Halterungsvorrichtung für eine Schleifscheibe Die Erfindung
betrifft eine Halterungsvorrichtung für eine Schleifscheibe, bestehend aus einem
um seine Längsachse drehbaren Tragkörper und einem daran zu befestigenden, mit der
Schleifscheibe verbundenen Halterungsteil, wobei der Tragkörper mit Abstand voneinander
auf einem Kreis angeordnete, aus Metall bestehende Befestigungslaschen aufweist,
die durch entsprechend angeordnete, im wesentlichen radial verlaufende Öffnungen
im Halterungsteil hindurchgreifen. Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-Patentschrift
2 839 879 bekannt geworden. Dabei besteht der Halterungsteil aus Hartpapier
oder imprägniertem Fasermaterial. Die öffnungen im Halterungsteil sind schmale radiale
Sehlttze, die wesentlich breiter sind als die Laschen des Tragkörpers, Um den Halterungsteil
gegenüber dem Tragkörper zu zentrieren und das Zusammen-
setzen
zu erleichtern, ist in der Mitte der Stirnfläche des
Tragkörpers
ein Zentrierstift vorgesehen, der in eine Öffnung des Halterungateils
eingreift. Da der Stift nur zum Zentrieren
'2eim Befestigen
der Schleifscheibe dienen soll, kann sich bei
grosser Drehgeschwindigkeit
und bei grossen Fertigungstoleranzen am Zentrieretift und der
entsprechenden Öffnung der Halterungsteil und damit die Schleifßcheibe
in radialer Richtung be-
wegen. Dabei kann die Schleifscheibe
flattern und vibrieren, so dass ein genaues Schleifen nicht mehr
möglich ist. Eine Radialbewegung der Schleifscheibe ist such dadurch
möglich,
dass der aus Fasermaterial bestehende Halterungoteil
bei grossen Drehgeschwindigkeiten infolge der Zentrifugalkraft eine
Tendenz zum Wachsen hat. Ausserdem ist bei der bekannten Vorrichtung
der Halterungsteil nur ungenügend gegen ein Ab-
gleiten von
den Laschen bei plötzlichem Abstoppen des Antriebs
gesichert, da
der Halterungsteil nur durch die biegsamen haschen,
deren Klemmwirkung je nach Einstellung unterschiedlich ist, gegen
über
dem Tragkörper festgehalten wird. Zusätzlich zu einer Bewegung
in Umfangsrichtung ist also auch eine Bewegung des Halterungsteils
in axialer Richtung gegenüber dem Tragkörper mög-
lich»
Damit kann sich die Schleifscheibe während des Arbeitens ständig
gegenüber dem Tragkörper bewegen. Infolge der dadurch bedingten
Vibrationen ist ein genaues Arbeiten nicht möglich.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Befestigen des
Hal-
terungsteile am TtagkÖrper ausserdem mit Schwierigkeiten
ver-
bunden, weil der Zentrierstift und die Laschen und Schlitze
im Verhältnis zu der gesamten Stirnfläche des Tragkörpern
sehr kleine Abmessungen haben. Dar41berhinaue besteht
die
Gefahr, dann beim Betrieb der Sohlelfaoheibe, wenn eine
grosse
Kraft auf die Laschen wirkt, diene nahm' an
Laschen abbrechen
oder die Schlitze im Fasermaterial des Halterungbteile
aufge-
rissen werden. Diese Gefahr wurde bei der bekannten Vorr:Loh-
tung auch erkannt (Spalte 3, Zeilen 23 ff der US-Patentschrift
2 839 879). Deswegen sind bei dieser bekannten Vorrichtung
EindrUekungen in einer besonderen Scheibe vorgesehen, die
hinter.
der die Laschen tragenden Scheibe des Tragkörpern liegt.
Diese
EiadrUckungen sollen die durch das herausdrücken der
Laschen
entstehenden Öffnungen in der Laschenscheibe ausfüllen..
Abge-
sehen davon, dass zweifelhaft ist, ob hierdurch ein Abbreehm
der haschen oder ein Aufreissen der Schlitze unter grosser
Kraft vermieden werden kann., ist eine derartige
Anordnung
teuer und umständlich. Ausserdem ist das Einstecken und
Heraus-
ziehen der Laschen in die bzw. aus den schmalen Schlitzen
des
8alterungateila praktisch kam durehfUhrbeuro
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-Patentschrift
2 ?4? 343) weist der Tragkörper dünne Stifte mit
breitem Kopf
auf, die in schlüssellochartig geformte Öffnungen in den
aus
Fasermaterial bestehenden Haitenunsteil eingreifen. Diese
Vorrichtung weist im wesentlichen die gleichen Nsahtpile
auf wie die zuvor beschriebene. Bei grosser Schleillraft
können
die dünnen Stifte schnell abbrechen. Der an der Stirnfläche
des Tragkörpers vorgesehene Zentrierstift dient (Spalte
8,
Zeilen 60 ff) ebenfalls nur cm Zentrieren des Haltexvngateiis
beim Zusammensetzen. Bei Drehung ist such hier eine Radialbe-
wegung des H4lterungsteils infolge der Pertigungstoleranzen
möglich. Da die Köpfe der in die achltlssellochartigen Öffnungen
eingreifenden Stifte einen Abstand von der Stirnfläche des
Tragkörpers haben, der grösser ist als die Dicke des
Halterunge-
teile (Spalte 9, Zeilen 1 ff), kann eich der Haiterungsteil
in axialer Richtung gegenüber dein Tragkörper bewegen. Wolge-
deseen ist auch eine Relativbewegung in
zwischen
diesen beiden Teilen möglich. Die Schleifscheibe kann also
auch
hier vibrieren oder oszillieren, so dass ein genaues Arbeiten
nicht möglich ist. Ausserdem kann der Halterungsteil beim
plötzlichen Abstoppen des Tragkörpers von diesem abgleiten.
ßrfindungsgemäaa werden diese Nachteile dadurch beseitigtf
dass der Haltervngsteil aus Metallblech beisteht,und dass
die
Länge der an den laschen anliegenden Kanten der Öffnungen
des
Halterungateils im wesentlichen gleich der Breite der Iansahenan
der Anlagestelle ist.
Die Anlagekanten der üfilnungen den Halteruagateils bilden
also mit den Laaoäen einen Passitz oder Preeaitz, wodurch
der Halteruagatei1 auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten
unbeweglich SagenUber dem Tragkörper festgehalten wird.
Durch
die Xlemrirkung der %anchen gegenilber dem Halterungeteil
sind Bewegungen des letzteren gegenUber dein Tragkörper
sowohl
'in radialer: als auch in axialer Richtung unmögliahr
so daß die schleifscheibe nicht vibrieren kann. Der Hal-
terurgstell kann beim plötzlichen Abstoppen nicht von dem
Trag-
körper abgeschleudert werden. Da auch der Halterungsteil
er-
findungsgemsas aus Metallblech besteht, ist die Gefahr des
Wachsens dieses Teils bei grossen Drehgeschwindigkeiten
be-
seitigt, und die dadurch bedingten Vibrationen sind ausge-
schaltet. Mit der erfindungsgemässen Halterungsvorrichtung
ist also, wie sich-im praktischen Einsatz gezeigt hat, ein
einwandfreies Schleifen möglich.
/Jeen r@e@e4k(0etzot 8 SSet'
M
Breite der Anlagekanten der öffnungen den Haiterungsteils
er-
geben sich grosse Flächen ftlr die Krattübertragung, so
dass
die Bruchgefähr beseitigt ist. Da die miteinander zusamen-
wirkenden Teile verhältnismässig gross sind, lassen sich
auch
Halterungateil und Tragkörper leichter zusammensetzen und
auseinandernehmen. Die Teile zentrieren sich selbst gegenein-
ander, so dass ein zusätzlicher Zentrierstitt und die zuge-
hörige öltnnag entfallen kOnoen.
Da der galterurfteil aus Metall beataht, wird die beim Schlei-
fen entstehende Wärme schnell und wmlittelbar Uber die Lasohen
an den Tragkörper abgeleitet.
gei einer bevorzugten Weiterbildung der BrtJndung
weist jede
der Öffnungen in dem Nalterungsteü erste und in üafangsriehtung
mit Abstand dazu angeordnete zweite gerade Kanten auf, wobei
die erste F$ate länger ist als die zweite und wobei jeweils
eine errate gekrümmte Fläche mit abnehmaender
Radius die äusseren radialen Eiden der Kanten mitOin-
ander verbindet und eine zweite gekxüdacte Fläche
mit
zunehmendem Radius die inneren radialen Soden
verbindet. Auf diese Weise ergeben sich Öffnungen in des
Hal-
terungateil, die an der Anlagekante für die Laschen in radialer
Richtung am schmalsten sind, so dass dort der gewünschte
Passitz
oder Pressitz gebildet werden kann, und die in ihren Übrigen
Bereichen in radialer Richtung breiter sind, um ein leichtes
$infUhren der Laschen durch die Öffnungen hindurch zu ermöglichen.
Nach dem Binführen wird der Halterüngsteil gegenüber den
Ls,-
sehen des Tragkörpers verdreht und durch den festen Sitz
in
der Drehendsteliung gegenüber dem
Im Ansprueh _3 ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung
der
A Nil& A I - - -- te Daduroh wird auf dtm
BalterunUtell
#-#Mmng gobmn» ahm
mit der Sahleifchsibe ständig ein Zug in Biobtumg auf den
rper avsgeID t, mä der Mittlere atMte seil
den W-
termaglteiis wird gef die den ?ragUrper mm-mekehrtea
Ioma-
tl8ahen der Lasches adräoU. Tntoigedessea steht der Hal-
terunGeteil ständig unter einer gewissen apannuna, wodurch
er besonders lest und ual@ewglioh am T- gkgrper gehalten
xisd.
Ein AusiMiunasbeispiel der orfindnfgwnäaaen Ulte-
vorriahtuns ist in der Zeiobnung dargestellt. .
Fig. 1 ist eine perspektivIeohe Ansicht eines Tragkörpers
und
einer daran zu befestigenden 8ohleifsoheibe mit
des
zugsllrigen Bnlterufflteii in nicht susamesngesetzten
Zustaw
lrig. 2 ist ein Schnitt durch den TcrgWrper nach
der Linie A - A
in na. I.
Fig. 3 ist eine Drnulsioht auf ein Nslternngateil ohne die
zu-
gehörige Ofeitsoheibe.
Fig. t zeigt in Draufsicht, teilweise für Schnitt, die zusammen-
wirkenden Befeatigungemittel in der nicht arretierten
Stellung.
Fig. 5 ist eine Annioht entsprechend Fig. t in arretierter
Stel-
lung D
Fig. 6 ist ein Teileohnitt entsprechend Fig. 2, wobei jedoch
ein Halterungsteü an dem Tragkörper befestigt ist.
Die ffalterungavorrtahtung besteht im wesentlichen aua einem
Tragkörper 41 und einem an diesem zu befestigenden
HalterumgA-
teil 31 aus Metallblech, das die Schleifscheibe !1 trägt.
Die
Befestigung der Schleifscheibe an diesem Halterungsteil
ist
nicht ßegenatand dieser Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Halterungsteil
31. Diese r
weist einen mittleren erhöhten '1`e11. 32 und einen, äusseren
Ring-
flansch 33 auf. In dem erhöhten Teil ist eine Anzahl fron
«lnun-
gen 34, 34a, 34b vorgesehen. Jede-dieser öffnungen weist
eine erste, gerade, in radialer Richtung verlaufende Ute
35, 35a, 35b und in Umfangsrichtung mit Abstand dazu eitre
zareite,.gerade, in radialer Richtung verlaufende Kante
36,
36a, 36b auf. Die geraden Kanten 36, 36a, 36b sind ldirsar
als
die geraden Kanten 35, 35a, 35b.
Der Tragkörper 41, mit dem das Halterungeteil susammenarbsitet,
tat in den Fig. i und 2 dargestellt. Der rper"besteht
im wesentlichen aus einer gegossenen Kunststoffkörper 41,
von
dem sich eine Welle 42 weg erstreckt, die mit einem Antrieb
verbunden werden kann. ?an einer Aussparung 43 an
der gber-
liegenden Stirnfläche des Tragkörpers 41 ist ein Betestigungs-
glied 44 angeordnet, das eine Anzahl von haschen oder Nasen
45,
46, 47 aufweist. Diese Laschen sind zum Zusammenwirken mit
den
Öffnungen 34, 34a, 34b des Halterungateils 31 bestimmt,
Pig, 2 zeigt den Aufbau des Tragkörpers 41 im einzelnen.
Der
Tragkörper besitzt einen mittleren Zylinder 51 mit einer
Bohrung
52, die mit einem Gewinde 53 versehen ist, das zur
Aufnahme
des mit einem Gegengewinde versehenen Endteiles 54 der Welle 42 dient.
Die Welle 42 weist einen verbreiterten Teil., z,B, eine Schulter 55, auf,
die sich auf den oberen
Teil des Zylinders 51 auflegt. Durch
diese Schulter wird die
axiale Fluchtung der Welle 42 mit der Achse-des
Tragkörpers 41 gesichert. Die Befestigungsvorrichtung 44 ist zentrisch an der Stirnfläche
des Tragkörpers 41 angeordnete Hei der dar-gestellten bevorzugten Au:sfUhrungsform
besteht die Befestigungsvorrichtung.aus zwei Metallplatten 56 und
57. An der Platte 56 sind die Laschen 45, 46, 47 mit gleichen Abständen voneinander
auf einem Kreis angeordnet. Die Laschen 45, 116, 47 können aus der Platte 56 durch
Stanzen oder dergleichen gebildet und nach unten herausgebogen sein. Mittels einer
Schraub: 58 ist die Befestigungsvorrichtung 44 am Zylinder 51 be-
festigt.
Die beiden Platten 56 und 57 können mit Kupfer Über-zogen sein, so dass
die gesamte Anordnung, einschliesslich
des Zylinders 51,
werden kann. Über den Zylin-
der 51 ist ein Metallring 59 geschoben, der einen
grösseren
äusseren Durchmesser hat als die Platten 56, 57. Diese An-
ordnung wird zusammen mit einer Gewebeschicht 60, bei-
spielsweise einem mit Kunststoff oder Kunstgummi getränkten
Stoff, in eire Form eingesetzt. Diese Form wirdAann mit
dem Material zur Herstellung des Hauptteils des Tragkörpers
41,
beispielsweise Kunstgummi oder Kunststoff, gefällt.
Dabei
bildet das Gewebe 60 die Stirritläche des Tragkörpers 41.
Der mittlere Teil des Tragkörpers ist also durch einen festen
metallischen Kern gebildet, während der äussere Teil aus
einem
nachgiebigen oder flexiblen Material besteht. in den Kern können unterschiedliche
Antriebswellen 42 eingeschraubt werden.
In den Fig.
4 und 5 ist die Bofestigung des Halterungateils mit der Schleifscheibe
an dem Tragkörper dargestellt. Zur
klareren Darstellung
sind lediglich Teile des metallischen Halterungsteils 31 gezeichnet,
und die Befestigungalasahen 45, 46, 47 sind als vom r.'ragk?3rper
41 abgeschnitten dargestellt. in Pigo 4 sind die Laschen
und die Öffnungen in der Lage ge-
zeigt, in der die Teile
noch nicht miteinander verbunden sind. In Fig. 5 sind die Öffnungen
und die Laschen in der Befesttgungs4 Stellung gezeichnet, nachdem
die Schleifscheibe mit dem Halterungsteil 31 auf den Tragkörper
41 aufgesetzt ist. Die Öffnun-
gen 34, 34a, 34b sind genügend
gross gehalten, so dass die La.-
45. 46" 47 leicht und einfach in*die Öffnungen einge-
aetst werden können und eine Befestigung des Halterungateilss
« ThsgOrper durch Verdrehen dieser Teile gegeneinander
möglich ist. In der Beteetigungsetellung bilden die Anschlag-
tlächen 35, 36a, 36b der Öffnungen 34, 34a, 34b mit,den
Laschen
45, 46, 47 sm Tragkörper 41 einen guten Passitz oder Pressitz,
Dadurch Ist sichergestellt, dass die aufgesetzte Schleifscheibe
während des Betriebes infolge der grossen Drehgeschwindigkeit
oder der Kräfte, .die zwischen Schleitscheibe und Werkstück
auf-
treten, sich nicht in radialer Richtung entlang der Stirnfläche
des Tragkörpers 41 bewegen oder in dieser Richtung schwingen
kann.
Anhänd von Fig. # soll nun das Zusammenwirken der Laschen
mit
den Öffnungen im einzelnen beschrieben werden. Dabei gilt
die
Beschreibung filr eine Lasche und die zugehörige
Öffnung sinn-
gemgss auch für die andei#en Laschen und Öffnungen,
Die Öffnung 34 weist eine erste gerade Kante 35 und eine
zweite
gerade Kante 36 auP. Die letztere kann als Antriebe- oder
Lager-
flRohe der Öffnung 34 angesehen werden. Die äusseren Enden
der geraden Kanten sind durch eine gekrtlsiate Fläche $8
verbunden. Der Radius dieser Fläche nimmt mit der Kante
35
zur Kante 36 hin ab. Die inneren Enden der beiden geraden
Kanten sind durch eine gekrümmte Flehe 49 verbunden, deren
Radius von der Kante 35 zur Kante 36 hin zunimmt. Dadurch
wird
eine Öffnung 34 gebildet, die leicht die Lasche 45 aufnehmen
kann. Um die hasche herum ist an allen Seiten genügend Spiel.
Die Kante 35 muss nicht unbedingt eine gerade Kante sein.
Wichtig ist nurt dass genügend Spiel !Ur die Lasche 45 vor-
handen ist. Die Kante 36 ist immer gerade und liegt an der
Fläche 61 der Lasche 45 an.
Wegen der beschriebenen Form der Öffnung 34 ist die Kante
36
kürzer als die Kante 35. Die Kante 36 ist im
wesentlichen geAau-
so lang wie die Fläche 61 der Lasche 45. Hierdurch wird
der
oben beschriebene feste Sitz der Lasche gegenüber
der Öffnung
gebildet, so dann das Halterungsteil 31 unbeweglich an dem
Tragkörper 41 befestigt werden kann.
Die Linienberührung zwischen den Lagerflächen der Laschen
und
der Öffnungen ist auch aus einem anderen Grund von Bedeutung.
In der Schleiftechnik ist es wichtig, so viel Kraft wie
mög-
lich auf die Schleifscheibe zu übertragen, ohne dabei 'das
Antriebsglied zu beschäeigen. Es ist aber dbenfalls notwendig,
eine Nachgiebigkeit der Schleifscheibe über eine möglichst
grosse Fläche derselben aufrechtzuerhalten. Die Kraftüber-
tragung kann nur im mittleren Bereich der Schleifscheibe
er-
folgen, während der äussere Bereich flexibel sein soll.
Dem-
entsprechend ist auch der äussere Bereich den Tragkörpern
41
nachgiebig.
Die LiMenbexilhrung zwischen den Laschen und den Öffnungen
macht es dabei möglich, dann die Befestigungs- und Antriebs-
glieder nur einen kleinen radialen Bereich des Tragkörpers
und des Halterungsteiles einnehmen, so dass die gewUnaehte
Nachgiebigkeit aufrechterhalten werden kann, wobei gleich-
zeitig durch die hinienberUhrung die Möglichkeit gegeben
ist,
ein Maximum an Kraft mit einer kleinen Halterungsvorrichtung
Zu übertragen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ergibt sich
aus
Fig* 6, in der eine am Tragkörper 41 befestigte Schleif$cheiV
be dargestellt ist,
Um die Schleifscheibe zu befestigen, wird deren Mittelteil
gegen den Tragkörper gedrückt, um die Öffnungen im Halterunge-
teil 31 vollständig über die Laschen am Tragkörper $u ärUaken.
Dies kann ir; einfacher Weise dadurch geschehen, dass. man
die
äusseren Kanten der Schleifscheibe 11 nach unten und dabei
gleichzeitig deren Kitte nach oben drückt. Nach dem Einsetzen
der Laschen in die Öffnungen wird die Schleifscheibe 11
mit
denn Halterungsteil 31 gegenüber dem Tragkörper 4i.verdreht
und
dadurch fest mit diesem verbunden.
in der Befestigungsstellung drUckea dann die Innenflächen,
doh. die dem TraMrper 41 zugekebrten Flächen der Laschen
gegen die Innenfläche den erhöhten Teils 32 des Antriebsglieds
31, und zwar so, dass ein Zug auf die Schleifscheibe 11
zm
TraMrper hin ausgeübt wird. Dadurch wird die Schleitseheibe
besonders fest an ihrem Platz gehalten, und ein Absohleudern
der Scheibe wird verhindert, wenn die Drehung des fragUrperu
plötzlich abgestoppt wird.,Durch die Klemmirkung
zwischen
Halterungsteil und TragUrper werden Bewegungen zwischen
diesen
beiden Teilen sowohl in axialer Richtung als auch quer
dazu verhindert. Die Schleifscheibe kann rlso nicht unge-
wollt vom Tragkörper abgeschleudert oder abgezogen werden.
Dagegen ist bei--Stillstand des Tragkörpers 41 ein
Abziehen
der Schleifscheibe von Hand zum Auswechseln leicht möglich.
Diese gute Befestigung wird erfindungsgemäss in folgender
Weise
erzielte Der Abstand d2 zwischen der Innenfläche
den er-
höhten Teils 32 des Halterungsteils 31 und der Oberseite
der Schleitsaheibe 11 (Fig. 6) liegt für jede Grösse des
Halterungsteils 31 fest. Ausserdem hat der Abstand dl zwischen
der dem Tragkörper 41 zugekehrten Innenfläche der Laschen
45,
46, 47 und der Stisntläche des Tragkörpers 41 imer
eine be-
stimte Grösse. Die Abstände dl und d2 werden so festgelegt,
da» dl immer grösser ist als d2. Die Stirnfläche
des
rpers 41 bewirkt daher ständig einen Zug auf das Halterurgs-
teil 31 und druckt dieses von dem Tragkörper weg gegen die
laasohen. Zur Verbindung den Ealteru teils 31 mit der Sohleif-
'saheibe ei ist es vorteilhaft, vom der metallische W-
terumgsteii einen äu:uwtatoffübermg aufweist. Die Kunststoff-
schieht erstreckt sich dann auch tlber die Ianemeite den
ertObteu ihUA 32 des Halterxogsteils 3,i. Der Druck
awieobea dem
SalteruaMteil 31 und den Laschen bewirkt dann, dann die
Laschen
sich etwas in die Kunststoffschicht eingraben, wodurch der
Hal-
ters<Uteil noch fester am Tragkörper gehalten wird.
th die Befestigung des Nalterungsteüs 31 mit der Schleif-
seheibe 11 am Tragkörper 41 :u erleichtern, meist die
AtmlparuAg 43 in der Stirnfläche des TrsgVcörpers 41 einen
uieserm Durchmesser auf als das ffelterungdteil 31.
Die Mokseite der äohleifeoheibe 11 ist unmittelbar mit
des
metallischen Halterungstsil 31 verbunden, das seinerseits
an den aus Metall bestehenden Lascäen des Tragkörpers 41
befestigt ist. Die Laschen stehen Uber Metallteils mit
der Antriebswelle 42 in Verbindungo Die sich beim Schleifen
an der 8ehleitschelbe bildende Wärme wird also über gut
leitende Metallteile schnell abgeleitet.
Mounting device for a grinding wheel The invention relates to a mounting device for a grinding wheel, consisting of a support body rotatable about its longitudinal axis and a mounting part to be attached to the grinding wheel, the support body being spaced apart on a circle and made of metal fastening tabs which reach through correspondingly arranged, substantially radially extending openings in the mounting part. Such a device is known from US Pat. No. 2,839,879 . The mounting part consists of hard paper or impregnated fiber material. The openings in the holder member are in order to center the support member relative to the support body and put the cooperation facilitate narrow radial Sehlttze that are substantially wider than the tongues of the supporting body, in the middle of the end face of the supporting body is a centering pin is provided, which in a Engaging opening of the holding part . Since the pin is intended only for centering '2eim attaching the grinding wheel may be at a large rotational speed and in large manufacturing tolerances on Zentrieretift and the corresponding opening of the holder part, and thus the Schleifßcheibe in the radial direction due to loading. The grinding wheel can flutter and vibrate, so that precise grinding is no longer possible . Radial movement of the grinding wheel is possible in seeking that the fiber material consists of Halterungoteil at high speeds of rotation due to centrifugal force has a tendency to grow. In addition, only insufficiently in the known apparatus the holder part against a waste slide from the tabs in case of sudden stopping of the drive backed up because the holder part is held only by the flexible catch, whose clamping action is different depending on the setting, relative to the supporting body. In addition to a movement in the circumferential direction is thus also a movement of the support member in the axial direction relative to the supporting body possible Lich "Thus, the grinding wheel during operation can constantly move relative to the supporting body. As a result of the vibrations caused thereby a precise work is not possible. In this known device, the fastening of the hal-
parts of the body also cause difficulties
tied because of the centering pin and the tabs and slots
in relation to the total frontal area of the support body
have very small dimensions. Dar 41 berhinaue is the
There is a risk when operating the soleplate, if a large one
Force acts on the tabs, serve to break off the tabs
or the slots in the fiber material of the mounting part
will be torn. This danger was with the well-known Vorr : L oh-
tion also recognized (column 3, lines 23 ff of the US patent
2,839,879). Therefore, in this known device
Impressions are provided in a special disc that is behind.
the disc of the support body carrying the tabs. These
Egg impressions should be made by pushing out the tabs
fill in the openings in the flap disc.
see that it is doubtful whether this will result in a cancellation
to catch or tear open the slits under large ones
Force can be avoided ., Is one such arrangement
expensive and awkward. In addition, plugging in and out is
pull the tabs into or out of the narrow slots of the
8alterungateila practically came durehfUhrbeu r o
In another known device (US Pat
2 ? 4? 343) the support body has thin pins with a wide head
on that in keyhole-shaped openings in the out
Intervene fiber material existing Haitenunsteil. These
Device has essentially the same seampile
on like the one previously described. If there is a lot of drag, you can
break off the thin pins quickly. The one on the face
the centering pin provided for the support body (column 8,
Lines 60 ff) likewise only cm centering of the retaining gate
when assembling. In the case of rotation, a radial load is required here.
Movement of the support part as a result of manufacturing tolerances
possible. As the heads of the axillary holes
engaging pins a distance from the face of the
Have support body that is larger than the thickness of the holder
parts (column 9, lines 1 ff), the mounting part can be calibrated
move in the axial direction opposite your support body. Wolf
deseen is also a relative movement in
between
these two parts possible. So the grinding wheel can too
vibrate or oscillate here, so that an accurate work
not possible. In addition, the bracket part can be used in
sudden stopping of the support body slide off this.
According to the invention, these disadvantages are thereby eliminated
that the holder part is made of sheet metal, and that the
Length of the edges of the openings of the
Holding part is substantially equal to the width of the Iansahenan the contact point.
The contact edges of the filings form the holding parts
thus a Passitz or Preeaitz with the Laaoees, which means
the holding file1 even at high rotational speeds
immovable say about the support body is held. By
the Xlemrirkung the% anchors against the mounting part
are movements of the latter towards your supporting body as well
'Impossible in the radial: as well as in the axial direction
so that the grinding wheel cannot vibrate. The Hal-
Terurgstell cannot be affected by the carrying
bodies are thrown off. Since the holder part
according to the invention is made of sheet metal, there is a risk of
Growing this part at high rotational speeds
side, and the vibrations caused by it are eliminated.
switches. With the mounting device according to the invention
is therefore, as has been shown in practical use, a
perfect sanding possible.
/ Jee n r @ e @ e 4k (0 etzot 8 S Set ' M
Width of the contact edges of the openings of the mounting part
There are large areas for the power transmission, so that
the risk of breakage is eliminated. Since each other zusa m ene
acting parts are relatively large, can also
Assemble the mounting part and the support body more easily and
disassemble. The parts center themselves against each other.
different, so that an additional centering step and the assigned
associated oil tnnag do not apply.
Since the galterur part is made of metal, the
Open the heat generated quickly and directly over the tubes
derived to the support body.
In a preferred development of the group, everyone has
the openings in the Nalterungsteü first and in üafangsriehtung
spaced apart second straight edges, wherein
the first thread is longer than the second and where each
guess a curved surface with decreasing change
Radius the outer radial edges of the edges with
other connects and a second kx ü dacte surface with
increasing radius the inner radial sods
connects. In this way there are openings in the
part that is attached to the contact edge for the tabs in a radial direction
Direction are narrowest , so that there is the desired pass
or press fit can be formed, and the rest of them
Areas in the radial direction are wider to make a light
To enable the tabs to be inserted through the openings.
After the insertion, the holding part is opposite the Ls, -
see the support body twisted and due to the tight fit in
the Drehendsteliung compared to the
In the claim _3 is a further advantageous development of the
A Nil & A I - - - te Daduroh is on dtm BalterunUtell
# - # Mmng gobmn » ahm
with the Sahleifchsibe constantly a train in Biobtumg on the
rper avsgeID t, mä the middle a tM te rope the W-
termaglteiis is found the the? ragUrper mm-m ekehrtea Ioma-
tl8ahen the tab adräoU. Tntoigedessea stands the hal-
terunGeteil constantly under a certain apannuna, whereby
he especially reads and held ual @ ewglioh at the T-body
xisd.
An example of the orfindnfgwnäaaen Ulte-
Vorriahtuns is shown in the drawing. .
Fig. 1 is a perspective view of a support body and
a to be attached 8ohleifsoheibe with the
Accessible bnlteru ffl partly in non-susame set
Condition
lousy. 2 is a section through the TcrgWrper along the line A - A
in na. I.
Fig. 3 is a connection to an internal gate part without the associated
proper Offeitsoheibe.
Fig. T shows in plan view, partly for section, the together-
acting fasteners in the unlocked
Position.
Fig. 5 is an Annioht corresponding to Fig. T in locked position
lung D
Fig. 6 is a part according to Fig. 2, but with
a bracket part is attached to the support body.
The extension device essentially consists of one
Carrying body 41 and a holder to be attached to this
part 31 made of sheet metal that carries the grinding wheel! 1. the
Attachment of the grinding wheel to this bracket part is
not a candidate for this invention.
Fig. 3 shows a plan view of the mounting part 31. This r
has a mean raised '1`e11. 32 and an outer ring
flange 33 on. In the raised part there are a number of
gen 34, 34a, 34b are provided. Each of these openings has
a first straight Ute running in the radial direction
35, 35a, 35b and in the circumferential direction at a distance from it
sharp, straight edge 36 running in the radial direction,
36a, 36b. The straight edges 36, 36a, 36b are ldirsar as
the straight edges 35, 35a , 35b.
The support body 41 with which the mounting part works together,
did shown in Figs. The body "consists
essentially of a molded plastic body 41, of
which a shaft 42 extends away with a drive
can be connected. ? at a recess 43 on the transmission
lying end face of the support body 41 is a fastening
member 44 arranged, which has a number of hooks or noses 45,
46, 47 has. These tabs are designed to interact with the
Openings 34, 34a, 34b of the holding part 31 are determined,
Pig, 2 shows the structure of the support body 41 in detail. The support body has a central cylinder 51 with a bore 52 which is provided with a thread 53 which serves to receive the end part 54 of the shaft 42 which is provided with a mating thread. The shaft 42 has a widened part, for example a shoulder 55, which rests on the upper part of the cylinder 51 . The axial alignment of the shaft 42 with the axis of the support body 41 is secured by this shoulder. The fastening device 44 is arranged centrally on the end face of the support body 41. In the preferred embodiment shown , the fastening device consists of two metal plates 56 and 57 Arranged in a circle. The tabs 45, 116, 47 can be formed from the plate 56 by punching or the like and bent out downwards. By means of a screw 58, the fastening device 44 is moun- ted on the cylinder 51st The two plates 56 and 57 can be coated with copper so that the entire arrangement, including of cylinder 51,
can be. About the cylinder
the 51 is a metal ring 59 pushed, the one larger
outer diameter than the plates 56, 57. This attachment
order is combined with a fabric layer 60, both
for example one impregnated with plastic or synthetic rubber
Fabric used in a form. This form is Aann with
the material for producing the main part of the support body 41,
for example Kunstg um mi or plastic. Included
the fabric 60 forms the debris surface of the support body 41.
The middle part of the support body is therefore through a solid
metallic core, while the outer part consists of a
resilient or flexible material. Different drive shafts 42 can be screwed into the core. In Figs. 4 and 5, the Bofestigung of Halterungateils is shown with the grinding wheel on the support body. For clarity only parts of the metallic supporting member 31 are drawn, and the Befestigungalasahen 45, 46, 47 are shown as the r.'ragk? 3rper 41 cut off. in Pigo 4 the tabs and the openings are capable of overall shows, in which the parts are not interconnected. In FIG. 5, the openings and the tabs are drawn in the fastening 4 position after the grinding wheel with the mounting part 31 has been placed on the support body 41. The openings have 34, 34a, 34b are kept sufficiently large, so that the La.- 45. 46 "47 easily and simply inserted into the * openings.
aetst can be and a fastening of the bracket part
«T h sg o rper by twisting these parts against each other
is possible. In the actuation position, the stop
surfaces 35, 36a, 36b of the openings 34, 34a, 34b with the tabs
45, 46, 47 nm support body 41 a good fit or press fit,
This ensures that the attached grinding wheel
during operation due to the high speed of rotation
or the forces that act between the grinding wheel and the workpiece
do not step in a radial direction along the face
of the support body 41 move or swing in this direction
can.
With reference to Fig. #, The interaction of the tabs should now be with
the openings are described in detail. The
Description for a flap and the associated opening makes sense.
also for the other tabs and openings,
The opening 34 has a first straight edge 35 and a second
straight edge 36 auP. The latter can be used as a drive or bearing
can be viewed near opening 34. The outer ends
the straight edges are marked by a rounded surface $ 8
tied together. The radius of this surface increases with the edge 35
towards the edge 36. The inner ends of the two straight lines
Edges are connected by a curved fleece 49, whose
The radius from the edge 35 to the edge 36 increases. This will
an opening 34 is formed which easily receives the tab 45
can. There is enough play on all sides around the hash.
The edge 35 does not necessarily have to be a straight edge.
It is only important that there is enough play!
hand is. The edge 36 is always straight and lies on the
Surface 61 of the tab 45.
Because of the described shape of the opening 34, the edge 36 is
shorter than the edge 35. The edge 36 is essentially designed
as long as the surface 61 of the tab 45. This is the
above-described tight fit of the flap opposite the opening
formed, so then the holder part 31 immovable on the
Support body 41 can be attached.
The line contact between the bearing surfaces of the tabs and
the openings is important for another reason as well.
In grinding technology, it is important to use as much force as possible.
Lich can be transferred to the grinding wheel without doing that
Drive link to damage. But it is also necessary
a resilience of the grinding wheel over a possible
large area of the same to maintain. The power transmission
wear can only be achieved in the middle area of the grinding wheel
follow, while the outer area should be flexible. To the-
The outer area is also corresponding to the supporting bodies 41
yielding.
The LiMenbexilhrung between the tabs and the openings
makes it possible to then use the fastening and drive
members only a small radial area of the support body
and take the holder part, so that the Unnaehte
Compliance can be maintained, with the same-
the possibility is given in good time by the contact
maximum strength with a small support device
Transferred to.
Another important feature of the invention emerges from
Fig. 6, in which a grinding cheek attached to the support body 41
be is shown,
To attach the grinding wheel, its central part
pressed against the support body to open the openings in the holder
part 31 completely over the brackets on the supporting body.
This can ir; simply done by. one the
outer edges of the grinding wheel 11 downwards and thereby
at the same time pushes the putty upwards. After insertion
of the tabs in the openings is the grinding wheel 11 with
because the holder part 31 relative to the support body 4i.verdrors and
thereby firmly connected to this.
in the fastening position then press the inner surfaces,
doh. the surfaces of the tabs that are closed to the support 41
against the inner surface of the raised portion 32 of the drive member
31, in such a way that a train on the grinding wheel 11 zm
TraMrper is exercised. This will make the abrasive disc
held particularly firmly in place, and a floss
the disc is prevented when the rotation of the fragUrperu
is suddenly stopped., through the emm K l between MPACT
The mounting part and the supporting body become movements between them
both parts both in the axial direction and transversely
prevented from doing so. The grinding wheel cannot
want to be thrown off or pulled off the support body.
On the other hand, when the support body 41 comes to a standstill, it is pulled off
The grinding wheel can easily be changed by hand.
This good attachment is according to the invention in the following way
The distance d2 between the inner surface of the
raised part 32 of the holder part 31 and the top
the Schleitsaheibe 11 (Fig. 6) is for each size of the
Bracket part 31 fixed. In addition, the distance dl between
the inner surface of the tabs 45 facing the support body 41,
46, 47 and the face of the support body 41 always have a
right size. The distances dl and d2 are determined in such a way that
because »dl is always greater than d2. The face of the
rpers 41 therefore causes a constant pull on the holder
part 31 and prints this away from the support body against the
laasohen. To connect the Ealteru partly 31 with the sole
'As a matter of fact, it is advantageous to use the metallic
terumgsteii has an external factor. The plastic
This then also extends over the Ianemeite
ert Ob teu ihUA 32 of the Halterxogteils 3, i. The pressure awieobea dem
SalteruaMteil 31 and the tabs then causes, then the tabs
dig a little into the plastic layer, whereby the hal-
ters <Uteil is held even more firmly on the support body.
the fastening of the aging part 31 with the grinding
see plate 11 on the support body 41: u facilitate, mostly the
AtmlparuAg 43 in the end face of TrsgVcörpers 41 a
has the same diameter as the filter part 31.
The Mokseite of the äohleifeoheibe 11 is directly with the
metallic bracket style 31 connected, which in turn
on the metal lugs of the support body 41
is attached. The tabs are over a metal part
of the drive shaft 42 in connection with the grinding
The heat which forms at the diverticulum is therefore over good
conductive metal parts are quickly discharged.