken along in accordance with the arrow 18. It flows through a Plusenfangv orrichtung.19, which * is arranged at this point to prevent the build-up of lint on deh. inner walls of the Trornme3 container 3 to prevent. One possible embodiment for such a lint catching device is shown schematically in FIG. This safety device consists of a three-part sieve 20, 21, 22. In the individual parts there are passage openings 23 for the. Air passed through in the direction of arrow 18 is provided. As a result of the offset of the illustrated passage openings 23, the air is swirled in such a sieve arrangement, so that dead corners arise in which the lint 24 can be deposited. Such a lint catching device is particularly effective when it is off. a synthetic material that is electrostatically charged. The safety catch 19 itself is designed so that it can easily be removed by hand from the drum container 3 for cleaning. While, in the embodiment shown in FIG. 1, the air is driven in the direction of arrow 18 by the drum movement itself, the embodiment shown in FIG. 3 shows an arrangement in which a fan blade 25 air through a duct 26 from the room 8 sucks in and through channel 2-7 again. blows into this room. By "a sprinkling device 28, which is assigned to the channel part 27 leading downwards, the pluses are precipitated from the air stream and at the same time flushed away. The falling arrangement of the Rücklsufes results in a safe flow of the water with the lint back into the drum container 3, in this way that the water does not run to the fan 25. The inlet and outlet air openings of the channels 26 and 27 'are arranged in such a way that no short circuit can occur A sufficient separation of the incoming and outgoing air can be achieved by wall 29. The arrangement described has the advantage that the air in the machine is circulated more strongly by the fan than could only be achieved by the rotating drum selects that moist air is sucked in with the sprinkling device 28 in the exhaust vent 27 at the same time a condensation ation of the water vapor. As a result of the stronger convection, the efficiency can be improved with this arrangement. The cooling water stream 30 flowing out of the sprinkling device 28 can additionally flow along the inside of the drum container shell, whereby the arrangement according to FIG. A separate drive motor can be used to drive the fan 25, but it can also, for example, be driven by the washing motor via a V-belt drive, the fan speed being optimally adapted by selecting a suitable transmission ratio. While in FIG. 3 the water cooling is assigned to the area of the air duct above the fan 3Q =, FIG. The air is conveyed through the channel in the direction of arrow 32, so that the air flows in countercurrent to the water flowing down in part 26. Such an arrangement is advantageous because the cooling surface in the device can thereby be made larger than in FIG. 3. In the arrangement according to FIG guide the duct so that the air - i.e. at 2.7: a particularly good warmth "absorbs through the air. 5 shows another possible embodiment of the air duct 26, 27 equipped with the fan 25: Here, a water supply is provided at 31 and 28 in both duct parts 26 and 27. Thus, when the air is guided in the direction of arrow 35, lint is separated even in the intake manifold 27.,. By special. The drive for the fan 25 can be designed as Pig. 6 shows, achieve special effects. In this embodiment, the drive torque from the shaft 36 does not go directly to the fan 25, but rather via an overrunning clutch 37. The momentum of the fan 25 is increased by a corresponding design, for example by an additional flywheel 38. If, with this arrangement, the drive through the V-belt pulley 39 fails and the drum stops, the exhausting fan continues to blow the air flow over the heating element, so that protection against scorching or overheating is also provided. The fan 25 built into the housing 40 can be designed as a radial or axial fan. While in the previous embodiments the heating element is located directly in the space between the laundry drum and the drum container, the heating device can also be arranged in the air duct 27 containing the fan 25: For this purpose, FIG. 3 match, the same reference numerals are used. The heating element 41 is arranged in the duct part 26 below the fan 25. It is thus at the point of the device where the air guided in the direction of arrow 42 has already been cooled and dried and the fluff on device 28 has already been deposited. In this case, too, it is advantageous to equip the fan with a flywheel in order to force the overrun when the drive is no longer available, so that the heating element 41 is cooled in the event of malfunctions in the drive. FIG. 8 shows a possible embodiment - the arrangement shown in FIG. 7. The suction opening of the channel 27, which is equipped with cooling water nozzles 44, is designated by 43. The heater '41 is made alkali-proof, so that no malfunctions can occur if alkali should penetrate into this channel part. The pressure side 45 is designed so that the water does not flow through the air outlet opening. The air is introduced in such a way that it can reach all points equally well. The embodiment shown in FIG. 9 shows a cooling water supply 31 only in the lower duct area 26. Here the heating element 41 is arranged in the duct part 27. The air is guided in the direction of the arrows 46 so that it strikes the drum 2 at that point where a suction effect in the direction of the arrows 47 is exerted on the air in the drum as a result of the laundry falling.
In den Ausführungsbeispielen sind Wäschebehandlungsmaschinen dargestellt,
die nur als Trockner-arbeiten. Maschinen dieser Art können auch in an sich bekannter
Weise so ausgeführt werden, daß sie auch zum Waschen von Wäaöhe benutzt werden-
können. Während die Ausführungsbeispiele Naschinen zeige, die von oben her durch
den Mantel der Trommel zu beschicken sind, kann man die Erfin-
dung entsprechend auch so abwandeln, daß sie bei: von der Stirn-
seite her beschickten, sogenannten Bullaugenmascninen zur,Anwen-
dung kommt.
In the exemplary embodiments, laundry treatment machines are shown that only work as dryers. Machines of this type can also be designed in a manner known per se so that they can also be used for washing Wäaöhe. While the exemplary embodiments show machines that are carried out from above the shell of the drum are to be loaded, one can use the invention
change accordingly in such a way that at: from the forehead
so-called porthole machines for the application
dung comes.