DE1583222C - Device for extracting converter exhaust gases to be dedusted - Google Patents

Device for extracting converter exhaust gases to be dedusted

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DE1583222C
DE1583222C DE19671583222 DE1583222 DE1583222C DE 1583222 C DE1583222 C DE 1583222C DE 19671583222 DE19671583222 DE 19671583222 DE 1583222 DE1583222 DE 1583222 DE 1583222 C DE1583222 C DE 1583222C
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DE19671583222
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DE1583222B1 (en
Inventor
Karl-Friedrich 4033 Hösel; Hoff Hans Dipl.-Ing. 4300 Essen; Braumüller Kurt Dipl.-Ing. Graz Baumann (Österreich)
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen KG, 4300 Essen; Waagner-Biro AG, Wien
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Application filed by Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen KG, 4300 Essen; Waagner-Biro AG, Wien filed Critical Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen KG, 4300 Essen; Waagner-Biro AG, Wien
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von zu entstaubenden Konverterabgasen mittels einer oberhalb der Konvertermündung angeordneten Gasfanghaube, deren unterer Rand zusammen mit einer sie im Abstand umgebenden äußeren, tiefer nach unten als sie reichenden Begrenzungswand einen eine abgezweigte Randschicht aufnehmenden, ringförmigen Raum bildet.The invention relates to a device for sucking off converter exhaust gases to be dedusted by means of a gas catch hood arranged above the converter mouth, the lower edge of which together with an outer boundary wall that surrounds them at a distance and extends deeper downwards than them forms an annular space receiving a branched-off edge layer.

Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform (vgl. französische Patentschrift 1 323 580) ist der Durchmesser der Gasfanghaube größer als der Durchmesser der Konvertermündung und bildet die äußere Begrenzungswand zusammen mit dem unteren Rand der Gasfanghaube labyrinthartig wirkende Strömungsschikanen, die in Verbindung mit einem nach außen angeschlossenen Schirm verhindern sollen, daß der Konverterabgasstrom in die Umgebung austritt oder umgekehrt Luft in den Konverterabgasstrom eintritt. Die erreichte Wirkung ist nur unbefriedigend. Tatsächlich schwankt die Menge des Konverterabgases während der Blasperiode eines Konverters beachtlich. Die Schwankung kann bei der bekannten Ausführungsform nicht ausgeglichen werden, was dazu führt, daß entweder unkontrolliert Luft in den Konverterabgasstrom eingesaugt wird oder aber in beachtlichem Maß Konverterabgase nach außen austreten. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (vgl. britische Patentschrift 934 502, deutsche Patentschrift 658 726) soll von dem nach Austritt aus der Konvertermündung divergierenden Abgasstrom über den Zwischenraum zwischen unterem Rand der Gasfanghaube und zusätzlicher Begrenzungswand eine Randschicht abgesaugt und z. B. einer Nachverbrennung zugeführt werden. Das alles arbeitet nur einwandfrei, wenn mit verhältnismäßig großer Leistung abgesaugt wird und ist daher verhältnismäßig aufwendig.Such devices are known in various embodiments. With a well-known Embodiment (see. French Patent 1,323,580) is the diameter of the gas hood larger than the diameter of the converter mouth and together form the outer boundary wall with the lower edge of the gas catch hood, flow chicanes that act like a labyrinth and are connected with a shield connected to the outside to prevent the converter exhaust gas flow in the environment escapes or, conversely, air enters the converter exhaust gas flow. The effect achieved is just unsatisfactory. In fact, the amount of converter off-gas fluctuates during the blowing period of a converter is considerable. The fluctuation cannot be compensated for in the known embodiment which leads to either uncontrolled air being sucked into the converter exhaust gas stream or a considerable amount of converter exhaust gases will escape to the outside. With another well-known Embodiment (see. British patent specification 934 502, German patent specification 658 726) is intended from the exhaust gas flow diverging after exiting the converter mouth via the space between An edge layer is extracted from the lower edge of the gas hood and an additional boundary wall and Z. B. be fed to an afterburning. All of this only works properly if it is proportionate large power is sucked off and is therefore relatively expensive.

Im übrigen ist es bekannt (vgl. französische Patentschrift 1 246 942), eine am unteren Ende schirmförmig erweiterte Gasfanghaube die Konvertermündung gleichsam überfassen zu lassen und in diese Gasfanghaube in mehreren Stufen Verbrennungsluft einzuführen. Dabei bildet sich unter dem Schirm ein Kranzwirbel, der in Kauf genommen wird, jedoch funktionell, ohne wesentliche Bedeutung ist. Hier bedingt die Luftzuführung zu den Konverferabgasen eine beachtliche Volumenvergrößerung der in nachgeschalteten Reinigungsstufen zu behandelnden Konverterabgase, gleichzeitig tritt mit der Volumenvergrößerung eine Reduzierung der Staubkonzentration ein. Schon aus diesen Gründen verbieten sich die letztbeschriebenen bekannten Maßnahmen in der modernen Praxis.In addition, it is known (cf. French patent specification 1 246 942), one at the lower end in the shape of an umbrella extended gas hood to let the converter mouth cover and into this Introduce combustion air in several stages. This forms under the umbrella a crown peg that is accepted, but functional, is of no essential importance. Here conditionally the air supply to the converter exhaust gases a considerable increase in the volume to be treated in the subsequent cleaning stages Converter exhaust gases, at the same time as the volume increases, there is a reduction in the dust concentration one. For these reasons alone, the last-described known measures in the modern practice.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art soThe invention is based on the object of providing a device of the type described at the outset

ίο weiter auszubilden, daß ohne besondere Absaugung und mit automatischer Einstellung auf die während der Blasperiode eines Konverters beachtlich schwankenden Konverterabgasmengen erreicht wird, daß einerseits Konverterabgase · nicht in die Umgebung austreten, andererseits in die Konverterabgase Luft nicht eingesaugt wird.ίο continue to train that without special suction and with automatic adjustment to those which fluctuate considerably during the blowing period of a converter Converter exhaust gas quantities are achieved that on the one hand converter exhaust gases do not enter the environment on the other hand, air is not sucked into the converter exhaust gases.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von zu entstaubenden Konverterabgasen mittels einer oberhalb der Konvertermündung angeordneten Gasfanghaube, deren unterer Rand zusammen mit einer sie im Abstand umgebenden äußeren, tiefer nach unten als sie reichenden Begrenzungswand einen eine abgezweigte Randschicht aufnehmenden, ringförmigen Raum bildet. Die Erfindung besteht darin, daß zum Abzweigen der Randschicht der Durchmesser der Gasfanghaube kleiner als der Durchmesser der Konvertermündung ist und der ringförmige Raum in an sich bekannter Weise eine nach unten offene Wirbelkammer bildet. In dieser entsteht bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Kranzwirbel. Der Kranzwirbel bildet gleichsam eine Schürze, die den Ringspalt zwischen.dem unteren Rand der Gasfanghaube und der Konvertermündung umgibt und einerseits verhindert, daß zuviel Luft mitgerissen wird, andererseits sicherstellt, daß Konverterabgase in die umgebende Stahlwerkshalle nicht austreten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hält einen Kranzwirbel oberhalb der Konvertermündung, was durch Einstellung der Dicke der abgezweigten Randschicht (Wahl der Durchmesserverhältnisse) und Wahl der Höhe des Umlenkpunktes über der Konvertermündung geschehen kann. Der Kranzwirbel nimmt außenseitig Luft auf, die im Kranzwirbel mit dem Kohlenmonoxyd verbrennt. Der Freistahl der Konverterabgase nimmt immer wieder Gas aus dem Kranzwirbel auf und führt umgekehrt Gas in den Kranzwirbel ein, so daß stationäre und stabile Verhältnisse sich erzielen lassen. Der Kranzwirbel regeneriert sich energiemäßig aus dem Freistahl und thermodynamisch aus der Verbrennung des Kohlenmonoxyds zu Kohlendioxyd im Kranzwirbel und ist auch dann stabil, wenn die Konverterabgase aus der Konvertermündung stark turbulent austreten. Eine genaue und parallele Einstellung der Gasfanghaube über der Konvertermündung ist nicht unbedingt erforderlich. Auch Fehleinstellung oder Toleranzen werden von dem Kranzwirbel in dem Sinne abgedeckt, daß weder zu große Luftmengen mitgerissen werden noch Konverterabgase in die Umgebung austreten.The invention relates to a device for sucking off converter exhaust gases to be dedusted by means of a gas catch hood arranged above the converter mouth, the lower edge of which together with an outer boundary wall that surrounds them at a distance and extends deeper downwards than them forms an annular space receiving a branched-off edge layer. The invention exists in that for branching off the edge layer, the diameter of the gas hood is smaller than that Is the diameter of the converter mouth and the annular space in a manner known per se downward open vortex chamber forms. This arises when the device according to the invention is used a wreath peg. The wreath vortex forms, as it were, an apron that forms the annular gap between surrounds the lower edge of the gas hood and the converter mouth and on the one hand prevents too much Air is entrained, on the other hand ensures that converter exhaust gases do not escape into the surrounding steelworks hall. The device according to the invention holds a wreath vortex above the converter mouth, which can be achieved by adjusting the thickness of the branched-off edge layer (choice of diameter ratios) and choice of the height of the deflection point can happen over the converter mouth. The wreath vortex absorbs air on the outside, which in the Wreath eddies with the carbon monoxide burns. The free steel of the converter exhaust takes again and again Gas from the wreath vortex and vice versa introduces gas into the wreath vortex, so that stationary and stable relationships can be achieved. The wreath vortex regenerates itself in terms of energy from the free steel and thermodynamically from the combustion of carbon monoxide to carbon dioxide in the crown vortex and is also stable when the converter exhaust gases from the converter mouth are very turbulent step out. An exact and parallel adjustment of the gas hood over the converter mouth is not absolutely necessary. Incorrect adjustment or tolerances are also caused by the crown peg in the Meaning covered that neither too large amounts of air are carried away nor converter exhaust gases into the environment step out.

Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel · darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigtIn the following, the invention is illustrated by means of an exemplary embodiment Drawing explained in more detail. It shows

Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung zum Absaugen von zu entstaubenden Konverterabgasen. 1 shows an axial section through a device for extracting converter exhaust gases to be dedusted.

Fig. 2 entsprechend Fig. 1 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.FIG. 2, corresponding to FIG. 1, shows another embodiment of the object according to FIG. 1.

in den Figuren ist zunächst ein Konverter L in seinem Mündungsbereich, eine von oben in den Konverter 1 eingeführte Lanze 2 zum Einblasen der Frischmittel in den Konverter I dargestellt und an die· Konvertermündung 3 eine Gasfanghaube 4 angeschlossen. Zwischen Gasfanghaube 4 und Konvertermündung 3 befindet sich ein Ringspalt 5. Der untere Rand 6 der Gasfanghaube ist durch entsprechende Einstellung des Durchmessers der Gasfanghaube 4 auf den Durchmesser der Konvertermündung als Einrichtung zum Abzweigen einer Randschicht 7 des aus der Konvertermündung austretenden Abgasstrahls ausgebildet. Die abgezweigte Randschicht 7 ist in den Figuren angedeutet worden. Zum Abzweigen der Randschicht ist der Durchmesser der Gasfanghaube kleiner als der Durchmesser der Konvertermündung ausgebildet. Außen, oberhalb des unteren Randes 6 der Gasfanghaube 4, befindet sich eine nach unten offene Wirbelkammer 8 aus oberer Abdeckung 9 und äußerer Begrenzungswand 10* Die obere Abdeckung 9 soll im wesentlichen horizontal angeordnet sein, die äußere Besrenzunaswand 10 soll im wesentlichen vertikal verlaufen. Die Wirbelkammer 8 kann Strömungseinbauten 11 aufweisen, was in F i g. 2 angedeutet worden ist. Dadurch läßt sich erreichen, daß der Kranzwirbel 12 in mehrere, gleichsam übereinandergeschichtete Kranzwirbel aufgeteilt wird, die unterschiedlichen Drehsinn aufweisen. Die äußere Begrenzungswand 10 ist tiefer nach unten geführt als der untere Rand 6 der Gasfanghaube 4. Im Ergebnis läßt sich erreichen, daß eine Randschicht 7 der aus der Konvertermündung 3 austretenden Konverterabgase abgezweigt und zu einem den unteren Rand 6 der Gasfanghaube 4 umgebenden Kranzwirbel 12 umgelenkt wird. Der Kranzwirbel 12 kann oberhalb der Konvertermündung gehalten werden, und zwar durch Einstellung der Dicke der abgezweigten Randschicht 7 und Wahl der Höhe des Umlenkpunktes über der Konvertermündung 3. Der Kranzwirbel 12 stellt sicher, daß einerseits zu große Luftmengen in die Konverterabgase nicht hineingerissen werden, während andererseits verhindert wird, daß Konverterabaase in die umgebende Stahlwerkshalle austreten.In the figures, there is initially a converter L in its mouth area, one from above into the converter 1 introduced lance 2 for blowing the fresh agent into the converter I shown and on the converter mouth 3 is connected to a gas hood 4. There is an annular gap 5 between the gas trap hood 4 and the converter mouth 3. The lower one Edge 6 of the gas catch hood is made by setting the diameter of the gas catch hood 4 accordingly on the diameter of the converter mouth as a device for branching off an edge layer 7 of the formed from the converter mouth exiting exhaust gas jet. The branched off edge layer 7 has been indicated in the figures. To branch off the edge layer, the diameter is the The gas hood is designed to be smaller than the diameter of the converter mouth. Outside, above the lower edge 6 of the gas hood 4, there is a downwardly open vortex chamber 8 from the upper Cover 9 and outer boundary wall 10 * The top cover 9 should be essentially horizontal be arranged, the outer Besrenzunaswand 10 should run essentially vertically. The swirl chamber 8 can have flow fixtures 11, what in Fig. 2 has been indicated. It can thereby be achieved that the crown peg 12 is divided into several as it were, superimposed crown pegs are divided, which have different directions of rotation. The outer boundary wall 10 is guided lower than the lower edge 6 of the gas hood 4. As a result, it can be achieved that an edge layer 7 of the converter mouth 3 exiting converter exhaust gases branched off and to a surrounding the lower edge 6 of the gas hood 4 Crown pegs 12 is deflected. The crown vortex 12 can be above the converter mouth by adjusting the thickness of the branched-off edge layer 7 and selection of the height of the deflection point above the converter mouth 3. The crown vortex 12 is sure that, on the one hand, too large amounts of air are not drawn into the converter exhaust gases while on the other hand, it is prevented that converter base emerge into the surrounding steelworks hall.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY1 sheet of COPY drawings

Claims (1)

Patentanspruch:Claim: Vorrichtung zum Absaugen von zu entstaubenden Konverterabgasen mittels einer oberhalb der Konvertermündung angeordneten Gasfanghaube, deren unterer Rand zusammen mit einer sie im Abstand umgebenden äußeren, tiefer nach unten als sie reichenden Begrenzungswand einen eine abgezweigte Randschicht aufnehmenden, ringförmigen Raum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzweigen der Randschicht der Durchmesser der Gasfanghaube kleiner als der Durchmesser der Konvertermündung ist und der ringförmige Raum in an sich bekannter Weise eine nur nach unten offene Wirbelkammer bildet.Device for sucking off converter exhaust gases to be dedusted by means of an above the Converter mouth arranged gas hood, the lower edge of which together with a they in the Distance surrounding outer, deeper down than it reaching boundary wall a one the branched-off edge layer is formed into an annular space, characterized in that that to branch off the edge layer, the diameter of the gas hood is smaller than the diameter of the converter mouth is and the annular space in a manner known per se is only open at the bottom Vortex chamber forms.
DE19671583222 1967-12-02 Device for extracting converter exhaust gases to be dedusted Expired DE1583222C (en)

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DE1583222C true DE1583222C (en) 1972-12-28

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