DE1575158A1 - Bolzen mit verformter Spitze - Google Patents

Bolzen mit verformter Spitze

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DE1575158A1
DE1575158A1 DE19671575158 DE1575158A DE1575158A1 DE 1575158 A1 DE1575158 A1 DE 1575158A1 DE 19671575158 DE19671575158 DE 19671575158 DE 1575158 A DE1575158 A DE 1575158A DE 1575158 A1 DE1575158 A1 DE 1575158A1
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DE
Germany
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bolt
shaft
bolt according
deformed
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Application number
DE19671575158
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Thurner
Karl-Ernst Udert
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts
    • F16B35/044Specially-shaped ends
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/965Locked bolthead or nut with retainer
    • Y10S411/968Deformable base member

Description

W-B-O. STAPF
PATENTANWÄLTE I MÖNCHEN 2,HILBIESTRASSe 20
Anwaltsakte 16 356 l4. Juni 1967
UXL ι : ·- aTIc:«QLSLLUSCHAFT ('-f.-..-!» -ι» - . ΓΠ.ϊ3 bsff tu.-n Li
Liο 1:2ep r.iii: verf'orratsr Spiize
Dis Erfindung betrifft Bolzen u,dglo zum Eintreiben in faste Auf nnh>ni3Wis:"'-"s t-jff e .>
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Zum Eintreiben In feste Aufnahmewerkstoffe verwendet man vorzugsweise kurze Bolzen. Zur Erzielung hoher Auszugswerte trotz der nur geringen Eindringtiefe kurzer Bolzen sind besondere Ausbildungen der Bolzen erforderlich*
So hat man bereits versucht, die Haftfähigkeit von Bolzen in Stahl dadurch zu verbessern, daß man im Bolzenschaft Einschnürungen vorgesehen hat, in die das beim Einschuß verdrängte Material durch nachfolgende Teile des Bolzens mit größerem Querschnitt eingepreßt werden soll. Nun ist aber diese bekannte Querschnittverringerung insofern nachteilig, als sich dadurch die Bruchgefahr des Bolzens, insbesondere dann, wenn er in feste Aufnahmewerkstoffe eingeschossen wird, erhöht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eintn Bolzen zum Eintreiben in feste Aufnahmewerkstoffe anzugeben, der hohe Auszugswerte besitzt, aber keine die Bruchgefahr erhöhenden Einschnürungen aufweist· Der erfindungsgemäße Bolzen ist gekennzeichnet durch einen verformten Übergangsbereich vom
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Schaft zur Spitze, der bei nahezu gleicher Querschnittefläche einen größeren Umfang als der benachbarte nicht verformte Schaftbereich aufweist, und daß die Umrissfläche des verformten übergangsbereiches zumindest teilweise aber die Umrissfläche des Schaftes herausragt·
Der erfindungsgemäße Bolzen wird mit besonderem Vorteil zum Einschiessen in metallische Aufnahmewerkstoffe, wie Stahl, oder andere Werkstoffe mit einer Fließgrenze verwendet. Beim Eintreiben des Bjeolzens in den Aufnahmewerkstoff wird die zunächst von der Spitze des Bolzens erzeugte Querschnittsfläche vom nachfolgenden Schaftbereich umgeformt. Wegen der erfindungsgemäßen Ausbildung des Obergangsbereiches ergibt sich dabei ein Formschluß zwischen Bolzen und Aufnahmewerkstoff, und damit werden höhere Auszugewerte erreicht·
Der durch den Formschluß verursachte Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß durch die Umfangsvergrößerung bzw· Ausgestaltung der Umrissfläche und die damit verbundene Vergrößerung der Mantelfläche im verformten Bereich
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gleichzeitig eine Vergrcssarung der Haftkraft durch Reibschluss auftritt, da zumindest ein Teil der den Verformungabereich begrenzenden Flächen zur Mittelachse einen kleineren Winkel hat als der Rej bungswinkel.,
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist der Bolzenschaft einen zur Auflage auf dem Aufnehmemateriel bestimmten Bund auf. Dieser Bund kann sowohl durch einen Konus mit grossem Üeffnungs«· winkel als auch durch einer, Absatz gebildet werden, mit dem der 5chaft in den Kopf-- üdt-ϊ. Gewindeteil übergebt« Es ist aber auch möglich* dsss der Bi,r-6 liiir·:,!! ei.ncin einfachen auf dem Schaft befestigten Ring gebi'.c!·? t w:i cd Durch die Auflage des Bundes auf dem Aufnahmemstej;i3l miso, risr (-urmschluss zwischen dem Bolzen, insbeüondera in wprn·:■■&*:■-*" ijerr-ich und C3m Aufnahmsmaterial verstärkt und dadurch der Vgrcn'-ferürTgswert weiter erhöht. Der er*= findungsgümässe Balzen sitzt vibrationsfester im Aufnahmewerkstoff als bekann';3 Schu^sbolzan.
Der erfindungagemässQ Verfoxmungsbezsich ist polygonartig ausgebildet,, Unter polygonartig soll im vorliegenden Falle verstanden werden, dass eine Anzahl ebener Flächen jeweils durch zweckmässig abgerundete Flächen miteinander verbunden ist. Die abgerundeten Flächen bilden gegenüber dem nicht verformten Schaftbereich Ausbuchtungen von der Mittelachse des Bolzens aus gesehen.
Der VGrformte Ueberjcngsba^e/ch wird erfindungsgemäss durch Pressen, Schlegen ader Rallen hergestellt.
Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in aer beispielhafte Ausführungsformen de3 erfindungsgemässen Bolzens dargestellt sind. Es zeigen!
Fig» 1 den unteren Teil eines Bolzens in Seitenensicht„
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Fig· 2 den Bolzen nach Fig· 1 von unten gesehen«
Fig· 3 den Querschnitt eines Bolzens nach Fig« I gemäß der Linie III....
Fig· 4 einen Längsschnitt des unteren Teiles des Bolzens nach Fig. 2 gemäß der Linie IV·.,,IV, Flg. 5 einen Bolzen mit Gewinde und
Fig· 6 den Querschnitt eines Bolzens, der im Verformungsbereich dreiebene Flächen aufweist,
Oer Bolzen nach Flg. 1 weist im Übergangsbereich vom Schaft 2 zur Spitze 3 einen verformten Bereich 1 auf, bei dem im vorliegenden Falle vier ebene Fliehen 5 durch vier abgerundete Flächen 6 (vergl· auch Fig. 4) miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine Vergrößerung des Umfanges gegenüber dem benachbarten nicht verformten Schaftbereich 2 erzielt, bzw. bewirkt, daß die Umrissfläche des verformten Obergangbertichs zumindest teilweise über die Umrissfläche des Schaftes hinausragt, wodurch nach dem Eintreiben des Bolzens In Stahl ein Formschluß bewirkt wird, der eine bessere
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Verankerung zur Folge hat als bei bekannten Bolzen, die nicht in der erfindungsgemäßen Weise verformt sind. Da die Verformung ohne wesentliche Quersohnittsyeränderung erreicht wird, besteht bei dem erfindungsgemäßen Bolzen eine geringere Bruchgefahr als bei den bekannten Bolzen mit Einschnürungen. Grundsätzlich könnte die Verformung auch welter in die Spitze 3 gelegt werden, da selbst dann noch bessere Verankerungswerte erzielt werden würden als bei Bolzen ohne erfindungsgemäß Terformte Spitze« Doch sind die Verankrungswerte am größten, wenn die Verformung im Obergangsbereich vom Schaft 2 zur Spitze 3 liegt.
Pig· 2 zeigt den Bolzen nach Fig· I von unten gesehen. Hierbei sind deutlich die Ausbuchtungen 6 zu erkennen, die Jeweils zwischen den ebenen Flächen 5 liegen. Gleiches gilt für die
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Figo 3, diB einen Querschnitt des Bolzens nach Figo 1 längs der Linie IHo ... Jü zeigt
Aus dt?.m in Fig. 4 abgebildeten Längsschnitt des unteren 3olzenteilcs gemäss der Linie 1Ϋ,,..1Τ aus Fig. 2 ist zu erkennen, dass durch die Ausbuchtungen 6 die Möglichkeit zu einem besonders guton Formschluss mit dem Aufnahmewerkstoff gegeben ist, der zu den erhöhten Veor^nkerungsswerten führt.
Bei dem in Fig.. 5 abgfihi!rieten Bolzen mit Gewinde 7 bildet der konische Uebsrgang «1 vom Schaft 2 zum Gewinde 7 nach dem Eintreiben in den Aufnahonswerks tuf τ eina Auflage auf dem Auf" nahmaraaterial und verbessert so den Formschluss zwischen dem Aufnahmematerial und dan. V?rforn;ur:ne!r.ircjicsh I dsci Εοίζεηε.
Der in Fig. ü gezeigte Ja2x3chn.ltb eines srfindungagemässen Bolzens zeigt drei el:arc J.U'shen S unterhalb äer Querschnitts^ ebene und drei hüsbu«;^ 1: ii.y;::n ö, /iuch ü:,:..---;r i:rlxsn "e.'lgt nach seinem Eindringen in 5teni hohe; Vs;.yr:v:-:\ -.>*■».-,γ:;λ?. >u";a yute Vihxaiionsfes Ligkfei t,
Der erfjrdung3gemässe Beiden kann selbstverständlich auch noch mit mehr oder weniger eis drei oder vier ebenen Flächen ausgebildet sein, ohne die autgsführteri Vorteile zu «erlisten, Des** gleichen ist die erfindungsgemäs3e Ausbildung des Bolzens nicht auf kurze Bolzen beschrankt, sondern sie kann mit Erfolg auch bei langen Bolzen, Nägeln u.dgl. Verankerungsmittein angewendet werden«
Das Eintreiben der erfindungsgemässen Bolzen erfolgt mit tkn bekannten Geräten, insbesondere mit pulverkraftbetriebenen Geräten.
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Claims (4)

Patentanspruches
1. Bolzen sum Eintreiben in feste Aufnahmewerkstoffe, gekennzeichnet durch einen verforaten Übergangebereich (1) rom Schaft (2) xur Spits· (3)» der bei nahesu gleicher Querschnittefläche einen größeren Umfang als der benachbarte nicht rerformte Schaftbereich (2) aufweist und daß die Umrissfliehe des Terforaten Obergangsbereiches zumindest teilweise über die UarlssflAche des Schaftes herausragt·
2« Bolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* der Bolzenschaft einen zur Auflage auf de« Aufnahm«- materlal bestlernten Bund (4) aufweist·
3· Bolzen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen polygonartig ausgebildeten Verfomungsbereleh.
4. Bolzen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dai zumindest ein Teil der den Verfonmngsbereieh begrenzenden Fläche zur Mittelachse in eimern Winkel steht, der kleiner 1st als der Reibungswinkel·
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5· Verfahren sur Herstellung des verformten Schafthereiches des Bolsens nach eines der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, daß er durch Pressen oder Schlagen hergestellt wird.
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Leerseite
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