Skibindung mit asymmetrischer Aus-
k:lingv;;rrichtung
hie Erfindung bezieht eich auf eine Skibindung
mit asymmetr:l.-
jcher Aueklingvorri ;htung o
1)1e1 bekannten Skibindungen weisen im allgemeinen eine
Aus-
klinkvorrichting auf, dJe eich beim Auftreten übermäßiger,
für
M Benützer gefährlf char Beanspruchung öffnet und so den Stie-
fel der Benützers freigibt.
Das Öffnen dieser Bindungen erfolgt jedoch in jeder Richtung
unter der Wirkung einer gleich großen Kraft, obwohl der-?uB
undZuder das Bein den Benützers ohne Gefahr Beanspruchungen
verschiedener Stärke, je nach ihrer Richtung, vertragen
könn-
te.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dienen
Nachteil auf einfache und wirksame Weine zu beseitigen und
eine Skibindung mit Ausklingvorrichtuag zu aehaffen,
die
sich in Abhängigkeit von Beanspruchungen verschiedener Größe
und
von deren Richtung löst. Ski binding with asymmetric education
k: lingv ;; direction
The invention relates to a ski binding with asymmetrical: l.-
jcher Aueklingvorri; htung o
1) Known 1e1 ski bindings generally have a design
Klinkvorrichting on, dJeich when excessive, for
M user dangerous char load opens and so the step
field released by the user.
However, the opening of these bonds occurs in any direction
under the action of an equally great force, although the-? uB
andto the leg of the user without risk of stresses
different strengths, depending on their direction, can
te.
The present invention has for its object to serve
Disadvantage to eliminate and simple and effective wines
aehaffen to a ski binding with Ausklingvorrichtuag which dissolves in response to stresses of various size and of its direction.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bindung
gelöst,
die aus einem oder mehreren asymmetrisch angelenkten und/oder asymmetrisch
verriegelten und/oder derart miteinander zusammenwirkenden Elementen besteht,
daß das öffnen der Bindung in einer Richtung gegenüber dem Öffnen in der
anderen Richtung erleichtert wird.This object is inventively achieved by a bond consisting of one or more asymmetric articulated and / or asymmetrically locked and / or such co-operating elements that will open the binding in a direction opposite the opening in the other direction facilitated.
Nachstehend sind verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
finit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher erläutert! es zeigen:
Figz 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Skibindung; Fig. 2; 3, 4, 5 und 6
Draufsichten verschiedener abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung.Various preferred embodiments of the invention are explained in more detail below, for example, with reference to the schematic drawing! 1 shows a plan view of a ski binding according to the invention; Fig. 2; 3, 4, 5 and 6 are plan views of various modified embodiments of the invention.
Gemäß gig. 1 trägt der Ski 1 eine Unterlagplatte 2,
um deren
Drehzapfen 3 zwei Backen 6 und ? schwenken, die von zwei Or-ganen
8, beispielsweise federbelasteten Kugeln, gesperrt wer-
den. Diese
beiden Organe sind gegeneinander versetzt, so daß
bei Beanspruchungen
gleicher Stärke und entgegengesetzter Richtung die Backe 7 sich leichter
öffnet als die Backe 6.
In Fig. 2 befinden
sich die Sperrorgane 8 der Backen 10 und
11 auf gleicher Höhe und das
unterschiedliche Funktionieren
dieser Backen ist durch isverschiebung
des Drehzapfens 12
gegenüber dem Drehzapfen 13 erzielt.
Die Ausführungsform
gemäß ?ig. 3 unterscheidet eich von der-
jenigen nach Fig.
2 lediglich dadurch, daß die Drehzapfen 18
und 19, um die die
Backen 20 und 21 schwenken, nicht in Länge-, sondern in Querrichtung
bezüglich einander verschoben sind.
Gemäß Figo 4 schwenken die beiden
Backen 30 und 31 um einen
an der Unterlagplatte 33 befeezigten
Drehsapfen 32 und halten
sich gegenseitig mit Hilfe den Sperrorgans
36 fest, das sieh
beiderseits dieser Backen befindet, die mittels
einen Anschlags 37 ausgerichtet werden. Das unterschiedliche Funktionieren
die-
ser Vorrichtung beruht auf der Verschiebung der
Schwenkachne 32 bezüglich der Längeachne der Bindung. Gemäß
?ig. 5 wirken dir Enden 42 und 43 der um an der Unter-
lagplatte 41
befestigte Drehzapfen 40 schwenkenden Backen 38
und 39 mit einer
Zahnstange 46 zusammen, die auf anymmetrische Weise unter dem Druck
einer Feder 47 steht, derart, daß
im ?alle des Auftretens übermäßiger
Beanspruchungen die Bakke 38 sich leichter löst als die Hacke
39.
Bei Fig. 6 werden die Schwenkbewegungen der den Stiefel
umi £'assenden Backe 50 v,:n zwei verschiedenen Organen gesteuert, die sich auf
einer Unterlagplatte 61 befinden; das Schwenken
in Richtung des PfE:ils 51
erfolgt um die Achse 52 und wird.
dur%h eine Feder 53 gesteuert, die sich
gegen den Vorsprung 54 abstützt, der mit einem Riegel 56 fest verbunden ist,
wel-
cher seinerseits um eine Achse 57 schwenkt, während eine Fe-
der
58 das Schwenken dieses an den Anschlag 60 anliegenden
Riegels in Richtung
des Pfeile 59 und daher auch die Bewegung der Backe steuerte Das unterschiedliche
Funktionieren der
letzteren kann durch Verwendung von Federn verschiedener
Stärke und/oder durch Verschiebung der einen oder beider Federn
bezüglich
einer Symmetrieachse erreicht werden.
Der Rahmen der Erfindung wird nicht
verlassen, unabhängig von der Pcrm, den Abmessungen und den Proportionen
der verschiedenen Bestandteile des Erfindungsgegenstandes, die aus
allen Stoffen und/oder Stoffkombinationen bestehen und beliebigen
Behandlungen
unterworfen werden können. Auch können die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgerüsteten Skibindungen auf jede beliebige Weise an allen Skiern angebracht
werden,
ohne den Rahmen der Erfindung zu übersohreiteno According to gig. 1, the ski 1 carries a base plate 2, around the pivot 3 of which has two jaws 6 and? pivot, which are blocked by two organs 8, for example spring-loaded balls . These two bodies are mutually offset so that the same in case of stress intensity and opposite direction, the jaw 7 is easier to open 6. than the jaw are located in Fig. 2, the locking members 8, the jaws 10 and 11 at the same height and the difference in operation of these jaws is achieved by shifting the pivot pin 12 relative to the pivot pin 13. The embodiment according to? 3 differs from that according to FIG. 2 only in that the pivot pins 18 and 19, about which the jaws 20 and 21 pivot, are not displaced in the longitudinal but in the transverse direction with respect to one another. According to FIG. 4, the two jaws 30 and 31 pivot about a pivot pin 32 fastened to the base plate 33 and hold each other firmly with the aid of the locking member 36, which is located on both sides of these jaws , which are aligned by means of a stop 37. The different functioning DIE ser device relies on the displacement of the Schwenkachne 32 with respect to the Längeachne the binding. According to? 5 the ends 42 and 43 of the jaws 38 and 39 pivoting about pivot pins 40 attached to the base plate 41 cooperate with a rack 46 which is in an anymmetric manner under the pressure of a spring 47, in such a way that in all of the occurrence excessive stresses the Bakke 38 are easier to solve than the hoe 39. in Figure 6, the pivoting movements of the boot umi £ 'leaving ligands jaw 50 v.,: n controlled two different organs are located on a base plate 61; the pivoting in the direction of the PfE: ils 51 takes place around the axis 52 and is. Major% h a spring 53 is controlled, which is supported against the projection 54, which is firmly connected to a bolt 56, WEL cher, in turn, pivots about an axis 57, while a spring 58, the pivoting of this applied to the stopper bolt 60 in the direction of arrow 59 and therefore also controlled the movement of the jaw. The different functioning of the latter can be achieved by using springs of different strengths and / or by shifting one or both springs with respect to an axis of symmetry . The scope of the invention is not left, regardless of the Pcrm, the dimensions and the proportions of the various components of the subject matter of the invention, which consist of all substances and / or combinations of substances and can be subjected to any treatments. The ski bindings equipped with the device according to the invention can also be attached to all skis in any desired manner without going beyond the scope of the invention