DE1578555A1 - Spielball - Google Patents
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Description
THE DUNIiOP COMPANY LIMITED, 1 Albany Street, London N. W a/England
-^^^ ^_— ^^Ä tfU B^k ULI- ^^b B^H >»M E*& *>» ^^te ·»* —— ^^B* >>» *^^ C^B>
·»> ^^* ·*>* *»k **K* ^^* SlhH AiV HI ^^B ^M· ^^B UJ V^B *■# 4|b ^M* M|- .^^
ϊΐν" ^^H ^^v ^^ϊ i^r *νΐ β^ϊ V^b ^ϊ· ^^5 !*■ ·5* 3S· ^ΐ ΐΰ 55· ■■* ΐ1& ^λφ ·β ΐν SS* ^^ν ^^^ ϋ ^^β ^·· ϋ iS ϊ^ν ·■? ϋ ^*· ϋ α^* *■* ** ^
Spielball
Pie Erfindung betrifft Spielbälle und bezieht sich insbesondere auf Spielbälle zur Verwendung als Golfballe für allgemeine Spielzweeke sowie zum üben von Treibschlägen.
Golfbälle zur Verwendung für Turniere und WettkUmpfe sind im
Hinblick auf ihre Lebensdauer, Plug» und Spieleigensehaften
von hoher Qualität, Perartige Golfballe sind jedooh teuer»
Püi» allgemeine Spielzwecke und zum üben,, beispielsweise sum
üben von TrelbsöhlMgen^ 1st es üblich,., einen billigeren Ball
als die Turnlerbälle zu verwenden. Jedoch muß auöh der billigere
Ball einer Lebeosdauere Plug- und Spieleigenachafton besitzen, die
sich nicht merklich von denjenigen eines Turnierballs unterscheid
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den· Insbesondere mu8 der Übungsball eine gute BestSnöIgkeit
gegen Schneiden sowie gute Flugeigenschaften besitzen» so
daS er beim Schlagen alt einem Golfschläger ungefähr die gleiche
Entfernung wie ein Turnierball zurücklegt. Feraaer sollte
sich der Obungsball beim Schlagen genau so anfühlen iiie ein
Turnierball und vorzugsweise beim Schlag den gleichen "Click" ergeben wie ein Turnierball.
Erfinäuhgsgemäß wird ein Spielball zur Verfugung gestellt P
der aus einer Mischung aiii Kautschuk und einem thermoplastischen
i&iriiii im wesentlichen einem kristallinen Homopolymerisat
oder Copolymerlsat eines α-Ölefins, besteht, wobei dir
icfeöft ifi de^ Mischung iii einer Menge vom 5 Ms 95
auf die Hischungr
geeigneten Mischungen seien beispielsweise Mischlingen
aus Kautschuk und einem thermoplastischen Material, im wesentlichen
einem kristallinen Homopolymerisat von Äthylen oder einem Copolymerisate das durch Copolymerisation einer größeren
flings Sih^ieitt mit βΐαϋ» ÜeinWrln" flüige äääk äijÖeÄi. βίΟίΜ.
erhalten wird, erwfihnt, Wobei der Kautschuk in öer HlEchiing
M linfr* Äigö *cai 5: ϊέέΐ <0 (ie^^jfe BöÄogeÄ eäf Ölö Äichung^
vorliegt» Andere geeignete Mischungen bestehen aus Kautschuk
und einem thermoplastischen Material, In wesentlichen einem
v6n;
F* r*
das durch Copolymerisation einer größeren Menge Propylen mit einer kleineren Menge eines anderen Olefins erhalten
wird« wobei der Kautschuk in der Mischung in einer Menge von
5 bis 95 Gew.& bezogen auf die Mischung, vorliegt.
Vorzugsweise enthält das a~01efin-homopolymerisat nicht mehr '
als 6 Kohlenstoff atome. Es kann aua Äthylen^, isotaktischem
Polypropylen, isotaktischem Polybuten-1 oder isotaktischem
.· Poly-^methyl-penten-l bestehen.
Das copolymerlsleroare Olefin enthält vorzugsweise nicht
mshr als': β Kohlenstoffatome und kann aus Buten-1, Hexen-lj,
Äthylen oder Propylen bestehen!, wenn diese Materialien nicht
das Hauptolefin in dem Copolymerisat darstellen.
Das CopolyBsrisat kann ein Terpolymerisat sein« das Vorzugs=
weise nicht mehr als 10$ und insbesondere nicht mehr als 5$
anderer ungesättigter Honomerer enthält. Ein bevorzugtes drit«
tes Monomeres ist Butadien.
Mischungen verschiedener Homopolymerisate und/oder Copolymer!=
sate können verwendet werden. "
ErfindungsgeaiSS wird ferner ein Verfahren zur Herstellung eines
Balls, der zur Verwendung als'Golfbal1 geeignet ist s geschaffen5
.0
welches darin besteht» daß eine Masse gebildet wird., die
eine Mischung aus Kautschuk und einem thermoplastischen Materiali,
im wesentlichen einem kristallinen Homopolymerisat oder Copolymerisat eines a~01efinss enthält, wobei der Kaut=
schuk in der Mischung in einer Menge von 5 bis 95 Gewe#, bezogen
auf die Mischung, vorliegt, worauf der Masse gegebenenfalls
ein Füllstoff zugesetzt wird und die erhaltene Mischung unter Bildung eines Balls verpreßt wird. .
Die Kautschukmenge liegt gewöhnlich zwischen 50 und 90
und vorzugsweise zwischen 60 und 80.
Als Kautschuk kann natürlicher oder synthetischer Kautschuk
verwendet werden· Beispiele für geeignete synthetische Kautschuke sind Polybutadien (insbesondere cis-Polybutadien),
Copolymerisate von Butadien mit Styrol oder Acrylnitril, Poly«= butylen/ Copolymerisate (elastomer® Copolymerisate) von Äthylen
mit Propylen oder höheren oc-Olefinen, Polyisopren sowie
Polychloropren· Es ist darauf hinzuweisen, daß Mischungen oder Gemische von synthetischen Kautschuken oder von natürlichem
Kautschuk mit einem oder nsehreren synthetisehen Kautschuken
eingesetzt werden können. Vorzugsweise besteht der Kautschuk aus cis-Polybutadien oder einer Mischung oder einem Gemisch aus
cis-Polybutadien mit natürlichem Kautschuk, wobei in diesem
letzteren Falle das eis-Polybutadien in einer Menge von wenig»
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stens 50 Gew.£« bezogen auf die Mischung oder das Gemisch,
vorliegt. Sin cis-Polybutadien mit hohem Molekulargewicht
wird bevorzugt« beispielsweise ein Polymerisat mit einem
Molekulargewicht von 2 χ lQp bis 2 χ 10 ♦
Die Mischung aus dem thermoplastischen Homopolymerisat oder Copolymerisat mit dem Kautschuk kann durch Vermischen der
2 Komponenten in einer Mühle oder in einem Innenmischer bei
erhöhter Temperatur hergestellt werden. Die Temperatur liegt
in zweckmäßiger Weise 30 bis 50 9G höher als der Schmelzpunkt
der thermoplastischen Komponente. Füllstoffe« Färbemittel
sowie Antioxydationsmittel können gegebenenfalls der Mischung
während des Vermlschens zugesetzt werden. Die Mischung wird dann vor der gegebenenfalls erfolgenden Zugabe von Hartwigsraitteln
auf 115 bis 125°C abgekühlt« worauf die Masse abgekühlt
und zerschnitzelt oder granuliert werden kann.
Die Masse wird vorzugsweise gehärtet. Dies wird vorzugsweise
durch Verwendung organischer Peroxyd°Härtungsmittel σ wie
beispielsweise Dicumylperoxyd« durchgeführt. Gegebenenfalls
kann die Härtung durch Bestrahlung oder durch Zugabe von Schwefel erfolgen. Gewöhnlich hat Schwefel nur die Vernetzung
der Kautschukkomponente zur Folge« so daß es vorzuziehen 1st« ein Peroxyd-Härtungsmittel zu verwenden« welches eine
Vernetzung von beiden oder allen Komponenten der Mischung
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ermöglicht, so daß ein in hohem Maße federnder Ball erzeugt
wird« der beim Schlagen mit einem Golfschläger nicht deformiert wird. Falls kristalline Copolymerisate, die eine Unsättigung
enthalten, verwendet werden, hat der Schwefel die Vernetzung von beiden oder allen der Komponenten der Mischung
zur Folge·
Gewöhnlich wird die härtbare Masse der Mischung durch Er»
hitzen in Gegenwart eines Härtungsmittels auf erhöhte Temperatur, wobei die geeigneten Temperaturen zwischen 150 und
250°C liegen, gehärtet. Die Masse wird ferner zur Bildung des Balls bei einer Temperatur, die gewöhnlich zwischen 150
und 55O°C liegt, verpreßt, so daß das Vorpressen und die
Härtung gewöhnlich Im wesentlichen gleichzeitig erfolgen· Die Masse kann nach einer Vielzahl von Preßformverfahren zu
dem Ball verpreßt werden, beispielsweise durch Spritzgußverfahren, Formpreßverfahren oder Preßspritzverfahren. Wird
die Masse durch Erhitzen gehärtet, dann ist die zum Härten erforderliche Zeit gewöhnlich kurz, und zwar beträgt sie etwa
20 bis 6*0 Minuten, je nach der Halbwertszeit des verwendeten
Peroxyd-Härtungsmittels»
Die Menge des Füllstoffmaterials beträgt gewöhnlich 30 bis
70 Gew. & bezogen auf das Polymerisat, und hängt von der Größe
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und dem (lewloht des herzustellenden Balls ab. Wenn auch die
meisten Füllstoffe verwendet werden können, so werden doch
diejenigen mit einem sehr hohen spezifischen Gewicht bevor« zugt» damit die erforderliche Beschickung auf einem Minimum
gehalten werden kann.
Ein Ball gemäß vorliegender Erfindung kann aus einem Stück
bestehen oder sieh aus 2 oder mehreren Teilen zusammensetzen* Beispielsweise kann der Ball aus einem Kern und einer Deckschicht bestehen» wobei der Kern aus einer Mischung aus
Kautschuk und einem thermoplastischen Material» im wesentlichen einem kristallinen Homopolymerisat oder Copolymerisat
eines a-OlefIns besteht» wobei der Kautschuk in der Mischung
in einer Menge von 5 bis 95 Qew*& bezogen auf die Mischung»
vorliegt.
Die Deckschicht kann die gleiche Zusammensetzung wie der
Kern besitzen oder von dieser Zusammensetzung abweichen· Beispielswelse kann sich die Deckschicht wie folgt zusammensetzen: Aus Mischungen» wie sie in den deutschen Patentschriften . · β. ... und .... ... (Patentanmeldungen, die am gleiohen
Tage unter dem Bearbeitungszeichen Case D 4l65/424l und D 4166/4242 eingereicht wurden) beschrieben sind sowie aus
Balata» trans-Polymerisaten eines konjugierten Diolefins» z.B.
von trans-Polyisopren oder trans-Polybutadien (vorzugsweise
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mit einem trane-Polymerisatgeh< von wenigstens 90$) s eis-Polyroerisaten
konjugierter Diolefine« beispielsweise von ois-Polyisopren oder eis-Polybutadien» vorzugsweise mit einem
eis-Polymerisatgehalt von wenigstens 50&, natürlichem Kaut·»
schuk» Polyurethanen, Polyamiden, Copolymerisaten aus Buta«
dien und Styrol^ Polymerisaten und Copolymerisate?! von Ethylen, Polymerisaten und Copolymerisate?! von Propylen, Massen»
wie sie in den deutschen Patentschriften · ... und . »·.
(Patentanmeldungen X> 49 538 Iö/TTä und D 51 068 Ie/77»)
beschrieben sind oder (^polymerisaten ungesättigter Olefine mit Estern ungesättigter Säuren« beispielsweise Metbylmethejery·
lat/^Butadien-Copolyiaerisate« insbesondere diejenigen mit
hohem (insbesondere vorherrschenden) Methylmethacryl&tgehalt
sowie Neopren« insbesondere in kristalliner Form.
Die Deckschicht kann femer aus einem oder mehreren der
elasfcomeren Materialien bestehen« wie sie in der britischen
Patentschrift 1 OJ? 091 beschrieben sind.
Die Deckmasse kann einen Füllstoff» beispielsweise anorganische
Füllstoffe« wie z.B. Kieselerde» Bleicarbonate oder Titandioxyd» enthalten» wobei der zuletzt genannte Füllstoff
insofern besonders geeignet ist» als er den Ball ein weißes
Aussehen verleiht.
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Unter dem Begriff "Copolymerisate sollen Polymerisate verstanden
werden, die aus 2, 3 oder mehreren Ausgangsstoffen
(die aus Monomeren oder teilweise polymerisiert««! Materialien
bestehen können) erhalten werden, sowie Zwisehenpolymerlaate,
Blockpolymerisate und Mischungen dieser Materlallen.
Die Methode« nach welcher die Deckschicht auf den Kern aufgebracht
wird« hängt von der Natur der für die Deckschicht verwendeten Materialien ab. Wird ein thermoplastisches. Material
verwendet» dann kann dieses entweder mittels eines Spritzgußverfahrens a beispielsweise eines solchen Verfahrens,
bei welchem geschmolzenes Material um den zentral in einer kugelförmigen Preßform angebrachten Kern gepreßt wird« aufgebracht
werden oder in Form von Halbkugelschalen, welche den Kern einhüllen und auf den Kern aufgepreßt und miteinander
längs ihrer Kanten unter Bildung einer glatten» aus einem
Stück bestehenden kugelförmigen Manteldeekschloht miteinander
verbunden werden* aufgebracht werden. Bas letztere Verfahren
kann ebenfalls angewendet werden, wenn das für die Deckschicht verwendete Material nicht thermoplastisch 1st.
Die Vorrichtung, mittels derer die Deckschicht auf den Kern
aufgebracht wird, hängt von der Natur der Deckschicht und des Kerns ab» Wird die Deckschicht mittels eines Sprltzguß-
BAD ORIGINAL
UHiWWL jogge 2/02 U
Verfahrens rund um den Kern gebildet, dann sind normalerweise keine Hilfsmittel zum Fixieren erforderlich, da das
Material der Deckschicht in noch geschmolzenem Zustand in innigem Kontakt mit dem äußeren Umfang des Kerns fließt, so
daß eine feste Bindung zwischen den 2 Teilen des Balls eintritt. Wird jedoch die Deckschicht aufgepreßt, beispielsweise
mittels eines Pormpreßverfahrens aus 2 halbkugelförmigen Schalen, dann kann es erforderlich sein, Hilfsmittel zum
Fixieren zu verwenden, beispielsweise einen Klebstoff· Ein wahlweise angewendetes Hilfsmittel zur Fixierung besteht in
einem mechanischen Ineinandergreifen, welches beispielsweise dadurch bewerkstelligt wird, daß der Kern derart ausgebildet wird, daß er herausragende Stellen oder
Ansätze an seiner Oberfläche besitzt, mit welchen die Deckschicht ineinandergreifen kann, wenn sie auf den Kern aufgepreßt wird.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Golfball ist ein solcher,
bei welchem der Kern selbst aus 2 oder mehreren Teilen besteht.
Eine derartige Struktur ist dann sehr geeignet, wenn das Gewicht des Balles auf den Mittelpunkt konzentriert werden soll.
Ein derartiger Ball kann jedoch auch unter anderen Gegebenheiten verwendet werden. Bei einer derartigen Struktur kann
der Kern aus einem kugelförmigen inneren Teil oder innerem Kern (beispielsweise einem Glas- oder Stahlbau Hbestehen,
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der von 2 oder mehreren SuSeren Kernteilen umgeben ist» die
zusammen eine kugelförmige Schal·« ua den Kern bilden. Liegen
beispielsweise 2 äußere Kernteile vor, dann können diese in
Form hohler halbUMgelförmiger Schalen ausgebildet sein, die
zusammen den inneren Kern unter Bildung einer susammengeeetz«
ten Struktur Bdt kugelförmiger Gestalt umgeben, Das Material,
aus weichest sich die inneren und 8u8eren Kemteile zusammensetzen, kann gleich oder verschieden sein· Bluer oder mehrere
der inneren oder äußeren Kemteile können aus der Mischung
aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit einem thermoplastischen Olefin, und zwar einen vorstehend beschriebenen
Homopolymerisat oder Copolymerisate bestehen.
Die Abmessungen der Sinzelbestandteile eines zusammengesetzten
Golfballs gemäß vorliegender Erfindung k&wsn in geeigneter
Weise wie folgt seins
41,2 mn
42,6 mm
jj —ffiomponantf ftttl&ftil 1 ■
Kerndurohmesser Bevorzugter Bereich Dicke der Xtecksehicht
Bevorzugter Bereich
besonders bevorzugter Bereich
BAD ORiGINAL
19*1 -
mn
0,5 · 11,0 mm
1,0 - 7,8 ma
1*5 - 3*2
10988 2/02
19*1 - 41,6 am
25*4 - 40,6 ram
0,5 - 11,8 am
1,0 - 8,6 am
1*5 - 3*2 «η»
- 12 Balldurchmesser Ml,2 mm 42,6 mm
Innerer Kernäurchmesser 6,3 - 25*4 mm ^ 6,3 - 25,4 mm
Gesamtkerndurehmesser 19*0 - 40,6 mm 19,0 - 4l,6 mm
Dicke der Deckschicht wie für den Zweikomponentenball.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Schaffung eines
Balles, der in wirtschaftlicherer Weise als ein herkömmlicher
Golfball hergestellt werden kann· Qolfbälle zur Verwendung
bei Turnieren und WettkHmpfen bestehen gewöhnlieh im wesentlichen aus einem Kern mit einem Kerninneren aus einer Paste,
der in einem kugelförmigen Kautschukbeutel enthalten 1st, welcher mit Kautschukfäden und/oder einem Kautschukband um«
wickelt 1st sowie einer Deckverbindung aus Balata o.dgl«,
die auf den Kern aufgepreßt 1st* Derartige Bälle besitzen eine ausgezeichnete Lebensdauer sowie Flug« und Spieleigensohaf·
ten, sie sind jedoch infolge des langen Herstellungsverfah»
rens teuer herzustellen. Ein billigerer Ball ist für allgemeine Spielzweoke sowie zum Uh&n (beispielsweise zum üben von
Treibschlägen) erforderlich. Bisher hatten derartige BSlIe, die sich im Handel befanden, Üblicherwelse im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie Turnierbälle 8 sie wiesen Jedoch ein
festes Inneres aus Kautschuk auf und besaßen eine Deckschicht aus einem billigeren Material (beispielsweise Polychloropren)
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als die Turnierbälle. Diese übunssbälle sind dauerhaft, wobei
sie jedoch immer noch relativ teuer in der Herstellung sind.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Ball» der aus einer
Folymerisatmasse ohne einen mit einem Faden umwundenen Kern
hergestellt wird, welcher gute Flugeigenschaften besitzt.
Die erfindungsgemäßen Bälle besitzen« insbesondere wenn sie
zu einem Stück preßverformt werden* überall eine gleichmäßige
Dichte und weisen in vorteilhafter Weise ein Oberflächenmuster
auf, in dem die Vertiefungen und Auskehlungen geringer als in den üblichen Oberflächenmustern sind,z.B. können Vertiefungen
von einem Durchmesser von 0,53 em(Q,13w) eine Tiefe von weniger
als 0,033 cm(0,013w) haben und die Vertiefungen in den Netzmustern
können eine Tiefe von weniger als 0,028 001(0,011") haben.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert, wobei in den Beispielen 1 bis 3
die Herstellung und di® Untersuchung von aus einem Stück bestehenden Golf ballen und in den Beispielen 4 und 5 die Herstellung
und die Untersuchung von 2"Koiaponenten-Golfballen
beschrieben ist.
27,5 Teile eines Terpolymerisats aus Äthylen mit einer kleineren
Menge Bute-n-1 und weniger als 5 öew.Ji» Butadien werden
mit 72,5 Teilen els-Poljbutadlen (cis~Qehalt 97& ML-4 bei
ORIGINAL
10 9882 /02U
55
7 V
- 14 »
10O0C « 50) in eineia Innenmischer bei einer Temperatur von
!JO bis 1500C solange venal acht, bis eine homogene Mischung
erhalten wird» 48 Teile Bleicarbonate 3 Teile Titandioxyd
und 1 Teil eines gelben Pigments (für Identifizierungszweoke)
werden dann zugegeben* worauf das Vermischen solange fortgesetzt wird« bis erneut eine homogene Mischung erhalten wird»
Die Mischung wird auf ISO0C abgekühlte worauf 3»25 Teile
Dioumylperoxyd aufgesetzt werden.
Die Mischung wird anschließend mittels eines Walzwerkes zu
einer Folie verformt« worauf die blasse schnell auf Zimmertemperatur
abgekühlt wird. Die erhaltene Folie besitzt eine
Starke von 3,0 ran (0,120W).
Platten mit einer Abmessung von ?β,2 χ 25a4 sra (3 χ ln) werden
aus ά&ρ Folie ausgeschnitten und 45 Minuten lang In einer
Form bei einer Temperatur von l60°C formverpreSt. Die Schnittbest&idigkeit
der gehorteten Platte wird gemessen und mit der Deckschichtverbindung eines herkömmlichen Golf balls verglichen.
Die Schnittbeständigkeit wird in willkürlichen Werten ange«
geben* wobei höhere Werte auf eine bessere Widerstandsfähigkeit
hindeuten· Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt,
BAD ORIGINAL
109882/0244
Ein Ball (Durchmesser 4l,2 mm (1,62 ")) liird dann aus der
Masse preSverf ormt und gehärtet, worauf seine Schnittbeständigkeit, beim Spiel sowie seine Flugeigensehaften bestinaat und
«ait einem herkömmlichen Faden-unwundenen Ball verglichen wer«
den (vgl* die nachstehende Tabelle I).
37*5 Oewiohtsteile eines kristallinen Homopolymerisate aus
Äthylen mit hoher Dichte und einem Schmslzflußindex von 0,9 s/10 Minuten (B. 8· 2782 Methode 105C) werden mit 72*5
Teilen cis-PoIybutadien (vgl. Beispiel 1) in einem Innen«
mischer bei einer Temperatur von 160 bis l80°C solange vermischt
s bis eine homogene Mischung erhalten wird. 48 Teile
Bleicarbonate 3 Teile Titandioxid und 1 Teil eines gelben Fig»
ments werden dann zugesetzt« worauf das Vermischen solange
fortgeführt wird, bis erneut eine homogene Mischung erhalten
wird«. Die Mischung wird auf 120°C abgekühlt, worauf 3,25 Teile
Dleuratylperoxyd zugesetzt werden. Dann werden Bälle und Tafeln
nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode preßverformt
und in der vorstehend beschriebenen Welse gehörtet. Die Ergebnisse der Messungen und Tests der Platten und Bälle sind in
der nachstehenden Tabelle X zusanaaengefaßt.
10 98-82/024
Bei diesem Beispiel wird di©s@lb© Herstellungsiasthod© wl©
in Beispiel 2 angewendet» mit der Ausnahm©, daß das verwendete
thermoplastische Polymerisat ein Copolymerisat aus 2£thyl©ii
und Buten«! (wenigsr als 5 Gtew.#) mit hoher Dichte und ein@ra
Sehmelzflußind®x von 1*2 g/lO Minuten ist» Die mit Bällen und
Tafeln erhaltenen Testergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle I zus&sjmangef&Bt.
Die Masse gestS Beispiel 1 wird mittels ©ines Walswerkes zu
einer Folie verformt rad mittels miner kalten Strangpresse
Eur Erzeugung eines Stabes mit ©insm Durehragsser iron 28S β
(1,125s) stranggepreflt. Bann if@rd©n aus Klumpen d@s§
Imgeiförmige Kerne mit einem Durehmesser v&n 2β?5 mm
hergestellt und T 1/2 Minuten bei 150θ€ gehärtet.
Eine De8ksehl@ht!a&s®@ wird wie folgt h@r@@@telltf
öe? Sfef® ©at&lifei, w©b®l 85^ ö^s5 Sins?® Ib Fos-ü
^.tÄpir-5
BADORteiNAL
150 bis i70°C solange vermischt, bis eine homogene Mischung
erhalten wird· Dann werden 42 Teile Bleicarbonate 3,75 Teile
Titandioxid und 0,25 Teil© eines Pigments zugegeben* worauf
das V©rB3isoh@n solang© fortgeführt wird, bis erneut eine
homogene Mischung erhaltenwird. Die Mischung wirdabgekühlt
wstd anschlieiend in etoer Granulierungsvoryichtung sersehnltzelt*
worauf 3b3 Teile. Dioui^ylperoxyd unter Vermischen, der Masse
in einer Xionael zogee&tst werden« Die Mischung wird ansohlies·»
mrna,zn einer Rohfoli© bei'.iOQ bis ISO9C preßverformt und
sehnell auf £imertempe?&tur abgekühlt» Die erhaltene Folie
besitst eine nominell® Diete von 3S2 mm (0,125w)o
der Folia weMsn die Tafeln isit einer Abmsssiaig von
χ...25*4 use (3 X.-1") aueaescteiltfeen und zu einer Biek© von
5,0 s^i (0,120") pveererforsit' sowie 45 Minuten lang in der Pr©S-örm
bei eine^ Tanspratur von 160*0 gehütet» Bie Sehaittbe»
stlndtgkeit d®i* gehSrteten..^afel wird gemessen und-mil; einer
Deekeehiehtvopbindung. ®ia®s ISbllehen QoIfballs
tindigkölfc s?lx=a la
©£?i h^ieres9 Werfe auf ©ine
©£?i h^ieres9 Werfe auf ©ine
Halbkugelformige Haibschalen eines Oolfballs mit einem inneren
Durchmesser von 25» 4 ram (lw) und einer Wandstärke von
7*8 bob (0,510") werden aus der vorstehend beschriebenen Deekaehichtßiasse
durch Erhitzen auf 100 bis 1200C in einer Form
und Abkühlen vor der Extraktion praiJverformt. Die bereits
hergestellten Kern» «erden mit einer 20&»ig@n Lösung von
Triphenylioethantrlisoey&nat in Methylesohlorid Überzogen,
worauf das Lösungsmittel abdampfen gelassen wild. Basn werden
2 Halbschalen ua einen behandelten Kern gelegt und In einer
vertieften Form bei i60eC 45 Minuten lang preBTgrarformt^ worauf
sieh vor der Entahme ein Kühlen anschließt» Sabal
ein Golfball (D) mil; einem Burchmesser von Hl.-R mm (I
und einem Gedieht von 459l g erhalten· Der QoIf ball
anschließend mit einem herkömmliahenj, mit einsis Faden
cfenen Ball bezüglich seiner Schnitt<^istMndlske·' beim
sowie seiner Flugeigensehaften irerglichen· Bio Ergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle 1
Baispiöl 5
Die Masse g©siäl Baispi©! 2 wird mittels @isi©s Ma
^u &ln®m Stab miib ©iasia Durehsissses? von &i,:,6 i;a
, Dann m&wümi mxs T^lMn ä&£% äit^d
mit eines BurehmesseF ^on 2&^5 -"-^ {l^G-r1)
- Minuten fc#i AgO6C
Tafeln mit einer Abmessung von 76,2 χ 25» 4 m» (3 xl*) und
halbkugelförmlge Golfbail-Deokhalbschalen werden hergestellt,
worauf ein Golfball unter Einhaltung der in Beispiel 4
besohriebenen Methode (Durchmesser 41,2 mm (1,62")) mit einem
Gewicht von 45* 7 g durch Aufpressen der Schalen an. die vorstehend
ernannten Kerne hergestellt wird·
Zu Vergleichs zwecken wird ein mit einem Faden umwundener
Ball (F) mit einem Durohmesser von 41,2 mm (l,62n) der gleichen
Testserie wie die Bälle und Tafeln* die nach den in den Bei«
spielen I5 2, J, 4 und 5 beschriebenen Arbeitsweisen herge»
stellt worden sind (A, B, C, D und E) unterzogen·
Xn der Tabelle I bedeuten die Überschriften der verschiedenen
Spalten folgendes:
CR (b) - SehnittbestSndlgkelt des Balles
CR (s) s SchnlttbeständlgkBit einer Tafel aus der
Masse
H * HSrte (Shore C)
H * HSrte (Shore C)
- % Rttekpsall mm einer Höbe ir@n 254 ©m (lQQn)
auf aiii© fesfe© ünt@rla©§ mm Beton
τ !,tivi ι" iP r "**■ **" "*· P γι. sf3 (5f>y*
"Click" ist der Ton« der bei der Berührung des GolfSchlägers
mit dem Ball auftritt«
"Carry" bedeutet die Entfernung« welche von dem Ball von
der Stelle« an welcher geschlagen wird« bis zu der Stelle« an welcher er zuerst auf dem Boden landet« zurückgelegt wird.
"aesamtentfernung" bedeutet die Entfernung, welche von dem
Ball von der Stelle« an welcher er geschlagen wird« bis zu der Stelle zurückgelegt wird« an welcher er schließlich auf
dem Boden zur Ruhe kommt. "Plugbahn" ist eine willkürliche
-Skala zum Vergleich der Höhen« auf welche die Bälle während ihres Fluges ansteigen« wobei ein höherer Wert eine höhere
Plugbahn wiedergibt.
1 0 9 8 8 2 / Ü ?
1S78555
«21 -
T ab e 1 le I
CR(b) | ORUl | H | Rückprall | (m) | Gesamt« | Rtiokprall- elastizität |
wing | 21 1/4 | |
A | gut | 335 | 72 | 70 | entferz (m) |
0,551 | 19 1/2 | ||
B | ziemlich gut | 325 | 61 | 71 | 233 | 0,524 | 191/2 | ||
C | ziemlich gut | 335 | 61 | 73 | 214 | 0,509 | 20 1/2 | ||
D | sehr gut | 340 | 70 | 66 | 222 | 0,560 | 21 | ||
E | sehr gut | 340 | 70 | 66 | 233 | 0,563 | 21 1/2 | ||
P | gut | 320 | 70 | 60 | 242 | 0,550 | |||
Carry | 233 | Plugbahn | |||||||
87 ziemlich gut | |||||||||
78 ziemlich gut | 171 | ||||||||
A | 73 ziemlich gut | 155 | |||||||
E | 82 gut | 156 | |||||||
C | 80 gut | 178 | |||||||
D | 100 gut | 179 | |||||||
E | 171 | ||||||||
P |
Aus den vorstehenden Ergebnissen 1st zu ersehen, daß die erfindungsgemSe
hergestellten Spielbälle in einigen Beziehungen Eigenschaften besitzen, welche denen herkömmlicher Bälle
ähnlich sind, nährend die erflndungsgemäfien Bälle gegenüber
den herkömmlichen Bällen hinsichtlich anderer Eigenschaften
überlegen sind·
109882/0244
Claims (1)
- P a t β η t a ns ρ r Üο h etsassscsssassssssasssssBssss:L Spielball, wie beispielsweise CbIfball, der Kautschuk enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball aus einer Mischung aus Kautschuk und einem thermoplastischen Material, und zwar im wesentlichen einem kristallinen Homopolymerisat oder Copolymerisat eines α-Olefins, besteht, wobei der Kautschuk in der Mischung in einer Menge von 5 bis 95 Qe*.& bezogen auf die Mischung, vorliegt»2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball ein aus einem Stück gepreßter Ball ist.?. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball ein zusammengesetzter formgepreSter Ball 1st, der aus 2 oder mehr Teilen besteht, von denen wenigstens einer aus im wesentlichen der Mischung gemäß Anspruch 1 besteht.4, Spielball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball aus einem Kern besteht, der sich im wesentlichen aus der Mischung gem8ß Anspruch 1 zusammensetzt und von einer Deckschicht umgeben ist.5* Spielball naohAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dad der Kern aus 2 oder mehr Teilen besteht.988 2/02Λ46. Spielball nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk aus Polybutadien besteht·7. Spielball nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk aus einer Hisohung aus cis-Polybutadien mit natürlichem Kautschuk und/oder einem oder mehreren synthetischen Kautschuken besteht.8. Spielball nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk ein Copolymerisate aus Butadien mit Styrol oder Acrylnitril 1st·9· Spielball nach den Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk aus Polybutylen, Polychloropren oder r Polyisopren besteht»10. Spielball nach einem der Ansprüche 1 > 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk ein elastomeres Copolymerisat aus Äthylen mit Propylen oder mit einem höheren α-Olefin ist«11. Spielball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das a-Oiefin Äthylen 1st und das Copolymerisat durch Copolymerislerung einer größeren Menge Äthylen mit einer kleineren Menge eines anderen Olefins hergestellt wird.1 09882 / 07 i12. Spielball nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dad das a«Qlefin aus Propylen besteht und das Copolymerisat durch Copolymerislerung einer größeren Menge Propylen mit einer kleineren Menge eines anderen Olefine hergestellt wird·· Spielball nach den AnsprUohen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daS das Copolymerisat ein Terpolymeriaat ist, das unter Verwendung von weniger als 5% Butadien, bezogen auf das Gesamtgewicht der Comonomeren, zusammen mit den Olefinen als Comonomeres hergestellt worden ist·10 988 2/024U
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