Ö 1 k ü li 1 e r
Die Erfindung bezieht
sich auf einen Ülkühler, insbesondere für Brennkraftmaschinen, zum - Einbau
in den Kühlwasserkreislauf, wobei dieser Kühler bei g-uter Kühlleistung wenig Einbauraum
erfordert und aus nur wenigen Teilen besteht. Der Einbau kann in den Kühlwasserraum
des Kurbelgehäuses erfolgen; außerdem besteht die Mög,-lichkeit, den Ölkühler als
Anbauaggregat auszubilden, wobei die Anschlußteile Teile eines Gehäuses sind, in
welches der aus einem Rohrprofil-bestehende Wärmetauscher eingesetzt'und vom Kühlwasser
umspült wird. - Der Ülkühler-besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, n,#mlich
dem als Rohrprofil ausgebildeten Wärmetauscher und den auf beiden Seiten an,-eordneten
Anschluh- und Abschlußteilen, die dafür sorgen, daß der Ölstrom durch das von Zwischenwänden
unterteilte Innere des Wärmetauschers von der Eintrittseite zur Austritbseite hindurchgeführb
wird. Auf diesem Weg ist dann das hindurchströmende Ül vom Kühlwasserstrom umspült.E 1 k u li 1 it The invention relates to a Ülkühler, in particular for internal combustion engines, for - mounting in the cooling water circuit, said cooler requires little installation space in g-uter cooling capacity and consists of only few parts. It can be installed in the cooling water space of the crankcase; In addition, there is the possibility of designing the oil cooler as an add-on unit, the connecting parts being parts of a housing into which the heat exchanger consisting of a tubular profile is inserted and the cooling water flows around it. - The oil cooler consists essentially of three parts, namely the heat exchanger designed as a tubular profile and the connection and termination parts arranged on both sides, which ensure that the oil flow through the interior of the heat exchanger, which is divided by partition walls the entry side is passed through to the exit side. In this way, the oil flowing through is washed around by the flow of cooling water.
Die sei(',-her bekannter für Brennkraftmaschinen sind vielfach als
Rohrschlanp,-en ausgebildet, in welchen das durchfließende ül vom. -i.i;.h1-wa.sr-;erstrom
unispült wird. Auillerden werden Ülkühler verwendet, nei denen --,-'tohrabschnitte
in ein vom Kühlwasser umspültes Gehäuse eii-gescliweil#-'L1- oder eii-,#-elötet
werden. Üder wird der Kühler durch #,-ebildeIG. ;'j'olc'f)e Ülkühler sind teuer
und stör-
13ei clojit erfinaungsgemäßen Ulkühler besteht der Vorteil,
daß er
im nur aus drei 'reilen besteht, die im Strangpreß-
oder bzw. _I)ruc.'.-,.-",ul-.)vc-rf#ihren aus einer Leichtmetall-
herur#stellt l-lei-den künnen. Der e.igentliche Wärmetau-
scher ii.##t Lusi#ekilde«b, dessen Innenraum durch- eine
otder ;icb die j,.,-inze erstreckende Zwischenwände
in Kanäle unterteilt ist, durch welche über an den Enden inp:eoi,d-
nete.Anschluß- und Abschlußteile der Ülstrom zwarir-lc;Iufi:-1.
von aer
.,efünrt wird. ,,orir-
Eintrittseite zur Austrittseite hin(furchr
profil, welches von einem Strang auf die erforderlicher, Länf,-er.
abzupassen ist, wird im Inneren zur Verbesserung des '#i#-;rn.eUber-
ganges.vom Öl an das außen vorbeiströmende Kühlwasser
mit Ripper.
versehen. Das Rohrprofil kann durch eine Zwischenwand in zwei
ha-
näle unterteilt werden. Bei größerem KühlleistungsbedFrf ist
es
aber ohne Weiteres mörlich, durch i:lehrere entsrr-p--
Chend viele Kanäle zu schaffen, durch #ielche-d#-is
öl ertsu,#recher-,1
oft hin und hergeführt wird. Die Anschlul.#- und Abschlußteile
sind
so ausgebildet, daß die in verschiedenen RiclitunF-,en fließenden
Ölströme getrennt bleiben und jeweils in den richticer Kanal
um-
gelenkt werden. Durch die Aufteilung des den WMrmetaiischer
bil-
denden Rohrprofils in zwei oder mehrere Kanäle IIZ#-,--nr.
bei i#-ro".--er
@esamtkühlfläbhe die Ülgeschwindigkeit so gewählt werden, da9
zur Erzielung eines besseren Wärmeüberp-ar# es die S-ur*;*",1--r.#;*
mit,
Sicherheit turbulent wird, ohne daß zur Turbulenzerzeur--ung
beson-
dere bauliche Maßnahmen erforderlich wären. lim der- i."as-,erseiti.r,en
Wärme-Übergang zu vergrößern, kann das Rohrprofil auch aui-.er-
milb
Rippen versehen sein.,
Der Ölkühler wird in einfacher weise z.i). in
an den beiden Stirnseiten des Kurt-,elrehäuses einFesetz-11,
die
einerseits durch einen den Üls-ti-o.-.r. Steuerrder A»#1).--,ci:lu;,.,.-eil
urf)
andererseits durch einen Flansch werJen. li-.
des Flansches lie#;-t die aelches Ctf#.-"-
über ein mit dem Rohri#ro--L-'il in Vei-bindum :3chlur-,-u#3il
in den Wirmetauscher #,eleitet wird. Jie
schers mit dem Arschlußteil und dem Abschlun-ceil kai,r-i #--urch-
Spannstifte erfolgen; es ist aber auch eine Verbindunr: durch
Schrauben, Press-Sitz oder Kleben mö"-lich. Das Rohrprofil
ist
in den Aufnahmebohrungen z.B. mittels O-Ilingen gegenüber dem
Kühlwasserstrom abgedichtet,
In den "eicilnuric-eri sind verschiedene AusAhrungsbeispiele
der'
Erfindtinf,' schematisch dargestellt und zwar zeizt
Fil-. 1 den in den Wasserraum eines Zylinderblocks eingebauten
#')llcür,.ler, teilweise im Schnitt,
Jii,-. 2 eine Seitenansicht des Ülkühlers, ebenfalls
teilweise im
schni t t
3 einen örlinitt durch den Wärmetauscher nach der Linie
C-D
ir. 4 eirei- als Ar.-bau-At-,f-ret,-at aust,ebilneten Ölkühler,
l#'i,r. einer. Schnitt durch der-, Wärmetauscher nach der Linie
E-F und
Fir. und V verschiedene Schnitte durch das Gehäuse des> Anbau-
Der ;11#illile.L- 'besteht in Wesentlichen aus drei
,reilei-., nJimlich dem ais Rohr-rofil aus.-,ebilaeter.L Wärmetauscher
1,
und deim sich an beiden iieiten anschließenden Anschluß- und
Ab-
schlußteilen 2, 3. Der Wärmetauscher 1 ist in
seinem Inneren durch
eirip sich die -esamte hohrl.'-inf-c erstrec.kende Zwischenwand
4
in Z#,#ei Kai,#:,le uiü o ui.-Lerteilt und zur Verbesserunr
des Wärme-
übergani-es vori -1 ai- des au e,.-. vc)rLeist,7-d#,ir--n(le
Kühlwasser mit
Rippen 7 versehen. Die Teile 2 und 3 an den Eiiden
des deil Wärme-
aschor bildenden, Röhrprof iles überneh.mer d e Steueruni-
des Cl-
s-.roi-es Lii-,1 z.- . durch 8 mil, deLi Teil
1 vertlun-
den. i#i-Ir der,. Einbau des #'-lküi.lers in das Kurt"el!-Tehäuse
19 einer
1 r nd ::ic- oh ini e. 1,4 und 14 an den beiden
b n n -,
S*.-iriiseillf-t. des Gei.-,;t"ses A*",dic.t.,tuntz dei, Wärmetau-
scheri; dc,- s-i."d C-Ringe 17, il', einc-e-
tnut. Durc.-- die _#io!.rung 1.1 i.- Kur'u(--,1.:eh,;*',uc-e
wird das (1 dem. freien,
durch einer. Ylan-sch nach --tu.-#eii aL-#,esch.los:-,enen
'.veil der Aufnahme-
- 1- Voi# hier ew Über die
0 -i:-, L äurch luci, 1#anal des '.-ic'#'rmetauscherz-:
1
urd wird zarn i,#nde aes Ro-.lirp-"ofils durch den Al-,schlui3-beil
3
in den Kara--, 6 Durch - anal 6 das
Ül zum
Anschlu und #,elan#".-,: über die Austrittsöffnung
10
und die -'loll#2-",ii.,. - Ilz- beispielsweise zu einem
Ölfilter unddamit in
den weitere:- .'lltzreislnuf. Der AnschluBteil 2 mit
der Eintritts-
öffnung 9 und der Austrittsöffnung 10 ist so ausgebildet,
daß die in verschiedenen Richtungen durch den Wärmetauscher 1 fließenden
Ölströme getrennt bleiben, Diese Trennung wird durch den Steg 11 erreicht,
der die Fortsetzung d7er Zwischenwand 4 des Rohrprofiles 1 bildet. Außerdem
wird dieser Kanalteil durch einen abschließenden Boden 12 gegen die Bohrung
13 abgedeckt. Der Anschlußteil 3 der die Umlenkung des Ölstromes von
dem Kanal 5 in den Kanal 6 bewirkt, ist gleichzeitig als Flansch für
die Befesti-,'gung des Ölkühlers anr Kurbelgehäuse und alsoAbdichtung des Wasserraumes
ausgebildet, Bei Längsbewegungen des im Kurbelgehäuse 19 frei golagerten
Endes des Wärmetauschers infolge Wärmeausdehnung bleibt der Anschluß zwischen dem
Rohrprofil 1 und dem Anschlußteil 2 zwangsläufig erhalten. Die Aufteilung
des den Wärmetauscher bildenden-Rohrprofils 1
in zwei Kanäle 5, 6 ist
nur eine der möglichen Ausführungsformen. Das Innere des Rohrprofils 1 kann
bei größerem Kühlleistungsbedarf durch mehrere Zw±schenwände in entsprechend viele
Kanäle aufgeteilt werden, durch welche das Öl zwann-läufig nacheinander hindurchgeführt
wird. Die Anschluß- und Abschlußteile 2 und 3
sind dann so auszubilden, daß
die in verschiedenen Richtungen fließenden Ölströme getrennt bleiben und in die
richtigen Kanäle umgelenkt werden.The sei (', - her better known for internal combustion engines are often designed as Rohrschlanp, -en, in which the flowing oil from the. -Ii; .h1-wa.sr-; erstrom is unflushed. , - 'tube sections in a housing surrounded by the cooling water eii-gescliweil # -' L1- or eii -, # - be soldered. The cooler is by #, - ebildeIG.; 'j'olc'f) e oil coolers are expensive and sturgeon- 13ei clojit inventive Ulkühler has the advantage that it
consists of only three lines, which in the extrusion
or or _I) ruc .'.-, .- ", ul -.) vc-rf # yours from a light metal
herur # makes l-lei-den skill. The actual heat exchange
scher ii. ## t Lusi # ekilde «b, the interior of which is through a
otder; icb the j,., - inze extending partition walls
is divided into channels through which over at the ends inp: eoi, d-
nete.connection and termination parts of the oil current, thoughir-lc; Iufi: -1. from aer
., is carried out. ,, orir-
Entry side towards exit side (furchr
profile, which from one strand to the required, länf, -er.
is to be checked, is used inside to improve the '#i # -; rn.eUber-
ganges. from the oil to the cooling water flowing past the outside with a ripper.
Mistake. The pipe profile can be divided into two ha-
canals are subdivided. If there is a greater cooling capacity requirement, it is
but without further ado, by i: lehrere entsrr-p--
Chend to create many channels through # ielche-d # -is oil ertsu, # recher-, 1
is often led back and forth. The connecting # and closing parts are
formed in such a way that the currents flowing in different ricochets
Oil flows remain separate and each in the correct channel
be steered. By dividing the WMrmetaiischer educational
the pipe profile in two or more channels IIZ # -, - no. at i # -ro "- er
@ esamtkühlfläbhe the oiling speed can be chosen so that9
to achieve a better heat over-par # es the S-ur *; * ", 1 - r. #; * with,
Safety becomes turbulent without causing any particular turbulence
which structural measures would be required. lim der- i. "as-, erseiti.r, en
The tubular profile can also be used to increase heat transfer
Ribs.,
The oil cooler is easily zi). in
on the two front sides of the Kurt-, elrehäuses a Fesetz-11, the
on the one hand by one of the Üls-ti-o .-. r. Steering wheel A »# 1) .--, ci: lu;,., .- eil urf)
on the other hand through a flange. li-.
of the flange lie #; - t die aelches Ctf # .- "-
via a with the Rohri # ro - L-'il in Vei-bindum: 3chlur -, - u # 3il
is routed into the wire exchanger #. Jie
schers with the rear part and the end part kai, ri # - urch-
Dowel pins are made; but it is also a connection: through
Screws, press-fit or gluing are possible. The tubular profile is
in the mounting holes, for example by means of O-rings opposite the
Sealed cooling water flow,
In the "eicilnuric-eri" various examples of the '
Invention, 'shown schematically and that times
Fil-. 1 built into the water space of a cylinder block
# ') llcür, .ler, partly in section,
Jii, -. 2 is a side view of the oil cooler, also partially in FIG
cut
3 an örlinitt through the heat exchanger after the line CD
ir. 4 eirei- as Ar.-bau-At-, f-ret, -at aust, ebilneten oil cooler,
l # 'i, r. one. Section through der-, heat exchangers according to the line EF and
Fir. and V different cuts through the housing of the> add-on
The; 11 # illile.L- 'essentially consists of three
, reilei-., namely the ais tubular profile from .-, ebilaeter.L heat exchanger 1,
and the connecting and disconnecting
final parts 2, 3. The heat exchanger 1 is through in its interior
eirip the -all hohrl .'- inf-c extending partition wall 4
in Z #, # ei Kai, # :, le uiü o ui.-Lerteils and to improve the warmth
übergani-es vori -1 ai- des au e, .-. vc) rLeist, 7-d #, ir - n (le cooling water with
Ribs 7 provided. Parts 2 and 3 on the eggs of the deil heat
aschor forming Röhrprof iles de überneh.mer Steueruni- of Cl-
s-.roi-es Lii-, 1 z.- . through 8 mil, deLi part 1
the. i # i-Ir the ,. Installation of the # '- lküi.lers in the Kurt "el! -Thäuses 19 one
1 r nd :: ic- oh ini e. 1,4 and 14 on the two
b n n -,
S * .- iriiseillf-t. des Ge .- ,; t "ses A *", dic.t., tuntz dei, heat exchange
scheri; dc, - si. "d C-rings 17, il ', ac-e-
tnut. Durc .-- die _ # io! .Rung 1.1 i.- Kur'u (-, 1.:eh,;*',uc-e becomes the (1 dem. Free,
by one. Ylan-sch after --tu .- # eii aL - #, esch.los: -, enen '.veil the admission-
- 1- Voi # here ew About the
0 -i: -, L äurch luci, 1 # anal des'.-Ic '#' rmetauscherz-: 1
urd becomes zarn i, # nde aes Ro-.lirp- "ofils through the Al-, schlui3-beil 3
in the Kara, 6 through - anal 6 the oil to the
Connection and #, elan # ".- ,: via the outlet opening 10
and the -'loll # 2 - ", ii.,. - Ilz- for example to an oil filter and thus in
the other: - .'lltzreislnuf. The connection part 2 with the inlet
opening 9 and the outlet opening 10 is formed so that the currents flowing in different directions through the heat exchanger 1 oil flows remain separated, this separation is achieved by the ridge 11 that forms the continuation d7er intermediate wall 4 of the pipe profile. 1 In addition, this channel part is covered by a closing base 12 against the bore 13 . The connection part 3, which causes the oil flow to be deflected from channel 5 to channel 6 , is also designed as a flange for fastening the oil cooler to the crankcase and thus sealing the water space, with longitudinal movements of the end of the heat exchanger freely supported in the crankcase 19 as a result of thermal expansion, the connection between the pipe profile 1 and the connection part 2 is inevitably retained. The division of the tubular profile 1 forming the heat exchanger into two channels 5, 6 is only one of the possible embodiments. The interior of the tubular profile 1 can be divided into a corresponding number of channels through several intermediate walls, through which the oil is passed one after the other. The connecting and closing parts 2 and 3 must then be designed so that the oil flows flowing in different directions remain separate and are diverted into the correct channels.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauscher
1 in das Gehäuse 20 eines Anbau-Aggregates eingesetzt, durch das über die
Anschlußstutzen 21, 22 die Kühlflüssigkeit strömt. Der mit Innenrippen 29 versehene
Wärmetauscher 1 ist hier durch die Trennwände 27, 28 in die Kahäle
31, 329 339 34 unterteilt und der Gehäuseteil 20' sowie der aufgesetzte Teil
23 sind, wie Fig..6 und ?.zeigen, so ausgebildet, daß der durch die Bohrung
24 in den Kanal 31 eingeleitete Ülstrom vom Kanal 31 zum Kanal
32
umzelenkt und-nach dem Durchströmen dieses Kanals zum Kanal 33
und
schließlIch zum Kanal 34 und zur Austrittsöffnung 25 gelangt.
Der
Gehäuseteil 201 ist durch die' Wand 20", der aufgesetzte Teil 23 durch die
Wände 23', #311 entsprechend unterteilt. Der Zusammenhalt der einzelnen Teile erfolgt
hier über eine durchgehende, die Bohrung 30 des Wärmetauschers
1 durchdringende Schraube 26. In the exemplary embodiment shown in FIG. 4, the heat exchanger 1 is inserted into the housing 20 of an add-on unit through which the cooling liquid flows via the connecting pieces 21, 22. The heat exchanger 1 provided with inner ribs 29 is divided here by the partition walls 27, 28 into the channel channels 31, 329 339 34 and the housing part 20 'and the attached part 23 are, as FIGS. 6 and 6 show, designed so that the oil flow introduced through the bore 24 into the channel 31 is diverted from the channel 31 to the channel 32 and, after flowing through this channel, it reaches the channel 33 and finally to the channel 34 and the outlet opening 25 . The housing part 201 is, divided by the "wall 20" of the patch portion 23 through the walls 23 '# 311 accordingly. The cohesion of the individual parts takes place via a through, the bore 30 of the heat exchanger 1 penetrating screw 26.